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Mit kleinem Penis im Urlaub 03

Geschichte Info
Versaute Spermaspielchen…
4k Wörter
4.41
13.6k
10

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/14/2023
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Man sollte die ersten beiden Teile gelesen haben um die Steigerung der Geschichte zu verstehen.

Ich schlief selig neben meiner Frau. Immer noch nur in der rosafarbenden Nylon bekleidet. Ich hatte zwar nach den geilen Sauereien des Vormittags geduscht, aber ich musste mich ja dann in wieder in die vollgesaute Strumpfhose zwängen. Sie war vorne etwas krustig, da Michas und mein Sperma mittlerweile getrocknet waren. Ich wurde wach und hörte von nebenan Gestöhne. Meine Frau saß auch im Bett und hörte mit neidischem Blick auf das Treiben aus dem Nachbarzimmer. Micha und Doren trieben es wahrscheinlich gerade wie die Tiere. Wir haben auf den Decken geschlafen, da es sehr warm war und so schaute Marie auf meinen Kleinen der aus dem Loch in der Nylon ragte und seufzte enttäuscht.

Ich sah sie traurig an und dann sagte sie „Wir werden auch unseren Spaß haben. Doren hat mir beim Joggen genau erzählt was ihr die beiden Nächte im Badezimmer getrieben habt und heute Vormittag hast du es ja auch vor mir bewiesen...", sie sah ernst zu mir rüber „...du bist kleines Ferkel geworden, wahrscheinlich warst du es schon immer, nur Doren hat es dir geweckt, so wie sie in mir meine ungehemmte Geilheit geweckt hat. Michas geiler Schwanz hat sicher auch seinen Teil dazu beigetragen... Aber jetzt und hier gibt es nur uns. Was stelle ich nur mit dir an?" Sie überlegte, so wie Doren es ihr vor dem Schläfchen aufgetragen hatte.

Mir wurde etwas bange, da mir die Demütigungen meiner Frau immer noch viel näher gingen, als die von Doren. Vielleicht würde sie ja auch einach nur mit mir schlafen, so wie früher, jetzt wo wir allein waren und ihre Muschi sich wieder etwas verengt hatte. Ich wartete und hörte wie Doren zu einem weiteren Orgasmus kam. Marie sah mich mit nachdenklichem Blick an, schaute an meinem Outfit runter zu meinm Kleinen. „Ich will ehrlich mit dir sein. Im Moment möchte ich nicht mit der schlafen. Ich finde es gerade schon irgendwie eklig deinen kleinen Wurm anzufassen. Ich meine das auch nicht böse, aber du willst doch nicht, dass ich mich beim Sex ekle, oder? Hättest du nicht geduscht und noch Saft vom Micha an deinm Wienerle, würde ich ihn dir vor Geilheit auf seinen Schwanz wahrscheinlich sogar lutschen. Aber so,... lieber nicht."

Ich war etwas geschockt, aber richtig übel nehmen konnte ich es ihr nicht, nach dem was in den letzten 48 Stunden passiert war. Ich wollte mir das mit Michas Sperma merken, vielleicht konnte ich es nochmal zu meinm Vorteil ausnutzen. Wie bizarr das gerade auch klingen mag. „Ich will auch dieses Machtgefühl, von dem Doren immer erzählt." Ich überlegte mit ihr. Dann sagte ich leise und verlegen „Vielleicht sollte ich irgendwas an dir lecken oder so... Genau da wo du es willst." Ich schaute sie verunsichert an. „Wahrscheinlich hast du recht. Also dann. Lutsch an meinen Zehen, ich war heute vormittag so abgelenkt und konnte gar nicht richtig sehen, wie du es gemacht hast." Ich nickte und krabbelte ans Ende vom Bett. Dann nahm ich ihren Fuss und begann jeden Zeh einzeln abzulecken. Dann wanderte mein Zunge durch ihre Zwischenräume, bevor ich dann dazu überging jeden Zeh zu saugen. Sie kicherte etwas und sah mir genau zu. Mir war es peinlich, trotzdem gab ich mir Mühe ungehemmt zu wirken.

Dann steckte sie mir alle Zehen auf einmal in den Mund und bewegte ihren Fuss hin und her. Mit dem anderen tippte sie immer wieder vor mein steifes Schwänzchen. „Aber nicht das du es eklig findest", stammelte ich so gut es ging, mit vollem Mund. „Nein, ist schon ok, Doren sagt, solche wie du brauchen auch immer eine kleine Belohnungen." Sie legte ihre Zehen um meine Schwanzspitze und klammerte etwas. Ich saugte gierig an ihrem anderen Fuss. Als ich kurz hochsah, bemerkte ich das Marie mich filmte. „Doren will später sehen, ob ich mir was gutes für dich überlegt habe." -- „Hast du denn?" -- „Vielleicht." Sie filmte weiter und schaute aufs Display und ich lutschte weiter ihre bezaubernden Füsse. Sie waren nicht so klein und perfekt wie die von Doren, aber sie waren trotzdem geil.

Sie kramte etwas aus einer Kiste. Einen kleinen Analplug. Durchsichtig, aus Glas. Nicht groß. Kürzer als der Dildo von heute Mittag, aber mit Sicherheit dicker an seiner breitesten Stelle. „Wollen wir dir den mal bei dir reinstecken? Ich konnte auch das heute mittag nicht genau sehen." -- „Willst du das denn wirklich sehen?", fragte ich unsicher. „Das wird sich zeigen, wenn wir es machen. Dreh dich rum und zeig mir dein Poloch." Verunsichert tat ich was sie sagte. Ich konnte mich noch immer schwer an die versaute Sprache gewöhnen. Diese Seite kannte ich bis vor kurzem gar nicht an meiner Frau. Sie wahrscheinlich auch nicht.

Ich stand gebückt vor ihr. Ich schaute über mein Schulter und sah, wie sie den Plug an ihrer Möse feucht machte. Dann spuckte sie noch aus sicherer Distanz auf mein Rosette und massierte sie mit dem dicken Zeh. „Mach dich locker, mein kleines Analschweinchen." Dann spürte ich, wie sie den Analplug ansetzte und ihn langsam rein schob. Ich drückte mich ihr etwas entgegen, um meine Willigkeit zu beweisen. „Langsam du Sau", sagte Marie lachend. Kurz bevor der Plug ganz rein rutschte drückte sie nur noch mit dem Finger dagegen. „Los drück ihn rein", befahl sie mir und ich drückte meinen Anus nach hinten. Sofort als der Plug reinlutschte zog sie schnell ihren Finger weg, damit sie bloß keinen Kontakt mit meinm Po hatte.

Der Plug fühlte sich geil an und bescherte mir bei jeder kleinsten Bewegung Zucken im mittlerweile vor Scham verschrumpelten Pimmelchen. „Geh mal auf und ab und beweg dein Becken. Ich muss doch ein geiles Filmchen für Doren drehen." Sie hielt ihr Handy hoch. „Muss ich wirklich, kann das nicht unter uns bleiben?" -- „Ich denke nein. Oder willst du nach Hause geschickt werden. Erinnere dich daran was Doren gesagt hat." Das tat ich und sofort stolzierte ich durch das Zimmer. Präsentierte den Plug direkt in die Kamera von Maries Handy. „Sag Doren was du gemacht hast, sag ihr wie stolz du gerade bist."

„Hallo Doren. Dein kleins Pupsferkel möchte dir gerne seinen Plug zeigen. Ich hab ihn fast allein rein gemacht. Marie musste nur ganz wenig helfen..." Marie lachte und es fühlte sich zum einen schlimm aber zum anderen total geil an. „Das stimmt, Doren. Er hat es fast allein gemacht, das geile Schweinchen. Und du hast recht, dass hier kann auch Spaß machen." Sie drehte die Kamera wieder zu mir. „Thema Pupsferkel. Findest du das nicht ein bisschen eklig. Selbst einer wie du?" Ich wurde rot. „Aber Doren wollte doch, dass ich..." -- „Da hat sie aber etwas ganz anderes erzählt. Willst du sagen, dass Doren lügt?" -- „Nein, ich meinte ja nur..." -- „Also, dann sag wie es gewesen ist."

Ich überlegte und wägte mein Optionen ab. Es war wohl besser zu gehorchen, ich wollte trotz allem nicht ohne Marie nach Hause. Außerdem hatte Doren belastende Fotos von mir. Ich konnte das nicht riskieren, bei der Wahrheit zu bleiben. Also korrigierte ich meine Aussage. „Natürlich wollte ich den Pups von Doren riechen....jaaa schmecken wollte ich ihn. Kleine ordinäre Ferkel wollen sowas halt." -- „Na also. Ich wusste es doch", sagte Marie zufrieden „Ekelhaft! Aber da du so ehrlich warst, darfst du deinen Kleinen etwas an meinn Füssen wichsen. Mh? Willst du das?" -- „Natürlich, ich will ich das. Sehr gerne sogar."

Ich kniete mich an ihre Füsse und rieb mein schlaffes Pimmelchen an ihren Zehen entlang. Es versteifte sich und ich begann es zu reiben. Mit Fingern schob ich alles hin und her. Immer wieder streifte ich mit der Kuppe an die Füsse von Marie. Ich rieb ihn an den Zehen und schob ihn in die Zwischenräume. Marie filmte und ließ mich gewähren. „Aber nicht spritzen. Verstanden?", sagte sie streng. Ich nickte und machte weiter. Als ich anfing zu pumpen zog sie ihre Füsse weg. „Stopp!", schrie sie. Sie drehte sich rum und holte einn Trichter hervor. Den leckte sie kurz an, um sich dann rum zu drehen und ihn sich in den Po zu stecken. „Ich hab mir was überlegt. Doren wird es sicher lieben. Komm näher und wichs in den Trichter. Aber wehe es geht etwas daneben."

Ich tat was sie sagte und hockte mich wichsend über die Trichteröffnung. Sie ermutigte mich, hat sie wahrscheinlich auch von Doren gesagt bekommen. „Komm Kleiner...Spritz schön in den Trichter." -- „Mach wie es deine Frau dir sagt. Schön alles darein spritzen." -- „Ja wichs deinen Stummel. Mach das die Sahne steigt." Sie machte mich sooo geil, dass mein Schwanz begann zu pumpen. Als mein Stöhnen lauter wurde begann sie meine Eierchen zu kraulen. Ganz vorsichtig, nur mit den Fingerkuppen. Ich erschrak, weil sie ja sagte, sie will mich nur ungern anpacken. Deshalb ging ich Stück zurück. „Ist schon ok", sagte sie mit weicher Stimme. Mach weiter..." Das ermutigte mich noch mehr. Vielleicht hatte ich sie bisschen stolz gemacht.

Ich kam wieder näher und wichste mich weiter über dem Trichter. Sie kraulte an meinem prallen Säckchen. Sofort begann alles zu pumpen und ich spritzte dicke Schübe aus meinem Kleinn in den Trichter. Alles verschwand langsam und lief in Maries Po. Sie blieb liegen bis wirklich alles in sie gelaufen war. Ich lag erschöpft auf dem Bett und döste schon halb. Während ich da lag wurde mir bewusst, dass es bestimmt noch nicht alles war.

„Bereit fürs Finale, dann halt das Handy, genau auf dein Gesicht." Noch bevor ich wusste was passierte, filmte ich mich selbst. Marie stand auf um sich dann mit ihrem zusammen gekniffnen Po über mein Gesicht zu knien. Den Trichter hat sie vorher heraus gezogen. „Sag das du von deiner Frau das selbe willst, was du letzte Nacht von ihrer Freundin Doren wolltest." Mir war schon klar worauf sie hinauswollte, aber wollte ich das auch. Mich machte der Gedanke, trotz des gewaltigen Orgasmus vor wenigen Minuten schon wieder geil. Trotzdem war es megapeinlich und unangenehm. Aber wie immer gab ich mich der Geilheit hin.

„Bitte Marie, pupse deinem Mann ins Gesicht. Oder in den Mund, so wie du es lieber willst." -- „Na wenn mein Ehemann so ein Ferkel ist, ist es wohl meine Pflicht ihn zu bedienen." Sie spreizte ihre Backen. „Mach deinen Mund auf", sagte sie. Als ich das tat, tropfte etwas Sperma hinein, gemischt mit ihrem Posaftgeschmack. Dann drückte sie und der Spermafluss wurde stärker, bis ein längerer Pups einen großen Schwall in meinen Mund beförderte. „Schluck es runter du Drecksau und dann leck an meinem Hintern. Lecke deinen Saft weg."

Ich tat was sie sagte und schluckte die eklige Soße runter. Dann leckte ich an ihrer verschmierten Rosette. Sie pupste erneut und drückte dabei letzte Spermaspritzer nach draußen. Ich leckte weiter alles sauber und filmte alles ganz genau. Marie nahm mir das Handy ab und kontrollierte was ich gefilmt hatte. Sie nickte zufrieden sagte an einer Stelle „Boah krass", lachte und schaltete ihr Telefon aus. Sie zog sich an und sagte „Ich geh' mal schauen ob Doren und Micha schon wieder im Wohnzimmer sind. Kommst du mit?" Ich brauchte noch einn Moment und sagte „Ich komm gleich nach. Geh' ruhig schon vor." Erschöpft wie ich war, schlief ich .

Als ich aufwachte lag ich immer noch allein im Schlafzimmer. Ich hörte das Gestöhne von meiner Frau. Mir war eigentlich klar, was gerade unten im Wohnzimmer abging. Trotzdem ging ich runter. Ich hatte mich an den Anblick, dass meine Frau es mit einem anderen treibt, irgendwie schon gewöhnt. Wie mir aufgetragen wurde hatte ich immer noch nur eine rosa Nylon an, die an Po und Penis ausgeschnitten war, so dass mein kleines Würstchen immer frei hing.

Im Wohnzimmer angekommen fickte Micha meine Frau von hinten. Die schrie wie gewohnt, wenn er seinen Riesenschwanz in sie rammte. Doren saß daneben und schaute auf Maries Handy. Sie sah sich die Videos an, die meine Frau von den Demütigungen des Nachmittags gemacht hatte. Sie grinste, schüttelte den Kopf und hielt sogar einmal ihre Hand vor den Mund. „Nicht schlecht, Marie", lobte sie „Da hast du dir den Fick hier richtig verdient."

Dann erblickte sie mich und bekam große Augen. „Da ist ja unser Riesenferkel mit Miniwiener. Habe gerade deine letzten Glanzleistungen gesehen. Du musst zugeben, dass deine Frau wirklich Talent hat dich zu demütigen." Ich nickte schüchtern. „Komm näher, die beiden haben schon ohne dich angefangen. Aber sicher bist du nun bereit für neue Schandtaten." Ich nickte erneut.

Doren öffnete ihre Schenkel. Ich konnte ihre blanke Muschi sehen. „Sicher habt ihr uns vorhin gehört?" Und wieder nickte ich. „Leider muss noch einer Michas Schweinrei an meiner Muschi beseitigen." Ich hörte wohl nicht recht. Sicher hatte ich in den letzten Tagen Kontakt mit der Soße von Micha, aber nicht im Gesicht oder gar im Mund. „Komm du Schweinchen, leck mir die Ritze sauber." Doren spreizte ihre Muschi und drückte, so dass etwas Sperma heraus lief.


Ich kniete mich vor sie und begann langsam Michas Sperma von Dorens Schenkeln zu lecken. Es schmeckte wie meins und das stellte ich mir auch vor. Ich stellte mir vor, ich hätte in Doren gespritzt und jetzt müsste ich es sauber machen. Ich wurde steif beim Gedanken, meinen Kleinen in Doren zu schieben. „Na sieh mal einer an, fremdes Sperma lässt das Schweinchen unten rum hart werden", sagte Doren. Micha und Marie schauten zu mir rüber und dann auf mein steifes Pimmelchen. „Jeder wie er mag", sagte Marie lachend „ich mag den Riesenschwanz von Micha." -- „Den mag ich auch, aber ich mag auch kleine, devote Ferkelchen, die alles machen was man ihnen sagt", erwiderte Doren und grinste mich an.

Ich fand die Situation sehr peinlich, da ich ja gar nicht von Michas Saft, sondern von dem Gedanken es mit Doren zu treiben geil geworden bin. Marie beachtete mich schon gar nicht mehr. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit den Stößen von Dorens Hengst und ich säuberte weiter Dorens Intimbereich. Jetzt leckte ich auch an ihrer Möse und steckte meine Zunge in ihr Loch. Auch das Sperma, dass zu ihrem Po gelaufen war nahm ich bereitwillig mit der Zunge auf. Doren gefiel das. Wie ich da vor ihre kniete und sie sauber lutschte.

Sie nahm meinen Kleinen zwischen ihre perfekten Fusssohlen und bewegte sie auf und ab. Mein Unterleib zuckte hin und her vor Erregung. „Es ist so süß, wie schnell man dich geil machen kann", lächelte sie zu mir. „Aber wehe du spritzt." -- „Dann hör auf!" schrie ich, da ich sonst im hohen Bogen gekommen wäre. Ich zog meinen kleinen Penis aus ihrer Fussumklammerung und hörte wie sie lachte. Ich hörte wie alle lachten. Ohne dem Beachtung zu schenken, leckte ich weiter die fremde Sahne weg. So langsam hatte ich alle Reste beseitigt.

Doren kontrollierte das, indem sie einen Finger in ihre Muschi schob und ihn dann ableckte. „Alles weg, du gieriges, kleines... Naja, egal, du hast dein Sache gut gemacht." Hinter uns spritzte Micha gerade sein Megaladung auf den Bauch meiner Frau, die völlig fertig unter ihm lag und seinen Schwanz langsam rieb, um auch den letzten Tropfen heraus zu drücken. Sie bettelte dabei förmlich darum, dass er sie einsaute. Micha ging wie immer sofort nachdem er gekommen war aus dem Zimmer

Marie sammelte noch immer ihre Sinne und lag verschwitzt und vollgesaut auf der Couch. Doren kam zu mir. „Da du mich so brav sauber geleckt hast, erlaube ich dir deinen kleinen in Michas Suppe zu reiben, auf dem Körper deiner Frau." Marie riss ihre Augen auf. „Na alles hat seinn Preis", sagte Doren zu ihr und meine Frau entspannte ihren Blick ein wenig. „Na wenn er das will", sagte sie gleichgültig. Ich wusste nicht ob ich das wollte. Das wusste ich aber in den letzten Tagen, von so vielen Dingen nicht. In den letzten Tagen hatte mich Marie ja auch einmal mit Michas Sperma gewichst. Das fühlte sich schön warm und schleimig an. Man muss halt nur ausblenden was es ist. Und diese Gefühl sollte jetzt noch durch die weiche Haut am Bauch meiner Frau verstärkt werden. Trotzdem war ich verunsichert. Marie lag dort völlig desinteressiert und ich wusste nicht was ich tun sollte. Also fragte ich um Hilfe. Doren war wenigstens immer irgendwie freundlich bei ihren Erniedrigungen, meine Frau war stellenweise echt gemein.

„Wie soll das gehen, wie soll ich mein Schwänzchen an ihr reiben", fragte ich wie Schuljunge und schaute schüchtern zu Doren. „Wie süß er doch ist", lachte sie. „Na komm ich helfe dir. Leg dich auf deine Frau. Mit deinem Penis in die Lache auf ihrem Bauch." Ich tat was sie sagte und Marie drehte ihren Kopf weg, um mich nicht anschauen zu müssen. Ich merkte wie meine Eichel die warme Soße berührte. Dann lag alles bis zum Sack in dem Sperma, welches vor kurzem auf meine Frau gespritzt wurde. Es war warm und schleimig. Wie erwartet.

„Los bewegt euch beide. Das wird sicher geil", befahl Doren. Ich bewegte mein Becken und es war wirklich geil. Immer wieder flutschte mein Eichel in ihren mit Soße gefüllten Bachnabel. Es machte schmatzende Geräusche und als Doren Marie einen Klaps gab und sie ernst anschaute, begann auch sie ihren Unterkörper zu bewegen. Das war ein wahnsinnig schönes Gefühl, wenn es auch superpeinlich ausgesehen haben muss, wie ich meinen Körper am Bauch meiner Frau rieb. Aber wie irgendwas aussah, war mir wirklich egal geworden, in den letzten Tagen.

„Was wollen wir mit deinem Mann anstellen, jetzt wo Micha weg ist?" fragte Doren. Ich hörte gar nicht richtig hin, sondern rieb mich weiter an Marie. Ich konnte ihren Blick nicht sehen, da ich mit meiner Brust über ihrem Kopf war. Mein Schwänzchen war total steif und schmatzte durch das Sperma auf Maries Bauch. Mir fiel wieder ein, dass meine Frau heute Mittag gesagt hatte, dass sie meinen Penis lutschen würde, wenn der Saft von Micha dran wäre. Ich erinnerte sie daran und Doren hörte aufmerksam zu. Marie schaute etwas erschrocken. „Ja, dass war heute Mittag. Reib dich jetzt fertig du kleine Sau", gab sie mir zur Antwort.

Zu meinr Verwunderung sagte Doren „Wenn du es gesagt hast, musst du es auch machen oder willst du das ich..." -- „Nein. Ich tue es ja", sagte Marie etwas genervt. „Und wegen deinem Unterton werde ich mir noch etwas Besonderes für dich überlegen", sprach Doren in ernstem Ton zu meinr Frau. Doren wollte anscheinnd mehr. Sie wollte auch Marie demütigen. Ihre Macht noch weiter ausbauen. Mir gefiel der Gedanke mit meiner Frau zusammen das „Opfer" zu sein.

„Nur weil ich dich mit meinem Freund ficken lasse, hast du hier trotzdem zu tun was ich sage! Oder etwa nicht?" Marie schaute etwas erschrocken und sagte dann leise „Ja, Doren. Entschuldigung." -- „Ich sage was läuft. Hattest du bis jetzt keinen Spaß hier in unserem Pärchenurlaub?" -- „Doch Doren. Wie gesagt. Entschuldigung." -- „Ich denke vorlaute, schwanzgierige Schlampen wie du, müssen auch mal bestraft werden, um zu lernen wo ihr Platz ist. Wie siehst du das, Marie?" -- „So wie du. Ich werde mein Strafe in Demut entgegennehmen." Marie war auf einmal ganz kleinlaut.

Ich hatte aufgehört mich zu an ihr zu reiben und hörte gespannt zu, wie Doren mein Frau in ihre Schranken wies. Doren wischte mit ihrem Fuss über den Bauch von Marie und benetzte ihn mit Sperma. „Du willst Michas Soße schmecken? Hier...", Doren hielt ihren Fuss vor das Gesicht von Marie. „Aber... ich. Soll ich jetzt..?", stammelte mein Frau. „Lutsch meinen Fuss sauber. Du wirst jetzt lernen, was es heißt, eine Schlampe zu sein. Wenn du es gut machst, darfst du vielleicht auch noch mal mit Micha ficken."

Marie began an Doren's Zehen zu lutschen. Die schaute erheitert zu und zitierte mich mit den Augen neben sich. Sie rieb mit der Hand durch den Spermasee auf Maries Bauch und verteilte die Soße ohne Ankündigung in meinr Poritze. Das fühlte sich schön an und mein steifes Schwänzchen zuckte. „Willst du mehr von seiner Soße, Marie?" Die nickte gierig und leckte dabei die letzten Stellen zwischen Dorens Zehen sauber. „Hock dich über sie. Über ihren gierigen, vorlautesn Mund", sagte Doren zu mir.

Marie schaute entsetzt und angeekelt. Sie wollte etwas sagen, aber Dorens Blick veranlasste sie lieber den Mund zu halten und sich ihrem Schicksal zu ergeben. „Na dann komm her du kleines Ferkel und lass mich deine Ritze säubern...", sagte sie zu mir „...Sieht so aus als wärst du nicht mehr die einzige Drecksau hier." -- „Genau. Ihr beide lernt echt schnell. Ein Traumpaar seit ihr. Und jetzt hol dir deine Sahne..." Ich hockte mittlerweile mit gespreizten Backen über dem Gesicht meiner Frau und spürte wie sie ihre Zunge durch meine Ritze gleiten ließ.

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