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Mit Mama auf Geschäftsreise

Geschichte Info
Mutter, Sohn und zwei Töchter finden sich wie beabsichtigt.
3.4k Wörter
4.53
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Hallo, ich bin Tim und Teil einer vierköpfigen Familie: Mutter Antje, 37, blond, 1,75, schlank, aber gut gepolstert. Dann komme ich mit 19, 185, dunkelblond und kräftig und meine Zwillingsschwestern Anja und Tanja mit 18, beide 170, beide blond , die Figur ähnlich wie bei Mutter, doch mit weniger Polsterung. Es gab mal noch ein fünftes Mitglied, ein arrogantes, selbstgefälliges Arschloch, der aber nichts auf die Reihe bekam. Als ich ihm das mal in aller Deutlichkeit sagte, ist er beleidigt abgezogen. Mutter meinte dann zwar, so deutlich hätte ich es nun auch nicht sagen sollen, doch letztendlich war auch sie froh, dass wir ihn los waren.

Mutter ist eines der Opfer der neuen Personalpolitik: Frauen in Führungsetagen. Nein, das stimmt nicht. Wir ärgern sie nur gerne etwas damit. Sie ist Bereichsleiterin in einem großen Betrieb unserer Stadt und von allen geachtet. Das beinhaltet aber auch, dass sie öfter zu allen möglichen Tagungen und Symposien fahren muss und wir dann uns selbst überlassen sind. Doch bisher haben wir das ganz gut gemeistert. Jetzt stand wieder so eine Veranstaltung in einem angesagten Urlaubsgebiet an und das in den Ferien. Kurz bevor es losgehen sollte kam Mutter strahlend von der Arbeit.

„Überlegt euch schon mal, was ihr mitnehmen wollt. Ich habe meinen großen Chef überzeugt, dass wir alle zusammen fahren müssen. Ich kann doch so junge Leute nicht drei Wochen allein lassen. Er fragte nur „wieso drei Wochen? Die Tagung dauert doch nur eine Woche." Weil ich noch zwei Wochen Urlaub dranhänge. Ich muss nur einen symbolischen Beitrag zu den Hotelkosten leisten. Die Tagung beginnt am Montag. Sonnabend früh fahren wir los." „Nein, das geht nicht. Wir haben doch gar nichts anzuziehen." Sonnabend früh brachte jede eine prallgefüllte Reisetasche an.

Um Mutter nicht schon vorher zu sehr zu belasten, fuhr ich fast die ganze Strecke. Mutter lehnte entspannt auf dem Beifahrersitz und erfreute sich an der Landschaft. Dann muss sie wohl eingeschlafen sein. Langsam rutschte sie im Sitz immer tiefer und dadurch auch nach vorn. Der Sicherheitsgurt rutschte natürlich nicht mit und schob eine ihrer Brüste immer weiter nach oben. Es fehlte nicht mehr viel und sie wäre aus dem Ausschnitt gefallen. Ihr Kleid schob sich ebenfalls nach oben und ein winziger weißer Slip kam zum Vorschein. Es fiel mir immer schwerer, mich zu konzentrieren, zumal meine Schwestern auf dem Rücksitz eine besondere Show abzogen.

Es war eher Zufall, dass ich mal in den Rückspiegel sah. Beide küssten sich innig und leidenschaftlich und hatten je eine Brust schon freigelegt und massierten sich gegenseitig. So weiter zu fahren, wäre Verkehrsgefährdung. So rief ich laut: „Da vorn kommt ein Rasthof, da halte ich mal an." Hinten wurden hastig Knöpfe geschlossen und auch Mutter kam wieder zu sich. Sie sah an sich herunter, setzte sich wieder normal, sah mich dann an und bekam einen roten Kopf. Ich tat jedoch so, als ob nichts wäre. Am Rasthof das übliche Programm: Überteuerte Toilette, überteuerter scheußlicher Kaffee und irgendwas zu Essen.

Da es nun nicht mehr weit war und sie sich am Ort schon auskannte, übernahm Mutter jetzt. Ich stellte die Rücklehne etwas zurück und wollte gerade etwas schlafen, das sah ich durch Mutters großen Ärmelausschnitt, dass sie keinen BH anhatte. Ich sah auf die nackten Brüste meiner Mutter. Natürlich war es da mit Schlafen vorbei. Stattdessen bildete sich in meiner Hose eine Riesenbeule. Als sich Mutter etwas bequemer setzen wollte und dazu etwas umherruckelte, kam auch noch der winzige Slip wieder zum Vorschein. Mutter sah zu mir herüber, lächelte mich etwas unsicher an, bekam eine rötliche Gesichtsfarbe, veränderte aber ihre Haltung nicht. Zum Glück mussten wir da von der Autobahn abfahren und waren schon bald an unserem Hotel. Das Hotel selbst war so eine Mischung aus Tradition und Moderne mit einer riesigen Eingangshalle.

An der Rezeption gab es irgendeine Unklarheit. Mutter kam zu uns und erklärte: „Ich hatte ein Dreibett-Zimmer und ein Einzelzimmer bestellt, aber jetzt haben wir ein Vierbett-Zimmer. Es ist aber auch alles ausgebucht. Was wollen wir also machen?" „Wo ist da der gravierende Unterschied?" fragte ich. „Das ist doch für die drei Wochen egal." „ Na gut" meinte Mutter. „Aber wehe du schnarchst." Das Zimmer haute uns dann regelrecht um. Es war einfach riesig. An jeder der Seitenwände stand ein Doppelbett. Die Stirnwand wurde durch einen riesigen Spiegel geteilt und es gab zwei Badezimmer.

Mama bestimmte dann: Ich bekam das eine Doppelbett mit Anja und sie das andere mit Tanja. Die Mädchen murrten zwar etwas, waren dann aber doch einverstanden. Dann probierten wir die Duschen aus, wobei ich natürlich ein Badezimmer für mich allein hatte. Diese Möglichkeit nutzte ich natürlich, um erst mal Druck abzubauen und holte mir einen runter. Anschließen machten wir eine ersten Bummel durch die Stadt. Müde und kaputt von der Fahrt gingen wir dann noch zum Abendbrot und dann ins Bett. In der Nacht wachte ich kurz auf, weil ich meinte, dass das Bett schaukelte und jemand stöhnte. Ich war aber zu müde und schlief gleich wieder ein.

Am nächsten Morgen nach einem opulenten Frühstück sahen wir uns die Stadt an. Auf unsere Frage nach Sehenswürdigkeiten nannte man uns unter anderem das Waldbad. Nun -- es war Sommer, also fuhren wir es uns ansehen. Wir hatten zwar keine Badesachen dabei, wollten es uns aber mal ansehen. Es war ganz bequem mit einem Bus zu erreichen und sehr idyllisch gelegen. Durch ein Tal schlängelte sich in Mäandern ein Bach, der sich dabei etwas aufheizte und dann das Bad speiste. Ringsum eine große Wiese und links und rechts an den Hängen zogen sich Wälder empor. Wir beschlossen, am nächsten Tag hier baden zu gehen. Mutter sollte uns dann hier treffen.

Als wir ins Hotel, zurückkamen, waren wir rechtschaffen müde. Wir gingen noch zum Abendbrot und dann gleich schlafen. In Erinnerung an den Halbwachtraum vergangene Nacht beschloss ich aber, noch wach zu bleiben. Und tatsächlich -- schon bald begann das Bett zu wackeln und Anja zu stöhnen. Meine Schwester wichste sich neben mir. Mein Schwanz verwandelte sich augenblicklich in einen kampfbereiten Speer. Vorsichtig schob ich mich von hinten an sie heran und drückte diesen in ihre Arschkerbe. Gleichzeitig führte ich meine Hand über sie hinweg und fasste ihr an die Brust. Anja stutzte einen Moment und begann sich dann noch heftiger zu wichsen. Plötzlich verkrampfte sie und ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Sie riss sich das Kopfkissen vor den Mund um ihr Stöhnen zu dämpfen. Gleich darauf entspannte sich ihr Körper völlig und sie war eingeschlafen. Und ich lag da mit steinharter Erektion.

Da fühlte ich, wie von der anderen Seite jemand zu mir ins Bett stieg und gleich darauf spürte ich feste Brüste an meinem Rücken. „Ich will aber ficken" flüsterte mir da auch schon Tanja ins Ohr. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meinen Steifen. Gleichzeitig fasste ich ihr an die Schnecke. Sie war nass wie ein Tafelschwamm. Tanja zögerte nicht lange. An meinem Schwanz zog sie sich über mich und schon stak ich in ihr. Wir waren so erregt, dass es uns schon nach kurzem kam. Und diesmal waren wir wohl nicht so leise. Plötzlich ertönte Mutters schneidente Stimme: „Was ist da los? Fickt ihr etwa? Tim, komm sofort hierher!!!" Wie ein geprügelter Hund kroch ich also aus dem Bett und ging zu Mutters. Da flog die Bettdecke beiseite und mein Schwanz schnellte wieder nach oben. Vor mir lag eine wunderschöne nackte Frau mit weit gespreizten Schenkeln.

„Das habt ihr euch so gedacht. Ihr fickt dort und vergnügt euch und eure alte Mutter vertrocknet hier. An meiner Möse wachsen schon Spinnweben. Na los, du Hengst. Komm und fick mich." Da versank ich schon in den Tiefen des Alls. Da ich gerade gespritzt hatte, war meine Erregung etwas abgeklungen. Mutter jedoch tobte unter mir wie ein Vulkan. Drei Mal kam sie und sie machte kein Geheimnis daraus. Danach flutete ich ihren Tunnel und da kams ihr nochmal. Aus „meinem" Bett hörten wir das Geräusch von Küssen, schmatzen, seufzen und stöhnen. Meine Schwestern machten es sich auch -- gegenseitig. Da nahm ich Mutter nochmal in die Arme und küsste sie -- lange und zärtlich. „Mama, das war wunderbar. DU warst wunderbar." Das hörte sie aber wohl schon nicht mehr.

Am nächsten Morgen: „Kinder! Zu niemandem, hört ihr, zu niemandem ein Wort. Wir reden heute Abend. Wir treffen uns wie verabredet am Waldbad. Dann gab es Frühstück und Mutter fuhr zu ihrer Tagung. Wir gingen nochmal auf unser Zimmer um Badesachen und Decken zu holen. Kaum drin, meinte Anja: „Ich habe noch einmal gut. Ihr habt gefickt, aber ich nicht. Dabei wäre es ohne mich gar nicht dazu gekommen. Brüderchen, komm und fick mich. Ich verbrenne." Damit warf sie sich rücklings auf unser Bett und spreizte einladend die Beine. Welcher Mann kann einer solchen Einladung schon widerstehen. Ich beugte mich über sie und wollte sie erst mal lecken, doch sie wies mich ab. „Das ist Tanjas Aufgabe. Du sollst mich ficken." Da war ich auch schon drin. Ich rief noch Tanja heran und meinte: „Setz dich auf ihr Gesicht und lass dich lecken." So kam es, dass wir schon bald jeder einen Orgasmus verkündeten.

Heftig keuchend kamen wir langsam wieder zu uns. „Jetzt will ich mir euch aber erst mal richtig ansehen. Heute Nacht gings ja nicht. Ich hebe nur gefühlt, aber nichts gesehen. Legt euch mal beide nebeneinander. Und schön die Beine breit." Ausführlich betrachtete ich mir nun ihre Mösen. „Auch hier seid ihr Zwillinge. Wenn es jetzt dunkel wäre -- ich wüsste nicht, wer ist wer." „Außer dass die Eine rasiert ist und die Andere mit Busch." „Oder so. Aber hübsch seht ihr beide aus. Aber was sagt ihr denn zu Mutter heute Nacht?" „Ich denke, sie hat uns extra mitgenommen, weil sie sich so etwas erhofft hatte. Sie ist ja nun schon ewig ohne Mann und sie ist noch jung. Da juckt ständig was. Wir kennen das von uns."

„Ja, und dann müsst ihr es euch gegenseitig machen. Ich konnte euch ja im Rückspiegel beobachten. Und Mutter vielleicht auch. Was meint ihr -- wird es heute Nacht so weiter gehen?" „Ich glaube schon. Sie hat jetzt Blut geleckt. ... Ohh NEIN, kein Blut. .. Aber ich würde sie schon auch mal gerne lecken." „Und ich auch. Und als Alternative deinen Schwanz inklusive Sperma." „Aber immer gerne doch, Schwesterchen. Aber ich denke, wir müssen langsam los. Sonst ist Mutter früher da als wir."

Wir suchten und fanden ein wunderbares Plätzchen. Erst mal gingen wir alle baden und lösten uns dann am Eingang ab. Als ich wieder dran war, kam sie auch schon. Ich führte sie zu unserem Platz und da ringsum etliche „oben ohne" waren, machte sie sich auch gar nicht erst die Mühe, eine Umkleide aufzusuchen. Den Slip wechselte sie unter dem Kleid, welches darauf hin zu Boden fiel. Dann wechselte sie vor unseren gierigen Augen den BH. „Ich will erst mal ins Wasser." Gemeinsam rannten wir los, alberten eine Weile rum, schwammen und gingen zu unserem Platz zurück.

Wir lagen etwas abseits und Mutter fragte uns: „Und, Kinder, was meint ihr? Wie soll es weiter gehen?" „Ich würde sagen, ich gehe erst mal da vorn zu dem Kiosk und hole ein paar Würstchen oder Steaks und was zu trinken." „Blödmann. Ich meine wie es mit UNS weiter gehen soll." „Hat es dir vergangene Nacht gefallen? .... Na bitte. Noch Fragen?" „Du meinst also, wir sollen mit unserem verbrecherischen Tun fortfahren?" „So lange wir hier sind und dann die nächsten hundert Jahre." „Tim, das hältst du nicht aus. Folgender Vorschlag: Heute nochmal wie gestern, aber bei Licht. Ab Morgen teilen wir uns auf. Ich bin die Ältere, deshalb werde ich morgen bei Tim schlafen. Übermorgen dann Anja und dann Tanja und dann wieder ich. In den Zwischenzeiten werdet ihr mir beibringen, wie Mädchen sich lieben. Einverstanden? Und die Nachttischlampen bleiben an. Ich will doch sehen, wie meine Kinder ficken." Die Zustimmung war allgemein. Abends konnte ich dann sehen, von welchen Schönheiten ich umgeben war.

Anja und Tanja zogen sich aus -- nein, sie entkleideten sich wie professionelle Stripperinnen. Mir wuchs augenblicklich ein drittes Bein nur vom Zusehen. Und auch bei Mutter sah ich, wie sie sich genüsslich die Lippen leckte. Wahrscheinlich spürte sie schon den Geschmack der Mösensäfte auf ihrer Zunge. Dann war sie selbst dran. Bei ihr war es weniger die künstlerische Gestaltung, sondern die natürliche Wirkung ihrer Schönheit. Hier leckten sich wiederum die Mädchen die Lippen. Und dann wäre ich dran gewesen, doch ich kam gar nicht dazu. Sechs fleißige Hände hatten mich im Nu entblättert und drei wundervolle weibliche Körper drängten sich an mich.

Wie schon am Vorabend stieg ich zuerst in Mutters Bett. Sie empfing mich mit sehnsuchtsvoll ausgebreiteten Armen. Langsam wie in Zeitlupe öffneten sich ihre Beine und gaben den Blick frei auf eine vor Nässe glänzende Fotze. Ich konnte einfach nicht widerstehen, warf mich auf sie und begann sie zu lecken. Doch da wurde ich weggedrängt. „Nein. Das ist unsere Aufgabe." Und dann hörte man das Schmatzen, wie die Mädchen ihrer Mutter die Auster ausschlürften. „Tim, es geht nicht. Sie wird immer nasser. Du musst sie zustöpseln." Im nächsten Moment kniete ich zwischen Mutters Schenkeln. Die Mädchen packten meinen Schwanz und führten ihn an Mutters Loch. Noch einen Moment verhielt ich und stieß dann zu. Mutter jaulte und bäumte sich auf, schlang Arme und Beine um mich und dann fickten wir. Dass sich auf dem anderen Bett Anja und Tanja gegenseitig fingerten und leckten, bekamen wir gar nicht mit.

Nach ihrem zweiten Orgasmus stieg Mutter aus dem Bett und rief Anja. Sie selbst ging zu Tanja, von wo aus sie uns noch eine Weile zusah. Doch dann wurde sie von Tanja voll vereinnahmt. Anja war so nass, dass ich ohne großes Vorspiel einfach begann, sie zu ficken. Auch sie stieg nach dem zweiten Orgasmus aus dem Bett und machte den Platz frei für ihre Schwester. Auch ihr bescherte ich zwei Orgasmen und rief dann nochmal Mutter. „Ich habe bis jetzt noch nicht abgeschossen. Das habe ich für dich aufgehoben. Wie möchtest du es -- in dich rein oder auf den Bauch?" „Einen ersten Schuss in meine Möse und den Rest auf den Bauch. Bekommst du das hin?"

Die Mädchen blieben jetzt neben uns, als ich Mutter nochmal fickte. Diesmal gab es kein Bremsen mehr. Als die erste Ladung in ihren Tunnel schoss bäumte sich Mutter nochmal auf. Ich riss nun meinen Schwanz raus und spritzte unter den gierigen Augen der Mädchen die ganze angestaute Menge Sperma auf Mutters Bauch. Sofort stürzten sich die Mädchen darauf und leckten alles bis auf den letzten Tropfen auf. Doch auch in Mutters Möse blieb wohl kein einziges Spermium zurück. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen. Zu viert war es zwar etwas eng, doch wir wollten uns jetzt nur nahe sein.

Etwa in der Mitte der Tagungswoche berichtete Mutter mit einem Grinsen im Gesicht: „Da war noch eine Mutter so schlau und ist auch mit ihrem Sohn hier. Wenn ich ihr morgendliches Aussehen richtig deute, so ist er sehr aktiv." „Du meinst ..." „Ich meine gar nichts. Vermuten kann man vieles."

Am nächsten Tag kam sie mit noch breiterem Grinsen. „Sie hat mich heute angesprochen. Ihr Sohn ist vormittags immer so allein. Ob ihr ihn nicht mal mitnehmen könntet. Nur noch die drei Tage, dann hätte sie auch eine Woche Urlaub. Na, was meint ihr?" „Als Tarnung kann das für uns ja auch ganz gut sein. Und vielleicht gefällt er mir ja." „Wieso dir? Und wenn er mir gefällt?" „Mädchen, streitet nicht. Also hättet ihr nichts dagegen. Ich ruf sie dann mal an, wann und wo ihr euch treffen sollt. Vorschlag?"

Am nächsten Tag stand am vereinbarten Treffpunkt ein sympathischer junger Mann. „Hey, ich bin Rolf. Ich freue mich, aber wenn ich störe macht es mir auch nichts aus, allein zu gehen. Es ist schön hier." Tanja hängte sich gleich bei ihm ein und so gingen wir als zwei Pärchen. Unterwegs erzählte er, sie kämen aus XY (das liegt auch in unserem Landkreis) und er lebt mit seiner Mutter allein, da der Vater sie noch vor seiner Geburt verlassen hätte. Er hätte gerade sein Abitur mit sehr guten Ergebnissen gemacht und zur Belohnung hätte ihn seine Mutter auf diese Reise mitgenommen. Auch wir erzählten unsere Geschichte und so hätten wir beinahe die Zeit verpasst, wann wir unsere Mütter treffen sollten.

Die standen schon einträchtig plaudernd vor dem Bad. Natürlich suchten wir uns ein gemeinsames Plätzchen und so hatten wir das Vergnügen, ein weiteres Paar herrlich knackig-fester Brüste zu bewundern. Emma, wie Mutter sie uns vorstellte, war auch gar nicht schüchtern. Sie drehte und wendete sich als wollte sie uns fragen: „Na? Wollt ihr mal anfassen?" Schmunzelnd nahmen wir zur Kenntnis, wie sich Rolf und Tanja umeinander bemühten. Da heute ihr Tag war, machte ich mich schon auf eine wilde Nacht gefasst. Auch Emma sah es mit einem Lächeln. Nach Hause gingen wir noch ein Stück gemeinsam. Sie wohnten in einer Pension in der Nähe unseres Hotels. Beim Abschied küssten sie sich schüchtern. Doch dann riss sich Rolf los, fasste seine Mutter um die Taille, wirbelte sie herum und küsste sie auf den Mund. „Lass mich los, du verrückter Kerl, du."

Nach der Arbeitswoche spazierten wir dann zu sechst durch die Gegend. Rolf und Tanja kamen sich dabei immer näher. Und dann, in einem dichten Waldstück, waren Rolf und Emma etwas zurück geblieben. Sie standen sich gegenüber und sprachen über irgendwas. Dann riss Rolf seine Mutter plötzlich an sich und küsste sie heiß und verlangend. Tanja wollte zu ihnen laufen, doch wir hielten sie zurück. Wir gingen langsam weiter und die beiden kamen uns nach.

An einer Stelle mit einem wundervollen Panorama hatte man Tische und Bänke gezimmert und wir machten Rast und genossen das Picknick. „Emma" begann Mutter plötzlich, „ihr müsst euch nicht verstecken. Wir sind ebenfalls eine ganz enge Familie. Und wenn Rolf und Tanja sich mögen, so denke ich doch, dass Rolf für euch beide genug ist." „Oh Antje, ich schäme mich in Grund und Boden. Aber wir waren beide so einsam und da ist es eben passiert. Wir leben schon etwa ein Jahr wie Mann und Frau und ich habe ihm auch schon öfter gesagt, dass er sich eine Freundin suchen soll und Tanja ist ja auch so eine Liebe und ..." „Jetzt mach erst mal einen Punkt und hole Luft. Ich habe meine Kinder extra mit hierher genommen, weil ich hoffte, dass es passiert. Keiner ist zu etwas gezwungen." „Das stimmt ja gar nicht. Als ich in der ersten Nacht meine Schwestern fickte, da hast du mich zu dir ins Bett gezwungen" brachte ich mit weinerlicher Stimme heraus -- und dann prusteten wir alle drei los.

„Du hast keinen Grund, dich zu schämen. Schön -- es ist verboten. Na und? Gefühle und Bedürfnisse kann man nicht verbieten. Ich nehme mal an, du warst Rolfs Lehrerin? (Kopfnicken) Hätte er sich seine Erfahrung bei Nutten holen sollen? Oder bei unreifen Dingern, die selbst noch keine Erfahrung haben? Da ist es doch schon besser, wir Mütter nehmen die Dinger äähhh Dinge selbst in die Hand. Und als angenehmen Nebeneffekt haben mir meine Mädchen noch gezeigt, wie schön Liebe zwischen Frauen sein kann. Nun sag mir: Was ist schlecht daran?"

Vor ihrer Pension verabschiedeten wir uns. Emma und Rolf hatten noch zehn Tage Italien und Meer gebucht und wollten am nächsten Tag sehr zeitig losfahren. Tanja und Rolf tauschten noch ihre Handy-Nummern aus und dann -- küssten sie sich endlich. Richtig. Sie wollten sich unbedingt wiedersehen.

Im darauf folgenden Jahr heirateten sie und Tanja zog mit zu ihenen. Doch da es nicht weit war, besuchten wir uns sehr oft. Jeder von uns Jungs hatte jetzt zwei Frauen. Doch bei solchen Besuchen ging es wild durcheinander. Auch Emma war eine sehr leidenschaftliche Frau und Tanja lieh gerne ihren Mann an Mama und Anja aus, wenn sie dafür wieder mal mit mir ficken konnte.

Im Jahr darauf wurde ich Onkel, doch Tanja ließ keinen Zweifel an der Vaterschaft aufkommen. Und auch Anja hatte in dieser Zeit so einen sehnsuchtsvollen Blick. Und dann verkündete sie eines Abends, dass sie bereits vor mehreren Wochen die Pille abgesetzt hätte und es schon keinen Zweifel mehr gäbe. Und auch hier war die Vaterschaft unzweifelhaft.

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