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Mit meiner Larissa im Swingerclub

Geschichte Info
Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
5.2k Wörter
4.59
56.3k
65
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kleine Randbemerkung, ich schreibe als Hobby und habe eine misserable rechtschreibung. wer das stört sollte besser nicht weiterlesen ;-)

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Wo fange ich an... Die story hat sich wie geschildert abgespielt und ich bin immer noch ganz aufgewühlt. Da ich mich sonst mit niemandem über solche Themen austauschen kann, schildere ich mein Erlebnis hier in dieser Geschichte. Ich, Daniel, bin 33 Jahre alt und schon seit meiner Jugend mit meiner Ehefrau Larissa zusammen. Larissa ist 31 Jahre alt und sieht trotz ihrer zwei Schwangerschaften noch sehr schön aus. Direkt nach der zweiten Schwangerschaft hatte sie ein kleines Tief und kam nicht gleich wieder in Form. Durch die vielen Workouts die sie nun regelmässig macht, ist nun wieder alles schön straff und gut in Form. Die Rundungen und Kurven sind an der richtigen Stelle. Die Brüste ein Traum, schön gross so das man gerne darin versinken würde. Die Brüste sind durchs stillen nicht mehr so straff wie früher und hängen leicht. Ich denke aber das macht in dem Alter nichts und sie wirkt dadurch kein bisschen weniger attraktiv. Man könnte sagen sie sieht sehr weiblich und heiss aus.

Larissa ist eine herzensgute Person und sehr kommunikativ. Mit Ihren Warmen Ausstrahlung und ihrem Lachen fällt es ihr immer leicht auch aus weniger guten Situationen etwas tolles zu machen.

Im Vergleich zu mir selber kommt sie mit den Leuten einfach ins Gespräch und ist auch immer interessiert neue Leute kennenzulernen. Oder anders gesagt, das ist vermutlich nicht mal ihr Ziel, dennoch kommt es immer so raus das wenn wir auf einer Party sind, sie am Ende des Abends mit jedem mal in Kontakt war. Trotz ihrer Kontaktfreudigkeit bin ich bisher ihr erster und einziger Sexualpartner gewesen. Es würde Larissa nicht im Traum einfallen etwas mit einem anderen Mann anzufangen. Interessanterweise ist Larissa trotz ihrem offenherzigen Auftreten eher schüchtern und geht lieber keine Risiken ein.

Im Bett kann ich eigentlich nicht klagen. Unser Sexleben ist stürmisch und sehr Variantenreich, wenn auch nicht mehr so häufig wie früher.

Beim Lesen von erotischen Geschichten habe ich vor einigen Jahren bemerkt das mich das Thema Cuckolding reizt. Mit der Zeit habe ich alle möglichen Storys rund um das Thema gelesen, habe in Foren mitgelesen und auch Pornos geschaut. Mit der Zeit habe ich auch angefangen mir beim Sex vorzustellen wie Larissa gerade von einem anderen Mann gefickt wird. Bei diesen Gedanken hat es dann auch nie lange gedauert bis ich abgespritzt habe.

Larissa ist zwar beim Sex sehr offen und auch der härteren Gangart wo sie eher den devoten Part übernimmt nicht abgeneigt. Es ist aber immer so dass Sex nur zwischen uns stattfinden darf. Fantasien zu dreier haben wir beim Sex auch schon thematisiert, sie hat dann aber immer gesagt das sie sehr eifersüchtig wäre und das deshalb nicht passieren würde. Wenn wir dann aber gemeinsam einen Porno anschauen, habe ich immer geschaut das es MMF sind wo die Frau gut bedient wird. Bei dieser Vorstellung ist sie immer sehr feucht, oder besser gesagt richtig Nass geworden. Es sei aber so dass sie diese Fantasie zwar anmacht, aber sie nie etwas mit einem anderen anfangen würde.

Für mich selbst war das eine blöde Situation. Dadurch das ich mir schon seit Jahren vorstelle wie Larissa fremdgefickt wird, ist aus dieser Fantasie ein regelrechter Wunsch geworden. Trotz lesen von vielen geilen Forumsbeiträgen fand ich diese Tipps nicht wirklich in die Praxis umsetzbar. Mit der Zeit ist die Sehnsucht nach dieser noch nie gefühlten Eifersucht wenn meine Ehefrau vor meinen Augen fremdgefickt wird immer grösser geworden. Ich musste also irgend eine Funken entfachen wie ich sie auch von dieser Sache überzeugen konnte.

Das Thema Cuckold wollte ich da lieber weglassen da ich es so einschätzte das meine Frau eher auf einen "normalen" dreier einsteigen würde als dann doch den extremeren Cuckold-fetisch kennenlernen zu wollen.

Ich probierte über Monate verschiedene Sachen aus was in die Richtung Fremdfick geht. So sprach ich das Thema Pornokino an - was Larissa eklig fand. Ich erzählte ihr dass ich gehört habe das sei eine spannende sache und man könnte mal vorbeisehen und einfach zu zweit Spass haben. Mit der Vorstellung von einem schmuddeligen Kino mit alten Männern konnte sie sich nicht anfreunden. Später probierte ich es dann mit einem Gloryhole, was sie dann irgendwie eher belustigend fand. Beim Gloryhole war und bin ich mir zwar nicht sicher ob sie das Gefühl hatte das ich mir eins blasen lassen wollte von ihr oder sogar von einer anderen Frau und sie deshalb ablehnend reagierte.

Zu guter Letzt versuchte ich es mit einem altbekannten Swingerclub. Swingerclubs gibt es seit Jahrzehnten und die Aufmachung der Clubs wirkt teilweise ziemlich modern. Für mich selbst lag der Swingerclub näher bei einem halbwegs in der Gesellschaft diskutierbaren dreier als bei einem Fetisch wie Cuckolding wo man in der Öffentlichkeit praktisch gar nicht darüber spricht.

Als wir mal wieder in einem lockeren unverbindlichen aber heissen Gespräch während des Vorspiels waren fragte ich sie was sie mal davon halten würde in einem Swingerclub etwas Spass zu haben. Bevor sie etwas erwidern konnte warf ich auch gleich nach, dass die Atmosphäre bestimmt auch sehr erregend wäre wenn wir nur zu zweit Sex hätten. Larissa hatte sich das noch nie so genau überlegt und dacht das man da nur hin geht wenn man einen Partnertausch vorhätte und das kam für sie wegen ihrer Eifersucht bekanntlich nicht in Frage.

Ich beruhigte sie dann und meinte das ich mal per Zufall auf einer Website war und der Club sehr modern aussah und einem Wellnesstempel glich. Der Gedanken an so einen "Sex-Ort" zu gehen machte sie ebenfalls sehr an und ich spürte dass sie sehr feucht wurde.

Am kommenden Tag sprach ich das Thema dann nochmals an als der Nachwuchs im Bett war. Larissa war der Sache immer noch nicht abgelehnt und hat dann den Vorschlag gemacht das wir das Kinderfreie Wochenende in zwei Wochen dazu verwenden.

Zu diesem Zeitpunkt war ich wie auf Wolke Sieben. Wie weit wir dort tatsächlich gehen würden ist noch offen. Grundsätzlich war mal nur von "schauen" und "schauen lassen" die Rede. In meinen Träumen malte ich mir bereits die Wildesten Szenen aus. Die Tage danach wurde der Swingerclubbesuch immer mal wieder am Rande thematisiert. Es ging dabei aber mehr darum um welche Zeit wir dort sein sollten, was es für ein Motto an dem Abend gab und was sie anziehen sollte. Dass es sich beim Besuch um eine schlechte Idee handeln würde, hörte ich auch von Larissa zu keinem Zeitpunkt mehr. Mehr noch, ich hatte das Gefühl als spürte ich eine erregende Nervosität bei ihr.

Am geplanten Samstag waren wir alleine zuhause und verbrachten den morgen und Nachmittag mit gewohnten Routinen wie einkaufen etc. Larissa meinte beim Mittagessen noch ob das wirklich eine gute Idee wäre. Ich bekräftigte sie dabei das wir sicher unseren Spass haben werden und sie fantastisch aussähe. Es sei ja nichts dabei und vielleicht macht es uns an wenn wir anderen beim Sex zusehen und sie uns auch.

Nach dem Abendessen machten wir uns fertig uns setzten uns ins Fahrzeug um zum Swingerclub zu fahren. Auf dem Weg sprachen wir fast nichts und wenn dann nur kurze Sätze. Ich sah Larissa an das sie sehr nervös war, mir ging es aber ähnlich - nur aus einem anderen Grund. Ich freute mich meine Ehefrau anderen Männern präsentieren zu können.

Wir parkten auf einem grossen Kiesplatz und sahen den Grell beleuchteten Eingang von weiter Ferne. An den Anzahl Autos an musste es bereits einige Leute im Club haben. Händchenhaltend gingen wir zielstrebig und mit schnellen Schritten zum beleuchteten Eingang. Der Eingang hatte links und rechts grössere Blumentöpfe so das man einigermassen das Gefühl hatte etwas Sichtschutz geniessen zu dürfen. Wenigstens zwischen dem kurzen Moment wenn man klingelt und der Summer ertönt. Ein Herr so um die 50 begrüsste uns mit einem herzlichen Lachen und stellte sich gleich vor "ihr seid neu hier oder? Ich bin Igor". Er zeigte auf ein Preisblatt und ergänzte; "Heute ist Paarabend mit minimalem und vor allem kontrollierten Herrenüberschuss. Es haben nur Herren zutritt die kultiviert und gepflegt sind. Ich werde euch gleich alles zeigen". Ich bezahlte den Eintritt für uns beide und wir folgten Igor wie zwei Teenager die etwas verbotenes vorhatten. Igor zeigte uns dann die Umziehgarderoben und musste dann aber auch gleich wieder zurück zur Rezeption springen. Wir würden auch alleine Zurechtfinden. Für den grossen Wellnessbereich erhielt jeder von uns einen Bademantel. Wenn man sich mehr bei den Spielwiesen aufhielt könne man sich nackt bewegen oder sich in Dessous packen. Wir einigten uns darauf das wir in die Bademäntel schlüpfen und an der Bar mit einem Glas Sekt anstossen würden. Im Anschluss wollten wir dann den Wellnessbereich erkunden.

Larissa hatte den Sekt aufgrund ihrer Nervosität schnell geleert und ich bestellte ihr einen zweiten. "Schatz die Leute hier sind ja gar nicht alt und unattraktiv" sagte sie während sie am zweiten Glas nippte. Ich stimmte ihr zu und versuchte das Gespräch eher auf die Männer als auf die Pärchen zu richten. "Fragst du dich auch ob sie einen grossen haben?". Larissa lächelte verschmitzt "deiner ist mir genug". Naja nicht gerade die Antwort die ich erhofft hatte. "Hast du Lust den Wellness Bereich anzusehen?". Sie stand auf und wir gingen die Treppe nach unten zum Wellnessbereich. Es hatte eine Dampfsauna und verschiedene Trockensaunen mit verschiedenen Temperaturen. Zwischendrin gab es einen relativ grossen Pool welcher einen Whirlpool und Sprudelliegen inkludierte. Der Whirlpool war Kreisförmig angeordnet und die Sprudelliegen nebeneinander. Wir waren beeindruckt vom Angebot.

Bis jetzt sah es noch gar nicht aus wie in einem Swingerclub. Klar man sah einige Grüppchen von Leuten die miteinander fröhlich im Gespräch waren und sich vielleicht währenddessen etwas öfters berührten als normal war. Zwei Pärchen waren beispielsweise im Whirlpool, man sah mehr oder weniger nur die Köpfe. Im Wellnessbereich gab es ebenfalls eine Bar, dort war nochmals ein Pärchen in einem Gespräch mit einem einzelnen Herrn. Der Mann war schon etwas älter als die beiden. Interessanterweise war er komplett nackt und stand neben der Frau, das Pärchen hingegen hatte wie wir Bademäntel an und sass auf Barhockern. Der Mann hatte seine Hand locker um die Taille der Frau gelegt und schien sich angeregt mit dem Ehemann oder Freund von ihr zu unterhalten. Das Pärchen war etwa in unserem Alter.

Larissa begutachtete die Szene und wurde rot. "Was meinst du Daniel, ist er gerade dabei die Frau zu verführen? Wird er sie hier später irgendwo ficken". Ich lächelte still und antwortete "kann gut sein, aber ihrem Mann scheint es nichts auszumachen, vielleicht findet er das ja auch geil". Ob ihrer direkten Wortwahl war ich doch etwas erstaunt. Sie schien bereits erregt zu sein.

Larissa war noch nicht soweit dass sie nackt in eine Sauna gehen würde. Der Pool war ihr lieber. Elegant glitt sie aus dem Bademantel und stieg flink ins Wasser. Ich war mir nicht sicher, vielleicht wollte sie auch lieber in den Pool um das Pärchen an der Bar noch etwas länger beobachten zu können. Wir legten uns auf die Sprudelliegen im Wasser. Von da aus hatte man eine gute Sicht zur Bar. Die liegen waren unter Wasser so geformt das man von den Luftblasen nicht weggeschwemmt wurde. Man sass wie in einer liege, bei der es nach dem Po in Richtung Knie eine Erhöhung gab die dann wieder flacher wurde. Man war also eingebettet und man konnte die Nacktheit gut erahnen. Die Liegen waren genügend hoch damit die Brüste von Larissa immer wieder zwischen den sprudeln auftauchten. Wir machten es uns also bequem und beobachteten das Geschehen an der Bar weiter.

Der Nackte man hatte seine Hand nun seitlich nach unten gleiten lassen und streichelte über die Aussenseite der Nackten Oberschenkel der Frau. Sie schien auch in die Diskussion eingebunden. Die Hand des Mannes streichelte wie beiläufig zum Gespräch die Zarte Haut der schlanken Frau. Der Mantel von ihr war dadurch etwas verrutscht und wir konnten seitlich hineinsehen und die eine Brust mit dem aufgerichteten Nippel sehen. Larissas konnte ihren Blick kaum abwenden, so dass ich entschloss sie mit meiner Hand etwas zu streicheln. Verdeckt unter den Luftblasen, streichelte ich über ihre arme und fuhr ihr Bein entlang. Dann wieder hoch bis unter die Brüste. Sie atmete unbewusst tief ein und aus.

Gelegentlich konnte man den Schwanz des Mannes sehen, er schien halb erigierte zu sein und war doch von beachtlicher Grösse. Ich fragte Larissa "hast du den Schwanz gesehen? Bereits etwas steif und schon so gross wie meiner". Larissa nickte "ja und er scheint ihn nicht verbergen zu wollen". Er stand nun schräg hinter der Frau und unterhielt sich wieder mit ihrem Mann. Eine Hand hatte er nun auf ihrem anderen Oberschenkel und umarmte sie mit dem anderen Arm. Die Hand fuhr wie beiläufig während dem Gespräch durch die Öffnung des Bademantels und streichelte die Taille der Frau. Wie in Zeitlupe fuhr die Hand immer hoch und runter, auch bis zum Brustansatz. Nach einigen Minuten umfasste er die Brust der Frau und massierte sie leicht. Die Frau beteiligte sich nun nicht mehr wirklich am Gespräch und schien sich auf die Hand des Mannes zu konzentrieren. Dieser Knetete die Brust nun rhythmisch durch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg sie ziemlich unvermittelt vom Stuhl auf, die Hände des älteren Herrn glitten aus ihrem Mantel und mit roten Wangen richtete sie den Bademantel wieder. "Schatz ich denke wir sollten uns nun im Pool etwas abkühlen". Hörte ich sie sagen. Ihr Mann und der ältere schauten sie etwas verwundert an, gingen aber darauf ein. Der ältere sagte "habt ihr etwas dagegen wenn ich auch mitkomme?". Ich selber hatte da bereits einen Harten weil ich mir vorstellte das Larissa in dieser Situation sein könnte.

Mit meiner Hand massierte ich ihre Muschi mit langsamen kreisenden Bewegungen.

Sie stiegen links von uns über die Treppe ins Wasser. Die Frau war eine wirkliche Schönheit und auch ihr Mann war durchtrainiert. Der ältere Mann war ebenfalls ziemlich kräftig gebaut und überragte mich um bestimmt 10cm. In seinen Augenwinkeln hatte er sympathische Falten die wohl von vielen Lachen stammen mussten. Der Herr sagte zu den beiden sie sollen doch neben uns Platz nehmen, da seinen noch zwei der vier liegen frei. Die Frau lächelte Larissa an und fragte ob da noch frei sei.

Larissa bejahte nun ebenfalls mit roten Wangen und ich zog meine Hand etwas zurück. Der ältere fing gleich an uns in ein Gespräch zu verwickeln: "Ich bin Hermann und das sind Sonja und Felix. Die beiden Turteltäubchen sind bereits das dritte Mal hier." Während Sonja nun neben Larissa lag, war Felix wie ich ganz aussen. Hermann schien ein echter Entertainer zu sein. Er band uns alle in die Gespräche ein. Da es aufgrund des Sprudeln etwas laut war und es keine liegen mehr hatte, stand er mehrheitlich vor uns während wir bequem lagen. Das Wasser reichte ihm bis etwa zum Bauchnabel. Um etwas näher zu sein und uns besser verstehen zu können, ging er immer wieder zwischen den Frauen hin und her. Mal stand er zwischen den beiden, mal stand er zwischen den Beinen von Sonja, mal zwischen denen von Larissa. Da man die Muschis mit den Luftblasen nicht sehen konnte, lagen sie beide locker dort. Die beide ragten etwa ab den Knien ins freie Wasser, also völlig ungefährlich.

Als sich Hermann das erste Mal zwischen den Beinen von Larissa positionierte, ist mir aber ein leicht erstauntes hin und her rutschen von ihr nicht entgangen. Hermann verstand es bestens uns in mal völlig unverfängliche Gespräche zu verwickeln und dann auf einmal wieder den Schwenk zu etwas erotischerem zu ziehen. So erfuhren wir das Sonja und Felix zwar das dritte Mal hier waren, aber noch nie mit jemand anderem im Clubetwas angefangen hatten. Hermann erzählte uns dieses kleine "Geheimnis unter Freunden" wie er es nannte mit einem schelmischen Grinsen. Genau so gekonnt wie er Gespräche leitete, so nebensächlich gingen seine Hände auf Wanderschaft. Beiläufig wenn er sich zwischen Sonjas beinen befand und mit Felix diskutierte, streichelte er unter Wasser ihre beide. Als er dasselbe bei Larissa machte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und ich konnte unsichere Erregung spüren. Sie flüsterte mir ins Ohr dass sie Hermann unter Wasser bis knapp über die Knie streichelte. Ich flüsterte zurück "Ist doch nichts dabei, hier ist man einander einfach etwas näher und geniest die Nähe". Insgeheim hatte ich einen Wahnsinns Ständer und war froh das er nicht aus dem Wasser schaute. Larissa erzählte auch das wir heute nur zu zweit Spass haben wollten, vielleicht so, dass man es in einem grösseren Raum wäre. Das würde noch drin liegen. Der erfahrene Hermann, Felix und Sonja versicherten ihr das hier nur Dinge geschehen die alle wollen.

Ich überlegte nach einiger Zeit wie ich die Sache mit Hermann noch etwas anheizen könnte. Die Gelegenheit bot sich ziemlich schnell an. Felix verabschiedete sich kurz da er einen bekannten den er vom letzten Besuch kannte begrüssen wollte. Während Hermann wieder zwischen den Beinen von meiner angetrauten befand, entschuldigte ich mich ebenfalls kurz für grosse Königstiger. Larissa sah mich verwundert an und wollte mitkommen. Die Position von Hermann verhinderte das aber - er befand sich schliesslich vor ihrer Liege zwischen ihren Beinen. Ich beschwichtigte, sie gerade so angeregt in einer Unterhaltung mit Sonja und Hermann, es sei schon in Ordnung. Als ich aus dem Wasser ging musste ich meinen Ständer verbergen. Ich war gespannt wie sich das entwickeln würde. Ich hatte grosse Hoffnung in den alten Hermann.

Ich positionierte mich so dass sie mich nicht sehen konnten, ich sie aber schon. Ich hörte Hermann ziemlich bald mal sagen das die Position für ihn ziemlich anstrengend sei da er vom Wassergetöse nicht immer alles so gut hören konnte. Er bat die beiden Frauen sich doch aufzusetzen damit sie etwas näher bei ihm waren. Sonja rutschte mit Ihrem Po auf die Rundung der liege und stütze sich mit den Armen hinter sich ab. Beim dritten Besuch schien es ihr nichts mehr auszumachen das ihre Brüste in dieser Position wie auf einer Silbertablett präsentiert wurden. Sie schien zwar auch wie Larissa eher schüchtern zu sein.

Ich sah Larissa an dass sie sich in einer Zwickmühle befand. Zum einen wollte sie nicht als Spielverderber da sein, zum anderen wollte sie Ihre Brüste auch nicht Hermann vors Gesicht halten, er war immer noch zwischen ihren Beinen positioniert. Sonja lächelte sie an und Hermann schien sie erwartungsvoll anzuschauen. Sie gab sich innerlich einen Ruck und lächelte als sie ihren Po ebenfalls auf die Rundung anhob und sich mit den Armen hinten abstützte. Das Wasser ging ihr in dieser Position noch knapp bis unter den Bauchnabel und ihre Brüste lagen sexy nach vorne gestreckt unweit von Hermanns Blick. Er lachte und meinte noch: "Ist doch nicht schlimm meine Guten, ihr seht blendend aus!".

Er verwickelte die beiden wieder in ein interessantes Gespräch. Da Larissa nun näher bei Hermann sass, konnte er sie nun auch etwas weiter oben berühren. Ich hatte das Gefühl unter den Wasserblasen seine Hände seitlich an ihren Hüften erahnen zu können. Er wechselte die Position nun nicht mehr gross, drehte sich je nach Gesprächspartner aus seiner Position zu Sonja. Ich bin mir ziemlich sicher das sein Schwanz bei dieser Gelegenheit Larissa am Bein berühren musste.

Ich hatte immer noch eine Dauerlatte, da Larissa mit dem Po nun auf der Kuppe der Unterwasserliege sass, war der Schwanz von Hermann bestimmt nur einige cm weg von ihrer Muschi. Vielleicht waren es 20cm, vielleicht auch nur 5cm. Mein Kopfkino spielte verrückt.

Als sich ein Mann um die 40 neben mir positionierte erschrak ich etwas. Er hatte ebenfalls einen steifen und wichste ihn sich leicht. "Was meinst du, fickt er die kleine dort im Pool?" flüsterte er zu mir. Ich antwortete wahrheitsgemäss "keine Ahnung". Der Typ schien nicht zu wissen das ich der Ehemann von Larissa war. "Diese Titten sind der Hammer, Hermann müsste sein Gesicht nur nach vorne legen und die Nippel reinsaugen. Hoffentlich fickt er sie gleich noch das wir zusehen können". Ich nickte still.

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