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Mit Mutter und Tante Teil 02

Geschichte Info
Wie es weiter ging.
1.6k Wörter
4.51
88.8k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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„Na, mein Junge war das gut für dich?" -- „Mom das war sooo geil...! `DAS` wollte Tante Nina...das, ja?"

„Ja Kay, das und mehr." Mom sah mich ganz rührend an. Sie streichelte meine Brust und meinen Bauch. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie. Ich weiß nicht ob ein Sohn seine Mutter so küssen sollte aber ich tat es, mit aller Liebe.

Meine Tante war schon aufgestanden und mit den Worten: „Ich hole mal schnell einen Lappen." verließ sie den Raum.

„Du Mom...?" durchbrach ich die Stille. „Ja Kay..." -- „Mag, oder ehm...will mich Tante Nina weil ich ...ich weiß nicht wie ich sagen soll...weil ich jünger als sie bin oder weil...ich weiß auch nicht. Ich bin da noch so unsicher."

„Kay, du solltest dir darüber nicht so viele Gedanken machen. Tante Nina mag dich wirklich. Sie könnte auch andere haben, auch in deinem Alter. Sie sieht halt echt gut aus." -- „Ja, so wie du!" gab ich bei. „Oh, Danke mein Sohn..." sie war geschmeichelt „...aber was ich sagen wollte, ich glaube sie hat sich echt in dich verschossen. Mag sein, dass sie auf etwas jüngere steht aber sie hat sich halt in dich verkuckt. Und das halt schon vor Jahren." -- „ Und du Mom?" ich war jetzt echt gespannt. „Was ist mit mir?"

Oh man alles wieder von Vorne mit der Fragerei: „Ich meine, seit wann möchtest du `mehr` von mir als es einer Mutter zusteht?"

Scheiße...bam...die Frage hat wohl gesessen. Aber meine Mom gab mir eine Antwort: „Kay weißt du, also ich liebe deinen Vater. Er ist sehr gut zu mir, zu uns. Aber, ja dieses Aber ist es dann wohl. Dein Vater liebt...`Sein Leben`...mit dem Angeln, mit den Fußball u.s.w. ...ich hatte nur dich. Ich meine mit nur ...na du weißt schon. Und ich sah dich heranwachsen und du wurdest älter und schöner. Du wurdest zu dem Jungen, in den ich mich damals verliebt hatte. Und ich verliebte mich aufs Neue in diesen Jungen...in dich!"

Ich drückte sie an mich: „Mom, ich wusste ja nicht."

Sie sah zu mir auf: „Kay, ich...ich liebe dich!" Wir küssten uns und ich verstand. Meine Mom sah mich jetzt nicht mehr als Sohn. Sie hatte sich in mich verliebt.

Ich nahm ihr Gesicht, hielt sie vor mich, beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Ich liebe dich auch, ... Lara...sehr!"

Meine Mom schlang ihre Arme um mich und drückte mich sehr stark: „Kay, MEIN Mann! Mein großer starker Mann!" -- „Ja, ich bin dein Mann!" die Gefühle überwältigten mich grade.

Doch dann kam Tante Nina wieder zurück: „Na, ihr beiden habt ihr schon Langeweile geschoben?"

„Ne, ne..." sagte ich schnell: „ wir haben nur auf dich gewartet." -- „Na dann ist ja gut. Ich will nur mal kurz ein wenig `sauber machen`." Gab sie uns etwas süffisant zu verstehen.

Mom kam etwas dichter an mich ran, so dass ich sie wieder spüren konnte.

Es war sehr angenehm und schön für mich ihre Brüste zu spüren.

„Kay, du könntest deiner Tante noch einen großen Gefallen tun." -- „Und der währe?" fragte ich.

„Ich glaube- nein ich weiß, sie würde sich sehr freuen wenn du noch etwas mehr mit ihr machen würdest." -- „Du meinst wenn ich mit ihr...ehm...schlafen würde?"

Oh man war ich mir unsicher. „Ja, ich meine genau das." Mom war sehr direkt. „Ist das denn auch für dich o.k.?" -- „Ja, na klar. Kay...das was wir beide haben, kann uns keiner nehmen und Nina ist meine Schwester...also von daher!"

Meine Mom, oder `Lara`, die sie jetzt ja für mich war hatte mir grade gestanden, dass ich für sie mehr war als nur Sohn. Deswegen wollte ich ihr auch nicht gleich weh tun und fragte lieber noch mal nach: „Aber ihr Frauen seit doch immer so eifersüchtig. Weißt du Mom, äh...Lara, ich möchte da jetzt nichts falsch machen." -- „Kay, dein verstecktes Kompliment an mich ehrt dich, danke schön. Aber weißt du...ich bin mehr auf dein Glück bedacht und sehe es gern wenn es dir gut geht. So auch in diesem Fall. Du bist jung und willst dich ausprobieren. Und wenn du mit Tante Nina Sex haben möchtest und es dir Spaß macht, dann wäre ich die letzte, die dir das nicht gönnen würde. Im Gegenteil, es wäre schön für mich, dir dabei zuzusehen und zu wissen, dass dir das gefällt!"

Ich dachte nach und schwieg. Wohl etwas zu lange.

„Kay??" -- „Oh, ähm sorry. ...Was...?" Ich sah Lara an und sah ihren fragenden Blick.

„Achso...nein, ich sage dir nicht was ich grade gedacht habe."

Tante Nina rettete mich. Sie hatte die `Sauerei` die ich angerichtet hatte beseitigt und war jetzt wieder ganz bei uns.

„Na seit ihr fertig mit eurem Mutter-Sohn-Gespräch? Können wir dann wieder gemütlich werden?" wir antworteten gleichzeitig: „JA!"

Ich war jetzt auch schon ein wenig lockerer, auch mir sprach der Wein zu. Ich stand auf und legte noch Holz auf den Kamin, nahm den Rotwein und fragte ob ich noch nachschenken solle. Beide Frauen bejahten.

Die anfänglichen Hemmungen waren verschwunden, denn nach dem ich mich wieder gesetzt hatte drückten sich beide Damen an meine Seiten und legten jeweils eine Hand auf meine Oberschenkel. Obwohl mein Abgang grade ein paar Minuten her war, regte sich schon wieder Leben in meinen Schwanz. Es war aber auch zu geil, die ganze Situation.

Zwei sehr schöne Frauen drückten ihre Oberkörper, also ihre Brüste, an mich...hatten ihre Hände auf meinen Beinen liegen...eine streichelte meine Brust und die andere umarmte mich und ging mir mit der Hand durch die Haare.

Tante Nina durchbrach die Stille: „Na, Kay hat es dir gefallen?" -- „Äh, ja doch, also du hast einen sehr weichen Mund, Tante Nina."

Scheiße...das wollte ich doch gar nicht sagen. Jedenfalls nicht so, verdammter Rotwein.

„Oh, danke Kay." aahhm, sie hat es gut aufgefasst. Meine Tante hatte aber auch Mut gefasst:

„Naja, also wenn du noch Lust hast, ich habe auch noch andere weiche Stellen." -- „NINA!!"

Meine Mutter war etwas entrüstet.

„He, Mensch...Schwesterchen...ich habe deinem Sohn grade einen geblasen." Tante Nina verstand die Aufregung nicht. „Da kann ich doch eine Gegenleistung erwarten!"

Meine Mom war ein wenig aufgebracht: „Nina, du bist betrunken und vulgär!" -- „Ja und geil, verdammt noch mal!" -- „Nina bitte!" -- „O.k..." meine Tante versuchte sich zusammen zu reißen. „...lassen wir Kay entscheiden."

Mit diesen Worten griff sie mir an den Penis und begann ihn zu wichsen. Keine Frage, er stand natürlich sofort wieder wie ne Eins. Mom beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, aber nur wenn du wirklich willst." -- „Ja, Lara...darf ich?" -- „Ja klar,...ich helfe dir."

Nach dem Einverständnis meiner Mom beugte ich mich zu Tante Nina rüber und führte meine Hand zwischen ihre willig gespreizten Beine. Meine Finger berührten zu ersten Mal die Fuhrt einer erwachsenen Frau. Ihre geschwollenen Schamlippen waren sehr weich und warm. Ich streichelte diese, worauf Tante Nina anfing leicht zu stöhnen. Ich streichelte sie weiter in der Hoffnung das Richtige zu tun. Mom flüsterte mir zu: „Du musst weiter Oben streicheln, da wo die kleine Igelnase sitzt." Ich sah was sie meinte und begann mit meinem Zeigefinger ihren Kitzler zu reiben. Oh, man...meine Tante ging aber richtig ab dabei. Ich war ein wenig stolz auf mich.

„Ja, Kay...komm...mach`s mir...das ist sooo geil...ja, ja... das ist gut!!"

„Siehst du, mein Sohn, so geht das!" bestätigte Mom Ninas Extase.

Ich bekam natürlich mit, dass meine Tante schon unheimlich feucht war und wollte jetzt auch so langsam mal meinen Degen versenken. „ Mom,...Lara, soll ich jetzt." -- „Naja, dann los...komm mach mal!"

Ich stand auf und begab mich vor meiner Tante in Positur. Ich stützte mich erst auf ihren Beinen ab, aber so ging das nicht. Ich ging näher und stütze mich jetzt an der Rückenlehne ab. Aber so sah ich nicht wo ich hin stieß. Mom kam mir zur Hilfe, nahm meine Penis und führte ihn in die richtige Richtung: „Ich helfe dir doch." Ich legte meinen Oberkörper auf Tante Nina, sie umarmte mich: „Bitte Kay komm jetzt zu mir!" Mom führte meinen Docht vor das Lustloch ihre Schwester, ich spürte wie meine Eichel darin versank und ich drückte nach vorn.

„Aaahhhrrrmmmm" Tante Nina und ich stöhnten gemeinsam auf als mein Schwanz sich in ihre Möse schob.

Es war so weich, so warm und das überall. Ich schob ihn gleich ganz rein, so geil war das. Dieses weiche, warme Gefühl war rund um meinen Schwanz, so was von geil. Gleich noch mal. Raus ziehen und gleich wieder reinstecken...

Kälte...wollig Wärme...Arschkalt...Fotzenwarm...rein...raus. Ich begann meine Tante richtig zu ficken. Immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in die Möse. Die Hand meiner Mutter an meinen Eiern spürte ich gar nicht mehr.

Meine eigene Lust hatte mich gepackt. Bei jedem Schub drückte ich mein Becken gegen Ninas Unterleib.

„Ja, ja, ja Junge...komm gib`s mir...bitte, bitte...ahhrr...jaaa, jaaa losss."

Ich war wie von Sinnen und nagelte mein Schwert in den Unterleib meiner Tante.

Ich drückte richtig durch als ich meine Mom hörte: „Kay...jetzt, jetzt...los komm mein Junge, komm..." sie legte sich auf mich, ihre Hand an meinen Eiern und ich drückte ab.

„Aaaahhhhrrrr, ja,ja,ja,ja,ja..." Das Sperma schoss durch meinen Schwanz, in die Möse meiner Tante. „Uuuhhrrggg, Junge, ja ...ja, ja...fick mich...ist das geil...ja, los, tiefer, mehr, ahhhrrr."

Ninas Beine umklammerten mich und hielten mich fest während meine Mutter auf mir lag. Ich hatte Brüste von Unten und von Oben, mein Schwanz steckte in meiner Tante und ich bin eben so was von gekommen. Ich bin entweder tot oder im Himmel.

Ich war total erschöpft, Mom löste sich von mir und ich hob mich von Nina runter. Ich legte mich neben sie und Mom kümmerte sich sofort um mich.

„Wir wollen doch nicht, dass Tante Nina noch mal wischen muss." Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und saugte und leckte die Reste von meinen Speer. Ich selbst bekam davon aber kaum noch was mit.

Ich war erstmal total geschafft.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Na ja

Story ist OK, Rechtschreibung ist grottig, manche Formulierungen daneben. Gute Basis, insgesamt zu karg ausformuliert, könnte nach Überarbeitung richtig gut werden.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß0e Fortsetzung

Wirklich geile Fortsetzung -- wen auch etwas indirekter - doch der Weg zu einem heißenn Stelldichein wird geebnet und es geht geil weiter -----

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Geil - bitte weiterschreiben

clitlicker_4872clitlicker_4872vor mehr als 7 Jahren
Super

Wird immer besser, bitte schnell fortsetzen.

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