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Mit neuer Kollegin in Sauna 01

Geschichte Info
Hinter ihr in Sauna masturbiert, sie fand es toll ...
1.3k Wörter
4.35
15.3k
9
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/22/2024
Erstellt 04/12/2024
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Letzte Woche, am Monatsersten begann in unserem Büro eine neue Arbeitskollegin. Da der einzig freie Schreibtischplatz in der Firma in meinem Zweierbüro mir gegenüber lag, war mir schon im Vorfeld klar, wo sie ihren Platz haben sollte. Die Idee, nun „mein" Büro teilen zu müssen fand ich zunächst alles andere als toll. Als sie dann aber mir vorgestellt wurde, war ich erstmal atemlos und fand vor Aufregung nicht die richtigen Begrüßungsworte. „Mist, wie ein kleiner Schuljunge", dachte ich mich.

Uta, war 33 Jahre alt, also gerade mal 8 Jahre jünger als ich, lächelte mich gleich einnehmend an und wir unterhielten uns nach den ersten Holprigkeiten, als hätte wir uns schon länger gekannt.

Ihr Aussehen war eine Wucht und sie war ganz mein Typ. Etwa 165cm groß, lockige halblange brünette Haare, blaue Augen und an ihrer engen Kleidung war unschwer zu erkennen, welcher Traumkörper darunter war. Schon am ersten Tag tauschten wir Privates aus. Beide waren wir derzeit solo. So fanden wir schnell heraus, dass wir beide das Saunieren lieben. Ihre spontane Frage, ob wir am Wochenende mal zusammen in eine Sauna gehen wollen, konnte ich daher unmöglich abschlagen. Sie kenne eine tolle Saunalandschaft, sagte sie.

Ich holte Uta zur vereinbarten Zeit ab. Ihr Wohnort lag etwa 20 Minuten Fahrt entfernt, die mir noch unbekannte Saunalandschaft weitere 25 Minuten. Schon bei Ihrem Anblick bei Abholung blieb mir der Atem weg. Weißer Stretchmini, mit sich deutlich abzeichnendem dunklen Tanga, Enges weißes Shirt mit erkennbaren Brustwarzen, d.h. eindeutig ohne BH. Und das bei noch 25 Minuten Fahrt und regem Straßenverkehr.

Bei der Sauna angekommen konnte ich es daher kaum erwarten, den Traumkörper nackt sehen zu können. Minuten später war es dann soweit. Was ich sah übertraf meine kühnen Erwartungen noch bei Weitem. Zierlich, geschätzte 75B-Brüste, fest und mit spitzen Warzen, zwischen den Beinen blank rasiert, Fötzchen mit frech hervorstehenden inneren Schamlippen. Am Liebsten wäre ich jetzt vor Uta gekniet und hätte diese Spalte mit meiner Zunge verwöhnt. Auch ihr kleiner Po war fest, lange wohl geformte Beine.

Ich muss sie ewig angestarrt haben, denn sie lächelte mich an und sagte „wir sollten jetzt erstmal in die Aufguss-Sauna, oder?" Wie in Trance folgte ich Uta mit Blick auf ihren schönen Po.

Wir gingen zum ersten Aufguss in die hierfür vorgesehene Außensauna in einer der Blockhütten auf dem Saunagelände. Wir kamen aber sehr spät so dass wir keine Sitzplätze auf den Bänken nebeneinander mehr fanden. Mit etwas Glück ergaben sich zwei Plätze hintereinander, wobei ich ganz oben in der letzten Reihe und Uta auf dem Platz direkt in der Reihe unter mir Platz nahm, meine Beine somit links und rechts von ihren Schultern. Es ging dann unmittelbar los mit dem obligatorischen Saunaspruch des Saunameisters, dem Saunaaufguss und seinen Handtuch-Wedelkünsten. Meine Aufmerksamkeit lag aber vielmehr bei Uta, die ich vor mir sitzend in aller Ruhe (leider nur von hinten) betrachten konnte. Da ich besonders auch Frauenrücken sehr erotisch finde und ich nun den ihrigen in aller Ruhe genießen konnte, stieg mein Puls nicht nur mehr aufgrund des Saunaaufgusses, sondern auch wegen meiner aufkommenden Phantasien. Ihr wohlgeformter zierlicher und jugendlich wirkende Rücken, bewegte sich je nach Hitzeschwall vor und zurück und manchmal seitlich, so dass ich von der Seite auch ihre wunderschönen kleinen und für ihr alten fest wirkenden Tittchen genießen durfte. Utas Rücken war sehr schnell feucht vom Körperschweiß, so dass ich begann ihr Genick und ihre Schultern leicht zu massieren, was sie augenscheinlich sehr genoß. Das konnte ich an ihrem entspannten lächelnden Gesichtsausdruck erkennen. Dabei dehnte sie sich graziös, ja fast schon erotisch.

Meine Phantasien gingen dabei auch an meinen guten Stück zwischen den Beinen nicht unmerklich vorbei, da half inzwischen auch die beste Körperbeherrschung nur noch bedingt. Es war nunmehr halbsteif, die Eichel schaute bereits zur Hälfte unter der Vorhaut hervor. Panik! Was tun? Damit es keiner links und rechts neben mir mitbekommt? Ich entschied, auf meinem Handtuch Stück für Stück nach vorne zu rutschen, um eine direkte Sicht auf meinen Schwanz etwas zu verdecken. Aber in dem Moment, wo Uta sich mit ihrem Oberkörper wegen einer gerade ankommenden Hitzewolke aufrichtete und nach hinten kippte, berührte sie mit dem Rücken meine Schwanzspitze. Das war dann für meinen Penis das Zeichen, sich in voller Größe zu zeigen. Es half für mich nur noch panikartig beide Unterarme über meine Beine zu legen. Jedenfalls hat mich kein Nachbar angesprochen, gegrölt oder gejault. Uta scheint die Berührung auch nicht mitbekommen zu haben.

In dieser Haltung musste ich den folgenden Aufguss, sowie auch für die Nachschwitzzeit noch für eine gefühlt endlos lange Zeit durchhalten. Beim Nachschwitzen flüsterte ich Uta zu, dass es schön wäre wenn wir anschließend noch weiter sitzen bleiben würden um das Saunieren voll zu genießen. Ich wusste, dass ich mit diesem Argument bei ihr richtig liegen würde. Bei mir ging das dabei eher um eine ungestörte Rückbildung meines Schwellkörpers.

So kam es, dass am Ende der Nachschwitzzeit innerhalb von etwa einer Minute nur noch wir beide und ein weiteres Pärchen gegenüber in der Sauna blieben. Das Pärchen nutze aber zum Glück den frei geworden Platz und beide legten sich nun auf die freien Bänke.

Es kam wie es kommen musste. Die Absicht, meinen Schwanz kleiner werden zu lassen machte jetzt die neue Situation und mein Kopfkino wieder einen Strich durch die Rechnung. Das Pärchen gegenüber hatte jetzt die Augen geschlossen und konnte meinen Schwanz, verdeckt durch Utas Körper nicht sehen. Jetzt wuchs mein Prügel vollends in die 100-Prozent-Größe. Uta selbst war auch noch im Genuß des Saunaerlebnisses. So fing ich, wie von Zwang gesteuert und mit Blick auf Utas Rücken an, leicht zu masturbieren. Dabei viel mein Blick auf die vom Saunameister mitgebrachte und nun hier zurück gelassene Schüssel mit restlichen Obststückchen, die nicht alle Abnehmer gefunden hatten. Dies schwammen in der Schüssel in etwas Wasser. Die Schüssel war in Reichweite von mir und ich deutete Uta an, mit dem Wasser ihren Rücken etwas abzukühlen, was sie ok fand.

Ich hatte mit dieser Idee aber etwas viel Geileres im Sinn. Nachdem Uta sich wieder voll auf das Nachschwitzen konzentrierte, setzte ich genüßlich mein Masturbieren mit starrem Tunnelblick auf ihren Rücken fort. Ich glaube, in dieser Phase wäre es mir egal gewesen, wenn das Pärchen es mitbekommen hätte oder die Saunatüre aufgegangen wäre. Nach etwa einer Minute spritze ich die erste Ladung ab, direkt in die Rückenmitte wo sich ihre gekrümmte Wirbelsäule abzeichnete. Von der Stärke des Strahls war ich selbst so erschrocken, dass der zweite Spritzer vollkommen unkontrolliert in die Höhe ging, ihr lockiges brünettes Haar streifte, zum Teil im Haar des linken Hinterkopfbereichs hängen blieben, und mit dem Rest auf die Bänke vor ihr weiter unten landete. Zuerst hatte ich die Befürchtung, Uta könnte es richtig eingeschätzt haben und der Spermastrahl wäre nicht das angekündigte Wasser gewesen, aber es kam nur ein Zucken und ein wohliges Aufstöhnen. Was hätte ich dafür gegeben, bei diesem Stöhnen den Spermastrahl an einer ganz anderen Stelle platzieren zu können.

Um von dem Geschehenen etwas abzulenken, fing ich an ihren Rücken, ihre Schultern sowie den Nacken wieder zu massieren. So wurde nun mein Sperma noch schön in ihre weiche Haut einmassiert. Davon ermuntert erweiterte ich das Spiel um eine Kopfmassage, wo ich nun das im Haar hängen gebliebene Sperma auch einmassieren konnte. Dabei blieb mir nicht unbemerkt, wie die Brustwarzen ihrer süßen Tittchen deutlich spitzer und härter als noch vor dem Saunagang aussahen. Gerne hätte ich mit meiner Massage dort weiter gemacht.

Einige Minuten später stand dann das Pärchen gegenüber auf und verlies dies Sauna. Das war für Uta auch das Zeichen sich umzudrehen um mich zu fragen, ob wir auch gehen wollen. Dabei viel ihr Blick, zufällig oder nicht, auf meinen immer noch steifen Lustprügel. Sie lächelte, sah mich an flüsterte „oh, zum Glück hast du ja ein großes Handtuch dabei. Gehen wir auf die Liegewiese, ich kenne dort ein ruhiges Plätzchen wo wir ungestört sind." Ob Uta wohl gemerkt hat, welches Spiel ich hinter ihrem Rücken getrieben hatte? Hat es ihr gefallen und wünscht sich eine Fortsetzung? Mit dieser Reaktion von ihr hatte ich nicht gerechnet und mein Penis hatte nun wieder keine Chance in Null-Stellung zu gehen. Ich gab mir alle Mühe, das Handtuch fest um mich zu wickeln, um wenig Verräterisches auf dem Saunagelände zu zeigen. Uta gab mir kein Küsschen auf die Wange, nahm mich an der Hand und zog mich aus der Sauna.

-- Fortsetzung folgt in Teil 2 -

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
CarelloCarellovor 4 Tagen

Schöner Auftakt und durchaus realistisch.

Willspass41Willspass41vor 8 TagenAutor

@Anonym (Hüter der Deutschn Sprak)

Sorry, wenn ich Dir mit meiner Geschichte einen erotischen Interruptus verpasst haben sollte.

Peter0602Peter0602vor 8 Tagen

Schreib bitte ychnell weiter. Die Geschichte gefällt mir sehr und saß Kopfkino läuft auf Hochtouren.

Und ignoriere diesen Anonym einfach. Wer rumstänkert und nicht mal seinen Namen nennt hat seine Erziehung wohl verschlafen.

Viele Grüße Peter

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Viel - fiel

Seit - seid

...

Deutsch Sprak schwer Sprak - schade...

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