Mit Sebi auf eine Karnevalsparty

Diesmal war alles etwas anders. Weil mein Mann arbeiten musste nahm ich eine Einladung von Sebi an, ihn auf eine Karnevalsparty zu begleiten. Anders war es diesmal, weil mein Mann nicht Zuhause war, als ich mich für mein Date mit Sebi zurecht machte.

So konnte er nicht sehen, das ich diesmal mein Nonnenkostüm anzog, so richtig mit Haube und alles was eine Nonne ausmacht. Darunter war ich allerdings nicht nonnenmäßig gekleidet. Ich verzichtete auf Unterwäsche und hatte nur halterlose darunter, sowie Stiefelletten.

So gestylt ließ ich mich von einem Taxi zu Sebi bringen. Es hat mich nicht sonderlich überrascht, als ich bei Sebi auch seine beiden Kumpels Ralf und Dietmar antraf.

Zeitsprung

Auch meine Rückkehr verlief anders als gewöhnlich. Die Arbeit muss meinen Mann so geschafft haben, dass er schlief als ich am nächsten Morgen Zuhause ankam.

Ich zog mich aus, brachte mein Nonnenkostüm zur Waschmaschine und duschte ausgiebig. Anschließend kochte ich Kaffee und ging bewaffnet mit zwei Tassen ins Schlafzimmer zu meinem Mann.

...guten Morgen, Du hast aber fest geschlafen...

Er: ...upps, Du bist schon hier...

..wie Du siehst...

Er: ...es war sehr anstrengend bei mir...

...bei mir auch...

Er: ...ich meinte, bei meiner Arbeit...

...und ich meinte bei meinem Vergnügen..

Er: ...erzähl...

...von meinem Vergnügen...?

Er: ..ja...

...aber dann musst Du auch etwas machen...

Er: ... was denn...?

...lass uns dafür ins Wohnzimmer gehen...

Er: ...Du machst es aber spannden...

...ich hoffe, das wird es auch...

Wir gingen ins Wohnzimmer, beide nackt, denn ich hatte mir nach meiner Dusche nichts angezogen. Ich setzte mich auf die Couch.

...setzt Dich in den Sessel...

Er: ... und jetzt...?

...legst Du Deine Hände auf die Armlehnen...

Er: ...warum das Ganze...?

...das wirst Du schon erfahren...

Er: ...na gut....

...soll ich beginnen...?

Er: ...jaaaa...

...ich fuhr also mit dem Taxi zu Sebi. Dort waren noch Dietmar und Ralf anwesend, aber davon wusste ich nichts. Zuerst war ich etwas geschockt, aber dann dachte ich mir, was soll es. Ich begrüßte zuerst Sebi mit einem tiefen Kuss, dann ging ich zu Ralf und wollte ihn mit einem Küsschen begrüßen, aber der Bursche nahm mich einfach in den Arm und ich merkte seine Zunge in meinem Mund. Anschließend bekam ich dieselbe Begrüßung von Dietmar, ausser, das er mich kurz begrabschte. Ich ließ ihn gewähren.

Wir haben etwas bei Sebi getrunken und uns dann ein Taxi bestellt um auf die Party zu fahren. Dort angekommen war nicht viel los, aber wir dachten, das noch Stimmung aufkommt.

Ich habe abwechselnd mit den dreien getanzt, natürlich auch etwas geflirtet. Sebi war richtig gut drauf, es machte ihn geil, wenn er sah, wie ich seinen Kumpels den Kopf verdrehte.