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Mit- und untereinander - Teil 02

Geschichte Info
Moni und Mia lernen die Nachbarn besser kennen.
4.2k Wörter
4.61
30.8k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Schnell hatten Moni und Mia in ihren knappen Bikinis den Garten durchquert. Hinter dem nächsten Busch, den sie ohne Mühe zur Seite schieben konnten, standen sie schon im Garten der Möhlers.

„Hallo Elke, hallo Vera meine Tochter Mia und ich möchten Euch „Hallo" sagen. Wir wohnen seit heute bei meinen Eltern" rief Moni den Nachbarinnen entgegen. Erst als sie und Mia bereits auf der Terrasse standen, nahmen sie wahr, dass Vera, Elke und ein Mann in Elkes Alter splitternackt auf den Gartenliegen lagen.

„Na, das nenne ich eine Überraschung" kam Elke freudestrahlend auf Moni zu und umarmte sie. „Meine Mutter kennst du ja und das ist mein Mann der Michael" stellte Elke die Nackten auf den Liegen vor. Elke sah die neugierigen Blicke von Mia und wandte sich an die Nachbarinnen. „Ja, wir sind zu Hause immer alle nackt, so wie die meisten hier in der Nachbarschaft. Legt doch auch gleich ab, wenn euch das recht ist" schlug Elke eine einheitliche Kleiderordnung vor.

Angesichts der splitternackten Nachbarn kam sich Moni im Bikini nun overdressed vor und schlüpfte sofort aus dem kleinen Ding. Sie stellte sich und Mia vor, die sich ihrerseits aber noch nicht von ihrem Bikini trennen mochte.

Während Elke Michael und Vera per Handschlag begrüßte, studierte Mia neugierig die nackten Körper. Vera Möhler war etwas untersetzt mit einem großen runden Hintern, ihre Brüste waren ein Hingucker. Oben schlank und etwas hängend, unten voll und rund mit leicht nach oben zeigenden großen dunkelbraunen Brustwarzen, aus denen lange feste Nippel ragten. Sie hatte einen Bauch, unter dem ihre nackte Scham gerade so zu erkennen war, ihre Oberschenkel waren etwas zu dick und die Beine insgesamt etwas kurz, um den Eindruck der kräftigen Figur zu strecken. Vera Möhler hatte dunkle, schulterlange Locken und ein hübsches Gesicht, mit markanten Wangenknochen. Elke sah ihrer Mutter sehr ähnlich, war insgesamt aber eher schlank und um einiges größer. Die schönen vollen Birnenbrüste, die dunklen Locken und das hübsche Gesicht hatte sie von Vera geerbt. Sie war wie ihre Mutter blank rasiert, was aufgrund ihres nicht vorhandenen Bauchs und den sportlichen, aber schlanken Beinen auch gut zu erkennen war. Daneben lag dann Elkes Mann, Michael, normal groß (ca. 180 cm) sportlich schlank mit braunen, kurzen dunklen Haaren. Michael hatte muskulöse Beine, wie ein Radfahrer, kein Haar am Körper, außer auf dem Kopf und einen langen recht dünnen Schwanz, unter dem aber zwei dicke Eier im Sack hingen.

Das alles hatte Mia in wenigen Sekunden registriert, auch dass alle drei schon gut gebräunt waren. Ihr Blick hing aber an etwas anderem. Elkes und Michaels Brustwarzen waren mit Ringen gepierct. Am oberen Ende ihres Fotzenschlitzes trug Elke einen Glitzerstein und zwei solche Glitzersteine trug auch Michael jeweils rechts und links vom Schwanz am Hodensack.

Elke beobachtete, wie neugierig Mia sie und ihren Mann betrachtete. Sie sprach sie an, ob sie Bilder machen möchte von den Piercings, sie habe ja so eine tolle Kamera.

Mia fühlte sich ertappt und errötete. Ohne auf Elkes Angebot einzugehen, fragte sie, wo denn die Nadja sei. „Die ist mit ihrem Opa bei der Sauna, gleich da vorne hinter den Bäumen, die wollten das Schwimmbecken aufbauen und Wasser einlassen, damit wir uns abkühlen können" erklärte ihr Elke und Michael fügte hinzu, dass sich Nadja sicher freuen würde, eine Nachbarin zu haben, die sich ebenfalls fürs Fotografieren interessierte. Mia verabschiedete sich mit einem dankenden Handzeichen von den nackten Erwachsenen und suchte nach Nadja.

„Deine Kleine ist noch etwas schüchtern" stellte Elke fest. „Naja, ist heute ihr erster Tag, wir wussten ja nicht, dass hier FKK angesagt ist. Aber die wird schon auftauen" entgegnete Moni. „Ja, schön, ich erkläre dir nachher noch einiges zu den Spielregeln hier bei uns. Hat sich doch einiges geändert gegenüber der Zeit, als wir Jugendliche waren" machte Elke ihre Freundin neugierig. Zunächst aber musste Moni Vera, Michael und Elke erzählen, wie es ihr so ergangen war, seitdem sie fortgezogen war.

Immer wieder schaute Moni mit hungrigem Blick auf den Schwanz von Michael, wenn sie meinte, dass die drei es nicht bemerkten. Ein nackter Schwanz, so in Reichweite machte sie geil. Auch wenn Elke und Vera nicht jeden Blick von Moni registrierten, sahen sie an ihren sich versteifenden Nippeln, dass die neue Nachbarin immer erregter wurde. Vera entführte ihren Schwiegersohn schließlich ins Haus, um ihn aus Monis Blickfeld zu bringen. Es wurde nun Zeit, dass Elke ihr die Spielregeln hier erklärte.

Zunächst aber zurück zu Mia. Vor der Saunahütte stand ein Plastikschwimmbecken, das nicht nur aufgeblasen worden war, sondern mit stabilen 1,50 m hohen Seitenwänden so aufgebaut war, dass es eine Fläche von 6 x 3 Metern bedeckte. Aus einem Schlauch floss Wasser ins Becken, dessen Boden gerade mal bedeckt war.

Mia sah, dass der Schlauch aus einem Anbau der Saunahütte kam und ging ihm nach. Vor einem offenen Fenster auf Kniehöhe blieb sie stehen und schaute hinein. Wo der Schlauch nun genau angeschlossen war, konnte sie nicht erkennen, dafür sah sie den nackten Oberkörper eines jungen Mädchens in ihrem Alter auf einer breiten Massagebank liegen. Der dunkle Lockenkopf und die markanten Gesichtszüge wiesen sie eindeutig als Elkes Tochter bzw. Veras Enkeltochter aus. Im Vergleich zu Mia hatte Nadja eine schöne stramme Handvoll Titten. Auch Nadjas Haut war wie die ihrer Eltern und die der Großmutter braungebrannt und die Warzen und die Nippel ihrer Mädchenbrüste waren ein weiterer Beweis ihrer Verwandtschaft mit Elke und Vera. Schon wollte Mia die Tür neben dem Fenster öffnen und eintreten als sie Nadja stöhnen hörte: „Jaaaaa Opaaaaaa, ahhh du leckst so gut, bitte mach weiter" Dann ein zufriedenes Grunzen einer tiefen Männerstimme, ergänzt durch: „Du hast aber auch schon so eine herrlich saftige Pflaume, da kommen die Mama und die Oma ja kaum mit" Mia sah, wie Nadja nach unten zu ihrem Unterkörper schaute, den sie in ihrer Position leider nicht sehen konnte und zu ihrem Opa sagte: „Du hast mir versprochen, dass du mir heute was Neues beibringst. Du weißt doch was ich mir so sehr wünsche. Mama macht das beim Papa ganz häufig" bettelte sie ihren Opa an.

„Du kleines Luder bekommst aber auch alles mit. Du solltest dich schämen, deinen Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen" rügte Gerd Möhler seine Enkelin. „Ich müsste es nicht heimlich machen, wenn ich bei Euch mitmachen dürfte" schmollte Nadja. „Ja, das stimmt allerdings. Deine Mutter soll sich mal nicht so anstellen, sie selbst war auch kaum älter als du jetzt bist, als Oma und ich sie das erste Mal beim Sex haben zuschauen lassen. So lange deine Mutti und dein Vati das aber nicht erlauben, müssen wir es weiterhin heimlich machen, mein kleines Saftfötzchen" erklärte Gerd Möhler seiner Enkeltochter.

„Wenn ich jetzt nicht gleich an deinem Schwanz lutschen darf, dann laufe ich zur Mama und sage ihr, was du für ein versauter Opa bist" frotzelte Nadja mit ihrem Opa. „Warte nur du kleines Luder, dir werde ich dein freches Maul stopfen" lachte Gerd Möhler und kam - nun auch für Mia gut einsehbar - in der 69er Position über seine Enkelin.

Mia, war beeindruckt, wie gut Gerd Möhler aussah. Knapp 190 cm, ca. 85 kg, durchtrainiert ohne ein Gramm Fett. Kein Sixpack aber auch keinen Bauchansatz. Auch er, vom Kopfhaar abgesehen, ohne Haare am Körper. Die grauen vollen Kopfhaare wurden durch die dunkle Haut noch hervorgehoben und verliehen Gerd Möhler eine sehr interessante Note, die auch so eine junge Frau wie Mia beeindruckte.

Mia sah Gerd Möhler nun im Profil, als er mit dem Kopf nach unten über seine nackte Enkeltochter stieg. Sein schöner dicker, normal langer Schwanz stand fast kerzengerade an seinem Bauch empor. Seine Eier lagen dick und rund dicht an den Schaft gepresst, als er nun seinen Unterkörper auf das Gesicht von Nadja senkte.

Gierig schnappte das Mädchen mit offenen Lippen nach der glänzenden Eichel, die sich dunkelviolett aus der Vorhaut herausgepellt hatte. Gerd Möhler hatte nicht zu viel versprochen. Mit seinem dicken Pimmel stopfte er den Mund seiner Enkelin so sehr, dass diese keuchend Luft durch die Nase einzog auf deren Nasenbein nun Opas dicke Eier lagen.

„Na du kleiner Nimmersatt, ist es das, was du wolltest?" fragte Gerd Möhler nach, bevor er sein Gesicht - für Mia nicht einsehbar- im feuchten Schoß von Nadja versenkte. Mia sah, wie Nadja zustimmend nickte ohne dabei den dicken Opapimmel aus ihrem Mund zu lassen.

„Ohhhhhh das machst du gut, du saugst wie ein Kalb an der Zitze. Du bist ein Naturtalent" stöhnte Gerd. Dann sah Mia, wie Nadja eine Hand an Gerds Hoden führte und die dicken Eier knetete. Gerd unterbrach sein Zungenspiel in der nassen Mädchenspalte. „Wenn du so weitermachst, bekommst du gleich was zu naschen, willst du das?" vergewisserte sich Gerd Möhler bei Nadja. Die nickte nur wieder stumm und massierte seinen Hoden noch intensiver. Gerd und Nadja stöhnten beide auf. Mia verkniff es sich, obwohl auch ihre Finger in ihrem Bikinislip, sie dazu veranlasst hätten, aber sie hatte Angst erwischt zu werden und dadurch das „Schauspiel" zu stören.

„Ich spritze jetzt" keuchte Gerd und zuckte mit seinem Unterleib, was dazu führte, dass er seinen dicken Schwanz seiner Enkelin noch weiter in die Kehle drückte. Das war nun zu viel für Nadja und nach den ersten Samenschüben ihres Opas, die sie gierig schluckte, zog sie den Altmännerschwanz aus ihrem Mund und ließ die Bockmilch über ihren Körper spritzen.

Mia, deren Beine mittlerweile eingeknickt waren, kniete vor dem niedrigen Fenster und ergötzte sich an dem spritzenden Schwanz von Gerd Möhler. Noch nie hatte sie das in Natura gesehen.

Über und Über war Nadja vom Samen ihres Opas eingeferkelt. Mia konnte es deutlich sehen, denn Nadja hatte sich von der Massagebank erhoben, nachdem ihr Opa erschöpft und leergepumpt von ihr gestiegen war.

Zum Glück schauten beide nicht zum Fenster und so blieb Mia unentdeckt, als sich beide unter die Duschen schleppten, die irgendwo hinter dem Fußende der Massagebank auf der anderen Seite der Saunahütte angebracht waren.

Mia ließ den beiden Zeit, die Spuren ihres Sexspiels abzuwaschen, bevor sie an die Tür der Saunahütte klopfte.

Mit lauter Stimme bat Gerd Möhler den Gast herein. Er und seine Enkeltochter empfingen Mia, nackt und noch nass vom Duschen. Gerd Möhler war dann aber doch sehr erstaunt als ein weiteres hübsches junges Mädchen vor ihm stand. „Bist du von der Zeitung?" fragte Gerd, überrascht von der großen Kamera, die Mia immer noch in der Hand hielt. Mia legte die Kamera zur Seite und stellte sich vor. Die Kamera habe sie nur mitgebracht, weil sie gehört habe, dass auch Nadja gerne fotografieren würde.

Nadja kam freudestrahlend auf Mia zu, umarmte sie und bestätigte ihr ihr Fotografie-Hobby.

„Mutti hat mir schon erzählt, dass du die Tochter ihrer Freundin bist. Schön, dass du gleich vorbeikommst. Das ist mein Opa Gerd. Wir sind hier immer alle nackt. Magst du dich nicht auch ausziehen" überhäufte sie Mia mit Erklärungen und Fragen.

Mia nickte stumm und löste die Bänder ihres Oberteils, sie schaute etwas schüchtern zu Gerd Möhler, der den jungen schlanken Körper interessiert musterte. „Nur zu, vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, darfst mich auch fotografieren, wenn du magst" lockte Gerd Möhler Mia aus der Reserve. Dann schnappte er sich Mias Fotoapparat und tat so als würde er sie fotografieren. „Oder magst du es dich zu zeigen und vor der Kamera zu posieren?"

Mia schaute ihn ungläubig an, zog dabei aber wie in Trance ihren Bikinislip aus. Gerd Möhler hatte nicht vor sie zu fotografieren, er hatte aber den Verdacht, dass Mia ihn beim Sex mit Nadja heimlich fotografiert hatte. Mit einem kurzen Blick auf die Fotoanzeige stellte er aber erleichtert fest, dass das nicht der Fall war. Nun stand das Nachbarmädchen nackt vor ihm. Gerd sah die porigen Warzen auf den keinen Brüsten und die langen Zitzen, die herausstachen, der zarte rote Flaum auf ihrem Schlitz war nass und klebrig und der Bikinislip zu ihren Füßen hatte einen nassen Zwickel. Gerd Möhler bückte sich, hob den Bikinislip auf und drückte sich den nassen Zwickel auf die Nase, um tief einzuatmen.

„Ahhhhh, das riecht nach geiler Mädchenfotze. Gib es zu, du hast uns belauscht?" stellte er die eingeschüchterte Mia zur Rede.

Nadja, hatte bisher ungläubig danebengestanden. Der schroffe Ton ihres Opas gefiel ihr nicht. Sie legte ihren Arm um Mia, schaute ihren Opa böse an und fragte Mia, ob das stimmte. Mia nickte verlegen und schaute beschämt zu Boden, dabei streifte ihr Blick den Schwanz von Gerd Möhler. Sie sah deutlich, wie der schlappe Schwanz zu zucken begann. Sie schaute Gerd in die Augen und sah, dass er immer noch an ihrem Bikinislip schnüffelte.

„Ja, ich habe alles gesehen. Aber ich verrate euch nicht. Was ich gesehen habe, hat mich sehr erregt" gestand Mia nun schon etwas selbstbewusster. „Und dann schläfst du eine Nacht darüber und dir wird klar, dass du Opa und Enkelin beim Sex gesehen hast und du bekommst Skrupel und erzählst es deiner Mutter, oder meiner Frau oder Nadjas Mutter und dann haben wir den Salat" setzte Gerd Möhler nach. „Wir müssen uns absichern, es steht zu viel auf dem Spiel. Mach selbst einen Vorschlag" forderte Gerd das Nachbarmädchen heraus.

„Ich könnte auch deinen Schwanz in den Mund nehmen und Nadja fotografiert das" schlug Mia mit gierigem Blick auf Rolfs halbsteifen Pimmel vor. „Opa, das klingt doch gut, oder?" mischte sich nun auch Nadja ein. „Naja, sagen wir mal ein erster Anfang zu einer Lösung, denn während du an meinem Schwanz lutschst, werde ich dich von oben filmen und du nimmst ihn dann kurz raus aus deinem Mund und sagst in die Kamera. „Ich träume davon, dass das der Schwanz von meinem Opa ist und dann lutschst du weiter" erklärte Gerd Möhler, wie er sich eine solche Absicherung vorstellte.

Nadja schaute Mia fragend an. „Ja, das machen wir so, aber ich darf dann auch bei Euch mitmachen" forderte Mia von Nadja und Gerd ein. Die beiden lachten und umarmten sie mit dem Spruch „Willkommen im Club".

Dann kniete sich Mia vor Gerd und nahm den wiedererwachten Schwanz in den Mund. „Das machst du gut Mia" lobte Gerd die junge Frau und strich ihr sanft über das rote Haar. „Heute machen wir aber nur das Absicherungsvideo. Bis zum Abspritzen bringe ich das jetzt nicht schon wieder, aber wenn du morgen Nachmittag vorbeikommst, dann rasieren wir dich zum Leckfötzchen und du bekommst meine Eierspeise, wenn du magst" eröffnete ihr Gerd. Mia nickte mit ihrem ersten Schwanz im Mund, nahm ihn raus, als die Kamera surrte, drückte einen feuchten Kuss auf die speichelnasse Eichel, schaute mir ihren großen grünen Augen in die Kamera und erklärte den imaginären Zuschauern, dass sie davon träume, dass das der Schwanz von ihrem Opa sei.

Nachdem Elkes Mann und Mutter ins Haus gegangen waren, hakte Elke bei Moni nach: „Sag mal hat dich der Anblick meines nackten Mannes so sehr erregt?" „Ja, kann ich ja wohl nicht leugnen, so wie meine Zitzen sich versteift haben und meinen nassen Schlitz hast du ja sicher auch schon bemerkt. Aber ich hatte schon seit einem halben Jahr keinen Mann mehr im Bett. Ich bin zum Schreien geil und immer nur die Finger oder ab und an ein Dildo, sind halt kein Ersatz für einen Schwanz aus Fleisch und Blut" stellte Moni ihre Nöte der Freundin dar.

„Na, das ist ja nun vorbei, du hast ja zwei Männer im Haus" versuchte Elke Moni zu trösten. Moni schaute ihre Freundin ungläubig an. „Das ist doch nicht dein Ernst? Du meinst doch nicht, dass ich mit meinem Bruder und meinem Vater ficken soll?" Elke grinste nur schelmisch, zuckte mit den Schultern und fragte ihre Freundin, ob sie sich das denn überhaupt nicht vorstellen könne.

„So geil wie ich bin habe ich mir schon alles vorgestellt, aber mit Vati und Max, das geht doch nicht" gab Moni schon etwas weniger empört ihren Kommentar ab. „Was glaubst du eigentlich, warum Mutti und Michael hier nicht wieder aufgetaucht sind?" fragte Elke bei Moni nach.

„Keine Ahnung, es war und ist ihnen peinlich, dass ich so erregt bin, deshalb haben sie sich zurückgezogen" antwortete Moni ihrer Freundin. „Und wenn ich dir sage, dass deine Erregung sie so sehr erregt hat, dass sie jetzt bei meinen Eltern im Bett ficken" versuchte Elke Moni klarzumachen, dass Familiensex bei den Möhlers nicht verpönt ist.

„Komm mit, ich zeige es dir" nahm Elke ihre Nachbarin an die Hand. Und es war so, wie Elke es beschrieben hatte. Moni stand hinter Elke vor der offenen Schlafzimmertür von Gerd und Vera Möhler. Auf dem Bett lag mit weit gespreizten Schenkeln, die sie bis zu ihren Schultern hochgezogen hatte, die dralle Vera.

Zwischen ihren Schenkeln hämmerte Michael seinen langen steifen schlanken Schwanz der Schwiegermutter in das fleischige Fickloch. Michaels knackiger Hintern hebte und senkte sich immer schneller, dann hielt er inne und begann mit seinen Hüften zu kreisen, die dicken Hoden klatschten beim Stoßen auf Veras dicke Arschbacken. Vera feuerte ihren Schwiegersohn an, sie fester zu ficken.

Moni schaute Elke ungläubig an, die grinste nur und zog ihre Freundin in das Gästezimmer nebenan. „Siehst Du, wie mein Mann meine Mutter rannimmt. Ich sehe das immer wieder gerne. Aber dich hat es auch nicht kalt gelassen, du hast ja jetzt noch deine Finger an deinem feuchten Schlitz" machte Elke Moni darauf aufmerksam, dass sie mit zwei Fingern in ihrem nassen Fickloch wühlte.

Moni zog ertappt die Finger zurück. Elke lachte und ersetzte Monis Finger durch ihre. „Komm lass dich gehen, ich verwöhne dich. Ist ja nicht das erste Mal, weißt du noch, wie wir mit 12-13 Jahren gemeinsam unsere Körper erforscht haben" fragte sie nach. Moni nickte stumm und begann zu stöhnen, als sie die fremden Finger an ihrem Schlitz spürte.

Es war jetzt noch intensiver als vorhin, als Mia sie dort berührt hatte. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt" kommentierte Elke das Stöhnen ihrer Freundin, als sie sich herab zu deren Schoß beugte und ihre Finger mit der Zunge unterstützte. „Entspann dich, und genieße es von mir geleckt zu werden du armes unterficktes Mädchen" forderte Elke Moni auf, sich ihrer Zunge hinzugeben.

„Komm heb die Beine etwas an, dann kann ich dich vom Poloch bis hinauf zum Kitzler lecken" forderte Elke Moni auf, die nun so erregt war, dass sie den Anweisungen gerne folgte. Sie spürte die feuchte Zunge am Anus und krallte sich in den dunklen Locken fest, als Elkes Kopf hinauf zu ihrem Kitzler glitt und dann wieder herab bis zur Rosette.

„Ich brauch was Dickes in meiner Fotze" stöhnte Moni auf. „Warte ich bin gleich wieder da" erklärte Elke, die zurück ins Schlafzimmer ihrer Eltern ging. Moni hörte, dass sie sich mit ihrer Mutter und ihrem Mann unterhielt und wie dort Küsse ausgeteilt wurden, dann hörte sie ein lautes Lachen und von Michael den Kommentar „Viel Spaß". Kurz darauf stand Elke mit einem Umschnalldildo in der Tür des Gästezimmers. „Hat einen Moment gedauert, bis ich die richtige Größe gefunden habe. Es lagen die kleinen schlanken oben drauf, aber heute geht es ja nicht in den Popo von Michael oder Papa, sondern in das hungrige Fotzenloch der geilen Moni" machte Elke ihrer Freundin klar, dass in diesem Haushalt Umschnalldildos dazugehörten.

Moni schaute wie hypnotisiert auf den dicken hautfarbenen Gummischwanz und spürte in ihrer Fantasie, wie er zwischen ihren Schamlippen dort eindrang, wo schon sehr lange kein Schwanz mehr drin gesteckt hatte.

Elke trat an das Bett heran und wedelte mit dem Gummipimmel „Komm mein Schatz, blas ihn mir, mach ihn nass, bevor ich ihn dir reinschiebe" verlangte sie von Moni, den Gummipimmel in den Mund zu nehmen. Moni war so gierig nach einem Schwanz, dass sie das nur zu gerne machte. Den Schwanz von ihrem Ex hatte sie nicht oft im Mund gehabt. Er fand das zu versaut und verlangte nur danach, wenn er angetrunken und ausnahmsweise mal geil war.

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