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Mit- und untereinander - Teil 04

Geschichte Info
Neue Mitwirkende - neue Spielarten.
4.8k Wörter
4.55
21.3k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Nora Benckel war nach dem sehr offenen Gespräch mit ihrer Tochter, nackt zur Terrasse der Sängers gegangen. Es war in der Nachbarschaft üblich, dass man bei gegenseitigen Besuchen sozusagen den Hintereingang über die Terrasse wählte, denn dann brauchte man sich nicht erst wieder anziehen, um über den Straßenzugang an der Haustür zu klingeln.

Nora klopfte an die angelehnte Terrassentür der Sängers. „Komm herein" rief Herta, die ihr schon entgegenkam. Freudig umarmten sich die beiden ungleichen nackten Freundinnen. Herta war einen halben Kopf kleiner und 15 kg schwerer als Nora. Eine kleine runde reife Frau im Alter von 55 Jahren. Herta hatte eine schlanke Taille, kurze kräftige Beine, einem dicken runden Hintern und mächtige Brüste, die von zwei fast handtellergroßen braunen Warzen gekrönt waren.

In der Küche am Tisch saß Volker Sänger, Noras erste große Liebe. Volker Sänger (57 Jahre), ein ehemaliger Klassenkamerad von Nora. Volker war mit knapp 170 cm ein kleiner drahtiger Mann, der schon immer sehr viel Sport getrieben hatte und immer noch einen deutlich sportlich muskulös ausgebildeten Körper hatte. Seine kurzen aber noch vollen Haare waren graumeliert. Wie Herta und auch Nora, waren das aber die einzigen Haare an seinem gebräunten Körper.

Jetzt, da Nora die Küche betrat stand er auf und zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln, baumelte ein für seine Größe recht großer und schöner dicker Schwanz. Das schwere Gehänge musste der Schwerkraft Tribut zollen und hing noch weit unterhalb der beschnittenen runden Eichel herab.

Nora erinnerte sich immer wieder gerne daran zurück, wie standhaft dieser Schwanz schon immer gewesen war. Zwei Jahre, zwischen ihrem 16 und 18 Lebensjahr, waren die beiden ein junges Liebespaar gewesen und die sexuelle Dominanz und die unglaubliche Standhaftigkeit ihres Lovers hatten Nora damals sehr beeindruckt. Es war dann aber zum Bruch gekommen, als beide für ein Auslandspraktikum sich ein halbes Jahr nicht gesehen hatten.

Irgendwann, nachdem beide mit ihren aktuellen Partnern verheiratet waren, hatten sie sich zufällig zu viert getroffen. Die Chemie passte zwischen ihnen und sie unternahmen viel zu viert. Als dann das Wohngebiet erschlossen wurde, waren sie sich schnell einig, ihre Häuser nebeneinander zu bauen. Erst als dann die Gruppensexabende durch die Linders eingeführt wurden, war Nora wieder in den Genuss des standhaften Fickbolzens von Volker gekommen. Für Herta und Georg war das kein Problem, sie beide wussten von der früheren Beziehung der beiden und erfreuten sich an deren sexuellen Wiederentdeckung, die letztendlich auch ihnen zuhause im Bett zugutekam.

„Hallo mein Schatz" begrüßte Volker Nora mit einer herzlichen Umarmung. Deutlich spürte er die harten Zitzen der Nachbarin, die sich an seiner Brust rieben. „Na, da ist aber jemand schon sehr erregt" bemerkte er und fasste dabei Nora mit zwei Fingern an die hervorstechende linke Zitze. „Fass auch mal an Herta, die Nora hat ganz steife Nippel" bot er die kleine Brust seiner Frau an. Herta langte auch sofort zu und schob den kleinen Titt in ihren Mund. „Stimmt", stellte sie fest, als sie die speichelnasse Zitze wieder freigab.

„Freust du dich schon so auf die Nackedeikreuzfahrt?" wollte Herta von Nora wissen. „Ja das auch" lachte Nora über die Hand- und Mundgreiflichkeiten ihrer Nachbarn, aber vor allem ist es, weil ich soeben ein sehr offenes anregendes Gespräch mit meiner Tochter hatte, die heute mit ihrer Tochter bei uns eingezogen ist. Die beiden haben schon splitternackt die Möhlers besucht und sind begeistert darüber, wie es hier bei uns zugeht. Sie werden in den nächsten beiden Wochen sicher meine beiden Männer zu Hause ganz schön aufmischen" erklärte Nora dem Volker und der Herta, was sie neben der Vorfreude auf die FKK-Seereise so erregt hatte.

„Oh das klingt gut" freute sich Herta, da werden wir uns aber auch mal um die beiden neuen kümmern, wenn wir wieder zurück sind" richtete sie sich an ihren Mann, der zustimmend nickte und nun wieder Platz am Tisch nahm.

Komm Nora, wir essen gemeinsam zu Abend und dann zeigen wir dir die Prospekte vom FKK-Kreuzfahrtveranstalter, lud Herta ihre Nachbarin ein Platz zu nehmen.

Das Abendbrot war abgeräumt und die Prospekte lagen auf dem Tisch. Herta saß rechts neben ihrem Mann und Nora links, dicht neben Volker. Gemeinsam vertieften sie sich in die Prospekte, auf denen nackte Menschen auf einer schneeweißen Segeljacht vor einer grünen Küste und einem strahlend blauen Himmel zu sehen waren.

„Wo schlafen die denn alle auf dem Schiff?" konnte Nora nicht glauben, dass alle abgebildeten auf dem Boot ein Bett hatten. „Auf dem Boot schläft nur die Crew, das sind neben dem Skipper oder der Skipperin, 4 bis 5 Personen. Die Gäste schlafen gemeinsam in zwei bis drei großen Zelten, da wir jeden Abend eine Bucht anlaufen. Die Crew baut dann die Zelte auf und dann kann man sich mit wem und wie man will nach einem Barbeque in die Zelte zurückziehen" grinsten Volker und Herta ihre Nachbarin vielversprechend an.

„Aha, also nicht nur nackt auf dem Segelboot, sondern Swinger Party am Strand und in den Zelten?" hakte Nora nach. „Ja, genau so, mein Schatz" freute sich Volker darüber, dass Nora sofort verstand, um welche Art Urlaub es sich handelte. Dann nahm Nora wahr, wie Volker mit einer kurzen knappen Kopfbewegung Herta anwies unter den Tisch zu kriechen. Die kam dem freudestrahlend nach und noch bevor Nora sich fragen konnte, was Herta vorhabe, spürte sie schon den Mund der Freundin zwischen ihren Beinen.

„Wir dachten ein kleiner Vorgeschmack auf den Urlaub würde dir gefallen" wandte sich Volker an Nora, die erregt in ihren Schoß schaute, wo Herta sie leckte. Volker fasste seiner alten Freundin unters Kinn, hob ihren Kopf an und küsste sie wie ein Liebhaber, dabei massierten seine hübschen kräftigen Hände ihre kleinen strammen Brüste, die vor Erregung spannten.

Herta hob ihren Kopf und beendete ihr Zungenspiel im Fotzenschlitz der Nachbarin, um ihre Lippen über die runde beschnittene Eichel ihres Mannes zu stülpen. „Schau nur Nora, Herta hat ein unersättliches Fickmaul, sie wird am Ende des Segeltörns sicher jeden Schwanz und jede Fotze mindestens einmal verwöhnt haben. Was denkst du, bist du und dann auch Georg dabei, bei so einer Sex-Kreuzfahrt?" wollte Volker noch ein letztes OK von seiner Nachbarin hören. „Lieber Volker, dass es bei einem Urlaub mit Euch beiden quer durch die Betten geht, das war mir sofort klar, auch wenn ich mir noch nicht richtig vorstellen kann, wie das mit so viel Leuten klappt und mit Georg habe ich das auch besprochen. Der weiß, dass ich gerne mit dir ficke und er freut sich dabei zu sein und es erregt ihn, wenn er an die drallen Brüste deiner Frau denkt" zerstreute Nora die letzten Zweifel, dass ein so eindeutig sexuell orientierter Urlaub sie und Georg abschrecken könnte.

Nun meldete sich Herta unterm Tisch zu Wort. „Los ihr beiden Turteltauben, ab ins Schlafzimmer. Volker du fickst Nora von hinten in der Hundestellung und dabei leckt sie mir die Muschel" zog Herta, die mit steifen Zitzen wieder unter dem Tisch aufgetaucht war, die beiden erregten Nackedeis hinter sich her.

Nora wusste, dass sich das Ehepaar Sänger in ihren dominanten Phasen abwechselte. Jetzt hatte ganz offensichtlich Herta die Hosen an, auch wenn sie splitternackt war. Nora und Volker machten es so, wie die Hausherrin es haben wollte. Zweimal spritzte Volker seinen Samen nach einer ausgiebigen Hundenummer der Nora auf den Rücken. Dabei hatte Nora, wie eine durstige Hündin, den Schlitz von Herta so intensiv geleckt hatte, dass auch diese mehrmals laut aufgestöhnt hatte.

„Jetzt ab in den Whirlpool" dirigierte Herta die beiden in das Badezimmer, wo eine große runde Wanne bereits mit einem duftenden Badewasser gefüllt war. Zu dritt stiegen sie in das duftende Badewasser und wuschen sich zärtlich gegenseitig.

„So meine liebe Nora, du kennst den Preis fürs Ficken mit Volker" stand Herta jetzt in der Wanne vor ihrer Nachbarin. „Ja, du hast es mir schon gesagt, dass ich jederzeit zu Euch kommen kann, wenn ich bereit bin den Preis zu akzeptieren. Also ich bin da, habe mit Volker gefickt, dann darfst du also jetzt kassieren" schob Nora ihren nackten Körper noch näher an den von Herta heran.

Der gelbe Pissstrahl von Herta plätscherte auf Noras Brüste und auf ihre Wangen. Herta lachte triumphierend und ließ es laufen. Volker Sänger war sehr erstaunt. Die Vorlieben seiner Frau für eine „goldene Schauer" kannte er nur zu gut, dass sie heute aber Nora einbezog, das war ihm neu. „Hoffentlich ekelte dich sich nicht" machte sich Volker so seine Gedanken.

Bei Nora Benckel war das aber zum Glück nicht der Fall. Sie war gekommen, obwohl sie den Preis kannte und jetzt da kassiert wurde, macht sie einen fröhlichen entspannte Eindruck.

Auch dass die Pisse ihr zum Teil in das Gesicht spritzte schien sie nicht zu stören. Volker ermutigte das, es ebenfalls das erste Mal bei einer anderen als seiner Frau auszuprobieren.

Schon stand er neben seiner Frau, pisste ihr zunächst ans Bein. Dann küssten sich die beiden und Herta nahm den schon wieder leicht steifen Pimmel in die Hand und lenkte den Pissstrahl ihres Mannes ihrer Nachbarin auf Gesicht und Busen.

Für Nora war das heute das erst Mal, dass sie als Erwachsene an Pissspielen teilnahm, aber der Gedanke daran hatte sie schon erregt, als ihr Herta den Preis für einen Fick mit ihrem Mann genannt hatte.

„Mensch Nora, das ist ja super, dass du dich so unkompliziert in unsere Pissspiele einbringst, das ist heute aber nicht dein erster Kontakt mit einer goldenen Schauer?" wollte Herta es nun aber genau wissen, nachdem sie und Volker sich wieder zu ihr in die Wanne gesetzt hatten.

„Nein, ich habe es bereits in meiner Jugend beim FKK mit meinen Eltern, meinen Pateneltern, meiner Cousine und meinem Cousin kennengelernt, aber damals war es nur spielerisch aus Blödsinn, dieses Mal fand ich es richtig erregend." gestand Nora ihre ersten Erfahrungen.

„Erzähl mal, wie das damals war" forderte Volker Nora auf und begann sie unter Wasser an der Fotze zu streicheln.

„Wir haben damals, zwischen unseren Sommerurlaub immer mit meinen Pateneltern und deren Kinder, die in meinem Alter waren, auf einem FKK Campingplatz verbracht. Es war in der Bretagne, dort war sehr viel Platz am Strand und wir hatten viel Platz für uns, musste mal jemand pinkeln, ließen wir es einfach laufen. Wir Kinder hatten das bei den Erwachsenen abgeschaut und fanden es praktisch, dass wir unsere Spiele nicht wegen Pinkelpausen unterbrechen mussten. Hatte jemand beim Spielen verloren, durften ihn die beiden anderen anpissen, dabei hatte wir viel Spaß, weil wir alle den warmen Strahl und das Plätschern auf der nackten Haut sehr angenehm fanden. Unsere Eltern hatten uns beigebracht, dass man sich vor dem Pippi nicht ekeln muss. Wir sind ihnen mal nach geschlichen in die Dünen, in die sie sich ab und zu verdrückt haben. Da haben wir dann gesehen, wie sie sich gegenseitig angepisst haben. Wir haben gekichert und sie haben uns entdeckt und fortgeschickt. Heute weiß ich, dass die vier zusammen Sex hatten, das haben wir Kinder damals aber nicht geahnt. Abends haben sie uns dann erklärt, dass das mit dem Pippi nichts Ekeliges ist und so haben wir Kinder den Umgang damit ganz unkompliziert genossen" klärte Nora ihre Nachbarn auf.

„Dann dürfen wir dich bitten, uns auch anzupissen?" fragte Herta nach. „Kein Problem" entgegnete Nora und stand schon vor den Beiden in der Wanne. „Oh prima, dann piss bitte zuerst Volker ins Gesicht, der wird dann geil und bekommt einen Steifen, er fickt mich dann von hinten hier in der Wanne und wenn du dann noch was in deiner Blase hast, bepisst du uns beim Ficken. Danach verlässt du die Wanne, stellst dich vor mich an den Wannenrand, damit ich deine pissnasse Punze lecken kann, während Volker mich von hinten fickt" gab Herta detaillierte Anweisungen, die Nora sehr gerne befolgte.

Nach der Pissorgie in der Wanne, duschten sie sich gemeinsam unter der großen Erlebnisdusche ab, um dann abgetrocknet, aber nackt im Wohnzimmer weiteres zu Ihrer morgigen Abreise zu besprechen.

Nora wandte sich an ihre Nachbarn „Das hat mir gut gefallen, die goldenen Schauern mit Euch, meint ihr in dem Urlaub kann man dieser Leidenschaft auch frönen?" „Bei den abendlichen Zeltcamps am Strand einer Bucht, lässt sich sicher was arrangieren und da wo 50 nackte Menschen zusammenkommen, gibt es sicher einige mehr, die diese Leidenschaft mit uns teilen" stellte Volker fest.

„Macht ihr das denn auch noch mit anderen in der Nachbarschaft?" hakte Nora nach. „Ja, es gibt zwei Männer, die auf meine dicken Titten stehen und für einen Fick mit mir bereit sind, sich an unseren Pissspielen zu beteiligen. Du bist allerdings die einzige Frau unter den Nachbarn, die sich bisher daran beteiligt hat" antwortete Herta auf Noras Frage.

„Na, da weiß ich schon, wer das ist. Robert Linder und Michael Anger, Elkes Mann. So wie die immer auf deine Möpse starren und auf dich drauf gehen beim Spieleabend" konfrontierte Nora ihre Nachbarn mit ihren Vermutungen.

„Volltreffer. Bei dem Robert sind es tatsächlich meine dicken Titten. Ist ja auch kein Wunder bei Katis Warzenbrett. Aber die Elke hat ja selber viel Holz vor der Hütte und Michaels Schwiegermutter, an die er ja auch, wann immer er möchte, ran darf, steht mir in nichts nach. Er sagt er ist vernarrt in meine enge Fotze, aus der im Gegensatz zu Elke oder Vera noch kein Kind raus gekrochen ist. Auch wenn Kati und Elke wissen, dass ihre Männer zum Ficken zu uns kommen, haben die beiden Männer ihnen die Pissspiele aber noch nicht gebeichtet" gab Herta weitere Erklärungen zur Nachbarschaft ab und wollte nun wissen, wie das mit Georg sei, der ihnen in der zweiten Woche in den Urlaub folgen würde.

„Den habe ich bisher noch nicht damit bekannt gemacht, das übernehme ich dann mit eurer Unterstützung im Urlaub" schlug Nora vor. „An uns soll es nicht scheitern" freute sich Volker.

„Magst du nicht bei uns bleiben heute Nacht" bot Herta ihrer Nachbarin an und spielte an deren schon wieder harten Zitzen. „Vielen Dank, aber ich muss mich heute Nacht um Georg kümmern, sonst stellt der Moni und Mia schon morgen nach, der alte geile Bock" lachte Nora, bedankte und verabschiedete sich mit innigen Küssen bis zum anderen Morgen bei Volker und Herta Sänger.

Endlich war es so weit. Nach dem Frühstück mit ihrem Mann hatte sich Nora verabschiedet. Mit nur einem kleinen Koffer war sie zu Herta und Volker in das Auto gestiegen. Georg hatte seine Frau zu den Nachbarn begleitet und ihnen bestätigt, dass er in einer Woche in dem festgelegten Hafen dazu stoßen würde. Volker neckte ihn mit der Bemerkung, dass er doch hoffe, auch mit seinem Einverständnis, in der ersten Woche bei Nora schon zustoßen zu dürfen.

Georg bestätigte ihm das mit einem kurzen Nicken und mit jeweils einer Hand unter den kurzen Kleidern von Herta und Nora, wo er voller Vorfreude deren nackten Hinterteile begrapschte. „Pass nur auf, dass die Frauen dir dein Auto nicht einsauen. Die haben beide kein Höschen an" lachte Georg und zwinkerte den beiden Frauen verschwörerisch zu. „Ich habe ja deshalb Ledersitze, die Herta besitzt doch gar kein Unterhöschen" lachte Volker aus dem offenen Fahrerfenster, bevor das Trio den Weg zum Flughafen antrat.

Nun war es Zeit für Georg, das Frühstück für Moni, Mia und Max zuzubereiten. Danach würden Moni, Max und er dann zu ihren Jobs fahren und Mia, würde von Nadja abgeholt, um gemeinsam zum Schulbus zu gehen.

Nadjas Opa, der Gerd konnte sich heute nicht auf seine Arbeit konzentrieren. Immer wieder hatte er die Bilder seiner nackten Enkelin und der nackten Nachbarstochter vor Augen. Die roten dünnen Schamhaare von Mia, die würde er ihr heute abrasieren. Den Teeniespalt würde er freilegen und das Ergebnis seiner Rasur mit seiner Zunge überprüfen und die Kleine hatte sogar schon seinen Schwanz im Mund gehabt. Aber Gerd Möhler wusste auch, er durfte die jungen Hühner noch nicht besteigen. Seine Tochter, seine Frau und auch Mias Mutter und deren Großeltern würden das nicht gutheißen.

Sein Schwanz pochte wie wild in seiner Hose. Hier an der Arbeit konnte er sich nicht abreagieren. Zum einen waren keine attraktiven Frauen in der Nähe und zum anderen würde er das auch an der Arbeitsstelle sein lassen, sonst käme irgendwann noch raus, was er für eine versaute Familie hatte. Das sollte hier mal lieber keiner erfahren.

Dann fiel ihm ein, wer ihm für einen Quickie zur Verfügung stehen könnte. Er beschloss heute schon um 14:00 Uhr Feierabend zumachen und die Mutter seines Schwiegersohnes, die Sonja, zu besuchen.

Sonja war seit knapp zwei Jahren Witwe. Sie war schon weit über 70, denn Michael war ihr jüngster Sohn. Sonja und Siggi waren früher öfters mit den Möhlers zusammen. Ja, sie hatten die gleiche Leidenschaft, den Familiensex. Ihre Kinder, die Elke und der Michael, hatten sich, jeweils von ihren Eltern in den Sex mit Vati und Mutti eingeführt, in einem einschlägigen Internetforum dazu ausgetauscht, sich kennen und lieben gelernt. Als sich die Angers und die Möhlers dann vor knapp 15 Jahren im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen kennengelernt hatten, hatte es auch sofort gefunkt zwischen den beiden Paaren und sie hatten sich regelmäßig zu Sexabenden getroffen, bei denen es auch zu Partnertausch gekommen war. Sie wollten damals auch Elke und Michael darin einbeziehen, aber die hatten zunächst abgelehnt und wollten ihre Zweisamkeit entdecken.

Als Siggi Anger vor zwei Jahren gestorben war, hatte sich Sonja zurückgezogen. Erst als Elke und Michael in der Nachbarschaft von Gerd und Vera eingezogen waren und sich an den „Spieleabenden" beteiligten, kam Gerd die Idee Michael auf seine Mutter anzusprechen.

Michael war sofort Feuer und Flamme und bat Gerd darum, ob er seiner Mutter denn keinen neuen Lover vermitteln könne. Nur wenn sich noch ein Mann dazu gesellte, konnte Sonja an den Spieleabenden teilnehmen. Gerd nahm das als Anlass nun öfters bei Sonja Anger vorbeizuschauen, er dachte, wenn Sonja so einsam sei, wäre sie nicht abgeneigt mit ihm zu ficken.

Vor einem halben Jahr hatte er sie das erste Mal besucht seit über 15 Jahren. Sie war alt geworden bemerkte Gerd als die große schlanke Frau ihm splitternackt die Tür geöffnet hatte. Ja, sie war immer noch attraktiv mit ihrem modischen Haarschnitt, der sie auch mit nun völlig ergrauten Haaren jünger aussehen ließ. Aber ihr kantiges, fast männlich wirkendes Gesicht hatte sehr viele Falten bekommen. Die vormals schönen vollen Brüste hingen wie lange Schläuche auf ihren Rippen. Ihr ehemals runder voller Hintern hing herab und auf den schlanken Beinen sah man deutlich die blauen Adern. Ihre Scham war blankrasiert und aus den schlapprigen langen Schamlippen hing das Futter heraus. D. h., die inneren Lippen schauten mit ihren runzeligen Rändern heraus und am oberen Ende schaute der dicke Kitzler wie ein kleiner Pimmel hervor.

„Na, das nenne ich eine nette Begrüßung" hatte sich Gerd, über den Anblick der nackten reifen Seniorin gefreut.

„Ich laufe, solange ich denken kann, nackt zuhause umher und als ich dich durch den Spion erkannt habe, da habe ich darauf verzichtet mir etwas überzuziehen" hatte sich Sonja damals über den unerwarteten Besuch gefreut. Da Sonja, damals keinen Lover hatte und Michael und Elke damals auch noch nicht regelmäßig bei ihr nach dem rechten sahen, war sie sofort zum Sex mit ihm bereit gewesen.

Wie würde das wohl heute werden, wo Gerd Möhler es so dringend nötig hatte, um sich vor dem Rasieren der Mia, abzureagieren.

Auch diesmal öffnete Sonja splitternackt die Tür. Gerd sah sofort, dass die reife Frau wie aufgeblüht wirkte.

„Hallo Sonja, gut siehst du aus" schmeichelte Gerd der Mutter seines Schwiegersohnes und fasste ihr dabei an die herab baumelnden Brüste, deren Zitzen lang nach unten zeigten.

„Danke! Du bist wohl zu Hause zu kurz gekommen und willst jetzt eine alte Dame ficken, oder warum kommst du unangemeldet vorbei" grinste ihn Sonja süffisant an. „Ja, so ungefähr, aber wenn du kein Interesse hast" antwortete Gerd und wollte sich schon wieder umdrehen.

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