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Mit- und untereinander - Teil 08

Geschichte Info
Auch die Frauen der Nachbarn lassen nichts anbrennen.
3.7k Wörter
4.57
9.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/01/2022
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Unentdeckt im Schlafzimmer von Elke und Michael angekommen, ging Nadja zielstrebig auf den Kleiderschrank zu und angelte sich den Umschnaller mit dem schmalen hautfarbenen Gummipimmel.

„Du kennst dich aber gut aus" bemerkte Mia. „Ja, ich habe mich damit schon mal mit Mutti zusammen verwöhnt" gestand Nadja ihrer Freundin. „Schockiert dich das?" fasste sie bei Mia nach. „Nein, überhaupt nicht. Ich hatte auch schon Sex mit meiner Mutter" klärte Mia ihre Freundin auf.

Nadja grinste und band sich den Umschnaller um. „Wofür ist denn dieser Knubbel" wollte Mia wissen und fasste in Höhe von Nadjas Schoß an die Innenseite des Umschnallers, während Nadja noch damit beschäftigt war, ihn richtig zu positionieren. „Der drückt gleich auf meinen Kitzler, wenn ich dich damit ficke, dann komme ich auch zum Orgasmus" klärte Nadja Mia auf.

Als der Umschnaller nach Meinung von Nadja richtig saß, sprach sie mit tiefer Stimme: „So meine kleine Mia, jetzt zeige ich dir mal, was man mit so einem steifen Schwanz alles machen kann". Beide mussten laut lachen, erschreckten sich dann aber darüber und hatten Bedenken, dass Nadjas Oma und Tante etwas gehört haben könnten. Aber es blieb ruhig. „Komm, wir gehen besser in mein Zimmer, das ist weiter hinten im Haus und die Gefahr dort überrascht zu werden ist nicht so groß" flüsterte Nadja Mia zu, die ihrerseits Nadja an dem Gummipimmel grinsend hinter sich herzog.

Nachdem sie die Zimmertür von Nadjas Zimmer geschlossen hatten, kniete Mia sich vor ihre Freundin und begann an dem Gummipimmel zu lecken. „Opa, der schmeckt aber lecker, macht das die Oma auch so?" schlüpfte Mia in die Rolle der unwissenden aber neugierigen Enkelin. „Ja, mein Kind, das machen die Oma und deine Mama auch so. Brav, dass du dem Opa den Schwanz so lieb lutschst. Aber heute wird nicht nur geblasen, ich stecke ihn dir heute rein du versaute Göre" wendete sich Nadja in ihrer Rolle als der Opa von Mia mit weiterhin tiefer Stimme an ihre Freundin.

„Ich bin aber noch Jungfrau und die Mama hat gesagt, ich darf einen Pimmel nur dann in meine Fotze lassen, wenn sie dem zustimmt" machte Mia klar, dass sie eine artige Tochter war, die den Rat ihrer Mutter befolgte.

„Gut, dass du auf deine Mama hörst, aber du hast doch noch ein Loch" antwortete Nadja ihrer schüchternen Freundin. „In den Mund habe ich ihn doch schon genommen" stellte sich Mia dumm.

„Ja, was bleibt denn dann noch?" legte Nadja nach. „Mein Nabel, aber Opa, da kann man doch nichts reinstecken und die Ohren sind auch zu klein" spielte Mia das Spiel weiter.

„Dreh dich um du dumme Göre. Ich will dir meinen Schwanz in den Arsch stecken" machte Nadja in der Rolle von Opa Georg klar, was sie beabsichtigte zu tun.

„Opa, das geht doch nicht, da kriege ich ja gerade mal einen Finger rein" flehte Mia.

„So, so, du hast das also schon ausprobiert. Dann nimm jetzt mal die Vaseline dort vom Nachttisch und salbe alles schön ein, an deinem Runzelloch. Ich schmiere mir meinen steifen Prügel auch damit ein und dann schaffen wir das" brummte Nadja und steckte zwei Finger in den Vaselintopf, aus dem sich Mia schon bedient hatte und sich mit Lust verzerrtem Gesicht den Anus salbte.

Wie geil Mia war, konnte Nadja an deren steifen Zitzen und an dem feucht schimmernden Schlitz deutlich sehen. Aber auch sie war sehr erregt und ihre Nippel ragten wie zwei dicke Trockenerbsen aus den noppigen Warzen heraus.

Mia kniete sich auf Nadjas Bett, stütze sich mit ihrer rechten Schulter auf der Matratze ab, schaute über ihre linke Schulter nach hinten und zog mit beiden Händen ihre straffen knackigen Arschbacken auseinander.

Nadja mit der wippenden Rute des Umschnallers bot sich die gesalbte, zuckende Rosette der Freundin einladend an. „Komm Opa, fick deine Enkeltochter in den Popo" flehte Mia.

Sanft drückte Nadja die eingefettete Eichel des Gummischwanzes ihrer Freundin auf den Schließmuskel. „Entspann dich Liebe" empfahl Nadja ihrer Freundin. Mia versuchte an etwas anderes zu denken und lenkte sich ab. Sie konnte loslassen und das Eindringen des Gummipimmels in ihren Darm ertragen. Stück für Stück trieb Nadja das Teil ihrer Freundin in den Darm. Schon spürte sie etwas Druck auf ihrer Klitoris, was sie nur noch geiler machte und ihre Vorwärtsstöße härter.

Als sie bis zum Anschlag in Mias Hintertürchen steckte, hielt sie ihre Hüften ruhig. „Wie ist das mein Schatz?" fragte sie nach Mias Empfinden. „Herrlich" stöhnte die Freundin unter ihr. Immer noch stillhaltend, streichelte Nadja den schweißnassen Rücken von Mia, dann ließ sie ihre Hände nach unten gleiten und massierte die festen Brüste mit den harten Zitzen.

Mia stöhnte auf und begann mit einer Hand ihre nasse Pflaume zu pflügen. „Fick mich bitte" bat sie Nadja. „Das kannst du haben" stöhnte Nadja und schob ihre Hüften vor und zurück. Die Reibung des harten Gummis in Mias Darm brannte und tat nun doch weh, aber gleichzeitig spürte Mia, wie sie sich durch die Stimulanz ihrer Nippel und das Reiben ihres Kitzlers sich ihrem Höhepunkt näherte.

Als die warme Welle des Orgasmus ihren Körper überschwemmte, stieß sie ihren Kopf tief in das Kissen, denn ihre Schreie hätten ansonsten die beiden anderen Frauen im Haus alarmiert.

Nach einer kurzen Erholungspause wandte sich Mia an Nadja, die immer noch hinter ihr kniete und sie mit dem Umschnaller penetrierte. „Bist du auch gekommen?" „Nein, ich dachte ich schaffe es noch, aber dann bist du unter mir zusammengesackt und es fehlte an Widerstand, um mit dem Knubbel meinen Kitzler zu stimulieren" bedauerte Nadja, dass es bei ihr diesmal nicht zum Höhepunkt gereicht hatte. „Willst du mich noch weiter damit ficken?" fragte Mia ängstlich, denn ihr Poloch brannte wie Feuer.

„Nein, keine Angst, ich denke es geht besser, wenn du mich auch in den Arsch fickst" bot Nadja ihrer Freundin die Revanche an.

Nadja zog den Gummischwanz sanft aus Mias Poloch, dann stellten sich die beiden jungen Frauen vor das Bett. Nadja schnallte sich den Dildo ab und bat ihre Freundin ihr das Poloch einzufetten. Mia trat hinter Nadja, und drückte ihren mit Vaseline eingefetteten Zeigefinger der Freundin zwischen die Poritze. Sie fuhr herauf und herab zwischen den strammen Pobacken und rastete im Poloch ein. Nadja stöhnte auf. Mia legte ihren Kopf auf Nadjas Schulter, mit einer Hand drehte sie den Kopf der Freundin zu ihrem Gesicht und während sie ihren Zeigefinger in der ganzen Länge durch den Schließmuskel drückte, züngelte sie im Mund ihrer Freundin, die sich die Pofingerei mit lautem Stöhnen gefallen ließ.

Dann wechselten sie die Position und Nadja stand hinter Mia. Sie hatte sich den Umschnaller wieder genommen und band ihn nun ihrer Freundin um die Hüfte. Obwohl der Gummiknüppel feucht glänzte, schmierte ihn Nadja dick mit Vaseline ein. Sie drückte die Auflage fest auf Mias Schoß, die die Reibung des Knubbels an ihrem Kitzler deutlich spüren konnte.

„Ohh, sieht das geil aus, wenn ich an mir runterschaue und ein Schwanz aus meinem Schoß wächst" stöhnte Mia, die durch den Druck auf ihren Kitzler schon wieder hoch erregt war.

„Fick mich bitte in der Missionarsstellung" bat Nadja und legte sich mit weit heraufgezogenen Beinen auf den Rücken. „Pass aber auf, dass du das richtige Loch triffst, sonst ist es vorbei mit Opas Anstich" lachte sie, und hob ihren Hintern an, so dass die schmierige Rosette, die vor Verlangen schon zuckte, gut zu erkennen war.

Mia nahm den schmierigen Prügel in beide Hände und dirigierte ihn an Nadjas Anus. Leicht drückte sie die Eichel auf den Schließmuskel. Nadja verzog leicht das Gesicht. „Tut es dir weh mein Liebling?" fragte Mia nach. „Ja, ein bisschen, aber mach einfach weiter" bettelte Nadja um mehr vom Gummischwanz in ihrem Arsch. Mia drückte nach und schon steckte die Eichel in ganzer Länge im Poloch. Nadja schnaufte, streckte aber ihre Arme aus und griff Mia an die Hüften, um sie noch näher an sich zu ziehen. Stück für Stück bohrte sich Nadja so den Kunstschwanz in ihren Po.

„Los fick deine Enkeltochter Opa" feuerte Nadja ihre Freundin an. Die verstellte jetzt auch ihre Stimme und brummte ihr entgegen, sie sei ein verdorbenes kleines Luder, der man den Arsch mal so richtig durchficken müsse. „Opa, du bist wie ein wildes Tier, fickst alles, was ihm Haus rumläuft" keuchte Nadja unter den festen Stößen von Mia. „Bisher habe ich noch keine der Frauen überreden müssen, die haben sich mir alle freiwillig angeboten" lachte Mia mit tiefer Stimme. Mit einer Hand zwirbelte Mia die Zitzen von Nadja. Als Nadja daraufhin laut stöhnte und schrie noch fester gefickt zu werden, da standen plötzlich Vera und Kerstin neben dem Bett.

Nadja hatte Oma und Tante noch nicht bemerkt, weil sie die Augen geschlossen hatte, aber Mia fuhr der Schreck in die Glieder und sie erstarrte in ihren wilden Stößen. „Was ist los schrie Nadja auf und blickte zu Mia empor, dabei schaute sie in das Gesicht ihrer Oma, die sich herabgebeugt hatte, um zu sehen, was Mia mit ihrer Enkelin trieb. Auch Nadja hörte vor Schreck auf, sich unter Mias Stößen zu winden.

„Was machen die da?" kam es fragend von Kerstin, die mit offenem Mund neben ihrer Schwägerin stand. „Die Mia fickt die Nadja in den Arsch, ich glaub es nicht" äußerte sich Vera zweifelnd.

„Ist doch eine feine Sache, aber in dem Alter" schüttelte Kerstin ungläubig den Kopf.

Mia bekam einen roten Kopf und zog sich voll Scham aus dem Hintern von Nadja zurück. Mit gesenktem Kopf und dem aus ihrem Schoß aufragenden Gummischwanz saß sie schweigend auf der Bettkante.

Nadja hatte sich schneller vom Schreck erholt. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und fragte ihre Oma und die Tante, was sie hier zu suchen hätten.

Oma Vera erklärte ihr, dass sie Schreie gehört hätten und sich Sorgen gemacht hätten. „Wir haben im Wohnzimmer auch Schreie gehört und haben Euch machen lassen" konterte Nadja.

„Was denn machen lassen?" wollte Kerstin nun wissen, was die Beiden mitbekommen hatten. „Euch mit dem neuen Spielzeug aus Japan spielen lassen" blieb Nadja am Ball.

Und übrigens liebe Tante Kerstin, du treibst es doch am wildesten. Du fickst mit deinem Bruder und wer weiß wie lange schon" konfrontierte Nadja die Schwester ihres Opas.

„Das weißt Du?" entrüstete sich Kerstin. „Bei offenen Türen gibt es nur wenige Geheimnisse" fügte Nadja hinzu.

Kerstin schaute hilfesuchend zu Vera. Die zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass es ja so hat kommen müssen, bei so einer versauten Familie. „Sicher gibt es das in der ganzen Stadt nicht noch einmal, dass ein Bruder seine Schwester fickt und die ganze Familie davon weiß" äußerte sie nachdenklich und schaute dabei auf das klaffende Poloch ihrer Enkeltochter, was sie irgendwie magisch anzog.

Nun war es Mia, die sich zu Wort meldete. „Meine Mama fickt auch mit ihrem Bruder und ihr Vater weiß es nicht nur, sondern macht auch noch mit dabei" „Ach du liebe Güte, das sind ja Zustände" empörte sich Kerstin.

Jetzt sprang Vera in die Presche. „Kerstin, du hast am wenigsten Grund hier empört zu sein. Sag den Beiden mal, seit wann du mit Rolf fickst" forderte sie ihre Schwägerin auf, die Karten auf den Tisch zu legen.

Kerstin begann zu stottern. „Naaa jaa jaaa, wir waren beide noch sehr jung als das anfing. Anfangs waren es Doktorspiele, dann Massagen und dann habe ich Rolf gezeigt, was ich im Schlafzimmer unserer Eltern gesehen habe. Ich bin ja zwei Jahre älter als Rolf und durfte schon etwas länger aufbleiben als er und da habe ich durch einen Spalt in der Badezimmertür gesehen, wie meine Mama den Schwanz vom Papa in den Mund genommen hat, und wie gut dem das gefallen hat. Papa stand in der Wanne und Mama hockte vor ihm im Badewasser. Rolf und ich haben damals in einem Zimmer geschlafen und ich habe mich vor sein Bett gekniet, ihm die Hose vom Schlafanzug runtergezogen und an seinem Schwanz genuckelt. Der ist dann steif geworden, so steif wie sonst nur beim Wichsen hat Rolf gesagt. Er konnte es dann nicht mehr halten und hat mir in den Mund gespritzt. Ich habe alles geschluckt, weil ich nicht wollte, dass Mutter die Spuren entdeckt. Rolf hatte einen Freund, der hat ihm Pornohefte besorgt. Er hat mir dann gezeigt, was er sich wünscht und ich habe versucht alles zu erfüllen. Zum Dank haben er und sein Freund für mich gewichst, d. h., ich durfte ihnen zuschauen, dazu habe ich mich ihnen nackt gezeigt und ihren Samen auf mich spritzen lassen. Wenn der Freund nicht dabei war, haben wir jedes Mal gefickt, das erste Mal, war am schwierigsten, wie hatten beide keine Erfahrung und ich war noch Jungfrau. Seitdem haben wir es nicht mehr lassen können" outete Kerstin sich zu ihrem Verhältnis mit ihrem Bruder.

„Oma hat dich das denn nie gestört, dass Opa seine Schwester fickt?" wollte Nadja von ihrer Großmutter wissen. „Nein, er hat es mir noch vor der Hochzeit gebeichtet und dann haben uns Martin und Kerstin, die schon verheiratet waren, angeboten mit ihnen gemeinsam zu ficken. Mich hat der Gedanke sehr erregt und dann haben wir die Flitterwochen zu viert verbracht und außerdem ist Kerstin eine zärtliche Schwägerin, von der ich es mir auch sehr gerne besorgen lasse. So wie ihr beiden Kätzchen euch heute auch vergnügt habt" erklärte Vera ihrer Enkeltochter, was sie an dem Familiensexleben so sehr mochte.

Mia hatte mehr oder weniger nur zugehört, dabei hatte sie aber immer wieder Kerstin von Kopf bis Fuß gemustert. Diese reife Frau, mit der schlanken Figur und den vollen Glockenbrüsten, dem graumelierten halblangen Haaren und der saftigen Fotze mit den langen Schamlippen gefiel ihr ausgesprochen gut. Ein echter Kontrast zu den eher molligen Damen der Familie Möhler.

„Jetzt möchte ich aber Eure Geschichte hören" forderte Vera Nadja und Mia auf.

Mia ergriff das Wort und erzählte alles von ihrem ersten Treffen mit Nadja und Rolf über die Erlebnisse in der Familie Benckel, dem Deal mit ihren Müttern bis zum heutigen Spannen im Giebelfenster der Linders.

„So so, da habt ihr die Zustimmung eurer Mütter, beim nächsten Spielabend dabei zu sein. Da bin ich aber mal gespannt, wann ich von Elke oder Rolf erfahre, dass er, als dein Opa und mein Mann, zum Anstich seiner Enkeltochter auserkoren wurde" ärgerte sich Vera, dass sie noch nichts darüber wusste. Erst als Nadja ihr klarmachte, dass auch Rolf noch nichts von seinem Glück wisse, beruhigte sie sich wieder.

Mia, die noch nicht nach Hause mochte, fragte in die Runde, ob sie sich nicht noch ein wenig zu viert zärtlich streicheln könnten, sie sei noch immer sehr erregt, wegen der vielen Erlebnisse von heute.

Kerstin sah den flehenden Blick des hübschen Nachbarin und öffnete ihre Arme, um Mia den ersehnten Hautkontakt zu ermöglichen. Nadja kuschelte sich an ihre Oma und begann an deren mächtigen Euter zu saugen.

Die von Kati ausgelaugten Männer von Kerstin und Vera staunten nicht schlecht, als sie ihre Frauen in Begleitung von Nadja und Mia im Bett vorfanden.

Elke und Michael hatten sich bei Max, Georg und Moni ausgetobt. Ein Blick in das Schlafzimmer ihrer Eltern entlockte Elke einen Seufzer und die Bemerkung. „Nun ist unsere Tochter auch dabei" Michael fügte hinzu „Auch ich werde sie das ab jetzt deutlich spüren lassen" dabei lachte er hintergründig und klatschte seinen Schwanz auf die nackten Pobacken seiner Frau, die die Tür mit einem Lächeln hinter sich zuzog.

Am nächsten Morgen war es Vera, die sich aus dem Lotterbett der vier Frauen als erstes erhob. Ihre Schwester hatte Mia im Arm und Nadja hatte sich an den Rücken ihrer Großtante geschmiegt und deren schwere Brüste in den Händen.

Vera lächelte und erinnerte sich, wie gute es ihr getan hatte mit ihrer Schwester und den jungen Frauen zu schmusen. Den Umschnaller, der vor ihr auf der Fußmatte lag hatten sie nicht mehr benötigt. Die flinken kleine Hände und die forschenden Zungen und Lippen ihrer Enkelin und der Nachbarstochter hatte sie überall an und in ihrem reifen Körper gespürt.

Nackt und mit zerzauster Frisur betrat Vera die Küche. Dort werkelte bereits Elke und bereitete das Frühstück vor. Zärtlich tätschelte Vera ihrer Tochter die Pobacken und legt ihr Kinn auf die Schulter von Elke. „Guten Morgen mein Schatz, du kannst heute drei Personen mehr einkalkulieren. Wir haben Frühstücksgäste." eröffnete Vera ihrer Tochter, dass es heute sieben und nicht nur vier Personen beim Frühstück sind. Denn bei den Möhlers war es üblich, dass sie an freien Tagen, so wie heute, gemeinsam frühstückten, da Elke und Michael sowieso oft am Wochenende mit Vera und Gerd durch die Betten turnten.

„Guten Morgen Mutti" drehte Elke ihren Kopf zur Schulter und küsste ihre Mutter flüchtig auf den Mund. „Ich habe das schon mitbekommen. Du hast dich gestern wieder mit Kerstin und deiner Dildosammlung vergnügt. Du hast alles im Wohnzimmer liegen lassen. Ich muss schon sagen, das Teil, das Vati da aus Japan mitgebracht hat, sieht echt zum Reinstecken lecker aus, das musst du mir und Moni auch mal ausleihen." machte Elke ihrer Mutter deutlich, dass sie Bescheid wusste.

„Aha, seit Moni und du euch schon nähergekommen, das freut mich. Ihre Tochter genießt das offene sexuelle Leben auch schon sehr. Sie hat sich gestern mit Nadja und einem meiner Umschnaller vergnügt und später dann hat sie vor allem Kerstin die dicken Titten und die saftige Pflaume verwöhnt" schilderte Vera ihrer Tochter, was gestern hier im Haus abgelaufen war.

„Ja, dass die Beiden nun dabei sind, das habe ich gestern auch erfahren" eröffnete Elke ihrer Mutter was sie gestern bei Benckels zu dem alles erfahren hatte.

„Das ist ja irre, Du und Moni erlaubt euren Vätern, dass sie eure Töchter anstechen?" hakte Vera nach. „Ja Mutti, genauso, wie du und auch Nora es Vati bzw. Ludwig erlaubt oder sogar empfohlen habt, mich und Moni zu entjungfern" machte Elke ihrer Mutter klar, dass sie damit nur die Familientradition fortsetzten.

Vera war noch dabei sich das alles durch den Kopf gehen zu lassen. Aber da Gerd sich nun schon seit einem Jahr den Schwanz von Nadja lutschen ließ, war das ja eine konsequente Folge, dachte sie.

Doch Vera wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn nun betrat Kerstin die Küche und kuschelte sich von hinten an Elke. „Guten Morgen meine liebe Nichte, wo warst du denn gestern, deine Mutti und ich hätten dich gerne bei unseren Frauenspielchen dabeigehabt" hauchte Kerstin ihrer Nichte ins Ohr und massierte dabei deren Brüste.

„Hallo Kerstin, ja, das kann ich mir vorstellen, bei dem Spielzeug, das ihr im Wohnzimmer liegen gelassen habt" lachte Elke. Dann schilderte sie ihrer Tante, was und wie sie und Michael es mit den Nachbarn getrieben hatten.

„Oh, das klingt aber erregend. Wenn dein Mann so ein guter Arschficker ist, musst du ihn mir unbedingt mal ausleihen" bemerkte Kerstin.

„Kommst du denn bei deinem Mann diesbezüglich zu kurz?" wollte Elke nun wissen.

„Naja, er will öfters mal ins Hintertürchen, aber seiner ist doch sehr dick. Da er dann die lange Vorbereitungszeit nicht mag, geht er lieber zu Frauen, die regelmäßig Analverkehr haben, so wie zu deiner Mutter, zur Herta Sänger oder zur Kati Linder, die er gestern zusammen mit deinem Vater besucht hat" machte Kerstin ihrer Nichte klar, dass sie für einen schlanken Schwanz in ihrem Hintern sich gerne die Zeit nehmen würde.

„Na, das ist doch mal ein Angebot" meldete sich Michael zu Wort, der gerade die Küche betreten hatte und den drei Frauen eine prächtige Morgenlatte präsentierte, die er nun aufreizend Kerstin auf den nackten Arsch klatschte.

„Nix da, vor dem Frühstück aber nicht mehr. Kerstin, kannst du ihm schnell noch einen blasen, damit er nicht so notgeil am Tisch sitzen muss und dann wecken wir den Rest der Bande" entschied Vera.

„Komm Kerstin, schnapp dir seine dralle Möhre" forderte Elke, die neben ihren Mann stand und seinen Schwanz umklammerte, ihre Tante auf, die jetzt vor Michael kniete und sich dessen steifen Schwanz von Elke in den Mund stecken ließ.

Elke schaute ihrer Tante noch einen Moment zu, wie sie am Schwanz von Michael saugte, dann gab sie Michael einen innigen Zungenkuss und erklärte ihm, dass er es genießen solle, sie würde jetzt Nadja, Mia, ihren Vater und ihren Onkel wecken.

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