Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit Zins und Zinseszins

Geschichte Info
Kreditrückzahlung der besonderen Art.
5.6k Wörter
4.26
46k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ok., das mit der Schwangerschaft war jetzt nicht direkt geplant.

Aber ich hatte Mark doch nun wirklich oft gemahnt, bei unserer Hochzeit auch auf die Kosten zu achten. Aber es mußte ja unbedingt eine komplette Kapelle statt eines DJs sein. Am Ende übernahmen wir sogar die ganzen Übernachtungskosten. Alle Zweifel räumte mein nun Angetrauter damit beiseite, daß es doch gerade gut liefe und uns außerdem sein Vater zunächst Kredit geben würde. Mark hatte mit einem Studienkumpel tatsächlich eine florierende Firma hochgezogen und sah keinerlei Problem, die Raten schnell abzustottern.

Dann kam allerdings Corona dazwischen.

Tag und Nacht saß er jetzt in irgendwelchen Videokonferenzen. Erst ging es um Aufträge, dann um die ganze Firma. Ich kam in seinem Leben praktisch nicht mehr vor.

Dann kündigte sich sein Vater bei uns an -- angeblich nur zum Kaffeetrinken. Doch ich ahnte gleich, daß Mark die Rückzahlung eingestellt hatte und seinem Vater seither aus dem Weg gegangen war. Auch an diesem Nachmittag mußte er in der Firma angeblich mal wieder irgendwas retten. Es war also an mir, seinen Vater zu beruhigen.

Versteht mich jetzt nicht falsch: Peter, mein Schwiegervater, war ein höchst ansehnliches Mannsbild. Graumeliert und Typ Italian Lover. Vor Jahren waren wir mal zu dritt für einen Tagessausflug an der Ostsee gewesen. Er war durchtrainiert und das, was ich da in seiner engen Badehose schlängelte, war wirklich nicht zu verachten. Es machte mich sogar neidisch. Denn selbst im ruhenden Zustand war da mehr als bei Mark in höchster Erregung. Der war ohnehin nicht der größte Held im Bett. Ich hatte mir schon vor der Fahrt einen Badeanzug drunter gezogen und zusätzlich den Bikini, bei dem ich mich vertan hatte, eingepackt. Dessen Körbchen gaben keinerlei Halt. Meine üppigen Dinger folgten beim Bücken der Schwerkraft und der dünne Stoff offenbarte wirklich jede Nachlässigkeit, die man sich beim Rasieren im Schritt geleistet hatte. Nur für ein Sonnenbad war das Teil wirklich ideal. Doch nun konnte es mir mit dem Umziehen nach dem ersten Bad nicht schnell genug gehen. Endlich waren mal die Rundungen, die ich unter der Bluse sonst immer nur vor mir herschob, mal zu was nütze. Vorwitzig quollen sie nur so aus dem Oberteil. Zusammen mit dem freizügigen Höschen und der ganzen nackten Haut konnte ich mich ihm nun präsentieren. Hatte ich doch längst mitbekommen, daß mein Schwiegervater mich ebenfalls immer wieder heimlich musterte. Als wir wieder allein zuhause waren, hatte sich Mark natürlich aufgeregt. Wegen meiner Hemmungslosigkeit hätten sich plötzlich alle Kerle nach mir umgeguckt. Auch mein Theater, weil mich unbedingt sein Vater mit Sonnenmilch eincremen sollte, hatte Mark genervt. Mir dagegen waren schon auf der ganzen Heimfahrt und noch Tage danach der Anblick meines Schwiegervaters und seine zärtlichen Berührungen nicht aus dem Sinn gegangen. Gar nicht scheu hatte der unverschämte Kerl seine Hand sogar kurz unter das Bündchen meines Höschens gleiten lassen.

Daran wollte ich jetzt bei Peters Besuch anknüpfen. In Bezug auf Mark waren die ganzen Ratschläge meiner Mutter, wie man sich um Kerle kümmert, für die Katz. Lange schon vor meinem ersten Freund mußte ich nämlich üben, mit hohen Absätzen nicht nur unfallfrei, sondern elegant zu laufen, lernte, mich fachgerecht zu rasierten, mich sexy aufzubrezeln, meine Reize in Szene zu setzten und was alles dazu gehörte, um einen Kerl schließlich gekonnt zu verwöhnen. Tittenfick hatte ich gelernt. Besonders gut kam aber immer an, daß ich mit meiner Scheidenmuskulatur Schwänze abmelken konnte.

An jenem Nachmittag war ich meiner Mutter also richtig dankbar. Zielsicher wählte ich genau das Top, das so ein tolles Dekolletee zauberte, drunter die scharfe Brusthebe, die bei jeder Bewegung befürchten ließ, meine Brüste würden sich selbständig machen, Hüfthalter und einen Slip ouvert. Dazu den ledernen Minirock, so kurz, daß man den Saum der Strümpfe, die meine Schenkel so schön formten, noch erkennen konnte und die scharfen High Heels.

Schon als ich Peter die Tür öffnete, musterte er mich. Ich setzte mich ihm genau gegenüber. So konnte ich verfolgen, ob sein Blick zu meinen Reizen oder sogar gezielt in das Dunkel zwischen meinen Schenkeln ging, da wo der schmale Streifen nackten Fleisches und mein Höschen zu erahnen waren. Peter mußte mein Manöver durchschaut haben. Jedenfalls schmunzelte er: „Meinst Du, das reicht, um über einen Schuldenerlaß zu reden?" Dann brachte er unser Ostsee-Wochenende in Erinnerung. Klar hätte er sich an meinem knappen Bikini erfreut, der meine Kurven so vorteilhaft betont hatte. Allerdings wäre ihm auch aufgefallen, daß mir das nicht etwa peinlich gewesen wäre, sondern sogar einen feuchten Fleck in meinem Bikinihöschen hinterlassen hätte. Selbst als dessen Steg sich zeitweise in meiner Pofalte verfangen hätte, wäre mir das egal gewesen. Ich bekam einen roten Kopf, aber es wurde noch schlimmer: Ich sei ja wohl ziemlich verklemmt, denn sonst hätte ich ihm erlaubt, das Bikini-Oberteil zu öffnen, hätte ihm meine Brüste präsentiert und ihn eingeladen, auch sie gründlich einzucremen. Daß ich mir beim Aufbrechen am späten Nachmittag das Bikini-Oberteil vor allen Leuten ausgezogen und mich mit nacktem Oberkörper demonstrativ in seine Richtung gewendet habe, sei keine Entschuldigung. Natürlich sei es eine gute Idee gewesen, noch ein Straucheln im Sand zu simulieren, damit er einen letzten Blick in meinen Ausschnitt werfen und ich mich beim ihm einhängen konnte. Und klar, er habe bemerkt, daß ich den BH zwar abwägend in der Hand gehalten, dann aber schnell wieder in der Tasche verstaut hätte.

Aber was mich in diesem Moment trieb, als Peter so auf unserem Sofa saß, kann ich nicht mehr sagen. Vielleicht waren seine Anspielungen gar nicht so gemeint und sollten nur ein Hinweis sein, um endlich eine klare Auskunft zu erhalten, wie es auf seinem Konto weitergeht. Vielleicht hätte ich meinem Schwiegervater einfach meinen Hintern anbieten sollen, für einen kräftigen Klaps als Strafe.

Aber ich setzte mich neben ihn: „Vielleicht gibt es heute die Gelegenheit, etwas wieder gut zu machen." Ich griff hinter mich, löste die Brusthebe und angelte das schwarze Ding durch die Armlöcher. Dann ließ ich meine Finger auf der Innenseite seiner Schenkel Richtung Schoß wandern und schnurrte: „Meinst Du nicht, wir finden einen Weg. Mir sticht da was ins Auge." Denn in seiner Hose hatte sich eine ziemliche Beule entwickelte. Ich zog dann seine Hand auf meinen Schenkel. Und tatsächlich: Er ließ sie ebenfalls nicht ruhen und entdeckte schnell, daß mein Schlitz längst feucht war. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine. Ungeübt wie ich war, hatte ich Mühe seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz endlich zu befreien. Zum ersten Mal sah ich dieses gewaltige Prachtstück in natura. Was für ein Bolzen! Konnte man den überhaupt in den Mund bekommen? Meine Finger reichten nämlich nicht drumherum. Ich wieselte also lieber mit meiner Zunge darüber. Später stülpte ich aber doch meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Von meiner Mutter hatte ich ebenfalls gelernt, meine Fingerspitzen über die Bauchmuskulatur der Kerle kratzen zu lassen, und etwas von „Du fühlst dich toll an", „Du bist so richtig stark und männlich!" zu säuseln.

So ein Teil wollte ich nicht wieder hergeben, nur wußte ich nicht, wie Peter meinen Zärtlichkeiten standhalten würde. Bei seinem Sohn dauerte es nämlich nie lange. Also löste ich mich, hob mein Röckchen an, kreiste noch kurz mit meinem Becken über ihm und pfählte mich dann schnell. Ich mußte gar nicht nachhelfen, um seinen riesigen Schwanz aufzunehmen. Ich war längst so naß, daß er schmatzend hineinschlüpfte. Ich fühlte mich zwar komplett ausgefüllt, es war aber nicht unangenehm. Vorsichtig ritt ich auf Peter, ihm den Rücken zugewandt, während er mich umfaßte, nach meinen Brüsten griff und sie zärtlich massierte.

Schon lange hatte niemand mehr meine Knospen so stimuliert. Und schon rollte mein erster Orgasmus an. Peter drehte mich aber auf das Sofa, klappte das Röckchen hoch und nahm mich in der Hündchen-Stellung ran. Mir war das ganz recht, denn so fiel es nicht gleich auf, daß Rasieren längst wieder mal dran gewesen wäre. Aber dann zuckte ich doch zusammen, als sich sein Finger unerwartet in meinen Hintereingang schob Als er sich mit mehreren warmen Schüben in mir entlud, hatte ich einen weiteren Orgasmus.

Während ich noch überlegte, ob ich ein schlechtes Gewissen haben muß, erklärte Peter: „Jetzt sind wir ja quitt, was das Ostseewochenende betrifft. Aber für die Rückzahlung der Schulden mußt Du schon mehr einsetzen. Wie wäre es mit einer Nummer in Eurem Ehebett, wurde ohnehin von meinem Geld bezahlt?"

Wieder füllte er mich mit einer unglaublichen Menge Sperma ab. Als ich ins Bad entschwinden wollte, griff ich daher mit meiner Linken schützend in den Schritt. Aber das verbot Peter mir: „Das hebst Du Dir mal gut auf!" Wir könnten uns ja öfters treffen, vielleicht sei auch mal eine Sondertilgung drin. Aber mein Schneckchen, da solle ich ab jetzt frei zugänglich halten. Ich bekam übrigens tatsächlich noch einen kräftigen Klaps: Das sei ihm schon an der Ostsee aufgefallen, ich müsse mich ordentlicher rasieren. Ein richtiger Urwald hätte meine Vulva verdeckt.

Ich hätte ein schlechtes Gewissen haben sollen, aber ich war glücklich. Von nun an trafen Peter und ich uns regelmäßig und trieben es im Ehebett. Peter schien meine Wünsche zu erspüren. Ich konnte seine Ankunft kaum erwarten. Schon früh stieg ich in den Stringbody, in dem ich ihm aufmachen wollte. Drüber zog ich eine Jogginghose und ein Schlabbershirt. Einmal begrüßte ich Peter sogar mit meinem Brautschleier, der mir beim Aufräumen zufällig in die Hände gefallen war. Selten war Mark aber unterwegs, oft mußte ich ihn wegen einer Besorgung losschicken, die ich angeblich für eine Mahlzeit brauchte oder ich gab vor, daß ich wegen eines online-Seminar an der Uni nicht raus konnte.

Irgendwann war Mark unerwartet kurzfristig aufgebrochen, ich bereitete mich schnell für Peter vor. Und im letzten Moment, als er schon an der Wohnung klingelte, ließ ich meinen Slip im Flur zurück. Die zerwühlten Kissen in unserem Ehebett und daß ich manchmal mitten in der Woche die Bettwäsche gewechselt hatte, war Mark nie aufgefallen. Aber den winzigen Tanga hatte er gleich bemerkt.

Peter und ich empfanden es zwar beide als Höhepunkt, in unserem Ehebett Sex zu haben, aber richtig entspannen konnten wir unter solchen Umständen nicht. Was wäre, wenn Mark mal zu früh zurückkam und uns aufstörte?

Also verlagerten wir unsere Aktivitäten in die Wohnung meines Schwiegervaters. Beim ersten Mal war ich mit einer Reisetasche voller Reizwäsche zu ihm gefahren. Der Stapel hatte bis dahin seine Existenz im hintersten Ecke unseres Kleiderschrankes gefristet, den wir ebenfalls von Peters Kredit gekauft hatten. Ich trug ein Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte. Der totale Fehlkauf, denn der Schnitt sorgte dafür, daß die Blicke der Kerle unwillkürlich auf meine üppigen Möpse gezogen wurden. Und als ich meinen Hintern darin das erste Mal im Spiegel erblickte, wäre ich am liebste im Erdboden versunken. Man konnte jedes Detail meines Tangas durch den Stoff erkennen. Für Peter zog ich noch ein Paar Halterlose an. Auf einen Slip verzichtete ich, wie verlangt. Aber es war echt kühl um meine Perle.

Ich hatte meinen Schwiegervater richtig eingeschätzt, kaum im Flur, wurde ich von ihm aufgebockt. Ich hatte mir übrigens überlegt, es in jedem der Zimmer mit ihm zu treiben. Zum Glück bewohnte er ja keine 30 Zimmer-Villa. Trotzdem wurde es schon dunkel, als ich aufbrach. Unser letzter Raum war übrigens das Bad gewesen, genauer die Badewanne. Ich glaube, Peter mußte anschließend noch ziemlich viel aufwischen.

Peter hatte mir zum Abschied Liebeskugeln in meine Möse geschoben. Die solle ich unbedingt bis zu unserem nächsten Mal in mir behalten. Die Teile kann ich bisher nur von Abbildungen. Billardgroße glänzende Kugeln, in denen sich etwas frei bewegen konnte. Bei jeder Bewegung des Beckens stimulierten sie mich. Erst hatte ich Angst, daß sie bald trocken reiben würden. Aber ich konnte nicht verhindern, daß meine Säfte flossen und blieb die ganze Nacht über feucht. Um die kleine Schlaufe vor Mark zu verbergen und ihn von überraschenden Aktivtäten im Bett abzuhalten, zog ich einen neutralen Schlüpfer an, als hätte ich meine Tage. Aber Mark muß das Klackern bemerkt haben, jedenfalls blickte er sich mehrfach suchend um. Auf meine Möse als Quelle kam er zum Glück nicht.

Mark registrierte zwar, daß ich trotz Lockdowns häufiger auswärts war, aber eigentlich beschäftigte ihn nur das Überleben seiner Firma. Selbst als ich voller Vorfreude auf Peter nur mit Riemchensandalen und Halterlosen durch unsere Küche gewirbelt war, was ich vorher noch nie gemacht hatte, wurde er nicht stutzig. Vielmehr maulte er herum, als ich ihm - rein solidarisch - einen Kuß geben wollte. Er saß gerade in einer Videokonferenz und hatte nun Angst, daß meine blanken schaukelnden Möpse in den Kamerabereich kommen könnten.

Ein Monteur mußte etwas an Marks Computer einrichten, als ich gerade dabei war, zu Peter aufzubrechen. An diesem Tag hatte ich mich für eine enge Bluse entschieden, an der ich mehrere Knöpfe öffnen mußte, damit sie mit meiner Oberweite überhaupt zurecht kam. Aber natürlich sollten damit auch meine vollen Brüste zur Geltung kommen. Dem Monteur fielen fast die Augen raus, als ich mich zu Mark wegen des Abschiedsküßchens runterbeugte. Als Mark sich am Abend über meinen Auftritt beklagen wollte, hielt ich dagegen: „Hat er Dir eigentlich Rabatt gegeben für den Einblick, den er an mir hatte?"

Irgendeine Besorgung führte Peter mal zufällig an unserer Wohnung vorbei. Nach seinem Anruf machte ich mich schnell fertig. Ich überlegte schon, wie ich Peters Schwanz unauffällig unter unserem Wohnzimmertisch massieren könnte, ihn vielleicht sogar blasen, falls Mark ans Telefon mußte und wir schließlich unter einem Vorwand zusammen im Bad verschwinden würden. Da Mark aber gerade im Keller war, um irgendein Kabel für seinen Rechner zu suchen, nutzten Peter und ich die Gelegenheit, um es schnell in unserem Ehebett zu treiben. Noch vollkommen verschwitzt von unserem Quickie traten wir im letzten Moment aus dem Schlafzimmer, als Mark nach uns rief.

Als Peter gegangen war, stellte Mark irgendwie beiläufig fest, daß die Beziehung zwischen mir und seinem Vater ja wohl gerade nicht besser sein könne. Seltsamerweise hatte Mark nicht gefragt, warum ich mitten am Tag wieder im Morgenrock umherlaufe. Wahrscheinlich rechnete er also nicht mit einer Antwort von mir, aber ich fand, das sei jetzt eine passende Gelegenheit. „Hast Du Dich nie gewundert, daß Dein Vater sich wegen der Raten gar nicht mehr meldet?" Dann flunkerte ich etwas: „Ich trag sie in Naturalien ab!". Ich öffnete den Morgenrock, unter dem ich ja nackt war, aber leider waren das Sperma-Rinnsal, das ich gerade noch an meinem Schenkel hatte entlang laufen gespürt, inzwischen getrocknet und verwischt. Mark begriff also nicht und meinte wohl, ich würde ihn verarschen: „Schatz, nach Sex ist mir gerade gar nicht." Er reagierte auch nicht, als ich antwortete: „Mir schon!".

Also machten Peter und ich das nächste Mal Fotos bei unserem Stelldichein: Intime Schnappschüsse, wie ich mich ihm hingab. In der Badewanne, mit seinem Megateil im Mund. Spermakleckse auf meinen Brüsten. Ich reitend auf seinem Schwanz. So detailreich hatte ich mich bisher noch nie selbst gesehen. Schon gar nicht meine Möse, aus der frisches Sperma quoll.

Peter und ich waren uns übrigens nach diesen Filmchen und Bildern nicht sicher, wie sein Sohn darauf reagieren würde. Ich kehrte an diesem Tag also etwas eher zurück, brachte das Schlafzimmer auf Vordermann, schminkte mich perfekt, nahm etwas von dem sinnlichen Parfüm, zog mir das hübsche Kleidchen aus Mesh an und wartete auf Mark. Als ich ihn endlich an der Tür hörte, dimmte ich das Licht noch und fläzte mich lasziv quer über unser Bett. Mark erschrak irgendwie, als er mich so sah. Also griff ich schnell nach seinem kleinen Schwanz und rief mit großer Attitüde. „Aber jemand freut sich über meinen Anblick." In diesem Moment war mir klar, ich würde in die Rolle der erfahrenen Verführerin schlüpfen, die einem unerfahrenen Jungspund zeigte, wo es im Bett langging. Mark wehrte sich nicht. Als er über mir war und ich bemerkte, daß sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen war, fragte ich wie beiläufig: „Findest Du es eigentlich arg schlimm, daß ein anderer Schwanz mich fickt?" Das war zuviel für Mark. Er explodierte augenblicklich. Ich tat so, als würde ich etwas quittieren: „Danke, reicht mir als Antwort! Außerdem könntest Du wenigstens etwas stolz sein, daß ich kleine Studentin unseren Kredit abarbeite!"

In den Tagen darauf telefonierte ich sogar mal mit meinem Mann, während sein Vater mich gerade mit kräftigen Stößen von hinten nahm. Unsere Körper klatschten aufeinander. Ich hatte auf laut gestellt und vernahm bald ein seltsames Stöhnen. Sollte Mark dadurch gekommen sein, daß er seine Frau beim Sex mit einem anderen gehört hatte? Natürlich fragte ich ihn am selben Abend: „Gefällt es Dir, daß es in der Familie bleibt?"

Anfangs duschte ich auch immer, bevor ich zurück zu Mark fuhr. Aber irgendwann war es mal knapp gewesen, weil Regen drohte und ich fragte mich: Warum befreie ich mich eigentlich von Peters Spuren? Von da an unterließ ich es. Es machte mir sogar Spaß, mit einem Höschen voller fremdem Sperma nachhause zu kommen. Mark schien dem Geruch genau nachzuspüren, der mich bei meiner Ankunft umgab, sagte aber nie etwas. Ich mußte ihn erst zur Rede stellen: „Nie fragst Du mich, ob es mir Dein Vater gut genug besorgt!" Ich mußte Mark sogar noch signalisieren, daß er jetzt ruhig über mich herfallen könne, erst dann faßte er Mut.

Auch an meinen Vorbereitungen ließ ich ihn teilhaben. Hatte ich mich rasiert, machte ich mir einen Spaß daraus, Mark aufzugeilen. Ich nahm seine Hand und schob sie in meine Spalte „Prüf mal, ob alles ordentlich glatt ist, nicht daß Beschwerden kommen!" Als ich mir ein paar Stilettos bestellt hatte, um Peter damit zu überraschen, übte ich zuhause das Gehen damit. Mark beobachtete zwar meine Versuche. Aber er schien mehr mit unserem Parkett beschäftigt als dem Umstand, daß seine junge Ehefrau in diesen Schuhen ihrem Liebhaber gegenüber treten würde. Also drapierte ich all die hübschen Teile, die ich bei seinem Vater trug, unübersehbar auf dem Wäscheständer in unserem Wohnzimmer. Raffinierte Negligés, Halterlose mit abenteuerlichem Muster, durchscheinende Höschen mit schwarzer Netzstruktur, filigrane Spitzen-BHs und auch den Tanga, dessen Steg aus Perlen gefertigt war und die Trägerin deswegen ununterbrochen stimuliert, Mark konnte sie nie übersehen.

Er muß außerdem begriffen haben, daß er mich über all seine Videokonferenzen wirklich vernachlässigt hatte. Wenn er dann spontan etwas von mir wollte, machte ich mir einen Spaß daraus, ihn abzuweisen: „Bitte heute nicht mehr, Dein Vater ist so ausdauernd, der hat mich schon ganz wund gefickt. Lediglich Spiele mit der Zunge könnte ich noch überstehen. Schmeck mal, wie abgefüllt meine Löchlein schon sind. Manchmal fürchte ich, er dehnt mich mit der Zeit so weit auf, daß ich von Dir nichts mehr spüren kann."

Ein andermal schob ich ihn, scheinbar empört, zurück: „Wäre es nicht klug, zunächst Deinen Vater um seine Erlaubnis zu bitten? Nicht, daß er uns zusätzliche Zinsen berechnet."

Peter amüsierten solche Rollenspiele.

Als ich etwa als braves Schulmädchen bekleidet - grauer Rock über die Knie, weiße Bluse, BH weggelassen, zwei Herzen, die ich aus orangenem Klebeband ausgeschnitten hatte, klebten verführerisch auf meinen dicken Nippeln - bei ihm ankam, begrüßte er mich. „Na, meine kleine Göre, juckt es wieder im Schritt oder ist das Taschengeld schon wieder alle?" Tatsächlich konnte ich es selbst nach einigen Wochen noch immer nicht erwarten, daß er mich nahm. Also bat ich „Erzieh Dein Luder!" oder ich antwortete: „Ich bin doch Deine willige Schwiegertochter, die von ihrem Hengst bestiegen werden will." Ich merkte, wie ihn das Wort „Tochter" erregte. Daher ließ ich es bei unserem Liebensspiel gelegentlich einfließen, etwa „Ja, Papa, fick das kaum gebrauchte Loch Deiner Tochter!"

12