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Mittelmeerspezialitäten

Geschichte Info
der besonderen Art.
4.1k Wörter
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Evdokía: Oma

Gerakína: Mutter

Dimitros: Enkel

"Dimitros - DIMITROS", meine Mutter rief nicht nach mir, sondern schrie. Was war denn da wieder los?

Ich kam aus meinem Zimmer und lief schnell zu ihr. Sie kniete neben meinem Opa, der mit weißem Gesicht auf dem Boden lag.

Ich suchte das Telefon und rief die Rettung.

Mama versuchte ihn wiederzubeleben, nach ein paar Minuten musste ich sie ablösen. Ich war kurz davor, mich neben Opa zu legen, so KO war ich, als wir die Sirene hörten.

Mama sprang auf und ließ die Sanitäter und den Arzt zu Opa.

Sie stand, als ich aufhörte, hinter mir und fing mich auf.

Doch egal, was sie versuchten, sie schafften es nicht mehr, Opa wiederzubeleben. Auch die Technik, die der einer Rettungssanitäter noch aus dem Wagen holte, half ihnen nicht.

Ich hatte mich auf einen Stuhl gesetzt und Mama in den Arm genommen.

Sie sah traurig auf ihren Vater, der vor unseren Augen gestorben war.

Ich hielt Mama im Arm und versuchte sie zu trösten, obwohl ich auch heulen wollte.

Mama drückte ihr Gesicht in meine Schulter und heulte.

Ich legte meine Arme um sie und hob sie dann hoch.

Während die Sanitäter noch alles wegräumten, trug ich Mama in das Schlafzimmer von Oma und Opa und legte sie aufs Bett.

Sie wollte nicht, dass ich anschließend weg ging, doch ich musste noch kurz etwas machen, denn die Leute der Rettung wollten wieder weg.

Dann ging ich zurück zu Mama.

Hier wollte Mama, dass ich mich neben sie legte, ich sollte sie trösten.

So legte ich mich hinter Mama und hielt sie fest in meinen Armen.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte ich, dass ich Oma Bescheid sagen müsse, was sie wieder losheulen ließ.

"Mama, Oma muss es wissen."

Nach einigen schniefern sagte "Sag ihr Bescheid."

Ich trennte mich von Mama und ging aus dem Zimmer.

Oma arbeitete im Geschäft der Familie, das in der Nebenstraße lag.

Meine Großeltern hatten vor Jahren ein Geschäft mit Mittelmeerspezialitäten eröffnet. Opa hatte normalerweise einen Großteil dieser Spezialitäten selber hergestellt. Er war, weil es etwas aus der Wohnung holen wollte, kurz dort gewesen, und ist dann dort auch gestorben.

Als ich zum Geschäft kam, schloss ich hinter mir die Tür und hängte einen Zettel in die Tür, der normalerweise eine kurze Schließzeit anzeigt.

Oma sah erstaunt zu mir, doch sie bediente die restlichen Kunden, die ich aus dem Laden ließ.

Dann ging ich zu Oma hinter den Tresen und sagte ihr, was passiert war.

Ich konnte sie grade noch auffangen. Sie heulte und schluchzte noch schlimmer als Mama, Opa war ja auch ihr Mann, ihre Gefährte der letzten vierzig Jahre gewesen.

Nachdem ich dann alles abgedeckt hatte, löschte ich das Licht und verschloss den Laden, um mit Oma nach Hause zu gehen. Das war nicht so einfach, da Oma sich an mir die ganze Zeit festhielt, aber ich schaffte es dann doch.

Sie schluchzte so, dass ich sie nach dem halben Weg hoch hob und trug.

Das schien sie zu beruhigen, denn als wir an unserer Haustür waren, sah sie mich mit verträntem Gesicht an und sagte "Dimi, du bist ein guter Mann."

Ich schloss die Tür auf und sah Oma an, sie nickte, und so nahm ich sie wieder auf den Arm.

Ich sah in ihrem Gesicht, dass ihr das, trotz ihrer Trauer, Spaß machte.

Im Fahrstuhl legte sie ihren Kopf an den meinen und sagte "Dimi, du bist zu gut. Du lässt mich meinen Schmerz vergessen. Danke."

Als wir vor der Wohnungstür standen, sagte sie, dass sie aufschließen würde, und dann, als ich sie über die Schwelle trug, gab sie mir einen Kuss.

Einen Kuss, den eine Frau ihrem Mann gab, nicht eine Oma ihrem Enkel.

"Oma?"

"Ach lass, Dimi, das war nur ein kleiner Scherz zwischen mir und deinem Opa." Sie sah mich noch einmal lange an und küsste mich ganz kurz.

"Wo ist Gera?"

"In eurem Zimmer."

"Bring mich zu ihr."

"Willst du laufen?"

"Nein, trage mich. Bitte Dimi."

So trug ich Oma in ihr Schlafzimmer, in dem immer noch Mama lag und ihr Gesicht in ein Kopfkissen drückte.

Ich setzte Oma auf das Bett und wartete, auf das, dass ich noch machen sollte.

Oma winkte mit ihrer eine Hand, ich solle beide wohl alleine lassen.

Ich kümmerte mich während der Zeit, zu der die beiden Frauen der Familie in Omas Bett lagen, um meine Sachen und machte, als es Zeit dafür wurde, unser Abendessen.

Dann klopfte ich an der Zimmertür und steckte meinen Kopf ins Zimmer. "Ihr Schönen, das Essen ist bereitet."

Das war das gleiche, was Opa immer gesagt hatte.

Nach ein paar Minuten kamen beide aus dem Zimmer. Beide sahen etwas verstrubbelt aus, bei Mama sah man noch, dass sie geweint hatte, bei Oma sah man eher ihr normales, unternehmungslustiges Gesicht.

Als sie dann, zum Abschluss des Abendessens, den Zucchinisalat aß, war sie aber doch gedankenverloren.

"Gera, wie machen wir da weiter?"

Mama wollte wohl erst etwas fragen und sage dann "Oh, stimmt." Dann sah sie sich im Zimmer um und blieb bei mir mit ihren Augen hängen.

Nach kurzer Zeit sagte sie "Nur so wird es dann wohl gehen, oder?"

"Kind."

"Und ich?"

"Stimmt."

"Könnte ihr mir sagen, um was Geheimnisvolles es sich bei eurem Gespräch handelt?"

"Du kennst unsere Spezialität?"

"Ja, der Zucchinisalat."

"Ja, und der wird mit einer ganz speziellen Flüssigkeit behandelt. Eigentlich sind es zwei, doch die eine fehlt jetzt."

"Wieso?"

"Die eine Flüssigkeit stammte von deinem Opa" sagte Oma und sah mich eindringlich an.

"Wie?"

Oma sah zu Mama und sagte Gut, dann ausführlich.

"Also, die Zucchinis werden in einem speziellen Verfahren fermentiert. Nach einem Tag bekommen sie dann noch eine spezielle Weiterverarbeitung, bevor sie geschnitten und zum Salat verarbeitet werden.

Der erste Schritt besteht daraus, dass die Zucchini 24 Stunden in der Fotze einer Frau getragen werden."

Ich zuckte, auch wegen des Begriffs, den Oma verwendet hatte.

"Ihr habt jeweils einen Tag lang eine Zucchini in eurer Fotze?"

Ich sah zu Mama, die nickte.

"Und dann?"

"Dann wird die Zucchini noch einmal 24 Stunden in meiner Fotze getragen, nachdem diese mit Männersahne gefüllt wurde."

Oma sah mich an, ob ich verstanden hätte, was sie gesagt hatte.

"Das war immer das Beste. Dein Opa hatte mich vollgefüllt und dann eine vorgewärmte Zucchini reingeschoben."

Ich sah von Oma zu Mama und dann wieder zu Oma.

"Ihr habt den Salat mit Mösenwasser und Sperma behandelt?"

"Ja"

"Und jetzt?"

"Jetzt bist du dran."

"Wie?"

"Du vögelst mich alle zwei Tage, damit wir weiter Zucchini einlegen können. Das ist doch ganz einfach."

Ich starrte Oma an. Meinte sie das wirklich?

Dann sah ich zu Mama, und wurde durch Oma noch weiter geschockt "Oder du vögelst deine Mutter. Das würde dann zwei neue Komponenten in den Salat bringen. Das wäre vielleicht nicht schlecht. Mal eine etwas andere Würze verwenden, würde die Kunden sicher neu inspirieren."

"OMA, in den Salat ist, ist, ist ...."

"Ja, mein Junge, er schmeckt doch vorzüglich. Du wirst nirgends einen so guten Zucchinisalat bekommen. Du glaubst gar nicht, wie die Konkurrenz hinter dem Rezept her ist."

Oma sah zu Mama und sagte lachend "Selbst wenn sie es hätten, ich glaube nicht, dass die anderen den Salat so herstellen könnten, ohne das es herauskommen würde, was sie spezielle Zutat ist."

Dann sah Oma wieder zu mir "Und, wen nimmst du?"

Ich sah zu beiden, die mich gespannt ansahen.

"Ihr spinnt. Ich gehe ins Bett."

Und ich ging ins Bett.

Doch ich bekam da Bild nicht aus dem Kopf. Ich sollte mit meiner Oma, oder meiner Mutter, schlafen, damit die weiterhin den weit gerühmten Zucchinisalat produzieren konnten.

Die wichtigsten Zutaten waren Mösenwasser und Sperma.

Unglaublich.

In der Nacht kam jemand in mein Bett. Das waren entweder Mama oder Oma. Ich spürte, als ich aufwachte, die Brüste, die gegen meinen Körper drückten.

Die Frau hatte ihre Arme um mich geschlungen.

Als ich aufwachte, sah ich auf die Haare der Frau in meinem Bett.

Ihr Kopf lag auf meiner Brust, der eine Arm lag über meiner Brust und griff um meinen Oberkörper.

Ich spürte ihr eines Bein, das zwischen meinen lag und wie ihre Vulva gegen meine Leiste drückte.

Meinen Arm auf ihrer Seite konnte ich nicht benutzen, denn dieser wurde von ihr eingeklemmt. Doch ich versuchte es, den Arm unter ihr zur Seite zu bewegen.

Sie grummelte leise und bewegte ihren Körper, so dass ich meinen Arm befreien konnte.

Ich legte ihn dann auf den Rücken der Frau.

Sie war, wie ich, nackt.

Ich schlief schon seit über zehn Jahren nackt. Mama hatte mich, als ich mit acht keinen Schlafanzug mehr wollte, schief angesehen, mir die dann nur noch vorgeschrieben, wenn ich verreist war.

Ich wusste aber, dass Mama in einem Nachthemd schlief. Denn ich habe sie schon einige Male aus dem Bett gescheucht, und ihren Körper in dem recht dünnen Nachthemd gesehen.

Oma schlief wohl auch in einem Nachthemd, denn es lag immer eines in der Wäsche. Sowie eine Schlafanzughose, die wohl Opa gehörte.

Ich ließ meine Hand über den Rücken und den Popo gleiten, den ich mit meiner Hand erreichen konnte.

Als ich über ihren Popo glitt, hörte ich wieder ein leises Grummeln. Der Popo war schön weich aber fest, so wohl der von Mama. Denn der von Oma war breiter.

Einmal hatte Opa ihr hinten rauf gehauen und sagte "Mein kleiner Dickarsch."

Oma hatte ihn böse angesehen "Nicht doch vor dem Jungen"

Mit meiner anderen Hand hob ich den Kopf hoch und schob ihn so, dass ich ihn sehen konnte.

Wirklich, Mama lag in meinem Bett und hatte mich umarmt.

"Mama" - keine Reaktion.

"Gera" - keine Reaktion.

"Gerakína" - sie schnurrte leise hob aber ihren Kopf soweit dass sie mich ansah und fragte "Ja, Liebling?"

"Aufstehen"

"Ich will nicht."

"Warum nicht?"

"Weil du mich nicht liebst."

"Wie kommst du darauf?"

"Du willst uns nicht helfen."

"Bei was?"

"Bei unserer Spezialität."

"Seit wann macht ihr die?"

Mama rückte sich etwas anders hin, so dass sie ihren Kopf nicht mehr so zurücklegen musste, und sagte "Die erste Idee kam von mir."

"Erzähl."

"Du weißt ja, ich und Männer." Mama sah mich fragend an. Ja ich kannte ihre Geschichte. Sie hatte meinen Vater mit ihrer Schwangerschaft so überrascht, dass er verschwand.

Und dann hatte sie wohl keinen Mann mehr. "Mama, warum hattest du keinen Mann nach ...?"

"Ich hatte dich, und für meine Nächte hatte ich eine Zucchini."

Sie kicherte. "Ich habe die immer in den Salat gemacht, wenn ich für das Essen welchen machen sollte.

Mama und Papa haben mich immer nach dem Rezept gefragt, doch ich habe es nicht verraten, bis Mama mich einmal überrascht hatte."

"Bei was?"

"Ich war in der Küche und holte mir die Zucchini aus der .. Junge, du bist mein Sohn."

"Mama, wobei soll ich euch helfen?"

"Ja, stimmt.

Also, ich holte mir grade die Zucchini aus meiner Möse und legte sie auf das Brett, um sie zu schneiden, als Mama zu mir kam."

"Und?"

"Sie sah mich lange an und fing an zu lachen. Dann fragte mich, wie lange ich die Zucchini trage und ob ich mich mit ihr einen runterhole."

"Und, Mama?"

Sie sah mich an und sagte "Bisher ja, aber wenn du ...""

"Mama, ich soll mit dir schlafen?"

"Ach, du sollst mich befriedigen." Sie sah mir in die Augen und sagte "Bitte, Dimi."

Ich wusste es noch nicht. Die Idee, mit der eigenen Mutter Sex zu haben, war doch etwas zu abgefahren. Sie fühlte sich aber gut an, wie sie auf mir lag.

"Und, wie ging es weiter?"

"Mama hatte Papa davon erzählt, und er kam auf die Idee mit .., du weißt schon."

"Mit der zweiten Zutat, seinem Sperma."

"Zweite Zutat, das gefällt mir. Ja, genau damit.

Wir haben das immer nur wochenweise gemacht, denn die Zucchini war schon ganz schön erregend. Und gelegentlich musste man auch ohne einen Dauerorgasmus arbeiten."

"Mama"

"Ja?"

"Komm mal, ich will mal etwa ausprobieren."

Sie legte sich so auf mich, dass ich sie ohne Verrenkung küssen konnte. Ihr Schritt war, da Mama etwas kleiner als ich war, über meinem Schwanz, der hart war und leicht schräg Abstand.

Ich fühlte, wie seine Spitze immer wieder gegen etwas stieß.

Mama bewegte ihr Unterkörper etwas runter, so dass sie Spitze nicht gegen etwas stieß, sondern leicht von etwas umfangen wurde.

Ich konnte mir schon vorstellen, was mein Schwanz da umfasste. Die Möse meine Mutter.

Sie sah mich an und lächelte. Dann konnte ich das testen, weshalb ich sie gebeten hatte, sich zu bewegen.

Ich küsste sie. Mama küsste mich zurück.

Sie rutschte dann runter und spießte sich auf meinen Schwanz.

"Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut

Junge, wir werden ein Problem haben."

"Welches, Mama?"

"Die Zucchini schmeckt nicht, wenn die Frau ihre Monatsblutung hat, und auch nicht, wenn sie die Pille bekommt."

Ich sah sie an und sie nickte.

"Deshalb haben das auch immer nur Mama und Papa gemacht. Mama hatte vorgeschlagen, dass Papa es auch mit mir machen solle, doch wir hatten zu viel Angst."

Sie reckte ihren Hals ganz weit, so dass sie mich wieder küssen konnte.

"Und jetzt?" fragte ich.

"Musst du es mit Mama machen, wir wollen doch unsere Kunden nicht enttäuschen. Einige Feinschmeckerlokale kaufen den Salat."

Mama kicherte. Wenn die wüssten. Auch die Feinschmeckerzeitschriften.

"Ach Dimi, du tust mir gut."

Dann fing sie an, sich zu bewegen. Und sie bewegte sich erregend, Ich beobachte wie Mama auf mir ritte, wie sie es genoss "Ja, ja, uhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuut"

Und dann, als sie ihren großen Orgasmus hatte, drückte sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu, dass ich auch spritzen musste.

Sie legte sich dann wieder auf mich, kroch sogar etwas hoch, dass ich zwar zur Hälfte aus ihr raus rutschte, wir uns aber besser küssen konnten.

"Ach Dimi, ich würde dich gerne für mich behalten. Aber du bist ja nur bei Mama."

Dann fragte sie noch "Wie hast du mich geweckt?"

"Ich habe dich erst Mama, dann Gera, und dann Gerakína genannt."

Sie sah mich lange an und ich fragte "Soll ich dich weiter 'Gerakína' nennen?"

Sie legte ihre Wange auf meine Brust, und sagte leise "Das wäre schön."

Ich fragte dann noch "Wenn mir miteinander schlafen, darf ich dich weiter Mama nennen?"

Sie lachte "Dimi, du bist wirklich schlimm. Du willst deine Mutter ficken, ihr wohl noch ein Kind anhängen, oder?"

"Gerakína?"

Sie sah mich wieder an. "Lass das, du bringst mich noch dazu, zuzustimmen. Du bist ein böser Junge. Wer hat dich nur erzogen?"

Ich sah sie an und sagte "Die Frau, in den Möse ich vorhin meinen Samen gespritzt habe."

"Ich sag doch, 'Böser Junge', und du willst das sicher immer wieder machen?"

"Ja, Gerakína."

Sie zitterte leicht auf mir.

"Ich was, Mama?"

"Wenn du mich bei meinem Namen nennst, bekomme ich einen Höhepunkt, einen ganz kleinen"

Da ging die Tür auf und ein Kopf erschien "Kinder, aufstehen, das Leben geht weiter."

Ich sah zu Oma, die in der Tür stand und nur eine Schlafanzughose trug. "Oma, darf ich meine Geliebte noch einmal lieben?"

"Mach hin, Junge, irgendwann müsst ihr beide aber wieder aufstehen."

Oma schloss die Tür und ich fragte "Opa hatte das Nachthemd an?"

"Wie kommst du da drauf?"

"Oma hatte eben die Hose an, und die passte ihr."

"Dann hätte Papa in dem Nachthemd aber sehr komisch ausgesehen."

Da musste ich ihr zustimmen. Opa war eigentlich zu kräftig dafür.

Aber ich hatte wichtigeres vor.

"Gerakína, ich möchte dich nehmen, während du auf dem Rücken liegst."

Sie sah zu mir hoch und sagte "Ja, komm" und legte sich auf den Rücken.

Sie öffnete ihre Beine, so dass ich ihr Geschlecht sehen konnte, da komplett blank war, über der Vulva waren einige Haare.

Als ich meinen wieder hart gewordenen Schwanz in sie schob, schnurrte sie wie ein Kätzchen.

Als ich komplett in ihr drin war, schloss sie ihre Beine hinter mir und sagte "Hier kommst du nur raus, wenn ich es will.

Und nun leg los."

Und wir legten los. Ich sah wie ihr Gesicht sich aus Ekstase veränderte, wie sie mich ansah und strahlte.

Und wie sie schrie, als wir gemeinsam kamen.

Ich richtete mich wieder auf und spürte eine Hand auf meinem Rücken.

"Kommt ihr beiden, das reicht für heute Morgen.

Dimi, ich mach dich sauber, dann dich Gera."

Mama legte sich so, dass ihre Scheide etwas höher lag und sah zu, wie Oma sich vor mich kniete, um meinen Schwanz abzulecken. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich noch einmal gekommen, so gut konnte Oma lecken.

Sie sah mich dann an und sagte, nachdem sie ihren Mund wieder von meinen Schwanz genommen hatte. "Komm Junge, wasch dich."

Ich sah noch zu, wie sich Oma die Schlafanzughose, das einzige Kleidungsstück, auszog, und sie sich über Mama legte, so dass sie sich beide lecken konnten.

Dann ging ich ins Bad.

Als ich aus dem Bad kam, kam Mama aus meinem Zimmer "Deine Oma liegt noch in deinem Bett, lass sie aber in Ruhe." Mamas Gesicht war mit Schleim bedeckt, der wohl von Oma kam.

Ich ging zu meinem Bett, und sah mir meine Oma an.

Man sah, dass sie älter als ihre Tochter war, und, dass sie beide verwand waren.

Ich hörte dann eine Stimmer "Na, gefällt dir die Frau?"

Oma war wach geworden und sah mir zu, wie ich sie mir ansah.

"Ja, sie hat einen schönen Körper. Die wenigen Falten", Oma drohte mir mit ihrer rechten Faust, "zeigen, dass sie Erfahrung hat."

"Erfahrung worin, mein Junge?"

"Im Leben, in der Liebe und beim Sex. Oder Oma?"

Sie sah mich lange an und sagte dann, mit einer ruhigen Stimme, man hörte nicht dem den Schalk, den sie vorher in ihrer Stimme hatte, "Ja, ach Junge, er ist nicht mehr."

Sie sah mich an, wie ich mich anzog, und fragte dann "Bist du für mich da?"

Ich sah zu ihr rüber "Und für Gerakína natürlich.

Ich bin für den Salat, sie für die Liebe."

Daraufhin sagte ich "Oma, das wird nicht gehen."

"Wie soll das nicht gehen? Willst du beim Salat nicht helfen, oder Gerakína nicht lieben?"

"Ich werde es nichts schaffen, dich nicht ebenfalls zu lieben. Und deshalb wird dein Vorschlag nicht umzusetzen sein."

Ich sah, wie Oma strahlte. Sie stand dann auf, griff nah der Schlafanzughose, fuhr mir mit einer Hand durch Haar und sagte "Junge, du bist ganz schlecht für uns Frauen. Du bringst und auf dumme Gedanken.

Geh zu deiner Mama."

Mama hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und war dabei, Frühstück zu machen. Als ich zu ihr kam fragte sie "Mit Zucchinisalat?"

Ich ging hinter sie und legte meine Arme um sie "Bin ich Herkules?"

Ich legte meine Arme auf ihren Bauch, Mama lehnte sich an mich und sagte "Junge, ich liebe dich."

"Mama, ich dich auch. Nur wie wollen wir das machen?"

Sie drehte ihren Kopf, so dass wir uns ansehen konnten.

"Das besprechen wir, wenn Mama dabei ist, OK?", dann gab sie mir einen Kuss.

Oma kam dann und erfreut, dass der Frühstücktisch bereitet war. "Haben die Kinder sich dann doch dafür hergegeben" sagte sie und setzte sich.

Sie hatte sich immer beschwert, dass wir, also Mama und ich, uns nie um das Frühstück kümmern würden.

Als ich es einmal versucht hatte, hatte sie mich den ganzen Tag böse angefaucht. Frühstück sei ihre Aufgabe.

Meine erste Frage überraschte beide "Oma, hatte Opa das Nachthemd getragen?"

Sie sah mich erstaunt an und fing dann an zu kichern. Sie fing immer wieder an, wenn sie zu mir sah, bis sie sich dann doch beruhigt hatte.

"Nein, Dimi. Ich habe immer nackt geschlafen. Das Nachthemd war dafür, dass du neugieriger Junge deine Oma nicht nackt siehst und damit dein Opa", sie blickte verträumt auf die Scheibe Brot in ihrer Hand, bis sie fortführte "mich ausziehen konnte." Sie sah mich lange an "Ach so, du meinst die Hose.

Die hatte ich an, um von ihm zu träumen."

Oma verstummte und aß langsam ihr Brot.

Mama und ich sagten nichts und aßen ebenfalls unser Frühstück. Wir dachten alle an unseren Mann, Vater und Opa.

Er war grade einmal 64 geworden.

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