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Mittelpunkt beim Mädelsabend

Geschichte Info
Unverhofft gerät Sven in den Mittelpunkt einer Orgie.
3.4k Wörter
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Meine Freundin Lara und ich waren schon vier Jahre zusammen, wir führten eine harmonische Beziehung, die sich immer noch gut anfühlte. Klar wir trieben es nicht mehr zweimal täglich wie zu Beginn unserer Beziehung, aber trotz Stress im Arbeits- bzw. Uni-Alltag hatten wir immer noch regelmäßigen Sex.

Ich hätte mir zwar manchmal gewünscht, dass sie wieder öfter selbst die Initiative ergreifen würde, spätestens wenn sie mit ihren braunen Rehaugen darum bat doch nochmal ihre kleinen aber prallen Brüste zu küssen, war dieser Gedanke verflogen und ich einfach nur froh eine derart schöne Frau verwöhnen zu dürfen.

Ich würde mich selbst zwar nicht als unattraktiv bezeichnen. Einen kleinen Bauchansatz kann ich jedoch nicht verneinen und manchmal dachte ich mir, dass Lara mit ihren langen braunen Haaren, flachen Bauch und ihrem knackigen Apfelpo eigentlich außerhalb meine Ligaspielen musste. Wenn man ihren Worten Glauben schenken mag, machten mich mein Humor, ein gutes Gespür für die Situation, eine fähige Zunge und die richtige Kombination aus Größe und Technik dennoch zu einem überdurchschnittlichen Liebhaber - und dass sie so dachte, sollte an diesem Abend im November noch von Vorteil für mich sein.

Wir wohnten seit etwa zwei Monaten erstmals in einer gemeinsamen Wohnung. Zwei Zimmer. Rechts vom Eingang Küche und Bad. Nach links ging unser Wohnzimmer und das Schlafzimmer vom Flur ab. Für den Abend hatte Lara erstmals ihre drei engsten Freundinnen zu uns nach Hause eingeladen. Sophia, Lena und Kathi.

Ich kannte die drei recht gut, mit Sophia hatte ich zu meinen eigenen Studienzeiten sogar in einer 4er WG gewohnt. Sie war eine Kommilitonin von Lara über die wir uns kennengelernt hatten. Optisch war sie Lara recht ähnlich. Ebenfalls recht groß, lange Beine, dunkle Haare mit einem schönen Po. Ihre Oberweite jedoch deutlich größer. Hier glich Sophia eher Kathi, die meiner Meinung nach die perfekten Brüste hatte, sofern man das von Brüsten behaupten kann, die man noch nie nackt gesehen hat.

Kathi war dunkelblond mit grünen Augen und vollen Lippen. Lara und ich führten eine Beziehung in der wir viel über unsere sexuellen Vorlieben sprachen. Da Lara bi-interesse hatte, sprachen wir auch gelegentlich darüber, was eine schöne Frau ausmacht. Lara wusste, dass mir sowohl Sophia als auch Kathi rein optisch sehr gut gefielen. Auch bei Lena waren wir uns einig, dass sie ein hübsches Mädchen war.

Sie war jedoch eher der Typ Mauerblume, trug oft weite Kleidung weshalb man nur erahnen konnte, dass sie eine schöne Figur hatte. Sie war blond, trug für gewöhnlich eine große Brille und war passend zum Klischee als einziges der Mädchen trotz ihren 24 Jahren noch Jungfrau, wie Lara mir mal erzählte.

Dies lag definitiv nicht am mangelnden Angebot, sondern an ihrer Überzeugung auf "den Richtigen" warten zu wollen auch wenn sie laut Laras Aussagen immer stärker daran zweifelte noch länger warten zu wollen.

Für den Mädelsabend hatte ich Lara versprochen mich um die Getränke zu kümmern und für die Damen zu kochen. So hatte ich einen Grund nicht teil ihrer Gespräche über Gott und die (Mode-)Welt sein zu müssen. Im Anschluss sah mein Plan vor mich ins Schlafzimmer zu verziehen und dort eine Serie zu schauen.

Zunächst begrüßte ich gegen 19 Uhr jedoch gemeinsam mit Lara ihren Besuch. Auf den kurzen Small Talk insbesondere mit Sophia, meiner ehemaligen Mitbewohnerin, hatte ich mich ja schließlich auch etwas gefreut. Wie gewünscht hatte ich in der Küche 5 Aperol Spritz vorbereitet und so trank und unterhielt ich mich während dem ersten Drink mit den vier Damen, bereitete für sie eine weitere Runde vor und verabschiedete sie ins Wohnzimmer, damit ich in Ruhe kochen konnte.

Es sollte eine Gemüselasagne geben, ich hatte also einiges zu tun und so ergab es sich, dass immer mal wieder eines der Mädchen in der Küche vorbei kam. Mal war es Lara, die sich mit einem Kuss für meine Unterstützung bedankte, mal war es Kathi, die wissen wollte, wie lange das Essen noch braucht und mal war es Lena, die eine weitere Runde Aperol bestellte.

Während ich die Tomatensoße umrührte und später die Lasagne in den Ofen schob, hatte ich genug Zeit nachzudenken. Dabei kam auch immer wieder ein Gedanke an Laras Gäste. Jedesmal wenn eines der Mädchen die Küche verließ, blieb mein Blick an ihrem Po hängen. Es war ein kalter November und somit leider keine Zeit für luftige Kleidung, dennoch konnte ich mich nicht beschweren: "Gott segne den Erfinder von Skinny Jeans", dachte ich mir ein ums andere Mal. Gerade bei Lena war ich fasziniert. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon mal in einer derart figurbetonte Hose gesehen zu haben.

Für gewöhnlich trug sie weite Stoffhosen, doch an diesem Abend war es eine enge schwarze Yogapants, mit der sie meine Blicke auf sich zog. Ich konnte mich dem Gedanken nicht entziehen was sie unter diesen Yogapants und ihrem blauen Pullover trug. Ich wog gedanklich ab, ob sie wohl prüde Wäsche trug oder an dem Sprichwort "stille Wässer sind tief" auch in ihrem Fall etwas dran sein könnte

Bei Sophia konnte ich mir diese Frage leicht beantworten. Aus unserer Zeit als Mitbewohner wusste ich nur zu gut, dass ihr Motto bei Unterwäsche "weniger ist mehr" lautete. Trotz ihrer vergleichsweise großen Brüste trug sie so gut wie nie einen BH und störte sich auch nicht daran, wenn ihre Nippel sich unter dem T-Shirt abzeichneten. Beim Wäscheaufhängen hatte ich damals auch öfter ihre knappen Höschen auf der Leine hängen sehen. Dank ihnen war es auch in einer 4 WG damals immer einfach einen "Wäscheständer" zu bekommen.

Auch darüber welche Vorlieben Kathi bei der Auswahl ihrer Höschen hatte, dachte ich kurz nach, allerdings wurde ich in meinen Tagträumen vom klingelnden Timer unterbrochen. Die Lasagne war fertig. Ich brachte sie angerichtet ins Wohnzimmer und bat die Mädels zu Tisch. In der Zwischenzeit musste noch der ein oder andere Aperol hinzugekommen sein, schließlich waren Lara und ihre Freundinnen bereits sichtlich angeschwipst und entsprechend hungrig.

Ich kam also genau richtig und so bedankte sich Lara mit einem weiteren Kuss bei mir. Kathi betonte, wie "süß" sie es fand, dass ich gekocht hatte und Lena betonte wie sehr sie Lara darum beneide, einen Mann zu haben, der gut kochen könne. Lara betonte mit einem Augenzwinkern darauf, dass ich ja nicht nur gut kochen könne, was die anderen Mädchen mit einem neugierigen Lachen in meine Richtung quittierten.Ich nutzte diesen Augenblick und verließ das Wohnzimmer mit einem Grinsen auf den Lippen ins Schlafzimmer.

Es interessierte mich zwar brennend wie die Unterhaltung der Mädchen nach diesem Kommentar meiner Freundin weitergehen sollte, allerdings wollte ich ihren langersehnten Abend unter Freundinnen auch nicht crashen. Zum Abklingen meiner ohnehin latenten Lust an diesem Abend trug dieser Kommentar jedoch nicht bei. Ich spielte mit dem Gedanken mich im Schlafzimmer selbst zu befriedigen, hatte jedoch noch die Hoffnung nach dem Mädelsabend Sex mit meiner Freundin zu haben und entschied mich daher dagegen. Im Nachhinein weiß ich, dass sich diese Entscheidung auszahlen sollte.

Denn bereits ein paar Minuten später klopfte es an meine Tür. Lara stand da und bat mich darum doch bitte mit ins Wohnzimmer zu kommen. Ich war zunächst skeptisch, da ich zwar Lust auf Sex jedoch keine Lust auf das Getratsche von vier angetrunkenen Mädchen hatte. Wie so oft konnte ich Laras bettelndem Blick jedoch nicht widerstehen und versprach ihr nur nochmal kurz ins Bad zu gehen, mir einen Drink zu holen und dann in die Runde dazu zustoßen.

Gesagt, getan. Im Wohnzimmer wurde ich bereits sehnlichst erwartet. "Endlich haben wir die Meinung eines Mannes hier" rief Kathi als ich mit meinem Glas in der Hand vor der Couch stand, auf der es sich die Mädchen gemütlich gemacht hatten. Während dem Essen musste sich das Gespräch der Mädchen von Uni und Mode hin zu verruchteren Themen entwickelt haben, schließlich führte Kathi fort. "Wir sind uns hier zu oft uneinig, deshalb brauchen wir dich. Mit dir als fünfter Person gibt es kein unentschieden mehr und außerdem ist es ja auch spannend wie Männer zu dem Thema stehen: Was ist besser Titten oder Arsch?"

Überrascht von dieser Frage und Kathis Direktheit musste ich erstmal lachen. Bevor ich meine Meinung abgab, bat ich die Mädchen darum doch erstmal ihre jeweiligen Positionen zusammenzufassen. Lara und Lena waren im Team Titten, Kathi und Sophia vertraten das Team Arsch, was mich wunderte, waren sie selbst doch die beiden in der Runde, die zwar einen schönen Po aber eben auch eine wirklich wunderschöne, volle Oberweite hatten.

Während wir diese und viele weitere Fragen wie zum Beispiel "dominant oder devot", "oral geben oder bekommen" oder das Thema Pornokonsum höchst wissenschaftlich diskutierten, erfuhr ich so einiges über die Mädchen. Ich war überrascht wie offen alle über Sex miteinander sprachen. Besonders überraschte mich, dass auch Lena entgegen ihrem schüchternen Naturell und trotz ihrer fehlenden Erfahrung eine recht fundierte Meinung einbringen konnte.

Die Einblicke in die Ansichten der Mädels weckten meine Fantasie, ich schweifte etwas hab, hörte nicht mehr ganz so genau zu und musste mich zusammenreißen um meine Erregung nicht zu sehr zwischen meinen Beinen zu kanalisieren. Vertieft in diesen Gedanken überraschten mich Kathi als sie sagte "also langsam glaube ich dir, wenn du immer behauptest, dass ihr so guten Sex habt, Lara. Ein Mann der Kochen kann, nett ist und dann noch mit so einem Selbstvertrauen mit uns über Sex redet muss ein guter Liebhaber sein."

Noch bevor Lara reagieren konnte, sprudelte es aus Sophia heraus: "Oh, ja das ist er." "Ach ja, woher willst du das denn wissen", fragte Lena verblüfft. "Ähm, nun ja als wir noch in einer WG gewohnt haben, konnte ich ab und an hören, was in seinem Zimmer so passiert", versuchte sich Sophia zu retten und schaut mich dabei verzweifelt an. Auch Lena und Kathi bemerkten diesen Blick und schauten Sophia fragend an. "Die beiden können ruhig wissen, dass du und Sven einen One-Night stand hattet, als wir noch nicht zusammen waren, Sophia" adressierte Lara den Elefanten der plötzlich im Raum stand.

Während Sophia rot wurde, forderten Kathi und Lena eine sofortige Aufklärung der Geschichte. Auch ich war gespannt auf Sophias Antwort, schließlich hatten wir zu unserer Zeit als Mitbewohner nur eine einzige Nacht miteinander verbracht, an die ich lediglich verschwommene Erinnerungen hatte.

Sophia begann zu erzählen, wie wir nach einer Partynacht gemeinsam auf dem Heimweg waren, wie ich ihr meine Jacke anbot als sie begann zu frieren. Dass wir uns zu Hause angekommen sturzbetrunken dazu entschieden noch einen Film zu schauen. Uns dafür in ihr Bett setzten.

Wie sie sich vor mich setzte, aus einer leichten Umarmung ein zartes Streicheln wurde, was sie so anturnte, dass sie meine Hände an ihre Brüste drückte und wir daraufhin mehrere Runden hemmungslosen Sex hatten. Ich selbst konnte mich an all das nicht mehr wirklich erinnern, nur noch an die letzte Runde. Es war bereits wieder hell als ich aufwachte und plötzlich bemerkte, dass Sophia nackt vor mir lag. Meine Morgenlatte drückte gegen ihren Po, meine Hand hatte ihre runden Brüste im Griff und so führte eines zum anderen.

Nach dieser Nacht hatten wir beschlossen, dass es zum Wohle der WG eine einmalige Sache bleiben sollte. Anscheinend hätten wir jedoch beide insgeheim nichts gegen eine Wiederholung gehabt, denn auf eine weitere nachfrage von Kathi entgegnete Sophia, dass sie wohl seit diesem Tag, der immerhin fast 5 Jahre zurück lag keinen so guten Sex mehr hatte.

Lara hatte ich bereits zu Beginn unserer Beziehung von diesem One Night Stand berichtet, sie hatte kein Problem damit, beneidete mich viel mehr darum mit Sophias Brüsten gespielt zu haben und so lauschte sie ebenso amüsiert Sophias Erzählung. Für mich hatte diese zur Folge, dass es nun endgültig eng in meiner Jeans wurde. Nicht nur hatte ich bereits den ganzen Abend vier wahnsinnig attraktive Frauen im Haus und redete mit ihnen über Sex, nun erinnerte mich auch noch eine von Ihnen an den Sex mit ihr und gestand quasi ein, dass sie gerne eine Wiederholung hätte.

Kathi, die bereits den ganzen Abend über die forscheste der vieren war, sagte daraufhin zu mir: "Also langsam wüsste ich wirklich gerne, was du im Bett machst, dass erst Lara und jetzt auch Sophia so von dir schwärmen!" Halb im Spaß, halb im Ernst entgegnete ich daraufhin: "dann musst du mir und Lara wohl mal beim Sex zuschauen."

"Warum eigentlich nicht", zuckte Kathi nur kurz. Langsam entzündete sich in mir ein Funken Hoffnung, dass an diesem Abend noch etwas besonderes passieren sollte. Gespannt wartete ich auf Laras Reaktion: "Also ich erzähle euch ja gerne davon und habe auch kein Problem, damit dass ihr gerade alle so scharf seid auf meinen Freund, aber ob ich euch dabei zuschauen lassen möchte weiß ich nicht."

"Ach komm schon, Lara" versuchten sie Kathi und Sophia nun zu ermuntern. "Ich weiß nicht", verstärkte Lara ihre Zweifel. Ich war nun jedoch entschlossen meine Chance auf etwas einmaliges in meinem bisherigen Sexleben nicht unversucht verfliegen zu lassen: "Ich hätte kein Problem euch zu zeigen, wie ich Frauen verwöhne."

Etwas trotzig meinte Lara, "wenn ihr euch beim Sex zuschauen lassen würdet, dann freiwillige vor. Ich erlaube es derjenigen, die sich zu erst meldet das Anschauungsobjekt zu sein. Aber das wird sich ja eh keine trauen."

Zu meinem großen überraschen meldete sich jedoch Lena sofort zu Wort. "Ich warte schon so lange darauf zu wissen, wie es ist. Hier ist ein Mann, der mir sympathisch ist, von dem ihr beide sagt, dass er weiß, was er tut. Ich möchte, dass du mir zeigst wie man eine Frau verwöhnt!"

Kathi, Sophia und Lara wirkten alle etwas geschockt vom Begehren ihres Mauerblümchens. Aber Lena wirkte nach: "Na komm schon Sven, ich meine das ernst. Du hast doch gehört, dass du die Erlaubnis von Lara hast." Ich schüttelte meine Überraschung kurz ab und ging mit einem Grinsen vor Vorfreude auf Lena zu.

Ich reichte ihr eine Hand, zog sie zu mir hoch und verkündete "Alles beginnt mit einem guten Kuss." Daraufhin legte ich meine Arme an ihre Hüfte und begann ihre vollen Lippen zu küssen. Ihre Arme schlangen sich um meine Schultern und als ich nach ein paar Sekunden kurz die Augen öffnete sah ich, wie die anderen drei Mädchen uns überrascht aber neugierig beäugten.

Mein Kuss wanderte an Lenas Hals, meine Hände unter ihren Pullover bis ich ihr diesen ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen BH, der Lenas Kurven schmeichelte. Ich schob Lena zurück auf die Couch, hob ihre Beine an um ihr die schwarze Yogapants zu entledigen und verkündete, dass mein nächster Schritt im Verwöhnprogramm eine Fortsetzung der Küsse zwischen den Beinen der Frau vorsieht.

Lena nickte und gab mir so zu verstehen, dass es für sie weitergehen könne. Auch zu Lara suchte ich nochmal Blickkontakte und auch sie nickte mir zu und bestätigte so ihre Erlaubnis. Genüsslich küsste ich die Oberschenkel Innenseite Lenas und wanderte von dort an eine Stelle, an der sie noch nie von einem Mann berührt wurde.

Ein seufzendes Ausatmen durchfuhr ihren Körper als meine Lippen sie über ihrem Höschen berührten. Während ich ihren schwarzen Tanga auszog und mir damit auch die vorherige Frage nach ihrer Unterwäsche beantworten konnte, hörte ich von Kathi ein erregtes seufzen.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre vollen Brüste in die Hand genommen und streichelte über ihrer Bluse ihre Nippel. Auch in Laras und Sophias Blicken bildete ich mir ein eine Erregung erkennen zu können. Schnell widmete ich meine Aufmerksamkeit jedoch wieder Lena.

Sie war perfekt rasiert, hatte eine wunderschöne kleine Scheide, die bereits leicht feucht glänzte und so begann ich ihre Schamlippen zu küssen und langsam zu einer streichelnden Bewegung meiner Zunge an ihrem Kitzler überzugehen. Mit jeder Sekunde wurde ihr Atmen schwerer, ihre Scheide feuchter und der süßliche Geschmack auf meinen Lippen pregnanter.

Mit meinen Händen hielt ich ihre Hüfte und ihren Po und sorgte dafür, dass ihre Beine mir gerade so genug Platz für meinen Kopf liessen. Lena führte ihre Hand an meinen Kopf und betonte gegenüber der neugierigen Kathi wie gut es sich anfühle.

Ich setzte kurz ab und sagte zu Lena, dass es noch intensiver werden könne, wenn eines der anderen Mädchen sich um ihre Brüste kümmern dürfe. Lena nickte. Da ich wusste, dass meine Freundin Lara bi-interesse hatte, aber noch nicht dazu kam dieses Interesse auszuleben, wies ich sie an sich um Lenas Brüste zu kümmern.

Für Kathi war dies scheinbar ebenso ein Zeichen sich nicht weiter zurückhalten zu müssen. Sie hatte ihre Bluse weit aufgeknöpft und den BH nach unten geschoben. Ihre Brüste zogen meinen Blick in den Bann, sodass es mir immer schwerer fiel mich aufs Lecken zu konzentrieren.

Sophia war in der anderen Ecke des Sofas sogar schon einen Schritt weiter. Sie streichelte nicht nur ihre Brüste sondern hatte es sich mit gespreizten Beinen und einer Hand im Schritt auch bereits bequem gemacht. Meine Blicke wanderten nun eine weile von links nach rechts. Von Kathi zu Sophia. Dann wieder von Lena, die ich mit meiner Zunge scheinbar kurz vor ihrem Höhepunkt hatte, zu Lara, meiner Freundin, die mir lachedn zeigte, dass ich weitermachen solle.

Während links und rechts immer schwereres Atmen zu hören war, übertönte plötzlich Lenas lautes Stöhnen alle anderen Geräusche im Raum. Der Orgasmus brachte ihren ganzen Körper zum Zittern und dauerte einige Sekunden an. "Das war unglaublich", entwich es im Anschluss von ihren Lippen, "allerdings weiß ich nicht, ob ich jetzt direkt noch einen Schritt weitergehen kann. Ich glaube ich brauche eine kurze Verschnaufpause bevor du mich entjungfern kannst. Aber vielleicht kann ich dir solange ja etwas gutes tun?", schaute sie mich pflichtbewusst an.

Ich gab ihr zu verstehen, dass sie dies tun könne, woraufhin Lena zu den Anderen sprach: "Lara, Kathi, Sophia. Wie ihr wisst bin ich ja noch nicht so erfahren im Umgang mit einem Schwanz. Könnt ihr mir etwas helfen?"

Vor allem Kathi lies sich darum nicht zwei mal bitten. In der Zwischenzeit hatten sowohl sie als auch Lara und Sophia sich ihrer restlichen Kleidung entledigt und jeweils nur noch ein Höschen an.

Kathi griff entschlossen nach meinem Hosenbund, öffnete Knopf und Reisverschluss, um dann meinen Schwanz aus der enge meiner Hose zu befreien. Beherzt griff sie zu, nahm einen Schluck Speichel und begann meinem bereits erregierten Penis zu seiner maximalen Größe zu verhelfen.

"Spätestens jetzt weiß ich, was euch beiden so ins Schwärmen gebracht hat, Lara und Sophia.", sagte sie. Die beiden grinsten, banden sich ihre langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz und rückten heran, um mit ihren Lippen Kathis Hand an meinem Schwanz abzulösen.

Während Kathi sich auf der Couch in Stellung brachte, gaben Sophia und Lara der unerfahrenen Lena eine Einführung in die Welt der Blowjobs, die ich sichtlich genoss. Noch nie zuvor kam ich in den Genuss von mehreren Mündern verwöhnt zu werden und nun waren es gleich drei wunderschöne Frauen, die sich abwechselnd um mich kümmerten.

Wieder wanderte mein Blick. Diesmal von unten, wo die drei vor mir knieten zur Couch wo sich Kathi fingerte, mir dabei ihre rosafarbene, glattrasierte Körpermitte präsentierte und darauf wartete, dass sie nun auch endlich erfahren würde, wie es ist von mir verwöhnt zu werden.

Ich genoss ihren Anblick und das Gefühl der vollen Lippen und warmen Hände an meiner Eichel, meinem Schaft und meinen Eiern bevor ich die drei Flötenspielerinnen zur Seite bat. "Ich denke es ist an der Zeit Kathi, die den Abend mit ihren neugierigen Fragen in Schwung gebracht hat für ihren Mut zu belohnen, oder?", stellte ich eine rhetorische Frage.

"Ja, bitte!" stöhnte diese darauf. So ging ich auf sie zu, beugte mich stehend über sie und gehieß Lara meinen Schwanz mit ihrer Spucke anzufeuchten, bevor ich begann Kathi meine Lanze einzuführen. Die anderen Mädchen hatten sich nun auch wieder auf der Couch eingefunden.

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