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Mom und der junge Mann in der Sauna

Geschichte Info
Meine Mutter bringt Jungmann in der Sauna zum Schwitzen.
3.3k Wörter
4.61
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Hallo ihr Lieben,

meine Geschichte hier stammt von meiner eigenen Mutter Bianca. Ich selber bin ja schon ziemlich geil, wie ihr aus anderen Stories wisst. Das muss ja irgendwie seinen Grund haben. ‚Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm' heißt es. Wie wahr. Diese Story habe ich in Unterlagen meiner Mutter gefunden. „Da sieh doch einer an...", war meine erste Reaktion. Diese Story ist vielleicht 10 Jahre alt und offenbar Teil eines Tagebuchs von meiner Mama? Mal sehen, ob ich da noch mehr finden werde...

All characters in this story are at least 18 years old!

Mom und der junge Mann in der Sauna

Ich beschreibe meine Mutter mal so: Bianca, heute 49 Jahre alt, misst etwa 1,70 m bei 60 kg Gewicht und ist eine wahrlich nicht hässliche, aber eben auch schon gereifte Frau. Blond, mittellange Frisur, die sie gern zum Pferdeschwanz gebunden trägt oder eingedreht und hochgesteckt mit Mikados fixiert. Ihr Körper ist noch recht hübsch, jedenfalls schauen sie die Männer in der Sauna immer noch ganz gerne an, ist so mein Gefühl. Besonders die, die noch ganz ‚Kerl' sein wollen.

Sie trägt und trug immer gerne dunkelrot lackierte Nägel, an Händen und Füßen. Es gefällt mir selber an ihr, macht sie einfach noch femininer, noch ‚filigraner'. Ihre Füße finde ich sowieso ziemlich sexy. Wenn ich das v.a. mit den vielen anderen Frauen vergleichen darf. Ihre Busen sind, na ja, nicht mehr ganz so proper wie sie mal waren, sie mussten ihrem Reifestadium entsprechend schon etwas Tribut zollen. Sie, hängen schon ein Stück weit durch, aber laufen Gottseidank etwas spitz zu und enden in doch keck aufrechtstehenden Nippelwarzen. Auf die schauen die Kerle bei ihr am meisten. Noch heute. Wenn sie denn dürfen 😉 Insgesamt hat sie also sogar echt hübsche Büste, keine Knautschkissen, wie Frauen in ihrem Alter sie so oft haben.

Ach ja, und sie ist und war immer sonnengebräunt. Auf ihre Haut darf sie wahrlich stolz sein. Ich würde Euch ja gern ein scharfes Bild von ihr hier zeigen. Geht leider nicht ☹

So, aber nun genug über meine Mutter. Was hat sie denn erlebt, mit dem jungen Mann in der Sauna?

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Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna, wie immer. Mittwochs ist es immer recht leer hier im Saunapark. Ab und zu ein paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau...und ganz selten eine Gleichalterige zum Gesprächeführen. So nehme ich mir halt immer was zum Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.

Seit vielleicht einer viertel Stunde sitze ich allein in der Bio- Sauna, da geht die Türe auf und eine Familie mit zwei Jugendlichen Erwachsenen kommt herein.

Eine Abwechslung endlich denke ich, nehme wahr, wie sich Vater und Mutter gleich auf der höchsten Stufe auf ihre Badetücher setzen. Der Junge, vielleicht so gerade 18 Jahre alt setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die beiden sehen aus wie Zwillinge, wobei das Mädchen schon fraulicher wirkt. Sie ist sicher etwas älter. Und richtig hübsch ist sie, ganz hellblond...hat eine süße kleine Brust mit knubbeligen, im Verhältnis viel zu großen Nippeln und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht das geringste genetisch an sich haben.

Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger ein erotischer Blick als vielmehr um einen ästhetisch-künstlerischen Blick. Ich sehe in den Körpern viel mehr, und vergleiche die Formen immer mit meinen Erfahrungen aus meinem journalistischen Berufsleben, ganz gleich ob männlich oder weiblich.

Die Mutter ist wohl schlank, hat aber ausladende Hüften und ziemlich tiefhängende Schlauch-Brüste, einen kleinen Bauch und leichte O- Beine. Außerdem hatte sie einen richtig großen, schwarzen Schamhaar-Busch auf ihrem Hügel.

Richtig lange und drahtige Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, dass ich weibliche Behaarung eigentlich erotisch finde, sie in unseren Zeiten aber doch leider out ist...

Er, unübersehbar Herr der Familie, sitzt seitlich an der Rückwand im Eck...grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Unsportlich, Bauch, braungebrannt und nahezu mit Glatze, schaut mir die ganze Zeit auf meine Brüste. Und checkt immer wieder, ob seine Alte das nicht mitkriegt. Und grinst noch mehr. Männer!...

Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so sehr.

Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut, die ihm mit einem strengen Blick aber signalisiert, dass er still sitzen bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten. Schlank und mit glatter Haut...schöne Proportionen.... Noch etwas knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, Schamhaare hat er nur direkt um die Peniswurzel. Und auch nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und unsere Blicke treffen sich.

Ach du je, denk ich...jetzt hat er an meinem Blick gesehen, dass ich sein Geschlechtsteil gemustert habe. Ich seh's auch an einer leichten Röte in seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er schaut mich genauer an. Taxiert mich. Seinen Augen bleiben lange auf meinen Brüsten liegen...die gefallen ihm scheinbar. Ich denk mal, dass meine geschwollenen und großen Nippel seinen Blick fesseln. Besonders in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus.

Sein Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst auf, dass meine Schenkel gar nicht geschlossen sind. Also kann er meine teilrasierte Scheide genau sehen. Ich überlege noch, ob ich einfach schnell die Schenkel schließen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen. Sein Blick bleibt so an mir haften. Er wechselt jetzt zwischen meinen Augen und meinem Schamhügel immer hin und her. Seine Schwester hat das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich.

Doch sie hat nicht den direkten Blick auf meine Scham.

Sie spricht ihn an und er antwortet, ohne den Blick von mir zu wenden. Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt...fast unmerklich....

Ach du jeeeeeee.... jetzt wird mir sein Problem klar..., sein Glied bewegt sich, wächst langsam in die Höhe! Mir geht gleich durch den Kopf, dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt, bei Männern in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen, ob die was bei mir sehen können oder nicht.

Ich versuche meinen Kopf von ihm zu drehen, schaue seine Schwester an, die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat. Und sehe eine süße Mädchenscheide mit nahezu geschlossener und hellblond gefederter Schambehaarung. Richtig süß sitzt sie da. Verführerisch eigentlich. So insgeheim kommt mir der Gedanke, dass, wenn ich Mann wäre, ich sicher auf solche Signale reagieren würde...vielleicht auch Probleme mit unkontrolliertem „Wachstum" hätte.

Wie gerufen kommt plötzlich der Saunameister und bereitet einen Aufguss.

Ich denke, das wird den jungen Kerl wieder beruhigen.

Es duftet herrlich. Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Sprösslingen, dass sie jetzt duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seine süße Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schließt die Augen.

Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich versucht es zunehmend erregt zu testen, wie der junge Mann jetzt auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand über meine Brüste, tu so, als ob ich den Schweiß etwas verreibe und zupfe leicht an meinen Warzennippeln, die eh schon restlos steif stehen.

Dann geht meine Hand zu meinem Bauch...reibt mit ihren verführerisch rot leuchtenden Nägeln langsam provozierend über die heiße Haut. Weiter streichele ich mich jetzt über mein kleines gepflegtes Schamhaardreieck zu meinen Oberschenkeln, die ich für die Hände jetzt weiter öffne...

Der Blick des Jungen, wie vom Blitz getroffen, fixiert in Schockstarre meine reisende Hand....

Jedenfalls ist er jetzt unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom Innenschenkel nach außen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein faszinierter Blick und die pikante Situation lassen es jetzt aber auch in mir Kribbeln... Es ist so ein geheimer Reiz, der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und einfach gehen.

Doch dieser so hübsche Jungmann hat mich eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist wieder angewachsen und reckt sich so langsam nach oben.

Etwas geschwollener hat es an Stärke zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem erst nur fingerdicken Penis ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut auf sein Glied herunter, mit offenem Mund. Seine Lippen bewegen sich in ein leichtes Grinsen. Dieser Typ hat doch den Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren.

Er könnte doch einfach seine Hand darüberlegen und es nach unten drücken. Nein, er öffnet sogar etwas noch die Schenkel, wo ich jetzt sein ziemlich wulstiges Hodenpaket sehen kann. Die sind im Verhältnis zu seinem Pimmelchen wirklich ziemlich dick.

Er noch kein vollausgewachsener Mann, doch seine Hoden sind schön, ziehen sich, offenbar durch meinen lüsternen Blick gereizt, links und rechts eng an seine Peniswurzel. Männlich wirkt er jetzt schon auf mich. Die Situation in meinem Kopf und meinen Geschlechtsteilen gerät fast außer Kontrolle...

Seine Schwester unter ihm geht nun plötzlich hoch und mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung aus der Sauna. Hat sie die pikante Situation zwischen ihrem Bruder und mir erfasst? Geht sie zu ihren Eltern und quatscht?

Egal, na gut denk' ich....

Jetzt sind wir allein und ich will unbedingt sehen, wie weit wir das Spiel treiben wollen!

Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein Bein hoch...so kann er unverblümt direkt auf meine Schamlippen schauen. Ich sehe an seinem Blick, dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin...ich spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Kribbeln in meiner Scheide.

Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe, wie auch meine Lippen etwas geöffnet sind und sich sogar schon ihre kleinen Schwesterlippen keck hervordrängeln. Ein exhibitionierendes Wettrüsten unserer Schamlosigkeit nimmt seinen Lauf...

Der Jungmann hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellten, richtig erregenden steifen Penis. Der zeigt doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel ist noch in einer lappigen Vorhaut verpackt und seine Hände gehen nun auch zu seinen Schenkeln herunter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben, aber das traut er sich (noch) nicht.

„Weißt du eigentlich, dass du einen wirklich schönen Körper hast?"

durchbreche ich die beklemmende Stille.

Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung, antwortet mir aber ganz ruhig:

"Sie sehen aber auch sehr schön aus", gibt er gut erzogen zurück.

Ich bin baff und frage ihn nun, ob er denn Erfahrung mit nackten Frauen habe, und er antwortet, „Naja, ich habe halt schon viele Frauen auf Bildern gesehen und ich bin mit meiner Schwester auch nicht zum ersten Mal in der Sauna. Und mit meinen Eltern machen wir auch FKK- Urlaub."

Da musste ich doch schmunzeln...ich fragte ihn, ob er dann in diesem 'Zustand' auch über den Strand liefe?

Dieser Spruch hat das Eis gebrochen...er erzählte mir jetzt entspannt, dass er heimlich im Freibad nach Mädchen schaue und dass es ihm gefalle, Mädchen nackt anzuschauen. Seine Schwester schaue er sich auch gerne nackt an...

Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich sein Glied dann im Freibad auch reibe, doch ich konnte mir diese Frage gerade noch so verkneifen.

Stattdessen begann ich schamlos vor ihm meine Brustwarzen zu zupften, bin mit dem Zeigefinger langsam provozierend über meinen Bauchnabel bis an meine Schamlippen runtergefahren und mit dem Zeigefingernagel durch meine bereits glitschende, schon aufgeblätterte Spalte gezogen, alles für ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich ihn auch erregen. Ihn provozieren. Egal was auch passieren würde. Ich wollte wissen, wie geil ich diesen „Herrn" kriege. Und ob ich seinen...nein, das verdrückte ich mich noch mit letzter Disziplin.

Sein jetzt voll erigierter dickerer „Mittelfinger" hat sich noch ein wenig vergrößert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach hinten gerutscht und hat sie frech ein wenig freigegeben.

Der Anblick war göttlich. Für mich schon verboten erregend, mein Gott.... Wie ein Amor saß er da. Sein knackiger Körper und dazu diese sinnliche Symbolik. Ich hab's einfach mit den Augen genossen. Unsere Blicke trafen sich jetzt immer im Wechsel von unseren Geschlechtsteilen zu den Augen und irgendetwas musste schließlich passieren.

Er griff mit der linken Hand sein steifes Pimmelchen und zog mit Daumen und Zeigefinger regelrecht schamlos und obszön seine Vorhaut mehrere Male über seine Eichel hin und her...! Moah, ob er wohl überhaupt weiß, was er damit bei einer Frau anrichtet??

Dann griff er mit der Linken an seinen Hoden und drückte seine vorreifen Gonaden so, dass sie aus dem unteren Handhöhle gequetscht wieder herauslugten.

Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich stand auf...bewegte mich die Stufen herunter...sah jetzt bewusst und deutlich in seine Augen.... verkniff mir aber so gerade eben noch einen Griff in seine Männlichkeit......aber sagte ohne nachzudenken: „Ich geh jetzt duschen, magst Du mitkommen und mir den Rücken seifen? Ja???"

Er nickte mir mit erregt weitaufgerissenen, freudigen Augen zu und ich ging raus aus der Sauna. Nicht ohne ihm noch einen kleinen Blick in meine Scheide zu gewähren, die ich ihm im Vorbeigehen kurz zudrehte, meine Labien mit Mittel- und Zeigefinger kurz spreizte und ihn dabei erregt fixierte. Natürlich schaute er genau hin...

Er stand sofort auf und folgte mir wortlos.

Außerhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampoo Flasche ging ich in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn gar nicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte leise..."Ich bin da". Ich drehte mich etwas um, sah ihn an.... sah auch, dass sein Glied jetzt eine halbsteife Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein Shampoo uns bat ihn..."seife mir bitte den Rücken etwas ein".

Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser junge Mann hat sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte lüstern meinen Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte meine Schultern etwas nach vorn, sodass er mit seinem Körper nachrücken musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seinem voll versteiften Glied. Ich hielt kurz inne und genoss es, die Spitze seines Geschlechtsteils an meinem Po zu spüren.

Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Seine zarte Berührung auf meinem Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Pobacken zurück, bewegte sie an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich, sodass er von mir sanft mitmassiert wurde.

Das Wasser unter der Dusche hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören, dass er angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch. Natürlich hatte er keinerlei Chance, eine volle Erektion zu vermeiden.

Doch warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne „Böse Gedanken". Er spürte über seine Hände meinen Körper...sein Glied berührte steif und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.

Da, ganz plötzlich kam eine andere Frau im Bikini aus dem Schwimmbad in den Duschraum, mit geschultertem Handtuch. Die war vielleicht so alt wie ich, etwas fülliger. Sie sah mir kurz in die Augen, dann auf das erregte Geschlecht meines 'Hintermannes' und ging dann beschleunigt, mit in den Nacken geworfenem Kopf, schnurstracks weiter geradeaus zu der Ausgangstür zum Umkleidebereich. Uhh, die hat geschnallt, was hier gerade passierte. War mir aber in diesem Moment total schnuppe. Und dem jungen Mann wohl auch. Der war wie in Trance hinter mir und stierte nur auf meinen Arsch...

Ich bewegte mich nun rückwärts seinem Körper zu...bekam auch sein Glied zwischen meine Pobacken und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen rauf und runter.

Es muss ihm gefallen haben, denn er drängte sich auch mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer...ganz langsam.... und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiß ja, dass so junge Männer schnell erregt sind und auch schnell ihren Samen verspritzen.... wenn überhaupt etwas kommt.

Doch dieses Haut Aneinanderreiben hatte eine besondere Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten...sagte ihm nur..."bleib einfach so stehen" und bückte mich nach vorne. Ich sah zwischen meinen Beinen hindurch, wie seine Eichel aus der Vorhaut flutschte. Ich begann leicht zu stöhnen, meine Schlagader pulste im Hals. Dem jungen Herrn ging es sicher nicht anders...

Dadurch kam sein nach oben gerichteter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Schamlippen. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar nicht bis zu meiner Clit vor.... doch zwischen den Lippen fühlte sich dieser steife kleine Stab richtig lieb an. Mir war klar, dass er meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es ganz sicher sein erstes Mal war.... in einer heißen und reifen Frauenscheide hin und her zu rutschen.

Ab und zu zuckte er etwas zurück, um sich dann wieder an mich ranzudrängen. Meine Pobacken vibrierten und meine Scheide heizte sich selber an. In diesem unkontrollierten, völlig hingebungsgetriebenen Moment dachte ich überhaupt nicht an ‚Verführung' oder ähnliches. Ich dachte nur an ein momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark erregte......spürte auch ein jetzt hemmungsloses Beben bei ihm.

Ich hielt meine rechte Hand unter seinen jetzt prall-kugeligen Hodensack, wog ihn ein wenig hin und her und erlag der Versuchung, seine süßen Hoden zwischen meinen Fingern sogar zu drücken...„Bleib ganz ruhig" sagte ich ihm über die Schulter...es wurde jetzt von ihm gleichmäßig in seinen Bewegungen.

Wir hatten unseren Rhythmus gefunden. Ein irres Bild. Eine über 40- jährige steht unter der Dusche und lässt sich von einem vielleicht gerade 18-jährigen Jungmann die Schamlippen massieren. Klar war ich versucht...immer, wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner Bewegung war...seine Eichel im Vorhof hatte...dann etwas weiter nach vorne hin drängte.... Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicht weit reingekommen.... doch etwas schon.

Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Scheide gehabt. Und er in einer richtigen Frauenscheide!

Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller.... mir war sonnenklar, dass er jetzt bald kommen würde. Ich weiß nicht, warum ich es tat.... doch ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging nun mit meinem Körper hoch...dreht mich um...schaute ihm voller Gefühl in die Augen und griff ohne zu schauen nach seinem Hodensack.

Mit der anderen Hand umfasste ich sachte und ganz langsam seinen Penis, begann ihn auf und ab zu reiben, die Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten lassend...und sagte ihm einfach ins Ohr:

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