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Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 08

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Beide blieben noch wach, denn Susie hatte ja versprochen, zu den beiden ins Zimmer zu kommen und dann stand sie vor Jans Türe und grinste beide an.

„Na ihr beiden", sagte sie und Jan sah seine Tante an und sah, wie ihr Busen unter dem Nachthemd ein wenig wackelten und er sah im Licht des Flurs, dass seine Tante unter dem weißen Nachthemd einen schwarzen BH trug, der ihre Nippel frei ließ, ja das hatte er schon bei seiner Mutter vor Wochen an ihr gesehen, als sie ihm dann erklärte, das dies eine Büstenhebe war um die Männer Kirre zu machen.

Wie gesagt, als sie näher zu den beiden kam, sah sie wo ihr Neffe drauf starrte und grinste, als sie zu den beiden näher kam und ihre Brüste unter dem Nachthemd dabei wackelten, auch Jans Mutter die mit ihrem Sohn im Bett war, konnte erkennen, dass ihre Schwester eine Büstenhebe darunter trug, aber das war ja okay, denn sie trug an ihrem Körper gerade überhaupt keinen BH oder eine Hebe und sie sah ihren Sohn an, „ wow Janschatz, sieh sie an, wie heiß und sexy angezogen meine Schwester ist!", sagte sie und lächelte ihre kleine Schwester an.

„Nun, ihr beide hattet definitiv eine gute Zeit miteinander, so wie meine Schwester gestöhnt hat", sagte sie und grinste ihre große Schwester und ihren Neffen an, „ so mein süßes Schwesterherz, du hast mit deinem Sohn viel Spass gehabt, jetzt denke ich, dass ich an der Reihe bin!", sagte Susie zu den beiden und sah ihren Neffen an und lächelte ihn süß an, wie die Katze, die den Kanarienvogel fressen wollte.

"Oh Mann, ihr beide werdet mich noch schaffen!", sagte er grinsend zu den beiden, „ ich brauche noch etwas Zeit, um mich zu erholen!, ich bin keine Fickmaschine, die ihr zwei benutzen könnt, wann immer ihr wollt!",sagte er immer noch grinsend.

"Bist du nicht?", antwortete JansMutter und täuschte einen überraschten Gesichtsausdruck vor.

„Oh Mama, du bist schrecklich!", sagte Jan grinsend, als er vom Bett aufstand um vorher noch einmal aufs Klo zu gehen.

Monika grinste und sah ihre kleine Schwester Susie an, „ er hat einen schönen Hintern, nicht wahr?", sagte sie und ihre kleine Schwester nickte zustimmend, „ ja das stimmt Schwesterherz & sein Schwanz ist auch nicht schlecht!", sagte sie grinsend zu ihr.

„ Ja stimmt, hat er", sagte Jans Mutter leise und lächelte, „ ja und er kann sehr gut damit umgehen!".

Ja Jan war jung und hatte sowohl das Durchhaltevermögen als auch die kurze Erholungszeit eines jungen Mannes in den Zwanzigern, die beiden Frauen würde er schon überleben.

Da stand nun Jan wieder, den Toilettengang beendet, seinen Dolch gesäubert, sah seine Mutter und ihre Schwester auf dem Bett sitzen, seine Tante noch mit dem gut ausgefüllten weißen Nachthemd, wo der schwarze BH durchschimmerte & ihr tief ausgeschnittenen Ausschnitt, der jede Kurve ihrer großen Brüste, so ein erhebliches Dekolleté zeigte, es war ja klar, dass seine Tante keinen BH, sondern eine Büstenhebe trug, da Jan ihre Brustwarzen gegen den Stoff des Nachthemdes ragen sehen konnte.

"Hallo, Schatz!" schnurrte seine nackte Mutter und lächelte ihn an, ihr Sohn lehnte sich an den Pfosten der Türe zurück, während er sprach, „ ich sehe jetzt vernascht ihr beiden mich wohl", sagte er und Jan lächelte beide an, seine Mutter lächelte zurück, „ ja wir beide haben beschlossen, dass wir dich jetzt im Bett vernaschen und dich fertig machen", grinste sie ihren Sohn an und klopfte mit der Handfläche auf den freien Platz im Bett zwischen den beiden Grazien.

"Und was habt ihr beide jetzt so im Sinn, Mama?", fragte er seine Mutter und warf einen Blick auf ihre Hände hinter ihrem Rücken, sie grinste ihren Sohn an, als sie ihre rechte Hand hinter ihrem Rücken hervorholte und sie ausstreckte, damit er sehen konnte, was sie in ihrer Hand hielt.

Jan lächelte, als er die Bondagefesseln an einem ihrer ausgestreckten Finger baumeln sah, ein breites Grinsen auf dem Gesicht seiner Mutter.

„Habt ihr etwas Bestimmtes mit dem Fesseln im Sinn?, fragte er, sein Schwanz begann sich in seiner Unterhose zu bewegen...., „ ja eigentlich haben wir beide jetzt, wo du es erwähnst, etwas Bestimmtes im Sinn", antwortete seine Mutter und beide Mädels grinsten nun.

Jan setzte sich in die Mitte der beiden Mädels, sah seiner Mutter auf die nackten Brüste, als sie sich nun vor ihrem Sohn auf dem Bett kniete und ihm die Fesseln vor die Nase hielt.

Ihre massiven Brüste schaukelten nun leicht, dann beugte sie sich vor, ihre nackten Brüste baumelten, ihre Stimme leise und sexy, als sie fortfuhr, „ wir möchten, dass du uns beide für sexgierige Schlampen hältst, die du in einer Bar aufgegabelt hast und Jan spürte, wie sich sein Schwanz in seiner Unterhose zu bewegen begann & von Moment zu Moment härter wurde, er schluckte schwer, bei den Gedanken.

"Gut!", sagte er, „ also lass uns loslegen, ja?" und Jan nahm ihr die Manschetten ab und begann sie zu öffnen, nahm den Karabiner heraus, um sie zu trennen, bevor er sie sich selbst um seine Handgelenke legte, während er sprach, sah er zu den beiden auf und öffnete immer noch die Handlederfesseln.

Susie derweil sah den beiden zu, gleich würde er von den beiden Handfesseln verpasst bekommen und er sah einen Schal in ihrer Hand und hatte eine Vorahnung, vorher aber, bevor sie ihm die Augen verband, zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf und ließ ihre dicken in der Büstehebe verpackten Mammutbrüste frei, ja Jan, er konnte sehen, dass die Brustwarzen bereits hart und erigiert waren und stolz aus der Mitte ihrer Warzenhöfe aufstanden.

Sie warf das Nachthemd auf das Bett und zog dann ihren schwarzen Tanga herunter und stieg aus, ihre Brüste bewegten sich mit ihrem Atem auf und ab, ja Jan bewunderte sie einige Augenblicke lang, während seine Augen bei ihrem Anblick groß wurden.

Ja seine Tante, war wie seine Mutter eine atemberaubend schöne Frau, beide echte MILF im wahrsten Sinne des Wortes und er hielt seinen Vater für einen totalen Narren, weil er seine Mutter ignorierte, je länger er sie ansah, desto mehr wuchs sein Verlangen nach ihr zusammen mit seinem Schwanz & als er sie ansah, sah sie, wie die Beule in seiner Shorts wuchs, und sie lächelte leicht, als sie dieses beobachtete.

„ So Jan, dreh dich um und lege deine Hände auf den Rücken", sagte seine Mutter und er drehte sich um, um sich von ihr abzuwenden, und legte die Hände hinter den Rücken.

Jan keuchte, als seine Mutter einen Arm packte und eine Ledermanschette um sein Handgelenk legte und sie fest anzog, dann wiederholte sie den Vorgang mit dem anderen Handgelenk, und dann konnte er die Klickgeräusche hören, als die Schnappverbindung einsetzte, sie verband und die Hände über seinen Kopf an dem Bettgestell schloss.

Jans Mutter lächelte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, als sie mit den Handfesseln fertig war und sie konnte bereits fühlen, wie ihre Muschi vor Vorfreude nass wurde, als sie an seinem Körper nach unten blickte, fiel ihr Blick auf seinen Schritt, wo die Beule seines harten Schwanzes deutlich zu sehen war, während er zusah, wie ihm seine Mutter seine Unterhose herunter zog und so seinen Dolch und seine Eier freilegte, leckten sich beide Frauen genüsslich über ihre Lippen.

Dann beugte sich Jans Tante mit ihren sexy Brüsten über ihn, legte ihm den Schal an und es wurde dunkel.

Sein Schwanz war hart und pochte, der Eichelkopf war groß und leicht rot und die beiden Frauen die konnten es kaum erwarten, ihre Lippen darum zu legen, beide fühlten, wie ihre Muschis nass wurden, als sie auf seinen Schwanz starrten und beide keuchten ein wenig, als Jan seinen Schwanz bewegte.

„ Was machen wir als erstes?", fragte einer der Frauen, es war seine Mutter und sie wichste langsam seinen Schwanz, „ ich glaub wir nehmen ihn erst mal abwechselnd in den Mund", flüsterte sie und sah ihre Schwester an, „ aber ich will seinen Schwanz, als erstes in meinem Mund!", erwiderte sie und sah ihre kleine Schwester verlangend an.

„Okay Schwesterherz, vernasche ihn", sagte Susie zu ihrer großen Schwester und sie fiel sofort vor ihm auf die Knie, öffnete sofort ihren Mund weit und senkte ihn schnell um seinen Schwanz, ohne ihn dabei wirklich zu berühren, nahm die Hälfte seiner Länge in ihren Mund, bevor sie ihre Lippen um ihn schloss.

Jans Mutter übte sofort Druck aus, saugte hart daran und brachte Jan zum Keuchen, ja sie fuhr mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schafts auf und ab, während sie daran saugte, zog ihren Mund langsam über die Länge seines Schwanzes und zog ihre Lippen seinen Schaft hinauf, bis nur noch der Kopf in ihrem Mund war.

Jans Mutter begann sofort wieder nach unten zu gehen und ließ ihren Mund über seinen pochenden Schwanz gleiten, bis ihre Nase gegen seine Leiste stieß, sie hatte nun seinen ganzen Schwanz mit Leichtigkeit tief in den Rachen genommen und ihn dort gehalten,

Nachdem sie seinen Schwanz einige Augenblicke in ihrem Mund gehalten hatte, begann sie wieder nach oben zu gleiten, ließ von ihm ab und schon bemerkte Jan, das sich von der anderen Seite jemand über seinen Harten nun her machte und auch sie schob seinen Schwanz tief in ihren Mund.

"MMMMPPPHHH!!", quiekte sie mit hoher Stimme und ihre Augen flogen auf, als Jan sein Becken nach oben drückte, ihr Rücken krümmte sich, als sie versuchte zu atmen, während sie gegen die Gier von ihrem Neffen mit dem Becken nach oben drücken, sich entgegen kämpfte.

Jan gab seiner Tante, was sie wollte, fickte sie hart ins Gesicht und sie zwang ihren Kopf schnell auf und ab, sodass sie kaum Luft bekam, ja sie hielt ihre Lippen so gut sie konnte um seinen Schwanz geschlossen und die schlürfenden Geräusche ihres Mundes, der auf seinem Schwanz auf und ab gedrückt wurde, erfüllte den Raum und noch mehr Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.

"Oh mein Gott, sieht das geil mit euch beiden aus!", keuchte nun Jans Mutter, die den beiden zusah, ja ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie wieder sprach, „ ja Schwesterherz, fick seinen Schwanz hart, ja schieb diesen verdammten Schwanz in deine Kehle!", stöhnte sie und massierte dabei ihre Brüste.

Jan sah natürlich nichts, aber er konnte riechen, wie der Moschus der beiden, den Raum füllte, also wusste er, dass beide aufgeregt waren von dem, was passierte.

Jetzt war seine Mutter dran und Susie ließ von ihrem Neffen ab.

Als nächstes spürte er, wie die beiden wechselten, dann spürte er baumelnde Brüste an seiner Scham und wie ihre Wonnekugeln aufklatschten, da seine Augen verbunden waren, wusste er natürlich nicht, wessen Brüste das waren, seine Mutter hatte Körbchengröße 85E, seine Tante etwas kleinere mit den Maßen von 75D, da war natürlich kein großer Untzerschied zu spüren, denn beide waren voluminös und sehr groß.

Jans Mutter war so nass, dass sie mit einer sanften Bewegung zwischen Jans Becken kniete, ein paar Mal in das Tal ihrer Brüste spuckte um dann seinen nach oben stehenden Schwanz bis zum Sockel in das Tal ihrer baumelnden Brüste aufgnahm.

"Ahhhhhh geil, einen Tittenfick!", keuchte Jan, als er spürte wie ihr Busen um seinen Schwanz um klammerte, ja die Empfindungen seines Schwanzes, der sich dehnte und zwischen ihren Brüsten nun steckte, machte ihn dermaßen geil, weil er nichts sah, sondern nur spürte.

Jan stöhnte leise, als ihre Brüste ihn wie ein heißer, nasser Samthandschuh umschloss.

Jans Mutter begann ihre zusammengepressten Brüste um seinem Schwanz zu bewegen, wiegte ihre großen Brüste und ließ ihre Busenmassen auf seinem harten Schaft auf und ab gleiten, am liebsten würde Jan jetzt zugreifen & ihre Brüste mit beiden Händen packen, ja sie wiegte ihre Busenmassen in einem konstanten, gleichmäßigen Rhythmus und ließ ihre engen zusammengepressten Brüste immer und immer wieder auf und ab an seinem Schwanz gleiten.

Sie spürte im Tal ihrer Brüste schon die ersten Anzeichen seines nahenden Orgasmus und sagte es ihm...., „ na gefällt es dir Mamis Brüste zu ficken, komm wenn du soweit bist, komm dann zwischen Mamis Brüste", stöhnte sie und warf ihren Kopf zurück, ihre Augen geschlossen, während sie ihre Brüste härter um seinen Schwanz & schneller wiegte, ja sein Orgasmus baute sich schnell auf und sie wusste, dass es nur eine Frage von Sekunden war, bis ihr Sohn zwischen den großen Brüsten seiner Mutter kam.

„Oh Mama, deine Brüste zu ficken, das ist der Wahnsinn", stöhnte Jan und drückte sein Becken hoch.

"Jetzt bin ich dran!, lass von ihm ab!", meldete sich Jans Tante, beide Frauen wechselten sich ab und seine Tante beugte sich nach vorne, öffnete sofort ihren Mund, ließ ihn auf seinen Schwanz gleiten, schloss ihre Lippen darum und Susie saugte so fest sie konnte daran, ja sie ließ ihren Mund in langen, tiefen Zügen auf und ab seinen Schwanz gleiten, nahm alles in ihren Mund und glitt dann nach oben, bis nur noch der Kopf in ihrem Mund war, dann rutscht sie wieder nach unten und gab ihm bei jeder Abwärtsbewegung einen geilen Deepthroating.

Ja Tante Susie wollte also seinen Samen haben und sie saugte stärker an seinem Schaft, dann schob sie ihren Kopf zurück und packte seinen Schwanz mit der Hand, richtete ihn auf ihr Gesicht und wichste ihn schnell und er verstand sofort, was er vorhatte.

"Ja, Jan gib es mir, deine Tante will dein Sperma in meinem Gesicht haben!, ja gib es mir, ja gib deiner Tante dein ganzes süßes Sperma auf mein ganzes Gesicht!", keuchte sie und sah mit Hoffnung und Verlangen in ihren Augen an seine Nille.

Mehr brauchte es nicht, sein Schwanz spritzte los und schoss einen Strom nach dem anderen von heißem, dickem, klebrigem Sperma in die Luft auf Susies nach oben gerichtetes Gesicht, er stöhnte und warf seinen Kopf zurück, als der erste Spermastoß aus seinem Schwanz auf ihr Gesicht schoss, während sie seinen Schwanz weiter mit ihrer Hand wichste.

Susie hielt ihren Mund offen und streckte ihre Zunge heraus, um sein Sperma aufzufangen, sobald sie es tat, ging ein Schuss Sperma direkt in ihren Mund und landete auf ihrer Zunge, sein Schwanz der spritzte immer und immer wieder, und als sein Orgasmus vorbei war, war ihr Gesicht mit weißen, klebrigen Strömen seines Spermas bedeckt, was er leider nicht durch die Augenbinde sah.

Als sein Schwanz endlich aufhörte zu pochen und Sperma zu pumpen, ließ sie ihn aus ihrer Hand und seine Mutter lehnte sich sofort nach vorne und schlang ihre Lippen um seinen Schwanz und sie saugte ihn weiter aus, ja auch seine Mutter saugte hart, zog den letzten Rest seines Spermas aus seine Eiern und schluckte es hinunter, dann fuhr sie mit ihrer Zunge über und um seinen Schwanz, ließ ihn dann mit einem sanften „Pop" aus ihrem Mund.

Als nächstes hörte Jan beide Schmatzen, aber nicht an ihm und er vermutete, dass die beiden Damen sich nun seine Lust aus dem Gesicht der anderen leckte und er bereute es, nicht den beiden dabei zu zu sehen.

Dann nahm Monika ihrem Sohn die Augenbinde ab und er konnte nun zusehen, wie seine Mutter das Sperma aus dem Gesicht ihrer kleinen Schwester leckte, sie sich gegenseitig ihre Zungen heraus streckten und das Sperma von ihren Fingern auf ihre Zungen wischten, bis die Gesichter wieder frei von dem Sperma waren, bevor sie ihre Münder schlossen und beide schluckten, dann wiederholte sie den Vorgang des Wischens und Schluckens, bis ihr Gesicht frei von seinem Sperma war, dann sahen sie dem edlen Spender an und lächelten ihn süß an.

"War das okay, mein Sohn?", fragte Monika ihren Jan, ihre Stimme schwül und leise.

"Das war mehr als nur okay", antwortete er und erwiderte ihren Blick, "das war verdammt unglaublich!".

"Gut!", sagte Jans Mutter und sie nahm die Handfesseln ab und legte sie auf seinen Schreibtisch, seine Handgelenke waren rot, weil er sich dagegen wehrte, dann drehte sie sich zu ihrem Sohn um und sie küsste ihn lang und tief, schlang ihre Arme um ihn und schmiegte ihren Körper an seinen, während ihre Zunge in seinen Mund glitt, um seine eigene zu finden.

„So ich muss mich auch sauber machen", zwängte sich Jans Tante zwischen den beiden küssenden, „ ich scheine dein Sperma in meinen Haaren zu haben und in meinem Bauch!" sagte sie und grinste ihn an.

Jan sah seine Tante an, „ echt Tante das war sehr heiß, so wie du das gemacht hast, mein Sperma geschluckt und alles!", lobte er seine Tante und Susie lächelte ihn an, während sie sprach, „ aha, dir hat es also gefallen, wie ich dein Sperma aus meinem Gesicht geschöpft und geschluckt habe?", fragte sie, und Jan nickte.

" Ja, besonders als Mama mir die Augenbinde abgenommen hat", sagte er, „ wie gesagt, das war sehr heiß!".

"Danke, Janschatz, das werde ich mir merken!", sagte sie, dann trat sie zurück und ging zur Türe, „ ich gehe jetzt duschen", sagte sie und warf ihre Büstenhebe den beiden im Bett zu, sah zu Jan und ihrer Schwester, „ das solltet ihr beide vielleicht auch machen, du Jan, du riechst, als hätte eine wilde Frau mit dir ihren Willen gehabt!", grinste sie die beiden im Bett an.

Die verbleibende Zeit verging viel zu schnell, da seine Mutter und ihre Schwester jede sich bietende Gelegenheit nutzten, um ihn zu vernaschen, ja Jan war erstaunt über die Verwandlung, die seine Tante und Mutter durchgemacht hatten, alleine seine Tante hatte sich von einer geradlinigen Person zu einer hemmungslosen Luder und Fickkumpel entwickelt, die kreativer war, als er es je für möglich gehalten hätte, je öfter er sie als seine beiden "Fuck-Buddies" benutzte, desto mehr schienen sie es zu mögen.

Alles, was er wusste, war, dass sein Vater ein Narr war, weil er seine Mutter im Bett so oft ignorierte, ja sie war in Jans Augen die beste Sexpartnerin, die Jan je in seinem jungen Leben hatte, und er war ziemlich überzeugt, dass sie die beste sein würde, die er je haben würde, egal wie lange er lebte und mit wie vielen Frauen er Sex hatte und ihre Schwester in Husum war seine sehr knappe Zweite!.

Dann hieß es wieder Abschied nehmen, seine Mutter fuhr nach dem Kurztrip zu ihrem Sohn und ihrer kleinen Schwester wieder nach Sylt und flog von dort aus mit dem Flieger zurück nach Stuttgart, wie gut dass es diese Flugverbindung noch gab, denn es ging schneller, als der Flug über Hamburg, aber in einer Woche sollte er ja seiner Mutter folgen.

Jan freute sich von Tag zu Tag mehr auf die Ferien, die er bei seiner Mutter nun verbringen konnte und dann kam eines Tages ein Brief von seiner Mama, der alles veränderte.

„Mein lieber Janschatz,

ich hoffe, dass es dir hier im hohen Norden gut geht und dass meine Schwester dich

nicht allzu sehr abgelenkt hat!.

Ich wollte mir eine Minute Zeit nehmen, um dir eine kurze Nachricht zu schreiben und

dich wissen zu lassen, dass sich die Dinge hier zu Hause geändert haben, und zum

Besseren, denke ich!, dein Vater und ich hatten vor kurzem ein langes Gespräch über

unsere Ehe und unsere Beziehung, in dem er mir verriet, dass er nebenbei eine andere

Frau hat, eine viel jüngere und in seinen Worten "aufregendere" Frau ist.

Wenn er es nur wüsste, oder?, wie sich herausstellte, war er die ganze Zeit bei ihr, als ich

bei euch war und so sind wir nach einer sehr langen Diskussion zu dem gemeinsamen

Schluss gekommen, dass es an der Zeit ist, getrennte Wege zu gehen.

Ich werde dich hier nicht mit den Details langweilen, sondern dir später gerne die komplette

Geschichte erzählen, wenn du später einmal wieder nach Hause zurück kehrst, also nach

deiner "Willkommens-Zuhause"-Party!.

Du sollst nur wissen, dass dein Vater ausgezogen sein wird, wenn du in den Weihnachtsferien

nach Hause kommst, also erwarte nicht, ihn hier zu sehen, stattdessen wartet deine liebevolle

Mutter auf dich, die sich darauf freut, mit dir die Feiertage zu genießen!.

Ich bin sehr glücklich und sehr zufrieden mit dem Verlauf der Dinge und das werde ich dir auch

gleich nach deiner Ankunft beweisen.

Ich freue mich darauf, mit meinem Leben weiterzumachen und die neu entdeckte Beziehung

zwischen dir, meiner Schwester und mir zu erkunden, also mach dir keine Sorgen um mich, mir

geht es gut!

Ich habe auch ein besonderes Weihnachtsgeschenk für dich, etwas, von dem ich denke, dass