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Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 12

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Jan spürte, wie die letzten entzückenden Stiche seines Höhepunkts nach liessen, bevor ein letztes Schaudern der Zufriedenheit seinen Rücken hinunterlief und seine wichsende Hand verlangsamte sich, als er sich auf seine Hüften zurücklehnte und auf seine Mutter hinunterschaute, wobei sein Mund bei dem, was er sah, fast aufgerissen war.

„Heilige Scheiße", sagte er leise, als er ihr Gesicht ansah, oder was er davon sehen konnte, es war fast vollständig mit seinem glitzernden, milchigen Samen bedeckt, der ihr Gesicht von einer Seite zur anderen kreuz und quer durchzog und er war noch nie so oft in seinem Leben gekommen, als ihm nun wurde klar, dass dieses Bondageszenario, mit dem sie experimentiert hatten, sie beide sehr angemacht hatte, als er sich jemals vorgestellt hatte.

Unter der Schicht aus schimmerndem Sperma konnte er den glücklichen Ausdruck auf Monikas Gesicht sehen, selbst jetzt, ihre Zunge kreiste um ihren Mund, als sie so viel von dem cremigen Sperma einsammelte, wie sie erreichen konnte.

Er erhob sich wieder auf seine Knie und lehnte sich näher, ließ seinen tropfenden Schwanz direkt in ihren Mund fallen, ihre Lippen schlossen sich besitzergreifend darum, als sie anfing zu saugen.

"Das war's, mein Kind, sauge die letzten Tropfen aus meinen Eiern, bevor ich dir den Rest verfüttere", stöhnte er und griff nach unten, seine Fingerspitzen fuhren anzüglich durch die Spermamasse, die ihr Gesicht bedeckte.

Als er seine Finger anzüglich über ihr mit Sperma bedecktes Gesicht rieb, sah er auf ihren gespreizten Körper hinab, der immer noch für seine lustvollen Begierden ausgebreitet war, mit der Art, wie sie eifrig an ihm saugte, wusste er, dass er ihr hübsches Gesicht noch ein paar Mal bemalen würde, wenn er das nächste Mal seine Mutter wieder besuchen würde, ja das war ein toller Abschied, heute Abend würde er zu seiner Tante in den hohen Norden fliegen und er hoffte, dass sie genau so versaut war, wie ihre ältere Schwester hier im Bett im tiefen Süden.

Aber Jan hatte sich längst entschieden.......

Ein paar Stunden später war er mit dem Flieger schon wieder unterwegs nach Hamburg und von dort ging es mit dem Zug nach Husum, wo Susanne ihren Neffen dann zur verabredeten Zeit am Bahnhof abholte

Michael und Karen, die Kids von Susanne und ihrem verstorbenen Mann Friedrich waren auch am Bahnhof mit der Mutter erschiennen und so fiel die Begrüssung von Susanne und Jan etwas entschärft aus und sie umarmten sich nur am Bahngleis und auch die beiden Kids von Susie begrüssten Jan nun auch, wenn auch etwas gesittet und scheu.

Susanne fuhr direkt vom Bahnhof zu Mac.Doni, denn die beiden Kids hatten sich das von ihrer Mutter gewünscht, auch Jan hatte wegen der langen Anfahrt von Stuttgart nach Husum auch etwas Hunger und so traf es sich im Fastfoodrestaurant geschickt um diesen Hunger der anwesenden zu stillen.

Michael und Karen orderten das gemeinsame Essen dort und so hatten Jan und seine Tante nun die Gelegenheit, sich aneinander auszutauschen und sie lächelte ihren Neffen an, „ vielen Dank, dass Du mir diesen Sommer geholfen hast, ich weiß, wir hatten es nicht leicht, da Michael und Karen unsere etwas ungewöhnliche Beziehung nicht akzeptiert hatten und wir es alles heimlich tun mussten, aber ich möchte dich ab sofort auch für deine Dienste auf dem Pferdehof bezahlen, mein verstorbener Mann hat mir einiges hinterlassen", erklärte Susanne ihren Neffen.

„Ja stimmt, Onkel Frieder war immer sehr lieb zu mir, er war immer nett zu mir und er hatte immer ein aufmunterndes Wort parat", erklärte Jan seiner Tante und die nächste halbe Stunde, chwelgten beide in Erinnerungen an ihn, nach dem Essen und der Heimfahrt zum Pferdehof, saßen Susanne & Jan noch im Wohnzimmer und nach dem ersten Glas Wein wurde sie lockerer und erzählte ihm mehr über ihre frühere Beziehung, je mehr Tante Susie redete, desto mehr verstand Jan, wie tief ihre Beziehung war.

„Er war mein Fundament, ja Frieder gab mir die Kontrolle und Führung, die ich brauchte", erklärte sie und starrte in ihr Glas und erinnerte sich daran, was ihr ihr verstorbener bedeutet hatte, „ ja je mehr er die Kontrolle übernahm, desto mehr wurde mir klar, wie sehr ich das brauchte", erzählte sie Jan und sie sah zu ihm auf, Tränen stiegen ihr in die Augen, „ aber was soll ich jetzt tun?, ich...., ich fühle mich so verloren....., so leer....., so allein", schluchzte Jans Tante.

Je mehr seine Tante Jean redete, desto näher kam er ihr und jetzt verstand er, was seine Mutter damit meinte, als sie ihrem Sohn erzählte, dass Jans Tante an einem verletzlichen Ort sei, ja nun konnte Jan auch ihre Verletzlichkeit spüren, als sie ihrem Neffen ihre Seele offenbarte.

Jan beugte sich über den Tisch, ergriff ihre Hand und drückte sie, Tante Susie, du bist nicht allein", er machte eine Pause, „ ich weiß, dass ich nicht in Onkel Frieders Fußstapfen treten kann, ich werde nicht einmal so tun, als würde ich es versuchen, aber ich werde mich so gut ich kann um dich kümmern".

Susanne lächelte, als sie über den Tisch streckte und erneut sein Gesicht streichelte, „ deine Mutter, ja meine ältere Schwester hat mir gesagt, dass du über dein Alter hinaus weise wärst und ich finde, sie hatte Recht".

"Kann ich dich etwas persönliches fragen Tante Susie?", fragte er.

Susanne fasste sich, „ natürlich Jan".

„Du und Onkel Frieder waren mehr als nur Ehemann und Ehefrau, nicht wahr?, er war dein Dom und du warst sein Sub", erklärte er ihr.

Susannes Augen weiteten sich wie die eines Rehs, das von Scheinwerfern geblendet wurde, „ ja", sagte sie und senkte ihren Kopf, „ aber woher weißt du das?".

„War so ein Gefühl, ich hab mit dir und meiner Mutter schon zusammen geschlafen, und ich habe dabei gefühlt, dass ihr zwei Schwestern auch so Bedürfnisse habt & so begann ich mich, über den genauen Lebensstil zu informieren, damit dich und Mamas Bedürfnisse besser verstehen konnte", erklärte er ihr.

Nun war es Zeit schlafen zu gehen und Jan ging in das Gästezimmer, denn die beiden Kids hatten nun alles vor, nicht aber schlafen zu gehen, ja sie waren so richtig aufgewühlt und deshalb beschlossen Jan und seine Tante vorerst einmal getrennt zu schlafen und dann konnte man weiter sehen.

Jan war gerade mit seinem Koffer auspacken fertig gewesen, als er dieses leise Klopfen an seiner Türe hörte und er rief, „ komm herrein", er lächelte seine Tante an, als sie ihren Kopf durch die Tür steckte....., „ sorry Jan, ich wusste noch nicht, ob du schon schlafen würdest", sagte sie, als sie den Raum betrat, sie trug ein eng anliegendes Nachthemd und Jan wusste nicht, ob da noch irgendetwas darunter war.

Sein Lächeln wurde größer, „ nein Tante Susie, ich hab eben nur meinen Koffer ausgepackt", sagte er und kletterte auf das Bett und saß dann aufrecht im Bett, mit dem Rücken gegen das Kopfteil gelehnt.

Susanne ging zum Bett und setzte sich neben ihn auf die Bettkante, ihm gegenüber, ein Bein unter das andere gebeugt, das über der Bettkante hing, „ brauchst du noch etwas, vielleicht was zu Trinken, ein weiteres Kissen für die Nacht, oder so, ich wollte nur sicherstellen, dass du alles hast", erklärte sie.

Er grinste seine Tante an und streckte seine Hand aus und nahm ihre in seine, „ ja wenn ich es mir genauer überlege, Tante Susie, gibt es etwas, das ich von dir brauche", sagte er mit einem Grinsen und Jan hielt inne und wollte, dass sie fragte, bevor er es ihr sagte.

Sie legte ihre andere Hand auf seine und beugte sich vor, „ was ist Jan?, was brauchst du?", fragte sie ihn und in ihrer Stimme lag eine unverkennbare Sehnsucht.

Jan beugte sich näher zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hand und streichelte ihre Wange mit seinem Daumen, „ Tante Susie, du musst mir sagen, was du brauchst, ja ich muss wissen, was du brauchst, damit ich mich diesen Sommer besser um dich kümmern kann", erklärte er ihr.

Sie wurde sofort nervös und wusste nicht, was sie antworten sollte und Susanne stammelte, bis sie schließlich sagte, „ oh Jan, ich weiß was du brauchst, aber lass es uns langsam angehen, die beiden müssen sich erst an diese Situation gewöhnen", erklärte sie ihrem Neffen.

„Ist das alles, was du brauchst, Tante Susie?", fragte er sie noch einmal, als seine Hand über ihr Gesicht glitt und er begann, ihren Hals und ihr Schlüsselbein zu streicheln, „ sag mir Tante Susie, ist das wirklich alles was du brauchst?", fragte er nochmal und ließ erneut seine Fingerspitzen über ihre Haut gleiten.

Sie wimmerte leise und Jan wusste, dass ihre Abwehrkräfte langsam zusammenbrachen, ja das Sub Bedürfnis in ihr übernahm die Kontrolle und Susanne beugte sich nach vorne in seine Hand und Susie erlaubte ihm, sie durch die Öffnung ihres Nachthemdes in das große Tal zwischen ihren üppigen Titten zu schauen und eine ruhige Entschlossenheit überkam sie, als sie ihren Neffen ansah.

„Du musst die Kontrolle übernehmen, Jan...., du musst mir als Mann im Haus sagen, was ich tun soll", sie hatte es doch tatsächlich eben gesagt, ja das was er hören wollte und Jan erkundete mit seiner Hand ihren Busen durch den Stoff ihres Nachthemdes und sie griff an den Saum ihres Nachthemdes und ohne ihren Neffen dabei aus den Augen zu lassen, zog sie ihr Nachthemd über den Kopf und sie enthüllte darunter einen blauen Satin- BH.

Jan konnte nicht anders, „ verdammt! Tante Susie, du bist wirklich eine wunderschöne Frau!", sagte er und ihre Reaktion überraschte ihn, denn sie errötete und senkte den Blick über das Kompliment, „ ich danke dir mein lieber Meister", sagte sie und senkte schuldbewusst ihren Kopf leicht nach unten.

Er legte seine Hände auf ihre Schultern, schob seine Finger unter die Riemen, die den BH hochhielten, und ließ sie an ihren Armen hinuntergleiten, ihe großen Brüste wurden langsam meinem Blick entblößt und er nahm sie in seine Hände und hob sie hoch, wobei er ihr Gewicht und ihre Festigkeit spürte, er hörte zu, wie sie zustimmend stöhnte, als er nun die Kontrolle übernahm.

Jan lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wie er vorgehen sollte..., „ aufstehen!", sagte er leise, aber bestimmt und Susanne gehorchte ohne zu zögern....., „ zieh alles aus Tante Susie!", befahl er.

Susanne stieß ein leises resigniertes Stöhnen aus, als sie auf seinen Befehl reagierte, seine Tante, sie begann zu zittern, als er nacheinander ihre großen Brüste aus den Bh-Körbchen hob, dann lächelte sie und beugte sich vor, während sie ihr Höschen über ihre Beine gleiten ließ, und stieg dann ihnen aus und wartete auf seinen nächsten Befehl.

Jan war so in der Erotik des Augenblicks gefangen, dass er das Ausmaß dessen, was passieren würde, aus den Augen verloren hatte, er wusste nicht, ob es die Angst vor dem nächsten Schritt war oder eine echte Sorge um seine Tante und er schwang meine Beine vom Bett und stellte sich vor sie, nahm sie beschützend in seine Arme und hielt sie fest, „ Tante Susie, ist das wirklich das, was du jetzt brauchst und willst?", fragte er sie leise.

Susanne umfasste sein Gesicht mit ihren Händen und sah zu ihm auf...., „ ja", sagte sie fast weinend, „ oh Jan, du hast keine Ahnung, wie sehr ich das brauche", setzte sie schluchzend nach.

„Warum ich Tante Susie?..., du...., du könntest so viele Männer haben, ja..., du bist eine wunderschöne, sinnliche Frau, die jeder Mann gerne hätte", erklärte er ihr und dachte an die schöne Zeit des total verbotenen zurück, als Neffe und Tante es miteinander in ihrem Ehebett getrieben hatten und dann an die beiden Kids von ihr, würde er in seinen jungen Jahren wirklich ein guter Ersatzvater für die beiden abgeben...?.

„Ich will nicht irgendeinen Mann Jan, ich brauche einen Mann, von dem ich weiß, dass ich ihm zu 100 Prozent vertrauen kann, ja einen Mann, von dem ich weiß, dass er sich um mich kümmert und der nicht nur hier ist, weil er weiß, dass er mit mir jeder Zeit ins Bett steigen kann, um mich zu ficken", sagte sie und sah Jan aufmerksam an, dann sah sie ihm in die Augen, „ bitte sag mir, dass du dieser Mann bist, Jan", in ihrer Stimme lag fast ein Flehen.

In diesem Moment empfand Jan eine Zärtlichkeit und Vertrautheit ihr gegenüber, wie er sie noch nie zuvor für jemand anderen empfunden hatte und er küsste sie zärtlich, während er sie festhielt, „ ja Tante Susie, ich bin dieser Mann!", erklärte er ihr, „ ja Tante Susie werde dich lieben und auf dich und den beiden Rabauken aufpassen?", sagte er in einen überzeugten Ton.

Susanne lächelte ihren Neffen an, während die Tränen über ihre Wangen liefen, „ danke Jan, denn ich war so verloren, seit dein Onkel...", sie unterbrach sich.

„Du bist nicht mehr verloren Tante Susie, ich weiß, dass wir beide viel voneinander lernen müssen, aber was mich betrifft, gehörst du jetzt zu mir und deine beiden Kids auch", erklärte er ihr und küsste ihr die Träne ab, die über ihre Wange lief.

Sie lächelte ihren Neffen nur an, als sie langsam auf die Knie fiel, dort packte sie seine Unterhose und zog sie herunter, sein Schwanz war so hart wie nie zuvor und stand steif vor ihrem Gesicht und Susie untersuchte liebevoll und langsam die gesamte Länge meines Schafts und wichste ihn zärtlich.

Dann umfasste sie seine Eier mit einer Hand, während sie ihre Lippen über den Eichelkopf & dann über die Länge des Schafts gleiten ließ.

Jans Knie gaben fast nach, als sie seinen Schaft in ihrem Mund sog, ja er hatte von seiner eigenen Mutter schon so viele Blowjobs bekommen und er hatte jeden von ihnen genossen, aber da war einfach etwas an diesem, das sie alle im Vergleich dazu verblassen ließ, ja vielleicht war es die Erotik der inzestuösen Beziehung, die beide gerade vollziehen wollten, die diesen Blowjob mit seiner Tante so viel intensiver machte, er war so heiß und wusste, wenn sie so weiter machte, dass er ihr gleich seine erste Ladung abspritzen würde, und alle Selbstbeherrschung der Welt würde es nicht aufhalten können.

„Oh verdammt!", stöhnte er, als er ihren Kopf mit beiden Händen packte und er hörte sie mit vollem Mund stöhnen, als er begann, ihren Kopf vor und zurück an seinem Harten zu bewegen, „ oh mein Gott Tante Susie, das wird nicht lange dauern!", konnte er sie noch vorher warnen, denn er wusste, dass sich in den nächsten Sekunden die erste Ladung auf dem Weg machen würde, aber danach würde er die nächsten Male viel länger durchhalten und Jan füllte seine Hände mit zwei Handvoll ihrer Haare, während er ihren Kopfvor und zurück bewegte.

Jan schaute kurz nach unten und die beiden stellten Augenkontakt her, als ihr Mund mit seinem harten spritzbereiten Schwanz vollgestopft war, dieses Bild hatte ihn überwältigt, seine Hände umklammerten ihren Kopf fester, als sein Schwanz in ihrem Mund explodierte.

Der Eifer, mit dem sie saugte und schluckte, steigerte das Vergnügen nur noch, noch nie hatte Jan die Freuden eines Partners erlebt, der so begierig darauf war, ihrem Neffen zu gefallen, wie Tante Susie, ja sein Körper krampfte und zuckte weiter, während sie ihren Neffen auf eine Weise aussaugte, die er bei einer gierigen Frau noch nie zuvor erlebt hatte.

Erst als sein Orgasmus nachließ, wurde ihm klar, dass sie ihre Arme um seinen Körper geschlungen hatte und sich mit ihren Händen an seinen Pobacken festhielt und so sein Becken näher an ihren Mund drückte, ja sie war bereitwillig und gerne für mich da, das war das erste Mal, dass Jan wirklich wusste, was es bedeutete, von einer Frau innig geliebt zu werden, ja sie saugte und leckte weiter an seinem Schwanz und sah zu ihm auf, als sein Orgasmus nachließ, er war sich in diesem Moment nicht sicher, wer das mehr genoss, sie oder er.

Nach einigen Minuten zog er ihren Kopf von seinem Schwanz und zog sie aus dem Bett, beide standen sich gegenüber, er küsste sie leidenschaftlich, wobei er einen Arm um ihre Taille legte & sie an seinen Körper zog, während seine andere Hand ihre aus dem BH-Körbchen hängenden Brüste mit einer noch nie da gewesenen Leidenschaft erkundete, ja ihre dicken Brüste knetete und mit ihren Brustwarzen spielte, ja und er konnte auch noch immer sein eigenes Sperma schmecken, als seine Zunge ihren Mund erkundete und sie stöhnte leise, als seine Hand mit ihren Brüsten spielten.

Susanne schnappte nach Luft, als er eine ihrer Brustwarzen kniff, dann ließ er seine Hand über ihren Bauch gleiten und streichelte als nächstes ihre längst schon nasse Muschi, ja die Hitze, die von ihr ausging, war unglaublich und er schob seinen Mittelfinger zwischen die Falten ihrer Muschi und fand ihren geschwollenen Kitzler, dabei spürte er, wie ihr Körper zitterte, als sie stöhnte und Susie begann vor Verlangen zu wimmern, als sie sich an seinen Körper lehnte, als er seinen Finger in ihre Muschi schob & spürte, wie sich ihr Körper auf den ersten Orgasmus aufbaute, den er ihr gleich geben würde.

Jan hatte als Dom und Sub natürlich noch keine Erfahrungen gesammelt und er wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn er ihr die Freilassung verweigern würde, die sie jetzt so dringend brauchte, aber er hatte es schnell herausgefunden und er zog seinen Finger aus ihrer Muschi, ihre Augen schossen auf, als sich ein Schmollmund auf ihrem Mund bildete....., „ bitte Jan, hör nicht auf!, ich brauche es sehr dringend!", flehte sie ihren Neffen an.

Jan schob den Finger, den er gerade aus ihrer Muschi gezogen hatte, in ihren Mund und Susanne, sie begann sofort daran zu saugen, „ aha Tante Susie, du willst also, dass ich die Verantwortung für dich übernehme?", sagte er und Susanne nickte nur mit dem Kopf, während er seinen Finger in ihrem Mund hielt, „ dann Tante Susie, entscheide ich alleine, wann du deinen Höhepunkt erreichst", ja so etwas hatte er schon einmal in einem Porno gesehen und der endete damit, dass die Pornodarstellerin einen schreienden Orgasmus hatte, als der Pornodarsteller sdie im Film endlich zum Höhepunkt brachte.

"Ja, Jan!", stöhnte Susanne leise, als er seinen Finger aus ihrem Mund zog und seine Hand wieder zwischen ihre Beine schob, ja Jan übernahm langsam nicht nur die Kontrolle über ihren Körper, sondern auch über ihren Geist und ihren Willen.

Jan merkte, dass ihre Erregung zunahm, sie schnappte leicht nach Luft, als er ihren Hügel berührte und dann seine Finger zwischen ihre Beine schob, ja ihre Muschi war von ihren Säften durchnässt und Jan wechselte zwischen dem Fühlen ihres Hügels am ganzen Körper und dem Hineinschlüpfen seines Fingers in sie.

Susie stöhnte leise, „ oh bitte Jan, bitte ärgere mich nicht mehr, es ist schon so lange her, dass ich so berührt wurde...., ja ich brauche es so sehr", stöhnte sie und Jan sah zu seiner Tante auf, während er seine spielerische Inspektion fortsetzte...., sie schluchzte wieder, also sie bemerkte, dass er nicht so weiter machte, wie sie es jetzt brauchte, „ oh verdammt! Jan, du weißt, was ich jetzt brauche, du weißt genau, was ich brauche....., fick mich endlich", stöhnte sie.

Jan setzte sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil & er tätschelte seine Schenkel, „ komm hier hoch & setze dich rittlings auf meinen Schoß", befahl er ihr.

Susanne schenkte ihrem Neffen ein verführerisches Lächeln, als sie auf das Bett kroch, ihr Bein über seine Schenkel warf und sich, wie ihr gesagt wurde, rittlings auf seinen Schoß setzte und sie schaute zwischen ihren beiden Körpern hinab und packte seinen Schwanz mit einer Hand, weil sie dachte, dass sie das bekommen würde, ihre Berührung war sanft und zart, ja Susanne wusste genau, wie man ein Mann anheizte, in Gedanken dankte Jan seinen verstorbenen Onkel dafür, dass er sie so gut erzogen hatte.

Susanne setzte sich auf und positionierte die Spitze seines Schwanzes an der Öffnung ihrer Muschi und sie wimmerte vor Verlangen, dann sagte Jan laut und deutlich „ nein noch nicht rein da", und schon schmollte sie, als sie ihn ansah, „ bitte Jan, es ist schon so lange her, ich brauche dich so dringend".

Err drückte ihr Becken nach unten zu seinen Knien und begann, mit ihren noch immer aus den BH hängenden Brüsten zu spielen, „ nein Tante Susie, erst will ich die hier ficken, ich mag es dicke Dinger zu ficken,da bist du und meine Mutter wegen der Größe bestens dafür geeignet", grinste er sie an.