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Monikas Baby 03

Geschichte Info
Sylvia nimmt eine Spermaprobe und hat auch sonst ihren Spaß.
5.1k Wörter
4.31
111.9k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/26/2004
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»Hmm!« grunzte er.

»Wach auf, du Schlafmütze.«

Sie massierte einen Augenblick lang seinen Rücken, und er erhob seinen Kopf und drehte ihn zu ihr.

»Wie spät ist es?« fragte er gähnend.

»Etwa halb neun. Hast du im Lauf der letzten Nacht Besuch gehabt?«

»Ja, ein paar Typen waren da. Ich könnte noch erwas Schlaf vertragen.« murmelte er und legte sein Gesicht auf das Kissen.

»Du kannst später noch schlafen.« sagte Sylvia. »Monika wird bald hier sein.«

»Oh ja!« sagte er, und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.

»Oh ja ist gut. Also steh schon auf und geh unter die Dusche. Ich werde Monika anrufen.«

Sylvia verließ sein Zimmer, als sie sicher war, dass er aufstehen würde.

Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf ihr Bett und rief Monika von ihrem Telefon neben dem Bett an.

Ihr ältester Sohn Christian war am Telefon.

»Hallo, Christian.«

»Morgen, Mama. Warum bist du schon so früh wach?«

»Ich bin gerade von der Arbeit heim gekommen. Ist Monika da?«

»Ja... Was willst du denn von ihr?«

Sylvia spielte die Dumme und hoffte, dass Christian nicht wusste, was sie vorhatten.

»Was soll ich schon von ihr wollen?«

»Sie ist doch erst neulich bei dir gewesen. Was brütet ihr denn aus?«

»Es ist eine Überraschung.« sagte Sylvia süß. »Jemand, den wir kennen, hat demnächst Geburtstag.«

Es war Christian, der in ein paar Wochen Geburtstag hatte.

»Oh, schon gut! Nun, dann werde ich dir deine Überraschung nicht verderben. Ich geb dir Monika.«

»Hallo, Sylvia.«

»Hallo. Ich habe Christian gerade gesagt, dass wir an etwas für seinen Geburtstag arbeiten. Kannst du vorbeikommen, um das Ding vorzubereiten?«

»Ja, das hört sich großartig an, Sylvia.« Sie war offensichtlich dabei, für den Rest des Gespräches zu Christians Vorteil mitzuspielen. »Wir könnten zu Karstadt einkaufen gehen... Dort gibt es diesen neuen Drogeriemarkt.«

Das kluge Mädchen gibt sich ein Alibi, um bei Karstadt zu sein, dachte Sylvia mit einem Lächeln.

»Monika, kannst du bis halb zehn hier sein? Ja?«

»Ja.« sagte Monika.

»Gut. Bis gleich also. Tschüss.«

Sylvia legte den Telefonhörer auf und brauchte ein paar Minuten, um die weiße, schenkelhohe Unterhose auszuziehen, die sie unter ihrem Kostüm trug. Sie ließ ihre weiße Bluse und ihren Rock an und ging zurück in Bernds Zimmer.

* * * * *

Bernd kam gerade aus der Dusche und begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen. In seinem Kopf spürte er noch die Nachwirkungen seines Katers, so dass er sein Haar sehr vorsichtig abtrocknete und das Handtuch langsam durch seine Haare führte, ohne seinen Kopf dabei zu bewegen. Er trocknete sich gerade zwischen den Beinen ab, als er hörte, dass seine Mutter ihn aus seinem Schlafzimmer rief.

Er ging zur Tür und sah seine Mutter auf seinem Bett sitzen. Sie hatte diesen gewissen Schlafzimmerblick in ihren Augen.

»Kommt Monika?« fragte er.

Er hoffte inständig, dass sie nein sagen würde. Dann könnten ihre Schlafzimmeraugen vielleicht zu einem Morgenfick direkt auf seinem Bett führen. Und sie trug daüberhinaus auch noch ihr Kostüm!

»Ja.« sagte seine Mutter, und seine Hoffnung verpuffte. Dann fügte sie hinzu: »Aber wir haben noch ein wenig Zeit, bevor sie hier ankommt.«

Sie stand auf, schlenderte zu ihm hinüber und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er warf sein nasses Handtuch in Richtung Duschkabine und nahm ihre Hand. Seine Mutter führte ihn zu seinem Bett.

»Setz dich, Baby.« sagte sie.

Er setzte sich auf die Bettkante, ließ beide Füße auf dem Fußboden, und seine Mutter setzte sich links von ihm hin, rutschte ganz dicht an ihn heran und winkelte eines ihrer Beine etwas an. Ihre linke Hand begann, seinen baumelnden Penis zu massieren, und ihre Handfläche strich liebevoll über dessen Spitze.

»Nun, Schwester Fredenhagen, sind Sie gekommen, um mir eine Spermaprobe zu entnehmen?« fragte er und umarmte sie.

»Wenn es dir nichts ausmacht.« sagte sie mit einem Lächeln und kannte die Antwort. »Ich meine, was für eine Mutter wäre ich, wenn ich es dir nicht mit der Hand machen würde?«

Bernd küsste sie auf die Lippen und begann dann, an ihrem rechten Ohrläppchen zu knabbern, während ihre Hand seinen sich versteifenden Schwanz hochpäppelte und ihn langsam zu wichsen begann.

»Wir haben keine Zeit für einen richtigen Fick.« sagte sie, als er ihre Titten durch ihre Bluse rieb.

Aber etwas in ihrer Stimme sagte ihm, dass sie sich genau das wünschte.

»Oh, Mama, so macht das keinen Spaß!« sagte er scherzend als sie ihre Hand ganz leicht hoch und runter über seine sich entwickelnde Erektion rieb.

Ihre kleine Hand konnte nur ein bisschen mehr als die Hälfte seines Ständers umfassen, aber sie war damit ziemlich geschickt, weil sie ihre Hand rotieren ließ während sie ihn wichste.

»Das fühlt sich großartig an, Mama... Hmmm ja.«

Sein Schwanz hatte sich jetzt zur Gänze aufgerichtet und sehnte sich danach, mehr zu bekommen als diese mütterliche Handarbeit. Das konnte er schließlich selbst machen.

»Wie wäre es, wenn du mir einen bläst?« fragte er seine Mutter und rieb erneut ihre Titten durch ihre Bluse.

Er konnte ihre harten Nippel durch den Stoff der Bluse und durch den Büstenhalter fühlen.

»Das war doch schon die ganze Zeit mein Plan, du Dummerchen.« sagte sie, küsste ihn erneut und ließ ihre Zunge kurz herausschnellen. »Ich habe die ganze Nacht bei der Arbeit daran gedacht. Ich habe geglaubt, dass die Schicht nie enden würde.«

Sie rutschte auf ihren Knien über den Fußboden und bewegte sich zwischen seine Beine. Bernd lehnte sich auf seine Ellbogen zurück und freute sich darauf, dass seine wilde Mutter gleich sein ganzes Sperma in ihrem Mund sammeln würde.

»Sagst du mir Bescheid, wenn es dir kommt?« sagte sie und bezog sich offensichtlich darauf, dass er gleich abspritzen würde.

»Willst du es mit deiner Hand auffangen?«

»Nein, ich werde das hier nehmen.« sagte sie und nahm ein Weinglas von seinem Nachttisch auf, das er nicht bemerkt hatte.

Sie stellte das Glas wieder zurück und erhob dann seinen Schwanz fast senkrecht in die Luft. Sie senkte ihr Gesicht und drückte einen Kuss auf die Unterseite seiner geschwollenen Eichel.

»Monika kommt gleich vorbei, also sei brav. Du sagst mir Bescheid!«

»Mach ich! Lutsch mir jetzt den Schwanz!« sagte er.

Sie rückte ein wenig näher an ihn heran und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre dünnen Lippen waren um seinen Umfang gespannt, als sie ungefähr die Hälfte seines Ständers im Mund hatte. Das war wahrscheinlich alles, was sie schaffen konnte.

»Ja, blas mir einen, Mama... Uuhhh... Verdammt, ich liebe es... Aahh!« stöhnte er, als seine Mutter seinen Schwanz kopulierte, und er beobachtete, wie ihre Hand und ihr Mund sich im Gleichschritt hoch und runter bewegten. Hoch und runter.

Bernd liebte es fast ebenso einen geblasen zu bekommen wie eine Muschi zu ficken. Wenn ein Mädchen seinen Knüppel im Mund hatte, dann machte ihn das unheimlich an. Ein Mädchen konnte einfach nur da liegen, und ihre Muschi konnte nichts tun. Aber wenn ein Mädchen den Mund benutzte, dann war es klar, dass es richtig heiß auf dich war. Besonders, wenn es schluckte - Das war wahre Liebe!

Seine Mutter blies ihm einen, aber sie wollte ihn immer noch in ihrer Fotze, wenn er fertig war. Nur ganz selten verwöhnte sie ihn nur mit ihrem Mund. Aber hey, er beklagte sich ja nicht. Ihre Muschi mit seinem Sperma zu füllen war doch toll!

»Du bist eine schlampige Schwanzlutscherin.« sagte er in einer liebevollen Art und Weise zu ihr nach unten.

Speichel lief von ihren Lippen nach unten und sammelte sich um ihre Faust herum. Einen Schwanz zu saugen ließ ihre Speicheldrüsen wirklich auf Hochtouren arbeiten, so dass sein Schwanz völlig mit einem natürlichen Gleitmittel überzogen war.

Sie warf ihm einen Blick zu, als ob sie sagen wollte, das kostet dich einen richtigen Fick, während sie ihre Lippen direkt bis zur Spitze seines Schwanzes zog. Dann verstärkte sie ihren Griff mit ihrer rechten Hand und molk an seinem Prügel nach oben bis ihre Hand auf ihre Lippen traf. Sie schlürfte den ganzen Speichel von ihrer Hand auf und ließ dann seinen glitzernden Stängel aus ihrem Mund schnellen.

»Hier... Schon besser.« sagte sie.

»Mama, ich beklage mich ja nicht.« sagte Bernd mit einem Lachen und rieb ihren linken Arm, den sie auf seinen Schenkel gelegt hatte. »Du kannst so viel wie du nur willst auf ihn sabbern!«

»Bernd! Du kannst manchmal so verdammt grob sein, Schätzchen.« sagte sie und spielte die ganz Verletzte.

»Mama, keine saugt mich besser.« sagte er.

Das war zwar nicht die Wahrheit, aber sie wollte es ihn sagen hören.

»Danke, Bernd.« sagte sie, war wieder ganz glücklich, und wichste mit ihrer Hand seinen Knüppel in langen Bewegungen. »Denkst du, dass du gleich so weit bist?«

»Ich kann jederzeit kommen, wenn du es willst.« gab Bernd zu. »Ich kann es auch noch zurückhalten. Aber deshalb sind wir ja nicht hier, oder?«

»Ganz richtig, dann... Uh... Warum stehst du nicht auf? Dann würde es mir leichter fallen.«

Sie rutschte etwas zurück und nahm das Glas vom Tisch, als er sich vor sie stellte. Diese Stellung gefiel ihm unheimlich. Noch nie hatte er seine Mutter so auf ihren Knien vor sich gehabt, sie hatte ihm den Schwanz immer im Bett gesaugt. Sein Prügel war genau in der Höhe ihres hübschen Mundes - Es war perfekt!

»Ich mag dich so auf deinen Knien.« erzählte er ihr und hielt mit seinen Empfindungen nicht hinter den Berg. »Versprich mir, dass du das wieder einmal machen wirst.«

»Spürst du so den ganzen Macho in dir?« fragte sie und wichste seinen Schwanz erneut mit ihrer rechten Hand. »So, wie wenn du mich von hinten fickst?«

Er merkte, dass sie es auch mochte. Die Art und Weise wie sie das Wort ficken gesagt hatte, sie ließ es ziemlich verrucht klingen, war ein sicheres Zeichen dafür.

»Genau so.« sagte er. »Sei jetzt eine gute Mutter und lutsch mich weiter!«

Er legte seine Hände auf ihren Kopf, während sie seinen dicken Schwanz zurück in ihren Mund steckte. Sie sah so schlampig aus, während sie an seinem Knüppel saugte, ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als ihre Hand ihn wichste, das Weinglas stand bereit.

»Schön... Uuhh... Saug mich richtig... Du weißt, dass das nicht zählt... Ich werde dich heute Abend ficken... Uuuhh... Ich verspreche dir... Einen richtig guten Fick.«

Seine Mutter war nicht in der Lage, mit seiner ihre Lippen dehnenden und ihren Mund ausfüllenden Erektion mit ihm zu streiten. Sie blickte zu ihm hoch und fuhr einfach fort, ihm einen zu blasen.

Nach dreißig Sekunden war er so weit, dass er gleich explodieren würde.

»Mir kommt's gleich!« keuchte er zu ihr nach unten.

Sie zog sofort ihren Mund von ihm weg und steckte seine Eichel in das Glas, während sie damit weitermachte, seinen Knüppel mit ihrer Hand zu melken.

»Okay!« sagte sie.

Einige weitere Wichsbewegungen an seinem Prügel genügten und er spritzte ab. Er beobachtete, wie der erste lange Spritzer seiner Sahne gegen die Oberfläche des gekippten Glases schoss.

»Oh!«

Er hörte seine Mutter schwer atmen, während seine optische Wahrnehmung ganz unscharf wurde.

Er legte etwas von seinem Gewicht auf die Oberseite ihres Kopfs, während seine Knie weich wurden und er erneut ins Glas spritzte. Dann spürte er, dass der Mund seiner Mutter ihn erneut aufnahm, und er den Rest Sahne über ihre Zunge pulsierte, bevor er schließlich fertig war.

Als seine Sinne sich wieder geschärft hatten, sah er, dass seine Mutter das Glas nach Gefühl auf den Nachttisch stellte, während sie weiter an seinem kribbelnden Prügel saugte.

»Mmmmmm, das war guuuuuut!« sagte er und nahm seine Hände von ihrem Kopf.

Sie lutschte noch ein paar Sekunden lang an ihm. Dann küsste sie seinen herabhängenden Schwanz und stand auf. Ihr Gesicht war ganz gerötet, und sie gab ihm einen schnellen Kuss.

»Ich werde das nach unten bringen und es in ein Gefäß abfüllen, das ich vom Krankenhaus mitgebracht habe.« sagte sie und nahm das Weinglas in ihre Hand.

Sie fing an, aus dem Zimmer zu gehen, wobei er ihren Arsch spielerisch drückte.

»Danke, Mama. Ich freue mich auf heute Abend.«

Sie ging zögernd hinaus, warf ihm einen brennenden Blick zu, und stieg dann nach unten.

* * * * *

Mein Gott, dieser Junge macht mich richtig geil, dachte Sylvia als sie nach unten ging. Die Art und Weise, in der er redete und sie berührte, ließ ihr Herz immer schlagen wie das eines Kaninchens. Ihr Höschen war feucht zwischen ihren Beinen, vom Oralverkehr, den sie ihm gegeben hatte, und ihr Körper fühlte sich jetzt ganz aufgedreht an. Die Müdigkeit aufgrund ihrer beruflichen Nachtschicht war wie weggeblasen.

Sie öffnete ihre Handtasche, die sie auf den Küchentisch gelegt hatte, und holte einen kleinen Plastikbehälter heraus. Sie öffnete den Deckel und goss dann einen großen Teil von Bernds Sperma hinein. Als sie damit fertig war, verschloss sie es wieder.

Das Weinglas brachte sie zum Spülbecken und wusch es gründlich aus, bevor sie es zusammen mit einigen Tellern von der vorherigen Nacht in die Spülmaschine räumte. Sie programmierte dem Waschzyklus und schaltete die Maschine ein.

Als es an der Haustür klopfte, ging Sylvia, um sie zu öffnen. Monika wartete schon auf der Veranda.

»Hallo. Ich bin ein wenig zu früh dran.« entschuldigte sich Monika.

»Das macht nichts, meine Liebe. Komm rein. Bernd hat seine Aufgabe erledigt.«

Beide lachten, als sie die Küche betraten. Sylvia reichte ihr den Behälter, und Monika steckte ihn vorsichtig in ihre Handtasche.

»Das war eine gute Idee heute Morgen. Das mit Christian, meine ich.« sagte Monika.

»Er hat keinen Verdacht geschöpft, oder?«

»Christian? Nein, er hat nur ein paar Witze gemacht. Aber es ist eine gute Entschuldigung für meine häufige Anwesenheit hier.«

»Gehst du jetzt gleich zu Karstadt?«

»Ja, es ist besser, dass ich gehe. Ich werde dich morgen anrufen, wenn ich das Ergebnis kenne... Weißt du, Sylvia, für jemand, der die ganze Nacht gearbeitet hat, siehst du verdammt gut aus.« sagte Monika. »Du hast eine richtig gesunde Gesichtsfarbe.«

»Wirklich?« sagte Sylvia. »Nun, das ist vielleicht die Aufregung wegen dem, was wir machen, schätze ich. Gute Fahrt.« sagte sie, während sie zur Haustür liefen.

Monika ging zu ihrem Auto, stieg hinein und fuhr weg.

Gott sei Dank war sie nicht noch früher gekommen, dachte Sylvia, als sie ihre Abfahrt beobachtete. Es wäre zwar keine Katastrophe gewesen, aber Bernd hätte es halt alleine beenden müssen.

* * * * *

»War das Monika?« sagte Bernd hinter ihr.

Sie drehte sich um und sah durch den Türbogen des vorderen Zimmers wie er sich an den Küchentisch setzte. Er hatte sich eine Shorts übergestreift und sein feuchtes Haar zurückgekämmt.

»Ja.« sagte sie und ging durch das vordere Zimmer zur Küche.

»Hat sie nicht gefragt, warum das Sperma noch warm war?« fragte Bernd und begann zu lachen, wobei er beide Arme auf seinen Kopf legte und seinen Oberkörper und seine Schultern wie eine Dschungelkatze streckte.

»Oooooh, Bernd!« schrie sie auf, stellte sich hinter ihn und ergriff ihn am Hals. »Was habe ich nur für einen Jungen großgezogen?«

»Meine Erziehung ist zu Ende, Mama.« antwortete er, ließ seine Arme nach hinten zur Seite fallen und beugte sein Gesicht zu ihr zurück. »Ich denke, dass du dabei eine ziemlich gute Arbeit gemacht hast.«

»Ja, du hast dich ganz ordentlich entwickelt.« sagte Sylvia und ließ ihre Hände auf seinen Oberkörper nach unten gleiten.

Einen Augenblick lang ließen sie dann ihre Augen ineinander ruhen und tauschten dabei Unmengen an Informationen aus. Bernds Hände bewegten sich über ihre, und sie leckte über ihre Lippen, die plötzlich ganz trocken waren.

»Mama, ich denke, dass wir jetzt einfach nach oben gehen sollten.« sagte Bernd zärtlich und stieß seinen feuchten Kopf gegen ihren Bauch.

Sie wusste gleich, was er meinte, und dass er in ihr wie in einem Buch lesen konnte.

Sie war noch aus der Zeit davor ganz aufgedreht, und der Gedanke, nur nach oben zu gehen, um einfach zu schlafen, kam ihr gar nicht in den Sinn. Nicht, wenn sie ihren Bernd bei sich hatte. Sie hasste sich dafür, dass sie nicht die Willenskraft hatte, aber sie brauchte jetzt ihr Baby und keinen Schlaf.

»Überzeuge dich davon, dass alle Türen verschlossen sind.« sagte sie einfach und ging nach oben, wobei sie mit ihren Fingern schon die Knöpfe ihrer Bluse aufmachte.

»Oh, Baby... Lass es mich tun... So ist's recht... Halt doch still.« keuchte Sylvia im Tageslicht der frühen Morgens, das nur durch die Fenstervorhänge gedämpft wurde, gegen die Schulter ihres Sohns.

Sie spürte, dass seine Hände ihren Arsch entblößten und zu ihrem Rücken hoch glitten. Sie begannen damit, langsam nach oben und nach unten zu reiben, wobei sie an der Rundungen ihres Arsches anfingen und sich bis zur Mitte ihres Rückens hocharbeiteten.

Sie holte tief Luft und beruhigte sich ein wenig vom energischen Fick, den er ihr gegeben hatte. Sie konnte seinen Herzschlag deutlich fühlen, während sie auf seinem starken Körper lag und ihre platt gedrückten Titten gegen seinen Oberkörper presste.

Zu Beginn hatten sie zur Abwechslung mit ihr oben angefangen. Sie wusste, dass es die von ihm am wenigsten geliebte Fickstellung war, aber es war ihre zweitliebste, und sie war der Meinung gewesen, dass sie es verdient hatte, die Stellung wählen zu dürfen, nachdem sie ihm mit seiner Spermaprobe geholfen hatte.

Sie stieß ihren Unterkörper von seinem ab und stützte ihr ganzes Gewicht mit ihren Händen auf seinen Schlüsselbeinen ab. Er grinste zu ihr nach oben.

»Ich denke, dass ich es so den ganzen Tag treiben könnte, Mama. Aber nur, wenn du mir am Schluss einen bläst.«

Er vollzog mit seinem zur Hälfte und in einem 45-Grad-Winkel in ihrer Muschi steckenden Prügel einen langsamen Stoß, bis er in seiner ganzen Länge in ihr war. Dann ließ er seinen Arsch wieder nach unten sinken, und zog ihn dabei erneut heraus.

»Wir sind schon ein tolles Duo.« sagte sie und bearbeitete mit ihren Fotzenmuskeln seine Eichel.

Da er seine Augen geschlossen hatte und aussah, als ob er genießen würde, was sie machte, behielt sie es mehrere Augenblicke lang bei, fügte langsam eine kreisende Bewegung mit ihren Hüften hinzu, die dazu führte, dass er in ihre behaarte Grotte ein- und wieder herausglitt.

»Ich wette, dass du schon zweimal gekommen bist, bevor du mir wieder einen bläst.« sagte er und blickte zu ihr auf.

»Ich denke, dass das keine Kunst sein würde, mein Schatz.« sagte sie und fickte sich selbst ganz langsam auf seiner Männlichkeit.

Sylvia war sicher, dass ihr Sohn sie wahrscheinlich mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen würde. Vor ein paar Minuten erst hätte sie fast einen Orgasmus gehabt, bevor sie ihn gebremst und selbst die Kontrolle übernommen hatte.

»Wenn du schon so heiß bist, dann können wir ja mit dieser langsamen Scheiße aufhören.« beklagte sich Bernd und streichelte mit seinen Händen über ihre Seiten.

Der Junge kannte beim Ficken nur eine Geschwindigkeit. Sie hatte zwar versucht, ihm beizubringen, einen netten, langsamen Fick genießen zu können, aber an diesem Morgen wollte sie es erst gar nicht versuchen, ihn zu überzeugen.

»Ist es so besser?« fragte sie leise, während sie damit begann, sich richtiggehend auf seinem Knüppel zu ficken.

Bernd grunzte zu ihr hoch, und seine Hände ergriffen erneut ihren sich bewegenden Arsch.

»So fickt man, Mama!« sagte Bernd und ließ sie eine Weile lang die ganze Arbeit machen.

Sie drückte ihre Füße und ihre Waden erneut gegen seine Beine, hüpfte mit ihren Hüften hoch und runter und vergrößerte den Winkel zwischen seinem Schwanz und ihrer Möse. Ihre glitschige Muschi war nach ihrem einleitenden Fick weit geöffnet und nahm immer wieder seine dicke Erektion leicht in ihren verbotenen Tiefen auf.

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