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Monikas Baby 05

Geschichte Info
Monika ist ein heißes Gerät. Aber nicht nur sie...
5.3k Wörter
4.31
108.1k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/26/2004
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Oh Gott, hilf mir. Das war so schön, dachte Monika, als sie sich beruhigten. Sie konnte fühlen, dass ihre Gebärmutter von Bernds Samen überflutet war, und sie sprach ein schnelles, stilles Gebet, dass sie schwanger werden würde. Sie hatte es sich gewünscht, dass die heutige Vorstellung denkwürdig wäre, und das würde sicher so sein.

»Danke.« flüsterte sie Bernd ins Ohr.

»Seid ihr beiden... fertig?« rief die Stimme von Bernds Mutter.

Ich habe sie ganz vergasen... sie hat ja alles gehört, dachte Monika, wobei ihr Gesicht rot vor Unbehagen wurde. Sie versetzte Bernd einen Stoß, um ihm anzuzeigen, sich aus ihr raus und von ihr weg zu bewegen, und sie stieß ihn an die Innenseite seines Ellbogens und versuchte, ihn zu veranlassen, seine Hand unter ihrem Nachthemd zu entfernen.

»Ja.« antwortete sie auf die Frage von Frau Fredenhagen.

Bernd schob sich auf ihr nach oben und aus ihr heraus. Er ging wieder auf seine Knie, während er seinen entleerten Schwanz aus ihr gleiten ließ. Die Bettdecke fiel hinter seinem Arsch nach unten. Seine Augen wanderten nach unten, und Monika begriff, dass er direkt auf ihre mit Sperma gefüllte Möse starrte. Schnell zog sie das Nachthemd herunter, gerade als seine Mutter zu seiner Linken ins Blickfeld kam.

»Bist du okay?« sagte seine Mutter freundlich.

»Ja...« antwortete Monika. »Äh... Bernd hat seine Aufgabe erledigt.«

»Das hab ich ganz sicher!« sagte Bernd und bewegte sich nicht einmal mehr, um sich zuzudecken. Und das vor seiner eigenen Mutter!

»Bernd, zieh deine Shorts an und lass uns allein, wenn es dir nichts ausmacht.« sagte seine Mutter und behielt ihren abgewendeten Blick bei.

»Geht klar.« sagte er zu seiner Mutter. Aber noch bevor er sich vom Bett bewegte, fasste er nach unten, um ihr linkes Knie zu streicheln, und sagte: »Ich hoffe, dass du das bekommen hast, was du dir gewünscht hast.«

Er meint es absolut ernst, dachte Monika, und da sie in einem sehr emotionalen Zustand war, brach sie in Tränen aus.

Bernd kletterte vom Bett, ohne seine Shorts anzuziehen. Er hob sie einfach vom Bett auf und ging aus dem Zimmer.


* * * * *


»Bist du sicher, dass du okay bist?« fragte seine Mutter, während sie neben ihr saß und über ihre Stirn streichelte.

»Es geht mir gut, Sylvia. Wirklich, mir geht's gut.«

»Nun, dann wollen wir mal deine Hüften etwas anheben.« sagte Sylvia und nahm ein paar Kissen in ihre Hände.

Nach wenigen Augenblicken hatten sie mehrere Kissen und das Handtuch unter sie gelegt.

»Ich weiß, dass diese Position ein wenig blöd ist, aber ich will, dass du ungefähr eine Stunde so liegen bleibst.« sagte Sylvia und setzte sich wieder neben ihr hin, um ihr den Arm zu reiben.

Frau Fredenhagen hatte einen Gesichtsausdruck wie sie ihn schon bei der Hochzeit von Christian und Monika gehabt hatte.

»Ich bin sehr stolz auf dich, Monika... Du hast ein gutes Werk für die Familie gemacht.«

»Sylvia, ich hoffe, dass ich dich vorher nicht in Verlegenheit gebracht habe...« fing Monika an, sprach dann aber nicht weiter.

»Überhaupt nicht. Warum glaubst du das?«

»Ich hatte mich vorher nicht sehr unter Kontrolle... Ich habe dabei etwas zu viel gesprochen, stimmt's?«

Sylvia lachte leise. »Monika, ich habe selbst zwei Kinder. Wenn du ein Baby zeugst, ist es immer so wie heute. Wir haben vorher darüber gesprochen. Jetzt will ich, dass du dich einfach entspannst und an etwas Schönes denkst, bis ich zurückkomme. Wer weiß, vielleicht passiert ja gerade in diesem Augenblick etwas in dir.«

Sylvia beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und ging, um das Schlafzimmer zu verlassen.

»Ich werde gleich wieder zurück sein.« versprach sie, als sie die Tür hinter sich schloss.

Monika schloss ihre Augen und träumte von ihrem Baby... und von Bernd.


* * * * *


Es wird in Zukunft nicht leicht sein, mit Bernd zusammen zu leben, sagte Sylvia voraus, während sie zu seinem Schlafzimmer lief. Nach seiner Vorstellung mit Monika würde er noch großspuriger sein wie bisher. Sylvia lächelte, weil das gar nicht so schlecht für sie war.

Sie öffnete die Tür zu seinem Zimmer, aber es war leer. Sie ging zurück zur Treppe und stieg nach unten. Sie fand ihren Sohn in der Küche, wo er ein belegtes Brötchen mit Tunfisch-Salat machte. Er schenke ihr ein strahlendes Grinsen, als sie die Küche betrat.

»Diese Monika ist ein heißes Gerät.« sagte er aufgeregt. »Oh Mann, ich hab's ihr richtig besorgt!«

»Bernd, mäßige deine Stimme.« sagte sie.

Er begriff nicht, wie laut er gewesen war und das in einem ruhigen Haus...

»Komm schon, entspann dich, Mama.« sagte er leiser. »Hast du sie gehört? Sie ist zweimal gekommen!«

Sylvia spürte, dass sie gleich verrückt werden würde, und sie wusste nicht warum. Dann begriff sie, dass sie eifersüchtig war. Das war aber ziemlich dumm von ihr - Schließlich würde Bernd noch immer bei ihr sein, wenn das alles vorbei war. Aber es hatte sie doch irgendwie getroffen.

»Natürlich habe ich sie gehört. Ich saß ja direkt daneben.« sagte sie, während sie sich gegen den Küchenschrank lehnte.

»So? Hat es dir Spaß gemacht, uns zuzuhören?« fragte Bernd mit einem Blinzeln, während er den Brotbeutel verschloss.

»Was denkst du?« sagte sie ausweichend.

Sie wehrte sich dagegen, ihm zu erzählen, wie es sie angemacht hatte, als sie das Stöhnen von Monika und das Quietschen des Betts gehört hatte.

»Ich glaube, dass es dir gefallen hat, Mama.« sagte er und kam auf sie zu.

Er war acht Zentimeter größer als sie, so dass sie ihren Kopf ein bisschen zurückbeugen musste, um ihm weiter in seine Augen schauen zu können. In ihnen sah sie eine Menge Unfug, selbst jetzt nach dem befriedigenden Sex, den er gerade oben gehabt hatte.

»Ich wette, dass ich dich auch ganz scharf gemacht habe.«

Er fasste durch ihre Bluse nach ihren Brüsten, und sie konnte ihn nur davon abbringen, indem sie ihn mit ihrer Hand schlug.

»Nicht hier, Bernd. Nicht hier, wo uns jemand sehen könnte.«

Eine ihrer größten Ängste war, dass jemand von einem benachbarten Haus sie und ihren Sohn beobachten würde, wenn sie etwas verbotenes taten. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, weil die Häuser in ihrer Nachbarschaft auf großen Grundstücken standen. Aber es war einfach zu riskant.

»Außerdem ist Monika oben.«

»Sie liegt noch auf den Kissen?« Er bezog sich auf die erhöhten Hüften.

»Ja, aber...«

»Dann müssen wir uns keine Sorgen wegen ihr machen.« sagte er und drückte sie mit seinem Körper gegen den Küchenschrank.

»Bernd, hör auf damit!«

»Psssst... Ich will dich einfach nur überprüfen.« sagte er mit einem Glucksen.

Seine rechte Hand bewegte sich zu ihrem bloßen Bein unterhalb des Saums ihres Rocks. Er begann sie auf ihrem Schenkel aufwärts zu schieben, wobei sein Handgelenk die Vorderseite ihres Rocks dadurch anhob.

Sie machte keine weitere Bewegung, um ihn zu stoppen. Er war noch ganz aufgeregt, Monika gevögelt zu haben, und sie hatte keine Möglichkeit, ihn los zu werden, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um sich festzuhalten, während er seine Finger in das dünne Baumwollhöschen gleiten ließ, das ihre Möse bedeckte.

»Ich spüre, dass du hier ein bisschen feucht bist.« sagte Bernd mit einem verschlagenen Lächeln.

Sie verhielt sich ruhig, als er seine Finger in die Hinterseite ihres Höschens krallte, aber sie zog tief die Luft ein, als er mit einem Finger in ihre Muschi eindrang.

»Hübsch und glitschig, Mama... Hast du es dir selbst mit dem Finger besorgt, während du uns zugesehen hast?«

»Nein... aber ich wollte es.«

Sie fühlte sich nicht unheimlich verlegen, als sie ihm das jetzt erzählte. Sie konnte nicht bestreiten, was er mit seinem Finger fühlte.

Bernd beugte sich von ihr weg und zog seinen Finger aus ihrer verbotenen Spalte. Er nahm sie an der Hand und fing an, sie durch die Küche zu ziehen.

»Was machst du da?« fragte sie.

»Komm schon... Komm wieder her.«

Er schleppte sie durch den hinteren Teil der Diele, in dem ihre Waschmaschine und ihr Trockner standen, bis ins hintere Badezimmer und schloss dann die Tür hinter ihnen. Gleich zu seiner Linken war die Badewanne, über der sich ein Fenster befand. Er stieg mit einem Fuß in die Wanne und zog den Vorhang zu, um zu verhindern, dass jemand hereinschauen könnte.

»Bernd, warum warten wir nicht noch etwas?« sagte sie, während er sich zu ihr bewegte. »Sobald Monika weg ist, haben wir noch den Rest des ganzen Tages.«

»Ich will mich jetzt um dich kümmern.« sagte er und zog ihr den Rock aus. »Du bist die einzige, die in diesem verrückten Haus noch nicht ausgezogen ist.«

Er dirigierte ihren Rücken gegen die Wand neben der Toilette. Sie ergriff den Saum ihres angehobenen Rocks und zog ihn nach oben, während er seine Finger am oberen Rand ihres Höschens festhakte. Er ging auf dem zotteligen Toilettenteppich auf seine Knie, zog ihr Höschen bis zur Mitte ihrer Schenkel herab, worauf er etwas zurückrutschte. Er ließ ihr Höschen bis zu ihren Knöcheln nach unten gleiten, wobei seine Augen auf ihre Muschi starrten.

Sylvia dachte sich, dass das keine gute Idee war... Mit Monika im Haus... aber... Aber sie schob jegliche Vernunft zur Seite, befreite ganz bewusst ihren linken flachen Schuh von ihrem Höschen und stützte ihren Fuß auf dem Toilettendeckel ab, wobei sie ihrem gutaussehenden Sohn die offenen Schenkel präsentierte, so wie er es wollte.

Bernd rutschte näher zu ihr und ließ seine Hände über die Hinterseite ihrer Schenkel gleiten, um ihren Arsch zu umklammern, während er sein Gesicht in ihrem feuchten Venushügel begrub. Sie holte ganz aufgeregt Luft, während ihr Sohn begann, an ihrer Muschi zu lutschen. Sie fing an zu stöhnen, als Bernd ihren behaarten Schlitz mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitete.

Monika kann uns nicht hören... sie ist ja noch oben, sagte Sylvia zu sich und ließ ein natürliches Stöhnen über ihre Lippen kommen. Ich komme gleich... nur durch die Zunge meines Sohns... und dann gehe ich wieder nach oben... und keiner wird etwas davon erfahren!

»Mmmmmm... Mmmm... Ooooohh... Aah... Ooohhhh... Mmmmm... Uuuuuhhhhh... Ooooohh!«

Das kleine Badezimmer füllte sich mit ihrem ungehemmten anspornenden Stöhnen, während sie begann, ihre Fotze auf dem Gesicht ihres Sohns zu reiben, wobei seine Hände ihre weibliche Spalte dicht auf seinen erfahrenen Mund zogen.

Sie zog ihren Rocks eng an ihren Bauch und sah auf die fleischigen Falten ihres Venushügels herab, während sie sich auf Bernds Mund und Nase rieb. Seine Augen waren offen und sahen zu ihr auf. Sie fühlte seine Zunge, die sich ins glitschige Loch ihrer Muschi presste, spürte ihn wie ein erregter Bulle direkt auf ihrer Fotze atmen!

»Oh, Bernd!« schrie sie viel lauter, als sie es gewollt hatte, während sie ihre Augen schloss und eine Handvoll der langen Haare ihres Sohns ergriff.

Sie vergaß dabei ihren Rock, der nach unten fiel und seinen Kopf bedeckte. Sie begann tatsächlich, sich auf Bernds Gesicht zu ficken, wobei sie ihre Hüften wie wild kreisen ließ. Sie fühlte seine Nase, die auf ihrer Klitoris hin und her strich.

»Mmmm Hhhhhmmm... Oooohhhhhh... Heeeeee!« stöhnte sie laut, als ihre Muschi befreit explodierte.

Sie spürte, wie Bernd saugte und leckte, fühlte, wie er ihren Rücken gegen die Wand stieß, während ihr Schuh vom Toilettensitz rutschte und sie umzufallen drohte. Ihre Schenkel zitterten, als Bernd sie richtig tief züngelte, durch die eingepferchte Leidenschaft, die seine Episode mit Monika ausgelöst hatte.

Eine Minute später hob sie ihren Rock wieder an und sah zu, wie Bernd ihren flaumigen Venushügel küsste.

»Das sollte für eine Weile reichen.« sagte er mit einem Lächeln.


* * * * *


Monika öffnete ihre Augen, als sich die Schlafzimmertür öffnete. Sylvia kam herein und lächelte, wie sie es gewöhnlich tat.

»Wie geht es dir?« sagte Sylvia, während sie um das Bett ging.

»Es geht mir gut.«

»Ich denke, dass du jetzt aufstehen kannst. Möchtest du duschen?«

»Nein, ich werde zu Hause duschen.« sagte Monika und schwang ihre Füße auf den Fußboden, als sie sich aufsetzte. »Ich denke, dass ich jetzt einfach gehe und mich entspanne, bis Christian heute Abend nach Hause kommt.«

»Und dann...« sagte Sylvia, als sie Monika beim Aufstehen half.

Sie hatten darüber gesprochen, was sie später machen sollte.

»Und dann werde ich mit Christian schlafen. Und wir werden ein Baby zeugen.«

Beide wussten, dass das Baby von Bernd sein würde, aber es könnte auch sein, dass ihr Mann der Vater sein könnte. Und das wäre etwas, auf dem man in den folgenden Jahren aufbauen könnte.

»Braves Mädchen.« sagte Sylvia und umarmte sie. »Geh jetzt und zieh dich an. Ich werde dich dann unten sehen.«

Sylvia eilte wieder nach unten, und Monika fragte sich, was wohl die beschwingte Gehweise ihrer Schwiegermutter ausgelöst hatte. Sie schob es auf Sylvias Vorstellung, bald ein Enkelkind zu haben, das sie umsorgen konnte.

Monika drehte sich um und betrat das Badezimmer, um sich wieder anzuziehen.


* * * * *


Bernd betatschte schnell mal den Arsch seiner Mutter, als sie zum Küchentisch lief. Sie schlug seine Hand weg und warf ihm einen strafenden Blick zu, während das Geräusch von die Treppe herunter steigenden Schritten das baldige Eintreffen von Monika in der Küche ankündigte.

Sie würde meine Hand nicht wegschlagen, wenn Monika nicht gleich hereinkommen würde, dachte sich Bernd. Er hatte ihr mit seinem Mund einen guten Orgasmus verschafft, aber er wusste, dass er im Stande sein würde, sie durch einen erfüllenderen Fick zu befriedigen. Sein Knüppel wurde nur dadurch steif, dass er daran dachte, wie er den ganzen Nachmittag über sein Fleisch in seine Mutter stecken würde.

Monika kam in die Küche und hatte sich wieder so angezogen, wie sie angekommen war. Bernd bemerkte die Art, wie Monika ihn anschaute - es lag etwas ganz besonderes in diesem Blick. Er hatte sie bestimmt auf eigene Seite gezogen! Sie schaute ihn an wie eine verliebte junge Hündin.

»Monika, du siehst geradezu blendend aus.« sagte Sylvia.

Sie übertreibt ein bisschen, dachte Bernd. Monika sah fast genauso aus wie bei ihrer Ankunft, abgesehen vielleicht von ihren Haaren, die ein wenig durcheinander waren.

»Mit geht's auch gut.« sagte Monika. »Das muss aber unter uns bleiben, nicht wahr?«

»Aber natürlich. Hast du alles? Okay, dann bringe ich dich hinaus.« meinte Sylvia und brachte Monika zur Haustür.

»Danke, Bernd.« sagte Monika über ihre Schulter.

»War mir ein Vergnügen.« antwortete dieser und stand auf, um den beiden zu folgen.

Sylvia überhäufte Monika noch mit einer Unmenge von guten Ideen und Vorschlägen, wie diese den Rest des Tages verbringen sollte, während sie mit ihrer Schwiegertochter zu deren Auto schlenderte.

Monika setzte sich hinter das Lenkrad, ließ das Auto an und nachdem ihr Sylvia ein mütterliches Küsschen auf die Wange gedrückt hatte, fuhr sie rückwärts aus der Einfahrt, während Sylvia die Treppe zur Veranda hochstieg, um sich zu Bernd zu gesellen.

»Auf Wiedersehen, meine Liebe!« rief Sylvia, während Monika das Auto in Bewegung setzte und auf die Straße lenkte.

»Auf Wiedersehen, Monika... Vielen Dank für den Fick!« sagte Bernd gerade so laut, dass es seine Mutter hören konnte.

Sie schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an.

»Bernd, warum bedankst du dich bei mir nicht auf die gleiche Art und Weise? Ich war schließlich diejenige, die alles eingefädelt hat.« sagte sie, während sie zu ihm ging und ihn nach innen führte.

»Zum Teufel, Mama, ich werde dir noch den ganzen Tag danken.« prahlte er, als er die Haustür hinter ihnen schloss und seine Arme von hinten um sie legte.

»Bernd! Nicht hier.« winselte sie, als er seinen Knüppel gegen ihren verlängerten Rücken stieß.

»Komm schon, Mama. Dir hat es doch auch im Badezimmer gefallen. Jetzt weihen wir eben das Wohnzimmer ein.«

Nachdem er mit Monika gefickt hatte, wollte er es auch mit seiner Mutter ganz wild treiben, und seine Mutter auf der Familiencouch zu vögeln schien für ihn ziemlich aufregend zu sein. Sie war zwar strikt dagegen, ihren sexuellen Aktivitäten im Erdgeschoss nachzugehen, aber in diesem Augenblick waren seine Chancen wohl am größten. Denn sie wollte es genauso sehr wie er. Während er seinen linken Arm um ihre Taille gelegt hatte, schob er seine rechte Hand unter ihren Rock.

»Niemand kann uns durch die Fenster sehen, weil es im Haus dunkler ist als draußen. Es müsste schon jemand auf der Veranda sein, um uns sehen zu können. Und wir würden jedes vorfahrende Auto rechtzeitig bemerken.«

»Ooohhhh, Beeeerrnnnddd!« sagte seine Mutter erbebend, während seine Finger ihre nackte Möse streichelten.

Sie hatte ihr Höschen nach dem Cunnilingus-Intermezzo im Badezimmer nicht wieder angezogen.

»Nein, lass uns nach oben gehen, Baby!«

»Nein! Wir werden es gleich hier auf der Couch machen.« sagte er und führte sie zur Couch. »Komm schon, fick mit mir hier auf der Stelle, und ich werde den Rest des Tages alles machen, was du willst.«

Das hat sie überzeugt, dachte er. Sie schien sich zu entspannen und hörte auf sich zu widersetzen. Sie waren jetzt direkt vor der Couch, und sie begann, sich in seinen Armen zu drehen. Er ließ sie sich umdrehen, bis sie ihm gegenüber stand und mit ihrem hübschen Gesicht zu ihm aufschaute. Ihr Lächeln sagte ihm, dass er gewonnen hatte.

»Alles was ich will?« fragte sie, während ihre Hand die Beule in seiner Shorts fand.

»Ja, alles was du willst. Ich werde es machen.«

Er fragte sich, was sie wohl im Sinn hatte, aber was immer sie auch wollte, er war sich sicher, dass auch er es genießen würde.

Er bewegte sich an ihr vorbei, zog seine Shorts und seine Unterhose aus und setzte sich auf die Couch. Sein steifer Schwanz wippte vor seinem Bauch hin und her und zuckte in Richtung seiner Mutter.

»Blas mir eine Weile einen, und ich werde dabei aufpassen, wann jemand in die Einfahrt einbiegt. Und dann kannst du dich so auf mich setzen, dass du Ausschau halten kannst, während wir ficken.«

Seine Mutter blickte zum vorderen Fenster, und dann wieder zurück zu ihm.

»Das hast du dir alles schon vorher ausgedacht, stimmt's?« sagte sie, während sie ihren Rock hinter ihrem Rücken öffnete.

Sie schüttelte leicht ihre Hüften, worauf der Rock bis zu ihren Fesseln rutschte. Sie machte aber keine Anstalten, ihre Bluse auszuziehen, die gerade lang genug war, um ihre Muschi vor seinem Blick zu verbergen.

»Ich mache das nur, weil du für den Rest des Tages mein Sklave sein wirst. Denk bloß nicht, dass wir es die ganze Zeit hier unten treiben.«

Er spreizte seine Knie etwas weiter, während seine Mutter aus ihrem Rock stieg und zwischen seinen Beinen auf ihre Knie ging.


* * * * *


»Scheiße!« brüllte Monika am Lenkrad ihres stotternden Autos.

Sie konnte nicht glauben, dass sie die Tankuhr nicht überprüft hatte, als sie an diesem Morgen ins Auto stieg. Jetzt fiel ihr die Tankuhr wieder ein, und sie stellte fest, dass sie auf LEER stand. Sie steuerte ihr Auto so weit von der Straße herunter, dass andere Fahrer nicht behindert wurden.

Okay, entspann dich einfach, dachte sie, während sie das unbrauchbare Auto abstellte. Lass dir diesen denkwürdigen Tag bloß nicht kaputt machen.

Die nächste Tankstelle war erst in der Nähe der Schnellstraße. Sie glaubte, dass sie mindestens einen Kilometer entfernt war. Da mehrere Häuser in der Nähe waren, konnte sie dahin laufen und per Telefon Hilfe anfordern. Aber es waren nur ein paar hundert Meter zurück zum Haus von Sylvia. Sie entschied sich dafür, zurückzugehen und Sylvia darum zu bitten, mit ihr zur Tankstelle zu fahren oder ihr vielleicht mit etwas Benzin auszuhelfen, das Bernd für sein Motorrad haben könnte.

Sie stopfte ihre Tasche so unter den Fahrersitz, dass sie von außen nicht zu sehen war, stieg aus, schloss das Auto ab und fing an, zurück zum Haus ihrer Schwiegermutter zu gehen.

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