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Monikas Baby 07

Geschichte Info
Monika, ich weiß nicht, wo all das hinführt.
3.4k Wörter
4.41
134.4k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/26/2004
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Ich habe es gemacht... Ich habe Monika zum Orgasmus geleckt.

Sylvia hatte sich auf ihre Beine zurückgesetzt, nachdem Monika ihre Schenkel gespreizt hatte. Sie bewegte ihre Finger zu ihren Lippen, während sie damit fortfuhr, die pikante Nässe zu kosten, die Monika produziert hatte. Es war das erste Mal, dass sie den Geschmack der weiblichen Säfte kostete, und sie fand es fast berauschender als Spirituosen.

Sie wollte Monika gerade erzählen, wie sehr sie es genossen hatte, zu versuchen, sie mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen, und es einmal mit einer Frau zu treiben, aber sie musste es auf später verschieben, weil Bernd sie am Arm packte und sie zu sich zog.

»Ich hoffe, dass du bereit bist, Mama. Ich bin es nämlich, und ich werde es dir richtig gut besorgen.« sagte er ein wenig zu laut.

Sylvia begriff, dass er es nur wegen Monika sagte. So konnte Monika beobachten, was sie und Bernd allen anderen sonst verborgen hatten. Monika wälzte sich zu ihnen herum, erhob sich selbst auf ihre Ellbogen, und Sylvia sah die Erkenntnis in ihren Augen... und das spezielle Extra in ihren Augen, das für sie allein bestimmt war.

Bernd zog sie an sich und schwang dann ihren Oberkörper in Richtung der weiter entfernteren Seite des Betts, etwas weg von Monika, während er sie sanft auf ihren Rücken legte. Er hob ihr linkes Bein fast senkrecht in die Luft, bewegte es an seinem Oberkörper vorbei und auf seine andere Seite, während er sich über ihr in Stellung brachte.

»Spreiz deine Beine... Etwas mehr als so.« befahl ihr Bernd, während er seinen steifen Schwanz wichste und die nasse Eichel zu ihrem behaarten Venushügel führte. »Zieh sie jetzt nach hinten wie ich es mag.«

Er wollte, dass sie ihre Beine hinter ihrem Kopf hatte, eine Position, die sie im Laufe der letzten 18 Monate beide oft genossen hatten. Sie wusste, dass er es jetzt auch aus einem anderen Grund wpllte - Er wollte Monika, die immer noch hinter Bernds Füßen lag, eine ungehinderte Ansicht seines kräftigen Knüppels geben, während er sich in ihre Fotze vergrub.

Sylvia verwandelte sich in der Erregung des Augenblicks in eine ausgemachte Exhibitionistin, beugte ihre Beine an den Knien und schleuderte sie nach hinten, wobei sich ihr Becken direkt vor ihrem geilen Sohn befand. Sie konnte fühlen, dass sich ihre Schamlippen öffneten, wobei sie die glitschigen Innenwände ihres Schlitzes und die Öffnung ihrer kochenden Möse präsentierte. Sie stellte sich zumindest vor, dass das der Anblick war, den Monika zu sehen bekam.

Ihr Sohn schenkte Monika keinen langen, verweilenden Blick - er beugte sich schnell über sie, führte die Eichel seines Prügels an den Eingang ihrer Muschi und begann, von unten in sie hineinzustoßen.

»Oh Mann! Du bist so verdammt nass.« schrie Bernd auf, während er sich bis zu seinen Eiern tief in ihr versenkte, und das ohne das geringste Problem, zum einen aufgrund ihrer Position, und zum zweiten aufgrund der rekordverdächtigen Intensität ihrer Feuchtigkeit.

Die Länge seines Schwanzes füllte sie so schön aus. Sie hätte jahrelang in der Stadt jemand suchen können, der sie ähnlich befriedigen konnte wie Bernd, aber sie wusste, dass sie es nie würde machen müssen. Ihr Baby würde noch viele Jahre für sie da sein.

Die Tatsache, dass sie beide in ihrer sexuellen Blüte waren, kam ihr entgegen. Es war ihr immer als grausames Schicksal erschienen, dass Männer und Frauen so unterschiedlich alterten. Sie fragte sich, wie viele andere Frauen in ihrem Alter mit viel jüngeren Männern ins Bett gingen - und wie viele davon ihre Söhne waren!

Bernd begann sie langsam zu ficken, indem er seinen Schwanz fast über die gesamte Länge herauszog, bevor er ihn erneut tief in ihrer juckenden Scheide versenkte. Dieses eine Mal in seinem Leben ließ sich ihr Sohn Zeit - gerade, als sie nichts mehr wollte, dass er sie bis zum Umfallen nagelte. Sie wollte auf die schnellste Weise zum Höhepunkt kommen. Ein harter, energischer Fick wäre dazu der geeignete Weg. Aber Bernd fuhr damit fort, vor der ihnen zusehenden Bettgenossin mit ihr zu spielen.

»Härter!« sagte sie sehr leise in das auf sie herabschielende Gesicht ihres Sohns.

Das war für Monika nicht laut genug, dass sie es hören konnte, aber ihr Sohn gönnte ihr diesen ein wenig privaten Austausch nicht.

»Sicher, Mama.« sagte er laut. »Aber ich will, dass du dabei sprichst. Ich bin sicher, dass Monika hören will, was ich mit dir machen soll.«

Während er darauf wartete, dass sie sich ihm anpasste, zog er sich so weit zurück, bis nur noch seine Eichel in ihrer lechzenden Grotte war, und dann ließ er sie dort schweben.

Zum Teufel mit dir, Bernd, sagte sie zu sich selbst, wobei sich ihre Wangen vor Wärme röteten. Sich selbst vor Monika als eine geile Schlampe zu präsentieren war nicht das, was sie wollte. Aber war es nicht genau das, was sie war? Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, als sie auf ihren sie manipulierenden Mann und Sohn reagierte.

»Ich sagte, mach es mir härter!« sagte sie mit einer so lauten und überzeugenden Stimme, dass sie sogar über sich selbst staunte. »Fick mich wie ein richtiger Mann, Bernd... Fick mich hart!«

»Das hättest du ja gleich sagen können.« sagte Bernd mit einem Glucksen, bevor er ziemlich hart nach unten in ihren geöffneten Schoß eindrang, wobei seine Eier geräuschvoll gegen ihren Arsch schlugen, als ihre Schambeine zusammenprallten.

Sylvia ließ ihr Gesicht seitlich auf das Bett fallen, während ihr kräftiger Sohn damit begann, mit festen Stößen in ihren angehobenen Schoß zu hämmern.

Es war nur das Gefühl des Speichels, der anfing aus ihrem Mundwinkel zu laufen, welches Monika aus ihrer voyeuristischen Trance riss. Der Anblick des Schwanzes und der Fotze, die blutschänderisch in einem heißen Tandem zusammenarbeiteten, war zu viel für sie, um einfach zuzusehen. Sie schluckte rasch, und konnte nicht einen Augenblick lang ihre Augen von der heißen Szene abwenden, die sich nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt abspielte.

Bernds dicker Prügel öffnete den behaarten Schlitz seiner Mutter brutal, und seine Stöße ließen das Bett unter ihr quietschen. Sylvias Muschi sonderte einen klaren Saft ab, welcher aus ihr herausquoll oder von Bernds hämmerndem Glied unterhalb ihrer ausgefüllten, klaffenden Öffnung deponiert wurde. Dieser Saft floss nach unten über den kleinen, braunen gerunzelten After ihrer Schwiegermutter, und verschwand dann weiter unten in ihrer Arschspalte.

Monika begann damit, ihren eigenen glitschigen Schlitz zu reiben, der jetzt zu weiteren Taten bereit war. Sie war nach ihrem Orgasmus genauso saftig wie Sylvia, und sie fragte sich, ob Bernd im Stande sein würde, sie in der sich entwickelnden Orgie genauso zu ficken. Sie machte sich auf einen Reinfall gefasst. Er war ziemlich wahrscheinlich, dass seine Mutter ihn fertig machen würde, und dann würde er sehr wahrscheinlich seinen Schwanz hängen lassen.

Aber ich kann morgen zurückkommen, um es mit Bernd noch einmal zu versuchen, schwanger zu werden... und am nächsten Tag... und jeden Tag. Ich habe die perfekte Entschuldigung, da ich bei jeder Sitzung schwanger werden könnte... Sylvia würde das schon verstehen.

Sylvia stöhnte jetzt. Jeder der in ihr Fleisch eindringenden Stöße Bernds wurde durch heiße Sexschreie ihrer Schwiegermutter beantwortet. Sie war auf dem Weg zu ihrem Orgasmus, und Monika wollte mehr tun als nur zuzuschauen. Sylvia hatte etwas für sie getan... sie wollte mitmachen.

Sie kroch an den zwei sich windenden Körpern vorbei auf ihre rechte Seite, bis sie fast neben Sylvia lag. Bernd war der erste, der merkte, dass sie bei ihnen war. Das Gesicht seiner Mutter lag auf dem Bett, und zeigte in die andere Richtung.

»Dir gefällt es, wenn du siehst... Uhhh... wie ich sie ficke?« sagte Bernd heiß.

Sylvias Gesicht schnellte herum, und sie schaute mit vor Lust zusammengekniffenen Augen zu ihr. Ihr Mund war fortwährend zu einem O geöffnet, während Bernd weitermachte, sie zu poppen.

»Ich habe so etwas geiles noch nie gesehen.« sagte Monika zu Sylvia und ließ ihre linke Hand langsam nach unten gleiten, um schließlich auf Sylvias wabbelnder linker Titte zu landen.

Sylvia schloss ihre Augen, als sie mit ihrer Handfläche über den steifen, radiergummigroßen Nippel rieb.

»Ja! So ist es gut, Monika... Hilf mir, dass es ihr kommt... Uuhhh... Und dann werde ich... dich auch ficken!«

»Aaaahhh... Uuuhhh... Mmmhhhmmm!« Sylvia begann, direkt an ihrem Gesicht zu keuchen, und Monika führte ihre Hand über beide der geschmeidigen Brüste von Sylvia, als würde sie ihr Auto mit Wachs einreiben.

Monika warf einen schnellen flüchtigen Blick nach unten über ihren gestreckten, schaudernden Körper und sie konnte erneut Bernds dunkelrote Erektion sehen, die sich im weit gespreizten V der erotischen, straffen Beine seiner Mutter hoch und runter bewegte.

Weitere fünf oder sechs Stöße später wölbte sich Sylvias Rücken durch, wobei sie ihren Kopf ausgestreckt nach hinten streckte, während sie den Anfang ihres Orgasmus erlebte.

»Uuuuuhhhhgghhhh. Aaaahhhhh! Aaaahhhhh... Oohh!« schrie Sylvia, wobei ihre Hände, die vorher die Falten der Bettdecke ergriffen hatten, hochschnellten und die Seiten ihres Sohns umklammerten, während er sich noch weiter über sie beugte und seinen geschwollenen Luststängel tief in ihre plätschernde Lenden drückte.

»Jaaaajjhh... jaaaajhh... Sie kommt soooo gewaltig!« gab Bernd bekannt, als er den zuckenden Körper seiner Mutter durchpflügte.

Nach ein paar Minuten waren Mutter und Sohn ruhig.

»Du hast mich dieses Mal wirklich fertig gemacht.« sagte Bernd, nachdem er seiner Mutter einen richtigen Kuss gegeben hatte.

Monika dachte sich, dass der Kuss wahrscheinlich der intimste Teil des Inzest war, dem sie gerade zugeschaut hatte. Ficken und Lecken konnte mit den Hormonen erklärt werden, aber das aus der Tiefe der Seele kommende Küssen, das Sylvia und Bernd vor ihr praktiziert hatten, zeigte ihre wahre Liebe.

»Es war ein verrückter, aber wunderbarer Tag.« sagte Sylvia einfach, wobei sie über Bernds Gesicht strich.

Dann drehte sie sich zu Monika, um sie anzuschauen.

»Monika, ich weiß nicht, wo all das hinführt... aber wir können später noch darüber sprechen. Ich will ein Enkelkind. Jetzt seid ihr an der Reihe eines zu machen.«

Es ist an der Zeit, um Monikas Grotte mit noch mehr meiner Sahne zu füllen, dachte Bernd heiß, als er sich von seiner Mutter löste.

Monika begann, sich über das Bett zu bewegen und brachte sich selbst auf ihrem Rücken in Position, wobei sie ihren Kopf in die Kissen bettete. Obwohl das unglaublich einladend aussah, hatte Bernd genug von der Missionarsstellung. Er wollte Monika in einer anderen Position nehmen als in der, in der er sie bereits gevögelt hatte.

»Geh auf deine Hände und deine Knie.« erläuterte ihr Bernd. »Ich möchte ganz tief in dir drin sein, wenn ich mein Sperma abspritze.«

Er merkte wie lächerlich seine Bemerkung war, dass er sich wie er eine Art King Protz benahm, aber es hatte die gewünschte Wirkung.

Seine angetörnte Schwägerin rollte sich auf ihre linke Seite und positionierte sich auf ihren Händen und ihren Knien auf dem Bett, wobei sie ihr Gesicht von ihm abwandte und ihren Kopf in der weit entfernten rechten Ecke des Betts hatte. Sie streifte ihre langen Haare zur Seite und sah sich nach ihm um, während er sich hinter ihren drallen Arsch bewegte.

»Oh Mann, was für eine hübsche Muschi!« sagte Bernd, als er sich weiter an sie heranschob.

Alles war rasiert, nass und sah weich aus. Monikas Geschlecht blinzelte ihn an und war bereit, von seinem unermüdlichen Steifen ausgefüllt zu werden. Seine Hände liebkosten ihren Arsch und drückten ihn. Er zog ihre Arschbacken auseinander, während er seine Knie gegen die Innenseiten ihrer Schienbeine drückte und sie weiter geöffnet in eine breitere Positur brachte.

Ihr Arsch senkte sich weiter nach unten, begann sich dann erneut zu heben und rollte etwas nach vorne, als sich Monika unten auf ihren Ellbogen abstützte. Er ließ seine Hände ein wenig tiefer gleiten und benutzte seine Daumen, um ihre Muschifalten auseinanderzuziehen. Ihr rosafarbener Liebestunnel lag direkt vor ihm und bat gerade darum, gefickt zu werden.

Das Bett hinter ihm bewegte sich, und seine Mutter glitt neben ihn, wobei sie ebenfalls auf ihren Knien war. Ihre linke Hand ruhte auf seiner Schulter, während ihre rechte Hand seinen Rücken liebevoll streichelte.

»Mach schon, Bernd.« sagte sie leise, wobei ihre Augen auf Monikas geöffneten Schlitz ruhten.

Sein Schwanz wippte auf und ab, als seine Mutter ihn dazu ermunterte, die Frau ihres anderen Sohns endlich zu ficken und zu schwängern.

»Ja!« schnurrte Monika, die es ebenso wollte.

Die linke Hand seiner Mutter glitt von seiner Schulter, griff unter seinem Arm hindurch und packte seinen Ständer, um ihn an sein Ziel zu bringen. Bernd beugte seine Hüften nach vorne, presste seinen Knüppel in Monikas glitschige Öffnung und ließ ihn dann in ihrem behagliches Loch verschwinden.

»Ahhh, ja!« grunzte er, während er langsam sich selbst in Monikas fruchtbare Fickfurche vorarbeitete.

»Du bist ein guter Junge.« sagte seine Mutter kehlig in der Nähe seines Ohrs.

Nach ein paar Minuten des vorsichtigen Eindringens war Monika ganz von seinem Schwanz ausgefüllt, und Bernd begann damit, in ihrer saftigen Fotze hin und her zu stoßen, während seine Mutter mit ihren Händen über seinen Oberkörper und seinen Arsch strich.

»Ooooohhh... Mmmmmmm... Uuuummmm... Oh Gott, oh Gott... Mmmmmm!« stöhnte Monika, als er ihre Hüften umklammerte und seine Erektion in ihre schlüpfrige, enge Scheide hineinstieß und sie wieder herauszog.

Die Szene dauerte jetzt seit ungefähr zehn Minuten an, die Intensität stieg und stieg. Monika kam mit einem Schrei zu ihrem Höhepunkt, und Bernd musste seine Stöße verlangsamen, bis ihre Fotze sich wieder entspannt hatte. Dann begann er, wie ein Wahnsinniger in ihr nasses Loch zu hämmern, während er seinen eigenen Orgasmus herannahen fühlte.

»Jetzt komme ich! Oooh jaahhh... Uuuughhh... Uuugghh!« brüllte er, während seine Mutter ihn festhielt, und seine Eier ihre Ladung tief in seine geile Schwägerin pumpten.

Er kam so stark, dass seine Eier schmerzten.

Dieser Bumsdienst ist das größte, dachte er bei sich, als sein Schwanz endlich aufhörte, in Monikas spermagetränkter Möse zu zucken, und seine Mutter ihn auf die Seite seines Halses küsste.

Schlusswort - 15 Monate später

»Ich wünschte, dass du mich hättest aufräumen lassen.« sagte Sylvia zu Christian, als sie vom Esstisch aufstand.

»Vergiss es. Wir werden später aufräumen.« versicherte Christian seiner ihn besuchenden Mutter.

»Warum gehst du mit Bernd nicht schon vor, und ihr entspannt euch im Wohnzimmer? Monika wird in ein paar Minuten bei uns sein. Carol schläft immer ganz schnell ein.«

Sylvia und Bernd standen vom Tisch auf und teilten ein wissendes Lächeln, während sie ins vordere Zimmer gingen.

Dieser Abend war etwas ganz besonderes gewesen. Sowohl sie als auch Bernd waren immer glücklich, ins Haus von Christian zu kommen und die kleine Carol zu sehen. Sie war ein schönes, gesundes Baby, das fast neun Monate nach dem Tag der wilden Ereignisse im Bett von Sylvia geboren worden war.

Sylvia setzte sich in den Lehnstuhl und Bernd lümmelte sich auf die Couch. Er hatte eine Flasche Bier in der Hand, die er beim Essen nicht geschafft hatte.

Christian kam ein paar Minuten später herein und trug mehrere Weingläser und eine weiter Weinflasche herein. Er, Monika und Sylvia hatten bereits beim Essen eine Flasche zusammen getrunken.

»Oh, Christian... Du hättest nicht noch eine weitere Flasche öffnen sollen.« sagte Sylvia, als er ihr ein Glas reichte.

»Nun, es ist kein großes Problem, wenn wir sie nicht mehr schaffen. Außerdem haben wir was zu feiern. Carol ist sechs Monate alt, und diesen Tag wird es nicht mehr geben.«

Sylvia ließ es zu, dass Christian ihr ein weiteres Glas einschenkte. Sie fühlte sich schon vom bereits konsumierten Alkohol überall erhitzt, aber Bernd war ja noch in der Lage, sie nach Hause zu fahren.

Monika kam in diesem Augenblick die Treppe herunter, und Bernd konnte nicht anders, als sie in Gedanken zu entkleiden, jetzt da er den ganzen Charme ihrer intimen Details kannte. Die Bluse, die sie trug, hatte eine Art tiefen Ausschnitt, und da ihre Brüste durch das Stillen noch größer geworden waren, war ihr großer Busenspalt sichtbar. Er war überrascht, dass sein Bruder sie so herumlaufen ließ, aber er beklagte sich nicht.

Sie in den wenigen Wochen im vorherigen Jahr ficken zu können war herrlich gewesen, und es tat ihm weh, zu wissen, dass er wahrscheinlich nie wieder dazu kommen würde. Doch seine Mutter gab ihm alles, was er sich wünschte.

»Sie ist ganz schnell eingeschlafen. Sie ist so ein nettes Baby.« sagte Monika.

»Du Glückliche... Dieser hier hat uns die ganze Nacht wach gehalten.« sagte Sylvia und klopfte Christian aufs Bein, während er neben ihrem Stuhl stand und den Wein ins Glas goss, das er mitgebracht hatte.

»Jetzt bist du dran, Monika.« sagte Christian und reichte ihr das Weinglas. »Jetzt möchte ich einen Toast aussprechen.«

»Du brauchst auch ein Glas, Christian.« sagte Sylvia.

»Nee, ich werde die Flasche nehmen... Okay, zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Monika ein so schönes Baby in unser Leben gebracht hat.«

Monika und er tauschten einen schnellen Kuss aus.

»Komm schon, Christian,« fiel Bernd ein. »Du warst auch ein bisschen daran beteiligt. Erinnerst du dich?«

»Ich würde mir wünschen, dass es so wäre.« sagte Christian rätselhaft.

Sylvia spürte, dass ihr Bauch ein wenig kribbelte. War es möglich, dass Christian etwas wusste?

»Schau mal, wir alle wissen, dass das nicht wahr ist.« fuhr Christian fort. »Der zweite Teil meines Toasts gilt den Leuten, die es wirklich geschehen ließen - dir und Bernd.«

Sylvia schaute zu Monika und sah, dass sie ihr und Bernd zulächelte. Christian Ankündigung schien sie nicht durcheinander zu bringen. Sie hatte gewusst, dass er es wusste, bevor sie ankamen. Was war hier los?

»Ich tut mir leid, dass unser kleines Geheimnis keines mehr ist.« sagte Monika und nippte ein wenig an ihrem Wein. »Aber Christian hat es verstanden, also macht euch keine Sorgen. Christian hat mit Doktor Braun gesprochen und von seiner geringen Spermienzahl erfahren. Er hat einfach zwei und zwei zusammengezählt.«

»Ich habe mich ziemlich schlecht gefühlt, dass ich sie des Ehebruchs bezichtigt habe.« sagte Christian und strich dabei über Monikas Arm. »Aber der Arzt konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass ich Monika geschwängert haben könnte... So war das eben alles, was ich mir vorstellen konnte.«

»Ich entschied mich dafür, ihm einfach die Wahrheit zu sagen, und nach einer Weile hat er die Logik dabei eingesehen. Wir haben beide reinen Tisch gemacht, auch über andere Sachen. Er hatte auch einige Geheimnisse, zwar nicht solche wie unseres, aber er hat sie offenbart, und ich bin mit allem klargekommen. Wir haben jetzt überhaupt keine Geheimnisse mehr voreinander.« sagte Monika stolz.

»Das stimmt, Mama.« sagte Christian. »Ich weiß alles von Monika und Bernd... und alles von dir und Bernd.«

Bernd und seine Mutter tauschten beunruhigte Blicke aus, aber ihre Sorge wurde durch das andauernde Lächeln von Monika zerstreut.

»Zuerst war ich schockiert, aber jetzt denke ich, dass es ganz richtig ist.« fuhr Christian fort.

Er gab die Weinflasche Monika und streckte seine Hand zu Sylvia hin. Sie nahm sie und dachte, dass er sein Verständnis demonstrieren wollte, indem er ihre Hand hielt.

Christian fügte hinzu: »Ich sehe wirklich nichts Unrechtes in dem, was du und Bernd machen. Eine Mutter und ein Sohn... Nein, ich kann wirklich nichts Unrechtes dabei erkennen.«

Bernd sah, wie der Arm seiner Mutter sich streckte, als sein älterer Bruder sie an ihrer Hand zu sich zog. Er zog seine Mutter aus ihrem Stuhl.

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