Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Monique Hartmann... 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh, Frau Lehrerin versucht wieder streng zu sein! Schade nur, dass es bei uns keine Wirkung zeigt, nicht war, Ali?"

"Genau, Mehmet!" sagte Ali.

Er hatte nun Moniques Arme gepackt und sie ihr auf den Rücken gedreht.

"Au, ahhhhhhh!" schrie Monique auf. "Heh, das tut ganz schön weh! Lass mich los, du Idiot!" sagte sie, an Ali gewannt.

"Tja, selber Schuld! Wer nicht hören will, muss fühlen!" bekam sie zur Antwort.

Mehmet stand jetzt direkt vor ihr und strich ihr mit seiner rechten Hand langsam durchs Gesicht bis zu ihren Lippen. Mit dem Daumen strich er an ihren Lippen entlang.

"komm", sagte er, "mach ihn nass! Saug ihn schön ein!"

Monique lies ihre Lippen geschlossen. Sie dachte gar nicht daran sich an Mehmets Anweisungen zu halten. Mehmet lies sie. Er führte seine Hand weiter herunter und streichelte sanft, aber bestimmt, ihre dicken Titten, was zur folge hatte, dass sich Moniques Nippel aufstellten.

"Das scheint ihr zu gefallen." sagte Mehmet zu Ali. "Ihre dicken Nippel stellen sich schon auf."

"Na, dann kannst du sie ja freilegen und sie ein wenig bearbeiten. Mal sehen, wie ihr das gefällt."

Monique versuchte so gelangweilt wie möglich dreinzuschauen, aber es half ihr nicht. Mehmet knöpfte in aller Ruhe ihre Bluse auf und holte ihre dicken Titten aus dem BH, den sie trug. Ihre Nippel standen steif hervor. Mehmet presste ihre Titten zusammen und saugte ihre Nippel tief in seinen Mund ein. Er nahm sie hart ran. Ali hatte ihre Arme losgelassen, ihr Kleid nach oben geschoben und dann in ihren Slip hineingegriffen. Das war für Monique zu viel.

"Jaaaaaaaa, ihrrrrrrrrr Schweine, nehmmmmmmmmmmmt mich ran! Ooohhhhhhhhhh, ihr seid so gemein! Ich hasse euch!" keuchte sie.

Aber die Lust tobte ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durch ihren geilen Körper. Es dauerte keine zehn Minuten, dann saß sie auf Mehmets großem Schwanz und ritt ihn. Sie beugte sich weit nach vorn, damit er ihre Titten kneten und mit seinen Zähnen in ihre Nippel beißen, darauf herumkauen und daran lutschen konnte, was sie noch feuchter werden lies. Ali hatte sich hinter ihr in Position gebracht und drang in ihren Arsch ein. Jetzt hatten die beiden Jungs sie richtig auf ihren Schwänzen aufgebockt und trieben sie von einem Höhepunkt zum nächsten, bis sie erschöpft und völlig fertig mit den Säften der Jungs in sich zusammenbrach.

Monique wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Ein paar Stunden mussten es schon gewesen sein, denn draußen war es bereits dunkel. Sie stand auf um sich aus der Küche etwas zu trinken zu holen. Dort stand auch gerade Mehmet, der aus ihrem Kühlschrank eine Flasche kaltes Wasser genommen hatte.

"So, wieder aufgewacht? Möchten Sie auch etwas Wasser?"

"Ja, bitte!" antwortete Monique.

Mehmet nahm ein Glas aus dem Küchenschrank und schenkte ihr Wasser ein.

"Wenn Sie getrunken haben", sagte er zu ihr, "machen Sie sich frisch! In 10 Minuten fahren wir los."

Monique wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, und so trank sie das Glas aus, ging ins Bad und machte sich frisch. Im Schlafzimmer kramte sie dann im Schrank in ihren alten Stripsachen herum, bis sie auf einen Schneeweißen Overall stieß. Den nahm sie heraus und zog ihn an. Es war ein speziell fürs Strippen gemachter Overall, der nicht aus einem Stück gefertigt war, sondern aus vielen Einzelteilen bestand, die mit einem Klettband zusammen gehalten wurden. So konnte sie ihn, während sie auf der Bühne tanzte, Stück für Stück ablegen oder sich von einem zahlenden Kunden herunterziehen lassen,wenn sie es wollte. Als sie ihn fertig angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, lief ihr ein heißer Schauer über den Körper, und sie dachte bei sich:

"Monique, du bist und bleibst einfach ein geiles läufiges Luder!"

Dann drehte sie sich um und ging zu den Jungs ins Wohnzimmer. Die beiden musterten sie und schlugen dann die Hände gegeneinander.

"Ja, das wird eine heiße Nacht." sagten sie zu sich.

Sie verließen das Haus und stiegen in den BMW, der vor der Tür stand. Ali stieg vorne ein und Mehmet setzte sich zu Monique nach hinten. Er verband ihr noch mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, damit sie nicht wusste, wohin sie fuhren. Dann startete Ali den Wagen und fuhr los.

Die fahrt zu dem Haus, wo die Party stattfand, dauerte ungefähr 45 Minuten. Diese Zeit wurde für Monique zur Lustvollen Qual, da Mehmet während der gesamten fahrt seine Finger nicht von ihr lassen konnte und sie so bis zum Ziel permanent in einem erregten Zustand hielt, ohne ihr aber die Erlösung zu gewähren.

Als sie mit verbundenen Augen aus dem Wagen stieg, hatte sich ein großer feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln gebildet, so nass war sie. Ihre Nippel waren hart und steif und drückten sich durch den Overall. Mehmet und Ali führten Monique in das Haus und brachten sie in ein Zimmer, wo sie ihr die Augenbinde abnahmen. Sie brauchte einen Augenblick um sich an die Umgebung zu gewöhnen. Dann stellte Monique fest, dass der Raum sehr geschmackvoll eingerichtet war und dass auf einem Tisch eine rote Rose und eine gekühlte Flasche Sekt sand.

"Wir kommen gleich wieder." sagten die beiden zu ihr. "Trink etwas, und dann geht es auch gleich los."

Die beiden verließen den Raum und ließen Monique zurück. Sie schenkte sich ein Glas Sekt sein, setzte sich auf die breite Ledercouch, die im Raum stand, und trank das Glas Sekt in einem Zuge aus. Es dauerte ungefähr 10 Minuten, dann kam Mehmet und holte sie ab. Er brachte sie in einen anderen Raum, stellte sie vor einen großen schweren Vorhang und ging. Dann ging ein Scheinwerfer an und Monique hörte, wie jemand etwas in Türkischer Sprache ansagte. Danach waren Jubelschreie zu hören. Nun setzte heiße Rhytmische Musik ein. Es dauerte noch einen Moment, dann öffnete sich der Vorhang.

Monique stand im Scheinwerferlicht. Sie brauchte einen Moment um zu erkennen, dass sich vor ihr ein Laufsteg wie in einer Table Dance Bar befand und dass man alles genauso hergerichtet hatte.

Na gut, dachte sie und begann sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie tanzte den Laufsteg entlang um erst einmal zu sehen, mit wie vielen Männern sie es zu tun hatte. Es mussten etwa 15 sein, so schätzte sie, die sich alle mehr oder weniger direkt am Steg Aufgestellt hatten. Monique lieferte ihnen eine heiße Show und baute die Männer voll in ihr Programm mit ein. Sie tanzte deswegen auch nicht auf der Bühne, sondern begab sich zu ihnen herunter und tanzte zwischen ihren Tischen, so das die Männer sie auch anfassen und ihr beim Ausziehen helfen konnten. Die Stimmung war ausgelassen und heiß und Monique fühlte sich gut. Deswegen lies sie manche Berührung auch zu, die sie unter normalen Umständen nicht geduldet hätte. Das führte dazu, dass sie wieder total heiß wurde. Die Männer erkannten das natürlich und heizten sie weiter an.

Immer mehr Hände streichelten sie und berührten Sie und irgendwann lag Monique dann auf einem Tisch und Die Männer standen um sie herum. Sie lutschte ihre Schwänze und wurde von ihnen gefickt, immer und immer wieder. Sie war vollkommen in Extase und genoss es von den Männern gefickt und bespritzt zu werden.

Genau so plötzlich, wie er angefangen hatte, war dann der Spuk auch wieder vorbei. Die Musik war zu Ende, der Scheinwerfer erlosch und die Männer waren verschwunden. Ali und Mehmet brachten Sie nach hinten in einen anderen Raum, in dem ein großes Bett stand und an dessen anderem ende ein wunderschönes Bad lag. Das Badewasser war bereits eingelassen und Monique stieg hinein und genoss das heiße Bad. Es war wie eine große Reinigung, die sie vornahm, und als sie eine Stunde später aus dem Bad herauskam, fühlte sie sich vie ein neuer Mensch. Sie hatte sich gerade den Seidenen Bademantel angezogen, der im Bad gelegen hatte, und war ins Schlafzimmer eingetreten, als sich die Schlafzimmertür öffnete und Leon, ihr Mann, und Robert, ihr Stiefsohn, hereinkamen. Sie war nicht in der Lage etwas zu sagen. Erst als Leon direkt vor ihr stand, stotterte sie los und wollte ihm etwas erklären. Er aber legte nur den Finger auf ihre Lippen und sagte:

"Pssst!"

Dann nahm er ihren Kopf in die Hände und küsste sie leidenschaftlich. Plötzlich spürte sie noch ein paar Hände an ihrem Körper und wusste, dass es die von Robert waren, der ja auch im Raum war.

Fragen über Fragen schossen durch ihren Kopf, aber die beiden ließen sie jetzt nicht zu. Sie versahen sie mit Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten, bis sie wieder in Flammen stand und sich ihnen lustvoll hingab. Erst am nächsten Morgen erzählte ihr Leon, dass er alles so Organisiert hatte und über alles zu jedem Zeitpunkt genau bescheidgewusst hatte. Zuerst war sie ihm böse, aber dann begriff sie, dass er sie doch besser kannte, als sie ihm zugetraut hatte, und dass er genau wusste, was sie brauchte. Glücklich darüber, dass alles nur ein Spiel gewesen war, fuhr sie am nächsten Morgen mit den beiden wieder Heim.

Ende

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Schuldenbereinigung Mutter bezahlt für die Schulden ihres Sohnes.
Der Bastard 01 Schwarzer Junge nimmt sich seine weiße Mutter vor.
Daniela und die Dogfart-Boys Blonde Steuerberaterin übernimmt ein Neumandat.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Großvater besamt meine Freundin Wie meine Freundin zur Hure meines Großvaters wurde.
Mehr Geschichten