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Moppel 04

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„Ich möchte mit dir schlafen", sagte er zu ihr.

„Ich auch mit dir, Schatz!", war ihre Antwort.

„Ich weiß aber nicht, wie ich dein Kleid öffnen muss", gestand er ein.

„Warte, das mach ich schon", lächelte sie.

Schnell hatte sie den Reizverschluss geöffnet so zog sie das Kleidungsstück aus. So stand sie in ihrem rosa Slip vor ihm. Und er gierte auch nicht nach ihren großen Brüsten, es schien ihm ganz normal zu sein, dass sie solch ein Euter hatte. Noch waren sie ja von ihrem BH eingeengt. Sie lächelte ihn an.

„Willst du dich auch ausziehen?", fragte sie.

„Ja, ja, natürlich", meinte er und zog Hemd und Hose aus.

Sie erkannte, dass er einen Steifen hatte. Schön war das, so fand sie. Dann zog er auch das Unterhemd über den Kopf und zog die Socken aus und schließlich seine Unterhose. Sie sah seinen Schwanz, der nach oben zeigte. Ein kräftiges Stück, dick und von schöner Größe. Dann setzte er sich auf das Sofa, nachdem er ein Kissen unter seinen Hintern gelegt hatte.

„Mäuschen zieh dich auch aus und komme zu mir", lächelte er ihr zu.

Moppels Herz pochte, ihr Puls schlug wie verrückt. Jens war so ein netter Mensch. Vielleicht klappte es ja mit ihm?

Sie zog ihren Slip aus und dann ihren BH. Ihre großen Möpse fielen nach unten.

„Soll ich das Licht ausmachen?", fragte sie.

„Oh nein, lass das ruhig so. Ich sehe gern die Partnerin, die bei mir ist. Das ist erregender. Komm her, mein Schatz."

Als sie nahe bei ihm stand, lächelte er sie an.

„Setz dich auf mich rauf. Ich mag das, sehr sogar. Ich finde dich schön, das musst du mir glauben. Du bist ein richtiges Leckerli."

Moppel kniete sich auf die Couch, merkte aber bald, dass sie seinen Steifen hinter sich hatte. So nahm sie ihn und dirigierte ihn in ihre Scheide. Er rutschte glatt hinein. Oh, war das ein schönes Gefühl, solch einen dicken Ständer in ihrem Leib zu spüren. Und ab und zu spürte sie ihn auch zucken.

Und so saß sie auf ihm und wartete, was er weiter wollte.

„Sieh mal, Margret, du darfst nicht traurig sein, dass sich deine Brüste so gut entwickelt haben", fing er an zu sprechen, „es gibt Frauen, die haben nur sehr kleine Möpse, fast gar keine, die wünschen sich solche wie du. Dass deine ein bisschen größer sind, das macht doch nichts. Es gibt doch auch Männer, die haben einen ganz kleinen Schwanz. Oder sie haben einen der nicht richtig steif wird. Was ich damit sagen will, ist, dass jeder anders ist. Und man muss ihn so akzeptieren, wie er ist. Du akzeptierst doch auch, wenn ein Mann etwas dicker ist oder älter oder nicht so einen großen Schwanz hat."

„Ja du hast Recht, Jens. Du erzählst auch so, als wäre das alles ganz normal. Eigentlich habe ich auch gar nichts gegen meine großen Brüste. Ich möchte nur nicht, dass Männer sie eine Zeit lang als Spielzeug benutzen und sich dann von mir verabschieden. Lieber würde ich es sehen, dass ich jemanden kennenlernen würde, der meine Möpse schön findet und der länger mit mir zusammen ist. Das ist sozusagen mein Traum!"

„Ja das finde ich auch. Ich finde es blöd, wenn man jemand Neues triff; man vögelt schnell eine Nummer und das war's gewesen. Findest du das schön? Sicher nicht."

„Nein. Aber manchmal habe ich halt das Bedürfnis, von einem Mann gefickt zu werden. Oder ihn auch flott zu reiten. Dann habe ich so ein Kribbeln im Bauch und es treibt mich regelrecht an, gevögelt zu werden."

Jens lachte: „Ich hoffe aber, es ist jetzt nicht so in dir. Du wirst sehen, das Langsame ist wunderschön. Du musst nur sagen, wenn es schön für dich ist, was du mehr haben möchtest und überhaupt, wie es schön für dich ist. Dann können wir es auch so machen. Ich finde, wir sind zu zweit und können alles so machen, dass jeder, du und ich, zu einem herrlichen Orgasmus kommt. Und jetzt darfst du dich etwas zu mir herunterbeugen."

Moppel machte das und Jens krabbelte mit seinen Fingerspitzen an ihren Brustwarzen. Sofort wurden sie größer, sie bildeten richtige Knubbel. Es war nicht nur schön anzusehen, es machte Jens an.

„Du hast wunderbare Titten", flüsterte er ihr zu, „du solltest stolz sein, dass dir der liebe Gott solche herrlichen Wunderdinger gegeben hat. Aber ich nehme die nicht nur als Spielzeug. Ich finde sie einfach schön. Man kann sie greifen und drücken, und das macht mich verdammt an."

„Ja, mach das ruhig, mein Lieber. Denke einfach, dass sie in dieser Nacht dir ganz allein gehören. Das freut mich dann auch. Weißt du, ich finde, wenn einer glücklich ist, dann kann er auch Glück weitergeben."

„Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber du hast recht, das stimmt."

Er griff zu einem kleinen Fläschchen, was nicht weit entfernt stand, und ließ etwas Öl auf seine Hände fließen. Dann verteilte er es und schließlich ölte er damit ihre Möpse ein. Er machte es langsam und Margret empfand das als sehr schön. Es gefiel ihr, und immer wenn er über ihre Nippel fuhr, so spürte sie ein Kribbeln im Bauch. War das schön!

Ganz langsam begann sie ihn zu reiten. Sie hob ihr Hinterteil und ließ dann ihren Körper wieder herunter, sodass sein Steifer wieder ganz in sie hineinkam. Und Sie merkte, dass ihr Kitzler dabei gestreichelt wurde. Das brachte sie dazu, dass sie mehr davon haben wollte. Aber Jens wollte ja, dass es langsam oder gar ganz langsam geschah. Sie sollten miteinander spielen, sollten sich erregen und immer heißer werden. Dies sollte so lange gehen, bis sie kurz vor dem Platzen waren. Dann sollte bei ihnen die Höhepunkte kommen, möglichst gleichzeitig. Oh ja, das wäre einfach wunderbar!

Jens legte seine Hände auf ihre Schenkel und drückte darauf.

„Bleibe schön langsam, genieße dabei, meine Liebe", sagte er zu ihr.

Das tat sie auch, aber allmählich war es in ihrem Körper, als würden dort tausend Ameisen herumkrabbeln. Es kribbelte überall. Am liebsten hätte sie ihn im Galopp geritten. Aber sie musste sich zusammennehmen. So hob sie weiterhin ihren Körper und setzte sich dann wieder auf ihn. Sein Harter drang dann in sie und es war ein wunderbares Gefühl für sie. Und weiterhin spürte sie, dass ihr Klit bei diesen Bewegungen gekitzelt wurde.

Und Jens? Er schaute sie an und sah, wie ihre Titten schaukelten und hüpften. Das war einfach geil, ein herrlicher Anblick. Ja, er hatte sich schon immer solch eine Frau vorgestellt. Eine junge Frau, die etwas mollig war, an der er überall etwas greifen konnte. Und diese herrlichen Titten, volle Möpse, die einluden, diese zu kneten. Margret war also nicht nur eine wissensbegierige Frau, sondern sie hatte für ihn einen Traumkörper.

„Sag mal, Liebste, heb mal deine Arme, nimm sie nach hinten und strecke deine Brüste hervor! Ja so, prima, ach du machst das schön. Das sieht wirklich herrlich aus. Deine Titten hängen gar nicht mehr so tief runter."

Wieder griff er mit seinen öligen Händen an ihre Brüste. Er streichelte sie zuerst, dann fing er sie mit seinen Händen ein und begann sie zu kneten. Und wieder zwirbelte er ihre Nippel, die bald große Formen annahmen. Ach, machte ihn das heiß.

„Jetzt kannst du mich ruhig etwas schneller reiten, Süße", flüsterte er ihr zu, „sag mal, ist denn dein Fötzchen zufrieden mit meinem Schwanz oder ist es etwas anderes gewohnt?"

Sie lachte nur und erhöhte ihr Tempo, aber sie achtete darauf, dass sie nicht zu schnell wurde.

Und kurz darauf meinte er, dass er wohl bald kommen würde.

„Kommst du auch bald zum Höhepunkt?", wollte er wissen.

„Wenn du nicht gesagt hättest, dass ich langsam sein sollte, dann wäre ich schon längst gekommen", antwortete sie.

„Na, dann los!", meinte er. „Komme zum Höhepunkt!"

Nun, Moppel wurde noch etwas schneller, ihr Kitzler wurde weiterhin gekitzelt und bald schon schrie sie fast vor Glück. Aber auch Jens kam, sie spürte, dass sein Schwanz abspritzte. Ach, es war ja so schön.

Danach sagte er nur noch zu ihr: „Komm, meine liebe Margret, leg dich einfach auf mich und ruhe dich aus!"

Das machte sie. Und er spürte ihre weichen Möpse auf seiner Brust. Ach, das Leben konnte doch so schön sein! Aber das dachte nicht nur er - sondern auch sie.

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