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Moppel 06

Geschichte Info
Jens kommt sie besuchen.
5.4k Wörter
4.2
15.5k
00
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/12/2015
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Die Zeit nach dem Kurs der Lehrlinge verlief wie im Fluge. Und trotzdem verging sie überhaupt nicht. Jeden Tag war Margret mit Jens in Kontakt. Man schrieb sich, telefonierte und mann konnte sich manchmal beim Telefonieren sehen. Ja, die Technik war einfach wunderbar und brachte einem die Freundin oder den Freund näher. Allerdings konnte sie mit ihrem Freund tagsüber nur sehr begrenzt reden. In dieser Zeit musste sie arbeiten. Sie konnte mit ihm reden, wenn sie eine Pause hatte oder wenn sie auf dem Klo saß. Wenn sie nicht sprechen konnte, schickte sie ihm schnell eine liebevolle SMS. Und Jens schrieb auch sofort zurück, wenn er konnte; aber es klappte halt auch nicht immer. Am Anfang war alles ein stetes Schreiben, jeder schrieb dem Anderen schöne, liebe, himmlische Worte. Sollte ich alle ‚ich liebe dich' aufschreiben, so wären gleich mehrere Seiten voll.

Nun ja, aber selbst das Heißeste kühl mit der Zeit ab. Jens war von seiner Arbeit eingespannt. Er wollte vorwärtskommen und ging außer zur Arbeit noch zur Schule und lernte weiter. Das, was er wusste, reichte ihm nicht. So war seine Zeit auch begrenzt. Sicher hätte er viel länger mit Margret reden oder schreiben können, aber es ging nicht. Er fuhr zu Lehrgängen, informierte dort die Leute, wochentags ging er zu seiner regulären Arbeit und abends machte er sein Studium. Man kann sich vorstellen, es blieb nicht viel Zeit übrig.

Für unsere liebe Moppel aber war das überhaupt nicht gut. Sie schmolz dahin, wenn sie an Jens dachte. Und wie er schrieb, war seine Liebe auch noch nicht abgeflacht. Jedoch im Laufe der Zeit wurden die Mitteilungen weniger. Sie wartete auf Antwort von ihm, doch diese wurden weniger, nein, sie waren mager. Dies war traurig für sie.

So saß sie in ihrem Wohnzimmer, sah fern oder starrte die Bilder an den Wänden an. Früher war es ihr egal gewesen, war sie allein, so war es halt so. Irgendwann hatte sie mal wieder einen netten Mann, mit dem sie ins Bett ging. Das war es dann eben. Aber in dieser Zeit? Nun ja, wenn man verliebt ist, dann ist halt alles anders. Man selbst und der Geliebte werden zum Mittelpunkt der Welt, und das ist überwältigend. Aber auch schön!

Sie blieb nach dem Feierabend und an den Wochenenden zuhause, vergraben, wie ein Maulwurf im Winter. Doch am dritten Samstag musste sie doch einmal nach draußen gehen. Es war ja Sommer, schön warm und lange hell draußen. Sie ging zum Zentrum und sah sich die Schaufenster an. Besonders die Fenster, in denen Kleider ausgestellt waren, interessierten sie besonders. Sie besah sich die leichten Sommerkleider, die über den Puppen gezogen waren. Jedoch auch etliche Möbelhäuser interessierten sie, dort waren Küchen, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Wohnungsgegenstände ausgestellt. Schließlich kam sie zum Bahnhof. Allmählich wurde es dunkel, doch man konnte noch alles gut erkennen.

Schließlich hörte sie: „Hallo Moppel! Na so was! Das gibt's doch nicht!"

Sie drehte sich um, sie musste gegen Licht gucken, aber sie sah dort einen jungen Mann. Die Stimme war ihr nicht bekannt. Da kam er näher auf sie zu.

„Sag mal, kennst du mich nicht mehr? Guck mich an! Harald! Na, klappt's nun?"

Oh ja, auf einmal kam die Erinnerung. Natürlich, Harald. Das war ein früherer Freund von ihr, es muss wohl vor drei Jahren gewesen sein, da waren sie zusammen gewesen. Und seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört oder ihn gesehen.

„Hallo Harald!", sagte sie, immer noch überrascht.

„Ja, lass dich mal ansehen! Du hast dich ja überhaupt nicht verändert. Bist nur etwas fraulicher geworden. Ja wirklich! Du siehst gut aus, Moppel."

Moppel freute sich. Endlich mal ein netter Bekannter, und nach so langer Zeit ihn wiederzusehen, das war doch toll.

„Aber sag mal, was machst du denn hier? Dachte du wärst schon lange weggezogen? Und nun besuchst du deine Jugendstadt wieder?"

„Tja, das ist eine lange Geschichte. Würde sie dir gern erzählen, aber dazu müssten wir uns doch wohl hinsetzen. Vielleicht bei einem Glas Wein? Würde auch ein Glas ausgeben."

Sie erinnerte sich, da war er schon immer flott gewesen. Ja, das Erste gab er immer aus, aber die folgenden ließ er sich ausgeben. Er war ein kleines Schlitzohr!

„Hm, habe einen anderen Vorschlag. Ich wohne hier in der Nähe, wir könnten zu mir gehen. Dort kannst du mir alles erzählen. Und eine Flasche Wein habe ich auch noch zuhause."

„Oh ja, das ist eine gute Idee, machen wir das!", lachte er sie an.

Sie gingen flotten Schrittes weiter, machten aber ab und zu eine Pause, in der Harald ihr von seinem Lebensweg erzählte.

Schließlich kamen sie in ihrer Wohnung an. Da es noch warm war, setzten sie sich auf den Balkon. Sie hatte zwei Gläser hingestellt und goss den Wein ein. Es war ein gemütliches Sitzen, sie hatte etliche Kissen auf den Boden gelegt. So war es gemütlich.

Harald war immer noch dabei, sein Leben zu erzählen. Er hatte in der Zeit viel gemacht, aber es waren verschiedene Dinge. Er hatte nichts zu Ende gemacht. Eigentlich schade. Aber Schuld daran waren die Anderen. Mal gab es nicht genug Geld, mal war der Vorarbeiter gegen ihn oder die Arbeit war zu weit weg von seiner Wohnung. So etwas richtig Gutes war ihm nicht gelungen.

Dann fing er an: „Sag mal, erinnerst du dich noch daran, wie es war, als wir beide zusammen waren? Das war doch eine tolle Zeit, nicht wahr?"

„Na ja, es ging, am Anfang war es ja ganz schön, aber dann. Nein, es gefiel mir nachher nicht", entgegnete sie.

„Aber, aber, denk doch mal richtig nach! Als wir vor zwei Jahren ein Paar waren -- na, das hat dir doch fantastisch gefallen oder nicht?"

„Ich sagte doch schon, wie es war. Und außerdem war es vor drei Jahren!"

„Na ja, ein Jahr, was ist das? Jedenfalls habe ich dich ehrlich geliebt und hätte es gern gesehen, wenn wir zusammengeblieben wären. Oh, war das schön, du hattest so einen wunderbaren Körper!"

„Du sagst das, als wäre mein Körper nicht mehr wunderbar?"

„Oh nein, das wollte ich nicht sagen. Eher ist es so, du hattest einen wunderbaren Körper und jetzt ist er himmlisch. Und ich muss sagen, dass deine Titten richtig voll geworden sind. Echt geile Dinger hast du, Süße!"

Ja, das war Harald! Er hatte eine freche, manchmal vulgäre Klappe, aber im Grunde hatte er nichts drauf. Sicher war er kein Versager, aber mit Sicherheit ein Looser.

„Nur hat sich etwas verändert. Ich habe einen festen Freund und den liebe ich mit vollem Herzen. Er heißt Jens und er ist Dozent."

„Was ist er?"

„Dozent! Er unterrichtet Leute, die etwas lernen wollen, ein sehr guter Job. Und er verdient auch eine ganze Menge. Außerdem ist er sehr lieb."

„Ach, na ja, einer ist wie der andere. Da gibt es keine großen Unterschiede. Du kannst mir glauben, wenn der eine andere sieht, dann ist er drauf. Da garantier ich für!"

„Aber Harald, du kennst ihn nicht. Es ist ein ganz lieber."

„Na ja, du, ich muss mal, wo hast denn hier das Klo?"

Moppel zeigte ihm den Weg. Nach einer Weile kam er wieder zurück. Margret stand am Fenster und rückte Bücher und Blumen zurecht. Er kam hinter sie.

„Schön haste's hier!"

Und damit griff er von unten an ihre Brüste und hob sie hoch und drückte sie zu ihrem Körper hin.

„Lass das Harald!", sagte sie.

Doch Harald war erregt, bald hatte er ihre Brustwarzen gefunden und drückte sie und schließlich wollte er ihre Nippel zwirbeln. Aber nein, das wollte sie nicht.

„Hör auf, Harald!", sagte sie laut und bestimmt.

Sie drehte sich zu ihm um und zeigte ihm ihr grimmiges Gesicht.

„Findest du das gut, wie du meine Gastfreundschaft missbrauchst? Nimm dich ein bisschen zusammen! Lass uns einfach nur Freunde bleiben. Dass wir vor drei Jahren zusammen waren, das ist lange vorbei. Wollen wir uns mal wieder setzen?"

Doch dieses wollte Harald schon gar nicht. Er dachte daran, wie schon es mit ihr damals gewesen war. Wenn sie jetzt miteinander schlafen würden, das wäre doch toll! Statt eine Antwort zu sagen, umfasste er sie. Und er zog sie zu sich hin, versuchte sie zu küssen. Und als es nicht so klappte, wollte er sie an den Hals küssen, so wie er es noch in Erinnerung hatte.

„Mensch Harald", schrie sie ihn fast an, „Lass das sein, ich will das nicht!"

Doch er fasste unten an ihren dünnen Pullover und zog ihn hoch. So kamen auch ihre Arme mit. Moppel war fast erstarrt, damit hatte sie nicht gerechnet, denn früher war er nie so wollend gewesen. Sie wollte noch etwas sagen, doch es kam nur ein Gemurmel hervor.

„Nein, nein, nein", war von ihr zu hören.

Nun griffen seine Hände an den Verschluss ihres BHs und in kurzer Zeit war er geöffnet.

„Na, woll'n wir doch mal sehen, was darunter ist", lachte er.

Doch nun wurde es ihr wirklich zu viel. Das gab's doch nicht! Sie hatte zwar nur einen Hausschuh an, doch mit dem trat sie an sein Schienbein. Er wurde etwas lauter und meinte, dass sie doch nicht abweisend sein sollte, es hätte ihnen doch früher Spaß gemacht.

Aber Moppel zog ihren Pullover nach unten, sodass ihre Brust wieder bedeckt war. Dann guckte sie ihn böse an. Und als er lachte, haute er ihm mit dem Handrücken ins Gesicht.

Und nun meinte sie mit energischer Stimme: „Mein Lieber, das mag ich nicht, wenn ein Mann Gewalt anwenden will. Ich habe einfach etwas dagegen. Ich habe mich halt seit damals etwas verändert. Nimm das zur Kenntnis!"

„Mensch hab dich doch nicht so, wenn ich dich mal wieder flach legen will. Haste doch früher sehr gern gehabt. Bin schon richtig erregt. Willste mal anfassen, wie hart er schon ist?"

„Nein, das ist mir auch völlig egal. Ich möchte dich bitten, jetzt meine Wohnung zu verlassen. Aber bitte direkt und schnell!"

„Aber wir könnten doch . . ."

„Raus!", schrie sie fast und musste sich sehr zusammennehmen. „Sonst rufe ich die Polizei an!"

„Denk doch nur dran, wie schön es mit uns gewesen ist!"

Bei dem Wort Polizei beeilte er sich. Wahrscheinlich durfte er dort nicht wieder gemeldet werden. Vielleicht hatte man ihn schon im Visier. Jedenfalls nahm er seine Jacke und verließ die Wohnung. Margret half ihm dabei, sie schon ihn regelrecht hinaus.

Sie war von diesem Vorfall regelrecht überwältigt. Wenn Männer so aggressiv waren, dann mochte sie es nicht. Nun, sie hatte zwar nie etwas dagegen gehabt, mit einem Mann ins Bett zu gehen, aber sie musste ihn mögen und er sie. Anders ging es einfach nicht. Das, was Harald hier veranstaltet hatte, das war wie ein Schlag unter die Gürtellinie und das konnte sie nicht so hinnehmen. Warum hatte er es nicht akzeptiert, dass sie einen festen Freund hatte?

Apropos fester Freund - warum meldete sich Jens nicht? War mit ihm etwas geschehen oder hatte er tatsächlich eine andere kennengelernt? So hundertprozentig wusste sie ss natürlich nicht, aber sie glaubt das nicht. Wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte, das war doch eindeutig gewesen. Ja sie musste ihn einfach mal anrufen. Vielleicht war er jetzt greifbar.

Sie wählte seine Nummer, doch es war ein Besetztzeichen zu hören. Eine Weile später versuchte sie es erneut. Es meldete sich die Netbox von ihm. Verdammt!

An diesem Abend machte sie nichts Besonderes mehr, sie ging früh ins Bett, aber schlafen konnte sie lange nicht.

Morgens wurde sie von einem Klingeln geweckt, es war ihr Handy. Schlaftrunken griff sie danach und hielt es an ihr Ohr.

„Hallo Süße, guten Morgen. Es tut mir so leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber es hatte seine Gründe. Hallo, bist du da?"

„Ja", antwortete sie mit Herzklopfen, „natürlich bin ich es, du hast mich doch angerufen. Ich freue mich auch, dich zu hören."

„Aber du hörst dich so leise und weit weg an."

„Du, ich hatte sehr schlecht geschlafen und bin vom Klingeln aufgewacht. Tut mir leid."

„Na gut, mein Liebes. Du, ich habe dir etwas Neues mitzuteilen, etwas ganz Wichtiges. Und meine liebe Moppel, ich habe heute frei, ganz frei, nichts zu tun, ich bin hier am Bahnhof. In einer halben Stunde werde ich bei dir sein:"

„Waals?", schrie sie fast. „Das geht nicht, ich habe noch nicht . . . Ach, das ist ja doch viel zu kurz, Liebster. Wie soll ich das denn schaffen?"

„Süße, ich kenne dich, du schaffst es!", sagte er nur und legte auf.

Margret blieb noch zwei Minuten im Bett sitzen, wie erstarrt, ohne sich zu bewegen. Dann aber sprang sie hoch und das Folgende ging alles äußerst zackig. Jede Bewegung saß, alles flutschte, eine Bewegung kam zur anderen und es dauerte keine halbe Stunde, da war sie fertig. Sie war flott angezogen, die Wohnung war hundertprozentig aufgeräumt und sie hatte ein charmantes Lächeln im Gesicht. So, jetzt kann er kommen dachte sie. Sie war ganz aufgeregt, es war ja schon etwas länger her, seit sie sich gesehen hatten.

Sie stellte sich noch schnell im Schlafraum vor den Spiegel und sah sich an. So sah sie gut aus, sie würde ihm gefallen! Oh, sie war ja so aufgeregt. Noch ein Blick in den Spiegel, war alles hundertprozentig? Oh ja. Aber wollte er das denn überhaupt. Sie zweifelte auf einmal. Und dann zog sie sich noch einmal um.

Und schon klingelte es an der Wohnungstür. Schnell ging sie dorthin, bekleidet mit einem weißen Kleid, das mit zarten Blumen bedruckt war, und öffnete die Tür. Ihre schwarzen Haare fielen an den Seiten herunter und bedeckten ihre Schultern. Ihr Lächeln war eine Aufforderung! Jens stand vor dem Eingang mit einem geradezu riesigen Blumenstrauß in der rechten Hand. Es waren herrliche dunkelrote Rosen. Moppel war schon überrascht und auch erfreut.

„Hallo!", sagte sie nur, ihr fiel nichts weiter ein.

„Hey, ich wage gar nicht näher zu kommen. Du siehst ja fantastisch aus. Was hast du denn gemacht, warst du im Schönheitssalon? Oder hat das mein Kommen gemacht?"

Moppel wurde tiefrot im Gesicht. Sie griff nach dem Blumenstrauß und schnupperte daran, sie hatten einen wunderbaren Duft.

„Komm rein Jens!", sagte sie lächelnd.

Auch Jens hatte sich fein gemacht. Er hatte eine neue Jeans an, ein buntes Hemd und sein Gesicht sah aus, als würde er gerade vom Friseur kommen. Es war frisch, und wenn er lachte, konnte sie seine weißen Zähne sehen.

Sie kamen ins Wohnzimmer. Sie legte die Blumen auf den Tisch und drehte sich wieder zu ihm um. Beide standen sich gegenüber, ganz dicht waren sie. Beide hatten ein ernstes Gesicht. Da beugte er sich zu ihr herunter und ihre Lippen trafen sich. Erst waren es normale Küsse, die aber bald heftiger wurden. Es wurden tiefe Küsse und erregende Zungenküsse. Mit dieser Aktion wollten sie fast nicht aufhören.

Jens umfasste ihren Körper. Da fiel ihm etwas auf, er spürte nicht die Träger ihres BHs. Sollte sie . . .? Oh, das ließ ja etwas hoffen. Langsam griff er weiter, aber er fühlte nichts unter dem Kleid, auch unten nichts, hatte sie auch keinen Slip an? Oh, sie war ein tolles Stück, ein Liebeshappen, eine Frau, die man nur lieb haben konnte.

Nun begann er, ihren Hals zu küssen. Und dann an ihren Ohrläppchen zu knappern. Seine Hände gingen nach unten, hielten den Saum ihres Kleides fest und zogen den Stoff langsam nach oben. Und - tatsächlich, es war nichts darunter. Er sah, dass sie sogar den schmalen schwarzen Streifen über ihrer Muschi rasiert hatte. Und ihre Titten waren wie beim letzten Mal einfach herrlich. Sie hingen zwar, aber waren groß und voll, man konnte sie greifen und mit ihnen spielen.

„Oh, meine Liebe, du bist ja noch hübscher geworden", sagte er überzeugend, „du bist wirklich mein Leckerli, mein Ein und Alles."

Margret lächelte nur. Und dann riss er seine Kleider vom Leib. Es dauerte nicht lange, es ging so schnell, dass man denken konnte, er würde zaubern. Dann stand er nackt vor ihr. Sein Schwanz stand und zeigte seine Erregung.

Schließlich fasste er sie unter den Hintern und hob sie hoch, sodass sie auf der Tischkante saß. Der Rosenstrauß flog nach unten. Dann drückte er sie nach hinten, ja, so lag sie auf dem Tisch.

„Auf diesen Moment habe ich lange gewartet, meine Liebe", flüsterte er ihr zu.

Moppel lächelte nur. Sie wusste ja, dass er seine Sache gut machte und dass sie sicher zu einem Orgasmus kam.

Jens spreizte ihre Schenkel. Dann leckte er ihre Muschi, kam dann zwischen ihre Spalte und stieß seine Zunge hinein. Aber lange blieb es nicht so. Er nahm seinen Steifen in die Hand und rieb damit ihre Muschi. Hin und her. Seine Eichel suchte den Eingang, aber er ging nicht hinein, sondern rieb noch einmal ihren Kitzler.

Plötzlich fragte er: „Magst du das auch, Süße?"

„Sehr, Jens, ja, mach mich einfach wieder glücklich."

Langsam schob Jens seinen Harten in ihre Luströhre. Moppel ließ ein Schnurren hören, was ihm sagte, dass sie es gut fand.

„Oh ist es schön, wenn ich spüre, dass du deinen Schwanz in mir hast. Stoße ihn bloß immer ganz hinein, das mag ich besonders", flüsterte sie ihm zu.

Jens lächelte, als er diese Worte hörte. Das mochte er auch, wenn er voll in sie hineinstechen konnte. Und er begann sie zu vögeln. Er merkte, alles passte. Immer wenn er ganz in ihr war, merkte er ihre weichen Schamlippen, wie sie zur Seite gepresst wurden. Und sein Stab wurde immer von ihren Scheidenwänden eingepresst. Es war wirklich so, als würde jemand mit der Hand ganz fest um seinen Ständer fassen. Es war einfach wunderbar.

Doch er dachte, dass dies allein ja nicht alles war. Moppel hatte so wunderschöne Titten! Sie lagen zwar an den Seiten ihren Körpers, aber sie hüpften bei jedem Stoß, und das erregte ihn.

„Na, deine süßen Möpse wollen wohl auch wieder verwöhnt werden? Warte, ich nehme sie und knete sie mit meinen Händen."

„Ja, mach's mein Lieber", antwortete sie.

Und wie von Zauberhand hatte sie ein Fläschchen in ihrer Hand.

„Hier hast du etwas Öl, damit kannst du meinen Körper einreiben. Das ist für mich besser und für dich doch sicher auch. Du kannst das doch sicher gut?"

Er spritzte sich etwas auf die Handfläche. Dann stellte er die Flasche wieder an die Seite und begann, ihre Titten einzuölen. Ja, so ging es viel besser.

Sie drückte ihre Titten zur Mitte hin, sodass er ihre Größe sah und es gefiel ihm. Es war einfach alles geil mit ihr. Mit seinen breiten Händen ergriff er sie und drückte sie zusammen. Es war so herrlich, da hineinzugreifen!

„Du hast wirklich geile Dinger", sagte er.

Moppel lächelte nur und er fickte sie langsam weiter. Er wusste, diesmal würde es nicht sehr lange dauern, bis er kommen würde. Er hatte sein Sperma für seine Liebe aufgespart. So vögelte er sie nur langsam. Vielmehr widmete er sich ihren schönen großen Möpsen. Er bückte sich, leckte ihre Brustwarzen und saugte sie in seinen Mund.

Auch Moppel mochte es, wenn man ihre Titten verwöhnte. Immer wenn jemand mit den Fingerspitzen über ihre Nippel fuhr, kribbelte es in ihr, manchmal konnte man sie damit verrückt machen. Besonders kurz vor ihrer Regel. Und Jens hatte ein Talent, es besonders schön zu machen. Es gefiel ihr. Er umkreiste ihre Nippel, fuhr mit den Fingerspitzen darüber und zwirbelte sie, es war wunderschön.

Jens saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund und er knabberte daran. Zuletzt biss er einfach hinein. Es tat Margret weh, sie zuckte zusammen, aber so schlimm war es halt auch nicht. Alles in ihrem Körper kribbelte, sie merkte, dass sie zum Höhepunkt kam.

Auch Jens spürte, dass auf einmal ihr Körper zuckte. Sie hatte ihre Beine über die seinen gelegt und zog sie zu sich hin. Er stieß seinen Ständer heftiger in sie hinein. Schon bald hörten die Zuckungen auf, aber er merkte, dass er bald kam.

„Sag mal Süße, soll ich in dich hineinspritzen oder auf deinen Körper?", fragte er sie.

„Spritz auf mich. Es ist ja nur Sperma, und wenn's für dich besser ist, dann mach's ruhig!", lächelte sie ihn an.

Also zog er seinen steinharten Schwanz aus ihr heraus, hielt sein Hand darum, wichste noch ein paar Mal und schon spritze es heraus. Aber nicht nur einmal, sondern ein heftiger Strahl kam heraus. Es spritze auf ihren Busen, auf ihr Gesicht und auf ihren Bauch. Einige Male gab es einen Spermaspritzer.

„Wow, sag mal, wie lange hast du denn gespart?", wollte sie wissen.

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