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Das Kloster

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Morgens, wenn noch alles schläft, kommen sie.
1.3k Wörter
4.22
35.5k
4
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Ich war ein junger Bäckergeselle auf Wanderschaft. Schon seit zwei Monaten.

Zu Hause wollte ich nicht mehr bleiben, seitdem mein Freund, Lehrling wie ich in der Bäckerei, mich verraten hatte.

Es war doch immer so schön mit ihm, wenn wir uns nachmittags, wenn alle schon heim gingen, dann noch unter der Dusche vergnügten.

Ich war ihm zu Diensten. Ich lutschte seinen schönen Penis, bis er kam.

Er hatte es immer sehr genossen.

Ich auch.

Warum konnte er seinen Mund nicht halten?

Gleich bei unserer Gesellenfeier platzte die Bombe.

Er hatten wohl alle schon zu viel getrunken. Und die Kollegen führten zotige Gespräche über ihre Freundinnen, was die alles täten, und wie sie es täten.

Dann fragten sie meinen Freund, ob er schon hätte.

Und der Idiot lachte besoffen und erzählte, wie ich ihm seine Stange lutschte.

Dann lief der Abend ganz aus dem Gleis. Die Kollegen packten mich und ich kniete plötzlich in ihrer Mitte. Sie holten ihre Schwänze heraus und ließen erst von mir ab, als auch der letzte von meinem Mund entsaftet wurde.

Auch wenn ich heimlich von ähnlichen Dingen schon geträumt hatte, das hier war so erniedrigend, ich fühlte mich so entehrt!

Nach diesem Abend sprach keiner der Kollegen mehr ein Wort mit mir.

Aber ihre Blicke spürte ich ganz deutlich. Sie sahen mich an, als wäre ich schmutzig.

Diese blamable Geschichte trieb mich von zu Hause weg.

Doch je länger ich unterwegs war, desto tiefer brannte sich das Erlebte in meinem Hirn ein.

Hätte ich doch diesen Abend nur genießen können!

Nein, das ging nicht! Ich konnte nur genießen, wenn ich wusste, dass am nächsten Tag alles wie ungeschehen sein würde.

Das würde ich am nächsten Tag erst recht genießen, wenn der Kerl, der mich nachts mit rotem Kopf benützte, am nächsten Tag mit mir freundlich und unverfänglich sprach!

Aber so etwas kommt wohl im Leben nicht vor.

Ich kam in ein Dorf, wo ich in einer ärmlichen Gaststätte ein noch ärmlicheres Mahl bekam. Viel konnte ich mir auch nicht leisten. Ich musste wieder Arbeit finden.

Also fragte ich die Wirtsleute, ob es hier für einen Bäcker Arbeit gäbe.

Die sahen sich wortlos an. Anstatt mir zu antworten, zogen sie sich in die Küche zurück, als wollten sie sich beraten. Dann kam der Wirt alleine wieder zurück.

Er flüsterte mir zu: "Meine Frau will nicht, dass ich es Dir verrate. Aber hinter dem Ort im nächsten Seitental da ist ein Kloster, die wohl einen Bäcker brauchen können.

Sie meint, der Ort wäre nicht gut für Dich. Du bist so ein hübscher junger Kerl, Du solltest besser nicht dort hingehen."

Was soll's.

Ich verließ die Wirtschaft und ging schnurstracks den beschriebenen Weg zu dem Kloster. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur der Not folgte, oder ob sich schon zu diesem Zeitpunkt ein heimlicher Wunsch in meinem Innersten formte.

Jedenfalls stand ich eine gute Stunde später vor der Klosterpforte und zog an der Glocke. Ein ehrwürdiger alter Mönch in seiner braunen Kutte öffnete und ließ mich freundlich ein, ohne nach meinem Begehr zu fragen.

Er führte mich in einen wenig möblierten, aber doch heimeligen Raum, wo sich gleich mehrere Mönche in der gleichen Mönchstracht zu uns gesellten. Sie waren unterschiedlichsten Alters, manche ähnlich alt wie der erste, manche auch jünger, nicht viel älter als ich. Aber sie waren wohl alle neugierig auf den Gast. Es schien nicht oft vorzukommen, dass jemand sie hier besuchte.

Sie kredenzten mir eine Mahlzeit mit Brot, Schinken, Käse und Wein.

Erst als ich fertig gespeist hatte, fragten sie mich, was mich von dem Hauptweg in dieses kleine Seitental geführt hatte. Ich erzählte ihnen, dass ich Bäcker sei und Arbeit suchte und der Wirt im letzten Dorf mir den Weg hierher gesagt hätte.

Der erste Mönch, die hier der Abt zu sein schien, meinte, ich könne hier schon bleiben. Ich würde hier aber in die Gemeinschaft aufgenommen werden.

Mein Einwand, ich sei nicht religiös, schien ihn nicht zu stören. Ich müsse ja nicht Mönch werden.

Allerdings die Kutte muss hier jeder tragen und die Regeln des Zusammenlebens muss auch jeder einhalten. Ich könne ja gerne probeweise mal hier bleiben, es würde sich schon herausstellen, ob ich zu ihnen und sie zu mir passten.

Es war alles so freundlich und offen, ich willigte gerne ein.

Sie fanden auch nichts dabei, dass ich an ihren Gebeten und Messfeiern nicht teilnahm.

Nach dem Abendgebet wiesen sie mir meinen Schlafraum zu, meine ‚Zelle'.

Ich musste heimlich schmunzeln, weil ich mich in diesem mönchischen Leben wie in eine vergangene Zeit zurückversetzt fühlte.

Meine Zelle war auch karg möbliert, aber es gefiel mir hier. Der raue Wandverputz, der schlichte Tisch, das simple Bett, weiß überzogene Polster und Decke. Bloß ein Kreuz hing an der Wand. Es war alles so simpel und klar.

Ich ging noch zu den Gemeinschaftssanitärräumen, bereitete mich zum Schlafen vor, dann erreichte ich müde gerade noch das Bett, bevor mir die Augen zufielen....

Ich schlief noch. Draußen war es immer noch stockdunkel. Sie kamen still in meine Zelle, zogen meine Bettdecke weg und nahmen mich wortlos bei meinen Füssen. Als sie mich dann in Richtung unteres Bettendes zogen, schob sich mein Nachthemd, das schon zuvor bis zu meiner Hüfte gerutscht war, gänzlich hinauf bis zu meinen Schultern.

Ich lag vor ihnen entblößt, mein Po ragte über die Bettkante hinaus, sie winkelten meine Beine an und spreizten meine Schenkel. In meinem Dämmerzustand nahm ich überdeutliche wahr, wie sehr sie meinen Leib begehrten. Aber ich fühlte mich immer noch so wie abends, alles war so einfach und klar. So fiel es mir nicht im geringsten ein, mich zu wehren.

Als dann der erste von ihnen meine in der Spalte versteckte Pforte einspeichelte, sein erigiertes Glied ansetzte und langsam in mich eindrang, hatte ich einen kurzen Augenblick annähernder Wachheit, aus Angst vor schmerzlicher Dehnung. Nachdem der Schmerz aber ausblieb und der steife Eindringling in mir gänzlich versenkt einen sanften stetigen Stoßrhythmus aufgenommen hatte, sank ich wieder in einen wohligen Dämmerzustand zurück. Ich konnte nicht sagen, ob es wirklich passierte oder nur ein sehr lebendiger Traum war.

Im Grenzgebiet zwischen Schlafen und Wachen hörte ich mein eigenes haltloses rhythmisches Stöhnen. In diesem Dämmerzustand spürte ich überdeutlich, wie mein Beschäler sich immer mehr hineinsteigerte, wie sich sein erst freies Gieren immer stärker versteifte, ihn nicht mehr ausließ, bis er sich in konvulsiven Stößen in seinem hemmungslosen Orgasmus in mich ergoss, Schub um Schub spritzte er tief in meinen Bauch. Erst dann ließ er von meinem glatten Leib ab und glitt glitschig erweicht wieder aus mir heraus.

Ich blieb nicht lange leer, denn der nächste nahm sogleich seinen Platz ein, und flutschte ohne viel Schwierigkeiten in mein weiches, gedehntes und geschmiertes Loch. Von seinen regelmäßigen Schüben durchschüttelt sank ich selig in einen Dämmerschlaf zurück. Von den restlichen Besuchern bekam ich nicht mehr viel mit. Sie kamen schon alleine zurecht!

Beim Frühstück war ich wieder einfach ihr Mitbruder, den sie herzlich begrüßten. Alle waren so freundlich zu mir.

Mich ließ die Frage nicht los, war dieser Bruder eben kürzlich noch in mir drinnen, oder jener? Keiner zeigte nur im Ansatz, ob er von heute Nacht wusste oder ob er geile Gefühle zu mir verspürte.

Immer wieder stellte ich mir die Frage, ob das alles wirklich geschehen ist oder nur in meiner Einbildung?

Ich fühlte mich doch so wohl, woher kam das dann?

Die Arbeit war leicht, ich bekam eine kurze Unterweisung von dem Bruder, der es bisher machen musste, der aber froh war, dass er die Arbeit in der Backstube abgeben konnte. Und schnell arbeitete ich selbständig.

Doch es wiederholte sich schon in der kommenden Nacht, und in allen folgenden Nächten auch. Regelmäßig in den frühen Morgenstunden wurde ich nun in meiner Zelle besucht, mal waren es nur zwei oder drei, mal auch viele wie in der ersten Nacht. Ob geträumt oder nicht, es war so schön!

Ich versah meinen Dienst gerne und auch sie waren mit mir sehr zufrieden.

Tagsüber in der Backstube (und nachts in meiner Zelle?).

Ich war glücklich wie im Paradies!

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Anonymous
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7 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 23 Tagen

Genau so wie mein Vorredner, wäre ich auch dort gerne Bäcker gewesen, einfach über die Bettkante gelegt und jeder darf sein rotz loswerden. Also Kloster ist voll mein Ding!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

würde auch gerne bäcker sein in diesem kloster.auch ich liebe es von mehreren gefickt zu werden und abgefüllt werden

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Hinter Klostermauern geht's ab

Diese geilen Böcke in der Kutte! Müssen den jungen Mann schon nach der ersten Nacht vernaschen! Dafür wird ihm abwechslungsreicher Sex in der Gemeinschaft geboten, viele Ständer und Stecher zur Auswahl. Vielleicht berichtet Amonasro noch von anderen Techniken.

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Läuft wie geschmiert

Die Klosterbrüder kommen ohne Umschweife zur Sache, und der neue Mitbewohner scheint auch geübt zu sein im Arschfick und muss nicht erst eingeritten zu werden. Der verträgt auch mehr als drei Schwänze hintereinander. Schönes Morgenritual.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr schön geschrieben

Ich würde auch so gern Mitglied in einer solchen Gemeinschaft sein. Das Zusammenleben hast Du wunderbar einfühlsam und sehr schön geschrieben.

Lieben Gruß, Heinz (66) schh@frenet.de

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