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Mottenkiste - Der Kneipenbesuch

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Mutiges Fummeln in der Kneipe.
4k Wörter
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swriter
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Ich habe in der Mottenkiste gekramt und Geschichten gefunden, die ich vor etlichen Jahren geschrieben habe. Inhaltlich halte ich die Storys für vorzeigbar, stilistisch und sprachlich genügen diese meinen aktuellen Ansprüchen nicht. Die Texte auf ein aktuelles Niveau zu heben, erfordert enorme Anstrengungen, die ich nicht zu investieren bereit bin. In Sachen Rechtschreibung habe ich die Texte überarbeitet und die gröbsten Schnitzer behoben. Im Vergleich mit aktuellen Texten aus meiner Feder wird man hinsichtlich sprachlicher Qualität Abstriche machen müssen.

Es folgt die Warnung, nur weiterzulesen, wenn man mit ungelenken Formulierungen und umständlicher indirekter Rede kein Problem hat. Die Kritiker mögen diese 15 Jahre alten Texte bitte als das nehmen, was sie sind: als erste Schreibversuche eines unerfahrenen Autors.

Copyright by swriter Nov 2006

Tinas Hand umschloss den harten Schwanz, sie wichste bedächtig. Ihre wachsamen Augen beobachteten ihre Umgebung. Um sie herum schien niemand bemerkt zu haben, dass sie vor wenigen Minuten den Reißverschluss an Ralphs Hose geöffnet und den bereits harten Schwanz ihres Freundes aus dessen Unterhose befreit hatte. Tina war nahe an Ralph herangerückt, sodass sich ihre Knie berührten. Tina bemühte sich, ihren Arm so wenig wie möglich zu bewegen, damit sie nicht die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf sich zog. In der Nische, in der sich die beiden gesetzt hatten, waren sie von links und rechts durch hohe Trennwände vor den neugierigen Blicken der anderen Gäste geschützt, nur nach vorne hin gab es keinen Sihtschutz, der ihr Treiben kaschiert hätte. Spätestens, als sich vor ein paar Minuten ein Gast die beiden freien Stühle an ihrem Tisch ausgeliehen hatte, war das Risiko, beobachtet zu werden, gestiegen. Aber genau darum ging es den beiden.

Tina und Ralph waren seit knapp einem Jahr zusammen. Sie genossen ein erfülltes Sexleben und sie hatten stets Spaß beim Ficken, doch irgendwann meinte Ralph, gerne etwas mehr Aufregung und Abwechslung beim Sex erleben zu wollen. Er schlug Tina vor, es doch einmal an einem besonderen Ort miteinander zu treiben. Tina war sofort Feuer und Flamme gewesen und so fickten sie nicht nur bei ihnen zu Hause miteinander in ihren Kinderzimmern, sondern auch in den anderen Räumen der elterlichen Wohnungen. Zunächst nahmen sie sich die Wohnzimmer und Küchen vor, natürlich nur dann, wenn ihre Eltern jeweils außer Haus waren. Dies war schon sehr aufregend, besonders auf dem Küchentisch von Ralphs Eltern trieben sie es wild miteinander, wobei sich Tina sowohl auf dem Tisch liegend von Ralph in der Missionarsstellung ficken ließ, als auch über den Tisch gebeugt seinen Schwanz in sich spüren wollte. Als Steigerung trieben sie es auch dann miteinander, wenn sie die Wohnung nicht für sich alleine hatten. Auch wenn ihre Eltern zu Hause waren, vergnügten sie sich in ihren Zimmern miteinander und ließen dabei die Türen unverschlossen, als besonderen Kick, weil ihre Eltern sie jederzeit überraschen konnten. Zuletzt hatten sie im Badezimmer miteinander gefickt, während Tinas Mutter im daneben gelegenen Schlafzimmer mit dem Bettenmachen beschäftigt war.

An diesem Abend sollte es zu einer weiteren Ausweitung ihrer exhibitionistischen Experimente kommen. Sie waren früh am Abend in die Kneipe gegangen, in der sie regelmäßig verkehrten, um einen der Tische in den Ecken des Raumes zu besetzten. Zu Beginn des Abends bestellten sie das ein oder andere Bier und verhielten sich wie normale Gäste, die einfach nur mal raus und unter Leute kommen wollten. Erst, als es etwas voller wurde und nahezu jeder Tisch der Kneipe besetzt war, nahmen sie die nächste Stufe ihres sexuellen Experiments in Angriff.

Ralphs Schwanz fühlte sich gut in Tinas Hand an. Ralph hatte zwischenzeitlich den Knopf seiner Jeans geöffnet und ermöglichte ihr, sein bestes Stück noch besser zu umfassen. Tina nutzte den Spielraum augenblicklich und streichelte den harten Prügel der Länge nach von der Spitze der Eichel bis zum Übergang zu seinen Eiern. Tina ließ den Blick durch die Kneipe wandern und versuchte zu erkennen, ob ihnen von den anderen Tischen irgendeine Art Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde. Von dem hauptsächlich jungen Publikum kannten sie einige, andere zumindest vom Sehen her. Tinas Blick fiel auf die junge Bedienung, die an einem der Tische eine Bestellung aufnahm. Sie betrachtete ihr leeres Bierglas und vermutete, dass die Kellnerin demnächst auch zu ihrem Tisch kommen würde. Und tatsächlich steuerte die junge Frau mit einem Lächeln auf den Lippen auf die beiden zu. Tina schätzte sie auf Anfang 20, das Namensschild an ihrer Bluse wies sie als Vivian aus. Die Bedienung trat an ihren Tisch, nahm die leeren Biergläser auf und stellte sie auf das Tablett.

„Darf ich euch noch eins bringen?"

„Ja, gerne."

Tina hatte nicht aufgehört, Ralphs Schwanz zu wichsen, auch nicht, als Vivian sie beide angesprochen hatte. Tina konnte nicht einschätzen, ob die Kellnerin ihre Armbewegungen unter dem Tisch bemerkte und vermuten würde, dass sie unter der Tischplatte Hand an ihren Begleiter legte. Zu ihrem Erstaunen verwickelte Ralph die Kellnerin in ein Gespräch und unterhielt sich mit ihr darüber, wie voll der Laden doch sei und dass sie als Bedienung wohl ganz schön viel zu tun hätte.

Doch genau diese Tatsache, dass Vivian an ihrem Tisch stehen blieb, während Tina Ralphs Schwanz bearbeitete, erregte Tina mehr als alles andere bisher. Auch Ralph schien Gefallen an der Situation zu haben, da er es nicht eilig hatte, die Kellnerin loszuwerden. Was würde die Bedienung wohl unternehmen, wenn sie es bemerken würde? Würde sie so tun, als hätte sie es nicht gesehen? Oder würde sie die beiden auffordern, ihr Treiben augenblicklich einzustellen? Würde sie den Besitzer der Kneipe herbeirufen und würde dieser die Polizei benachrichtigen? Bei diesem Gedanken verspürte Tina ein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie fühlte, wie die Feuchtigkeit ihrer Muschi in ihr Unterhöschen drang. Tina verspürte augenblicklich den Drang, ihre Fotze zu fingern. Noch besser wäre es natürlich gewesen, wenn Ralph ihre Muschi bearbeiten würde. Am liebsten hatte Tina es, wenn Ralph seine flinke Zunge über ihren Kitzler gleiten ließ, doch das kam in diesem Moment natürlich nicht infrage.

„Ich würde mich gerne länger mit euch unterhalten, aber ihr seht ja, was hier los ist", entschuldigte sich Vivian und machte sich auf, zu gehen. „Ich bringe euch gleich eure Getränke."

Tina sah Ralph in die Augen und erkannte, dass er Vivian auf den Arsch starrte, als sie zum Tresen ging. Die Kellnerin trug einen schwarzen Minirock, der ihr knapp unterhalb des Hinterns endete. Tina musste zugeben, dass Vivian eine tolle Figur hatte und mit ihren Reizen nicht geizte, was ihr vermutlich einiges an Trinkgeld bei den männlichen Gästen einbrachte. Tina wurde nicht eifersüchtig, denn sie war sich ihrer Wirkung auf ihren Freund mehr als sicher. Mit ihren jungen Jahren war sie bereits zu einer äußerst attraktiven Frau herangewachsen mit einer exzellenten Figur, einem geilen Arsch und zwei knackigen Titten, die ihre Wirkung auf Ralph niemals verfehlten.

Tina versuchte, die Aufmerksamkeit von Ralph auf ihr Liebesspiel zu lenken, und drückte sanft mit ihren Fingernägeln in die weiche Haut der Eichel. Ralph verstand den Hinweis und richtete seinen Blick von der Kellnerin weg auf seine Freundin zu, deren Verlangen nach seiner Zuwendung in ihrem Gesicht abzulesen war. Mit beiden Händen griff er unter den Tisch und zog sich seine Jeans mitsamt der Unterhose noch ein Stück weiter herunter, sodass seine aufgerichtete Männlichkeit nunmehr vollkommen frei lag und es Tina noch mehr Bewegungsspielraum bot. Tina ging auf seine Aufforderung ein und bezog nun auch seine Eier in ihre Streicheleinheiten ein. Gleichzeitig öffnete sie mit der freien Hand den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ralph ging augenblicklich auf die Einladung ein und schob ihr langsam die Jeans vom Hintern. Da Tina ihr Becken leicht anhob, konnte er ihre Hose so weit herunter schieben, bis Tinas glattrasierte Fotze für seine Hand frei zugängig wurde. Er zögerte nicht und schob seinen Mittelfinger direkt auf ihre Spalte zu, wo er sachte über ihren feuchten Kitzler rieb.

Tina stöhnte lustvoll auf, doch das Stöhnen ging bei der lauten Hintergrundmusik unter. Offenbar hatte noch keiner der anderen Gäste mitbekommen, was sie hier trieben. Tina zitterte am ganzen Körper, als Ralph seinen Finger über ihrem Kitzler kreisen ließ und ihn immer wieder zwischen ihren Schamlippen vor und zurückbewegte. Von augenblicklicher Ekstase erfasst, begann Tina, fester an Ralphs Schwanz zu wichsen, was auch ihn aufstöhnen und genussvoll die Augen verdrehen ließ. Genau in diesem Moment kehrte die Bedienung mit zwei vollen Biergläsern auf dem Tablett an ihren Tisch zurück. Tina bemerkte es und verlangsamte die Wichsbewegungen, damit es nicht zu offensichtlich war, was unter dem Tisch vor sich ging. Die Kellnerin wirkte gestresst und hatte offenbar keine Zeit, ihre Gäste genauer zu beobachten. Sie würde also nicht bemerken, was sich an diesem Tisch abspielte. Sie stellte die vollen Gläser auf den Tisch und war im Umdrehen begriffen, als sie mit dem Tablett einen Stapel Bierdeckel vom Tisch stieß. Tina stockte der Atem als sie erkannte, dass sich Vivian bückte und die Bierdeckel vom Boden aufhob.

Reflexartig ließ sie Ralphs Schwanz los, kam sich aber in diesem Moment hilflos vor. Es war unmöglich, ihr wildes Treiben zu verbergen, bevor die Kellnerin unter dem Tisch die Bierdeckel aufgehoben haben würde. Seltsamerweise machte Ralph keinerlei Anstalten, die Liebkosung von Tinas Muschi zu unterbrechen, obwohl auch er bemerkt hatte, dass die Bedienung einen Blick unter den Tisch warf. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Kellnerin wieder aufgerichtet hatte. Tina beobachtete sie und blickte ihr ins Gesicht, um anhand ihres Gesichtsausdrucks erkennen zu können, was sie gesehen hatte und vor allem, wie sie reagieren würde. Sie war sich sicher, dass Vivian alles gesehen hatte - Ralphs Schwanz und ihre Muschi, in der zudem noch Ralphs Finger steckte. Die Kellnerin stellte die Bierdeckel zurück auf den Tisch und blickte Tina und Ralph abwechselnd an. Tina erwartete ihre Reaktion und sah im Geiste bereits den Kneipenbesitzer vor ihrem Tisch stehen, daneben die herbeigerufene Polizei, die die perversen jungen Gäste verhaftete. Doch die Bedienung verhielt sich nicht wie erwartet. Vivian stellte ihr Tablett auf den Tisch und beugte sich zu Ralph herüber.

Tina erkannte, wie Vivians linke Hand unter dem Tisch verschwand und im nächsten Moment den Schwanz ihres Freundes umfasste. Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als die Kellnerin einige Male Ralphs bestes Stück wichste. Selbst Ralph war so sehr überrascht, dass er Tina nicht weiter befummelte, sondern der Kellnerin ungläubig in die Augen schaute. Tina schaute ihrerseits ungläubig auf den Schwanz ihres Freundes, auf dem sich nicht ihre eigenen Finger befanden, sondern die einer vollkommen Fremden.

„Ihr beide scheint ja ganz schön viel Spaß miteinander zu haben. Kommt in fünf Minuten in den Lagerraum, das ist die Tür mit der Aufschrift PRIVAT", flüsterte Vivian ihnen zu.

Dann ließ sie Ralphs steifen Freund los, schnappte sich ihr Tablett und ging Richtung Tresen. Sprachlos und überfordert waren Tina und Ralph zu keiner Regung in der Lage. Nachdem sie den ersten Schreck verdaut hatten, sahen sie sich fragend an und wussten nicht, was sie nun tun sollten. Obwohl es ein Kick war, in der Öffentlichkeit miteinander Sex zu haben, hatten sie doch nicht damit gerechnet, erwischt zu werden. Auch wenn sie es darauf angelegt hatten, war dies ganz und gar nicht gewollt.

Im nächsten Moment zogen sie ihre Hosen wieder hoch und ließen ihre entblößten Stellen hinter den Stoffschichten verschwinden. Augenblicklich berieten sie, wie sie sich verhalten sollten. Tina wäre am liebsten sofort aus der Kneipe gerannt, aber Ralph war neugierig zu erfahren, warum Vivian sie aufgefordert hatte, in den Lagerraum zu kommen. Tina erklärte, dass es doch scheißegal wäre und dass sie ja wohl kaum hierbleiben könnten, nachdem ihr Gefummel aufgeflogen war. Ralph war jedoch entschlossen, den Lagerraum in Augenschein zu nehmen, und redete auf Tina ein. Da Tina weiterhin unschlüssig war, ergriff Ralph die Initiative und stand vom Stuhl auf, natürlich erst, nachdem er sich vom ordnungsgemäßen Sitz seiner Hose überzeugt hatte. Schließlich sollte nicht die ganze Kneipe sehen, dass er einen harten Schwanz vor sich her trug. Als Tina seine Entschlossenheit erkannte, folgte sie ihm zögerlich und beide begaben sich in den Flur mit dem Hinweisschild für die Toiletten.

Als beide vor der Tür mit der Aufschrift PRIVAT standen, schauten sie sich nach allen Seiten um, Ralph öffnete zögernd die Tür. Sie betraten den dunklen Raum und schlossen die Tür hinter sich. Nach ein paar Sekunden hatte Ralph den Lichtschalter gefunden und an der Decke flammte die Beleuchtung auf. Der Raum sah wie ein Lagerraum aus, mit etlichen Kisten und Fässern auf dem Boden und Regalen an den Wänden. An einer Wand des Raumes stand eine bunte Klappcouch, die offenbar aus dem Lokal hierher verbannt wurde. Während sich die beiden noch umschauten und Tina immer mehr davon überzeugt war, dass sie einen großen Fehler machten, öffnete sich hinter ihnen die Tür und Vivian trat ein. Sie schloss die Tür hinter sich und holte einen Schlüssel aus ihrer Bluse hervor, mit dem sie das Türschloss verriegelte.

„Was wird das denn jetzt?", fragte Ralph neugierig.

Tina schien zu bereuen, dass sie ihrem Freund gefolgt war. Vivian ging an den beiden vorbei und setzte sich auf die Couch, sie schlug ihre langen Beine locker übereinander. „Macht ihr beide das eigentlich öfter?"

„Eigentlich nicht", erklärte Ralph, der wusste, wovon sie sprach.

„Wirst du uns jetzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder so anzeigen?", fragte Tina vorsichtig.

„Ach was, warum denn?", antwortete Vivian. „Die Einzige, die ihr erregt habt, war ich. Und ich finde das echt klasse, was ihr getan habt."

„Warum hast du uns hier eingeschlossen?", fragte Ralph.

„Ich habe jetzt Pause, also vermisst mich niemand. Mein Chef weiß, dass ich mich in meinen Pausen hin und wieder hier aufs Ohr haue", erläuterte die Kellnerin.

„Und was sollen wir hier?", wollte Ralph wissen.

„Ich dachte, dass ihr Spaß daran habt, an besonderen Orten Sex zu haben, und offenbar steht ihr darauf, dass ihr dabei beobachtet werdet", sagte Vivian.

„Nicht ganz. Wir hatten nicht geplant, dass du uns dabei erwischt", erwiderte Tina. „Es war halt nur der Kick, dass es passieren könnte."

„Wir sind übrigens Tina und Ralph", gab Ralph von sich.

Vivian lächelte die beiden an. „Mein Namensschild habt ihr ja sicherlich schon gesehen. Also los, dann fangt mal an."

„Womit anfangen?", fragte Tina irritiert.

„Na, ihr wolltet doch Spaß miteinander haben. Den könnt ihr jetzt haben", erklärte Vivian.

„Was denn? Hier etwa?", fragte Tina.

„Ja, warum denn nicht?", gab Vivian zurück.

„Und du willst uns dabei zusehen!", stellte Ralph fest.

„Na klar. Eure nackten Tatsachen habe ich ja schon gesehen. Der Rest dürfte dann ja wohl kein Thema mehr sein, oder?", sagte die Bedienung. „Übrigens -- du hast einen geilen Schwanz."

Tina und Ralph schauten sich fragend an.

„Na los! Ich hatte gerade den Eindruck gewonnen, dass es dein Schwanz nötig hat, bearbeitet zu werden", sagte Vivian. „Zumindest fühlte es sich vorhin so an."

„Ach ja, das war übrigens sehr überraschend, dass du mich angefasst hast", meinte Ralph.

„War es dir etwa unangenehm?", hakte Vivian nach.

Ralph sah zu Tina herüber, als wolle er von ihr die Zustimmung erhalten für das, was er nun sagen würde. Tina sagte nichts und Ralph antwortete. „Nein, es fühlte sich gut an."

Vivian grinste. „Dann bitte doch Tina, dass sie dir jetzt noch mal deinen Schwanz verwöhnt."

Tina war sich sicher, dass dies Ralph gefallen würde, sie konnte nur nicht einschätzen, ob er dies tatsächlich vor den Augen einer anderen Frau tun wollte. Ralph überlegte kurz und traf eine Entscheidung. Ohne Tina zu fragen, öffnete er seine Hose und streifte sie zusammen mit der Unterhose herab. Zum Vorschein kam sein bestes Stück, das sich einsatzbereit präsentierte. Das geile Gerede hatte ihn erregt.

Erwartungsvoll schaute er Tina an, die zunächst nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Auf der einen Seite war sie vorhin schon geil gewesen und konnte es gar nicht erwarten, von Ralph zu einem Höhepunkt gefingert zu werden. Auf der anderen Seite würde sie mit ihm vor den Augen der anderen Frau intim werden. Als sie sich dessen bewusst wurde, wurde sie augenblicklich geil. War dies nicht genau das, was sie beide immer wollten? Sex in der Öffentlichkeit ohne Angst vor Konsequenzen. Dem Grunde nach war es eine einmalige Gelegenheit, die sich ihnen bot. Tina sah zu Vivian herüber, die weiterhin entspannt auf der Couch saß und sie aufmunternd anlächelte.

„Warum eigentlich nicht?", sagte Tina und ging vor Ralph in die Knie. Sie wollte sich nicht lange mit Handarbeit aufhalten, sondern direkt zur Sache kommen. Nur einen Moment später steckte Ralphs Schwanz in ihrem Mund und Tina umspielte sein hartes Teil mit der Zunge. Sie spürte, dass Ralphs Prügel innerhalb kürzester Zeit zur vollen Härte anschwoll und der Schwanz ihren Mundraum nahezu ausfüllte. Sie umfasste den Ständer und schob sich die Lanze vor und zurück und ließ dabei ihre Vorderzähne über die empfindliche Eichel gleiten.

Dies war etwas, worauf Ralph immer abfuhr und er brachte sein Wohlbefinden durch lautes Stöhnen zum Ausdruck.

„Das sieht ganz schön geil aus", stellte Vivian fest.

„Ja, das ist es auch!", presste Ralph lustvoll hervor und genoss Tinas Liebkosung mit geschlossenen Augen.

Nur kurze Zeit später fragte Vivian: „Tina, hast du etwas dagegen, wenn ich es auch mal versuche?"

Tina wusste nicht, wie sie auf die Frage reagieren sollte. Bislang hatte sie Ralph nur für sich allein gehabt und musste ihn in sexueller Hinsicht mit niemandem teilen. Sie zog den Kopf zurück und legte die rechte Hand um den pulsierenden Stab. Tina sah Ralph in die Augen und erwartete von ihm eine Äußerung. Dabei ließ sie nicht von seinem besten Stück ab und war besonders engagiert, um ihm zu zeigen, dass er nichts Besseres als ihre Zunge bekommen würde. Doch Ralph hatte Abwechslung im Sinn, denn er sagte zu Tina: „Was hältst du davon, wenn du dich jetzt mal ausziehst, damit wir gleich richtig zur Sache kommen können? In der Zwischenzeit kann Vivian ja weiter machen."

Tina ließ den Schwanz aus ihren Fingern gleiten und sah zu Vivian herüber, die noch immer regungslos auf der Couch saß und die beiden neugierig beobachtete. Tina war zwar nicht damit einverstanden, dass ihr Freund Spaß mit einer anderen Frau hatte, doch irgendwie fand sie die gesamte Situation prickelnd und reizvoll.

„Na gut, dann löse mich mal ab", sagte sie zu Vivian und erhob sich.

Tina knöpfte ihre Bluse auf und beobachtete, wie Vivian von der Couch aufstand und Tinas bisherigen Platz einnahm. Kaum hatte sie die Bluse abgestreift, vernahm sie bereits schmatzende Laute, die aus Vivians Mund kamen. Ihre vollen Lippen schlossen sich genüsslich um Ralphs Freudenspender. Tina stellte sich neben die beiden, sodass sie das Geschehen genau verfolgen konnte. Ralphs Ständer war fast vollständig in Vivians Mund verschwunden und Tina war überrascht, dass Vivian überhaupt noch Luft bekam. Ein Blick in Ralphs Gesicht verriet ihr, dass er die Behandlung genoss, weswegen sie sich mit dem Ausziehen ihrer Klamotten beeilte. Sie wollte so schnell wie möglich wieder im Mittelpunkt des Geschehens stehen, daher waren die Schuhe und die Jeans schnell abgelegt.

Ralph sah zu ihr herüber. „Los, zieh das auch noch aus und dann setz dich auf die Couch."

Tina kam der Aufforderung nach und löste den Verschluss ihres BHs. Sie ging zur Couch und setzte sich auf die Sitzfläche, das Höschen streifte sie herab.

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