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Mottenkiste - Im Whirlpool

Geschichte Info
Im Whirlpool ist Platz für alle.
5.4k Wörter
4.63
26.6k
9
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Ich habe in der Mottenkiste gekramt und Geschichten gefunden, die ich vor etlichen Jahren geschrieben habe. Inhaltlich halte ich die Storys für vorzeigbar, stilistisch und sprachlich genügen diese meinen aktuellen Ansprüchen nicht. Die Texte auf ein aktuelles Niveau zu heben, erfordert enorme Anstrengungen, die ich nicht zu investieren bereit bin. In Sachen Rechtschreibung habe ich die Texte überarbeitet und die gröbsten Schnitzer behoben. Im Vergleich mit aktuellen Texten aus meiner Feder wird man hinsichtlich sprachlicher Qualität Abstriche machen müssen.

Es folgt die Warnung, nur weiterzulesen, wenn man mit ungelenken Formulierungen und umständlicher indirekter Rede kein Problem hat. Die Kritiker mögen diese 15 Jahre alten Texte bitte als das nehmen, was sie sind: als erste Schreibversuche eines unerfahrenen Autors.

Copyright by swriter Okt 2006

Es sollte der letzte Urlaub sein, den Sven gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte. Ursprünglich hatte er mit seinem Kumpel Matthias verreisen wollen, doch der hatte sich kurzfristig das linke Bein gebrochen und lag stattdessen im Krankenhaus. Da seine Eltern eine größere Ferienwohnung in Strandnähe gemietet hatten, die zudem noch über ein zusätzliches Zimmer verfügte, ließ er sich überreden, mitzukommen.

Mit 18 Jahren war er eindeutig zu alt, um mit seinen Eltern etwas zu unternehmen. Er verbrachte die meiste Zeit am Strand oder betätigte sich sportlich. Zu seiner Überraschung verfügte das Ferienhaus im Keller über einen gemeinschaftlichen Raum mit einem Whirlpool, der von allen Mietern genutzt werden konnte. Am späten Nachmittag begab sich Sven in den Kellerraum, um sich in dem heißen Whirlpool zu entspannen. Das Wetter war mies und er hatte keine Lust, draußen bis auf die Knochen nass zu werden. Seine Eltern hatten ihm am Vormittag von dem Whirlpool erzählt, den sie selber erst kurz zuvor entdeckt hatten.

Sven begutachtete den Pool und die Armaturen und bemühte sich, ihn in Gang zu setzen. Zum Glück dauerte es nicht allzu lange, bis sich das Wasser erhitzt hatte und der Pool betriebsbereit war. Sven zog sich sein T-Shirt und die Sporthose aus und stand schließlich in seiner Badehose vor dem bodenlangen Spiegel, der an einer Wand angebracht war. Zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass sich sein Körper gut entwickelt hatte. Er sah nicht mehr so dürr wie vor ein paar Jahren aus. Und wenn man genau hinsah, konnte man sogar den ein oder anderen antrainierten Muskel erkennen. Er wandte sich in Richtung Pool und stieg rasch in das heiße, dampfende Wasser. Sven setzte sich auf einen Vorsprung und streckte seine Füße aus, die die andere Seite des Pools berührten. Dieser kam ihm ganz schön groß vor.

Er suchte nach dem Schalter zum Start des Sprudelbades und ließ sich nur wenige Sekunden später von den entstandenen Wasserblasen verwöhnen. Nach zehn Minuten entspanntem Genießen, in denen die Automatik des Pools zwischenzeitlich die Sprudelphase unterbrach und anschließend wieder startete, öffnete sich die Tür zum Kellerraum und zwei Frauen in weißen Bademänteln traten ein. Er musterte die beiden und schätze sie auf etwa Mitte bis Ende zwanzig. Die eine war etwas größer als ihre Begleiterin und hatte lange, dunkle Haare, die sie hochgesteckt trug. Die andere hatte kurze, blonde Haare. Beide Frauen wiesen attraktive Gesichtszüge auf und schienen unter ihren Bademänteln recht ansehnliche Körper zu verbergen. Zumindest vermutete Sven dies.

Er schaute interessiert zu den Neuankömmlingen herüber und fragte sich, ob sie ebenfalls den Pool benutzen wollten. Eigentlich eine blöde Frage, denn viel mehr gab es hier unten nicht. Die beiden Frauen waren in ein intensives Gespräch vertieft und bemerkten Sven erst, als sie bereits am Rand des Whirlpools angekommen waren.

Die Dunkelhaarige ergriff das Wort. „Oh, Hallo! Da ist ja schon jemand vor uns da gewesen."

Die Blonde fragte: „Das macht doch nichts. Wie ist denn das Wasser?"

Sven fiel nichts Besseres ein als: „Toll."

„Hast du etwas dagegen, wenn wir den Pool mitbenutzen?", erkundigte sich die Brünette.

Sven setzte sich augenblicklich ordentlich auf seine Seite des Whirlpools und zog seine Beine an. „Nein, ganz im Gegenteil. Kommen Sie ruhig rein."

„Ich bin Nora und meine Freundin hier ist Nadja", erklärte die Dunkelhaarige. „Und du kannst uns duzen, so alt sind wir glaube ich nicht. Oder sehen wir so aus?"

„Oh, ja klar, ich bin Sven", sagte er verlegen.

„Hallo Sven", erwiderte die Blonde, die Nadja hieß.

Sven musterte die Frauen und war mehr als aufgeregt über die Tatsache, dass gleich zwei attraktive Frauen zu ihm in den Whirlpool steigen wollten. Die Aufregung nahm dramatisch zu, als sie ihre Bademäntel ablegten und an einem Garderobenständer aufhängten. Die Frauen waren unter den Mänteln splitterfasernackt gewesen. Sven hatte sich bis eben noch gefragt, ob sie wohl einen Badeanzug oder einen Bikini trugen, dass sie aber auf beides verzichtet hatten, traf ihn unvorbereitet. Als die Nackten langsam in den Pool kletterten und sich so verhielten, als wäre ihre Nacktheit vollkommen normal, und Sven dadurch ihre entblößten Vorderfronten angeboten bekam, realisierte Sven, dass er die Frauen anstarrte. Er überlegte fieberhaft, ob es vielleicht zu aufdringlich sei, sie zu beobachten, und wandte schweren Herzens den Blick von ihnen ab. Der Anblick der nackten Tatsachen war bislang das Highlight in diesem Urlaub gewesen. Er wollte aber nicht, dass sie ihn für einen Lüstling hielten, der sich an ihren nackten Vorzügen aufgeilte. Womit sie gar nicht mal so falschgelegen hätten. Nora und Nadja setzten sich Sven gegenüber auf einen Vorsprung im Pool und machten es sich bequem.

Nun traute sich Sven, wieder zu ihnen herüberzuschauen und war enttäuscht, dass den Frauen das Wasser bis knapp unter dem Hals reichte und er keinen neugierigen Blick auf ihre Brüste oder die anderen weiblichen Reize werfen konnte. Durch das aufgewirbelte Wasser wurde ihm der Blick unterhalb der Wasseroberfläche verwehrt, sodass er so gut wie nichts von den attraktiven Körpern erkennen konnte. Die drei kamen ins Gespräch und Sven erfuhr, dass Nora und Nadja 26 bzw. 28 Jahre alt waren. Sie waren beste Freundinnen und hatten für eine Woche eine der Ferienwohnungen gemietet. Tagsüber lagen sie meistens am Strand und gegen Abend fuhren sie hin und wieder in die nächstgrößere Stadt und machten die ein oder andere Kneipe oder Disco unsicher. Sven berichtete, dass er mit seinen Eltern hier sei, betonte aber umgehend, dass er nichts mit ihnen unternahm und deshalb hier locker am Urlaubsort abhing.

Als die Frauen sich nicht mehr unterhielten und sich mit geschlossenen Augen zurücklehnten, versuchte auch Sven, die Ruhe zu genießen. Natürlich warf er immer wieder neugierige Blicke auf seine Mitbadenden. Als das Sprudelbad automatisch abschaltete und sich die Wasseroberfläche glättete, konnte man bis auf den Boden des Pools blicken. Sven bemerkte, dass Noras Hand auf Nadjas Oberschenkel ruhte, während Nadja ihre Hand auf Noras Bauch gelegt hatte. Er fragte sich, wie gut die beiden befreundet waren. War es normal, dass man sich auf diese Art und Weise berührte, wenn man freundschaftlich zusammen im Whirlpool lag?

Der Gedanke, dass die beiden Frauen vielleicht etwas miteinander hatten, erregte ihn und er spürte, wie sich sein bestes Stück unter der Badehose regte. Genau in diesem Augenblick öffnete Nadja ihre Augen und realisierte, dass Sven nicht ebenfalls nackt war. „Du hast ja eine Badehose an ... Darf man hier etwa nicht ohne Badesachen rein?"

Dabei schaute sie sich nach eventuellen Hinweisschildern an den Wänden um.

„Keine Ahnung. Ich habe mir da gar nichts bei gedacht. Im Hallenbad trage ich ja auch eine Badehose und deshalb habe ich hier jetzt auch eine an", erklärte Sven verlegen.

„Stört es dich denn, dass wir keine Badeanzüge tragen?", fragte Nora nach.

Sven konnte nicht zugeben, dass er es total super fand, mit zwei nackten Frauen den Whirlpool zu teilen, daher erwiderte er: „Nein, überhaupt nicht. Es ist bestimmt bequemer, so ohne etwas an."

„Dann zieh doch deine Badehose aus. Uns stört das nicht, oder?", erklärte Nadja und sah Nora fragend an.

„Zieh die Badehose ruhig aus. Zu Hause in der Badewanne hast du doch auch keine an, oder?", schlug Nora mit breitem Grinsen vor.

In meiner Badewanne sitzen aber normalerweise keine nackten Frauen, dachte Sven, sagte aber: „Wenn euch das nicht stört, mache ich es mir auch ein bisschen bequemer."

Als die Frauen dies verneinten, zog er sich die Badehose im Sitzen aus und warf sie hinter sich. Es war ihm unangenehm, dass nun auch die letzte Möglichkeit abhandengekommen war, seinen im Wachstum befindlichen Schwanz vor den Blicken von Nora und Nadja zu verbergen, aber nun gab es kein Zurück. Wie hätte es ausgesehen, wenn er sich geziert hätte, sich ebenfalls nackt zu präsentieren? Die Frauen hätten ihn doch für einen totalen Schlappschwanz gehalten. Unter Wasser berührte er kurz sein bestes Stück und stellte fest, dass ‚Schlappschwanz' im Moment sehr unpassend war, denn sein Schwanz war beinahe zu voller Größe angewachsen. Als er zu den Freundinnen herübersah, kam es ihm so vor, als ob sie ihn zwischen seinen Beinen fixierten. Von aufkommender Panik ergriffen versuchte er einzuschätzen, wie sie auf seinen Ständer reagieren würden. Genau in diesem Moment kam ihm die Automatik des Whirlpools zu Hilfe, die sich erneut einschaltete und das Wasser in eine brodelnde Flüssigkeit verwandelte, die jegliche Blicke unter die Wasseroberfläche verwehrte.

Die drei Nackten entspannten sich und ließen sich vom aufgewühlten Wasser verwöhnen. Nachdem Nora und Nadja ihre Augen geschlossen hatten und tief in das Wasser gerutscht waren, schloss auch Sven seine Augen. Er versuchte, sich die nackten Körper der beiden in Erinnerung zu rufen, die er leider nur sehr kurz in voller Pracht zu sehen bekommen hatte. In dieser kurzen Zeit hatte er allerdings erkennen können, dass beide Frauen Traumfiguren aufwiesen. Gerne würde er erneut einen Blick auf ihre Brüste werfen, die bei beiden recht üppig ausgeprägt waren. An ihren Intimbereich konnte sich Sven nicht erinnern, er war sich auch nicht sicher, ob er ihnen überhaupt zwischen die Beine geschaut hatte, als sie in den Pool gestiegen waren. Sicher war er sich, dass er wahnsinnig geil war und früher oder später auf seinen Erregungszustand reagieren musste.

Seine Gedanken wurden von Lauten unterbrochen, die nicht zu der Geräuschkulisse eines Whirlpools zu passen schienen. Er hörte etwas genauer hin und es kam ihm so vor, als ob er leises Stöhnen wahrnahm. Sven öffnete die Augen und sah zur gegenüberliegenden Poolseite. Nora und Nadja hielten noch immer ihre Augen geschlossen. Er achtete auf Geräusche und musterte Nadja und wurde den Eindruck nicht los, dass die Blondine leise vor sich hin stöhnte. Konnte das sein? Würden die beiden so dreist sein, sich direkt vor seinen Augen zu befummeln? Sven versuchte, der Angelegenheit auf den Grund zu gehen. Er erinnerte sich an die Szene vor wenigen Minuten, als er erkannt hatte, dass sich Nora und Nadja gegenseitig mit den Händen berührt hatten. Setzten sie nun ihr wildes Treiben fort, in dem Glauben, dass er es nicht mitbekommen würde? Oder wollten sie gerade, dass er darauf aufmerksam wurde? Sven drohte vor Neugierde beinahe zu platzen und beobachtete aufmerksam das weitere Geschehen.

Auch wenn er in seinem jungen Leben noch keine Frau bei der Selbstbefriedigung beobachtet hatte, nahm er doch an, dass es genauso aussehen musste, wie es ihm momentan dargeboten wurde. Er achtete auf Noras und Nadjas Schultern und es kam ihm so vor, als wenn sich deren Arme gleichmäßig bewegten. Für Sven war klar, dass die beiden unter der sprudelnden Wasseroberfläche irgendetwas veranstalteten, was sie in seiner Gegenwart nicht tun sollten. Der Gedanke daran und die Ungewissheit, wer bei wem auf welche Art und Weise fummelte, ließ seinen Schwanz in kürzester Zeit noch härter werden. Als die Frauen keine Anstalten machten, die Augen zu öffnen oder das leise Stöhnen einzustellen, lehnte sich Sven gegen den Beckenrand und stützte sich mit der linken Hand auf der Sitzfläche des Whirlpools ab. Mit der rechten Hand umschloss er seinen harten Ständer und begann, langsam zu wichsen. Er bemühte sich, dezente Bewegungen zu vollziehen, damit diese unter Wasser nicht wahrzunehmen waren, wobei er wesentlich mehr Vorsicht an den Tag legte als die Frauen. Notwendig wäre dies wahrscheinlich nicht gewesen, denn Nora und Nadja schienen zu sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein.

Nach zwei Minuten, in denen sich Sven bis kurz vor seinen Höhepunkt gebracht hatte, beendete der Whirlpool die Sprudelphase und die Wasseroberfläche kam zur Ruhe. Da unmittelbar danach auch die Geräusche des Pools endeten, war nur noch das Stöhnen der beiden Frauen zu vernehmen. Sven kam es so vor, als ob sie inzwischen lauter stöhnten als zuvor, er war sich aber nicht sicher. Nachdem die letzten Blubberblasen verschwunden waren, konnte Sven unter die Wasseroberfläche schauen und erfuhr nun endlich, was Nora und ihre Freundin unter Wasser trieben. Nora, die ihm links gegenüber saß, hatte ihre linke Hand zwischen Nadjas Schenkel positioniert, während Nadjas rechte Hand offensichtlich Noras Muschi bearbeitete. Die beiden machten keine Anstalten, ihre nette Zweisamkeit, die nun nicht mehr unter dem Schutz des Sprudelbades stand, zu unterbrechen. Im Gegensatz zu Sven, der seinen Schwanz losgelassen hatte. Sven nutzte die Gelegenheit, sich das Schauspiel eingehend anzusehen.

Kurz darauf öffnete Nora die Augen und sah zu Sven herüber, dessen Blick auf einen Punkt unterhalb der Wasseroberfläche gerichtet war. Sie realisierte, dass das Sprudeln aufgehört hatte und Sven nun ungehindert mitbekommen konnte, was sie mit ihrer Freundin im Pool trieb. Sven nahm das Lächeln auf ihrem Gesicht nicht wahr, er registrierte stattdessen, dass Nora nun noch lautere Seufzer von sich gab. Nora stöhnte bewusst intensiver und sah Sven dabei neugierig an. Sven kam es mehr als unanständig vor, denn den beiden musste doch klar sein, dass er sie hören und nun sogar ihr geiles Spiel verfolgen konnte und entsprechende Schlüsse zog. Sven kam sich blöd vor und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Den Frauen war sicherlich klar, dass er sie beobachtete und dass er wusste, was sie taten. Er konnte also nicht so tun, als würde er nichts bemerken. Was erwarteten sie von ihm in dieser Situation? Wie sollte er reagieren? Nach kurzer Zeit hatte er eine Entscheidung getroffen und nahm seinen ganzen Mut zusammen. „Kann ich euch vielleicht bei irgendetwas behilflich sein?"

Nadja öffnete ihre Augen und ihre Freundin und sie sahen Sven an, der den Eindruck gewann, dass die beiden ihre gegenseitigen Zuwendungen nicht unterbrochen hatten, sondern fleißig ihre gegenseitige Befriedigung fortsetzten.

„Was meinst du denn?", fragte Nora scheinheilig.

„Wobei willst du uns denn behilflich sein?", ergänzte Nadja nicht minder provokant.

Sven war verlegen, denn die Frauen forderten ihn heraus und stellten ihn auf die Probe, wie schlagfertig er reagieren würde. Er wollte ihnen nicht die Genugtuung gönnen, dass sie die Oberhand behielten, und sagte cool: „Ich hatte den Eindruck, dass ihr zwei miteinander beschäftigt seid. Vielleicht stört euch ja meine Anwesenheit auch bei irgendetwas?"

„Ich wüsste nicht, was das wäre", erwiderte Nora.

„Nun ja, entweder steht ihr darauf, wenn man euch beim Sex zusieht oder es ist euch einfach egal, ob ich euch dabei beobachte", erklärte Sven. „Beides finde ich sehr interessant. Auf jeden Fall zieht ihr euer Ding durch."

Nadja lächelte schelmisch. „Du meinst also, dass wir hier verbotene Dinge anstellen?"

„Warum solltet ihr denn sonst so laut stöhnen?", fragte Sven herausfordernd.

„Du hast recht. Wir haben uns ein wenig miteinander vergnügt. Ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr gestört hat", erwiderte Nadja mit breitem Grinsen auf den Lippen.

„Ich glaube nicht, dass es ihn gestört hat. Er hat uns ja ganz interessiert beobachtet", informierte Nora ihre Freundin.

Sven war klar, dass er das nicht abstreiten konnte, und sagte: „Das konnte ich ja wohl kaum übersehen. Ich verstehe nur nicht, dass ihr euch traut, es zu tun, obwohl ich hier mit euch zusammen im Whirlpool sitze."

Nadja und Nora sahen einander lächelnd an. Nora erklärte: „Du hast ja wahrscheinlich schon mitbekommen, dass wir beide ein Paar sind. Du weißt schon ... Lesben eben. Als wir hier herunter gekommen sind, hatten wir von Anfang an vorgehabt, ein bisschen Spaß zu zweit im Whirlpool zu haben. Natürlich wussten wir ja nicht, dass schon jemand hier drin sitzt."

„Was euch aber nicht davon abgehalten hat, euer Vorhaben in die Tat umzusetzen", stellte Sven fest.

„Ich war ganz schön enttäuscht, dass wir nicht den Whirlpool für uns alleine hatten. Ich dachte, dass wir unser Vorhaben aufgeben müssen", erklärte Nora. „Aber dann hat Nadja angefangen, mich unter Wasser zu berühren, und je mehr sie mich gestreichelt hat, umso mehr bin ich auf den Geschmack gekommen."

„Was habt ihr eigentlich gedacht, wie ich mich verhalten würde?", hakte Sven nach.

Nora erwiderte: „Ich weiß nicht. Zuerst dachte ich, dass du davon nichts mitbekommen würdest, aber mir wurde klar, dass du nicht so naiv sein kannst und nichts kapierst."

„Wie hätte ich denn euer Stöhnen anders interpretieren sollen?"

„Nach einer Weile wollte ich sogar, dass du es bemerkst", gab Nadja zu. „Es hat mich angemacht, dass ich hier mit Nora Spaß habe und du uns dabei beobachtest."

„Na ja, beobachten wäre zu viel gesagt, schließlich spielt sich ja alles unter Wasser ab und dadurch sehe ich nicht allzu viel."

„Bedeutet das, dass du gerne mehr sehen möchtest?", fragte Nora ungeniert.

Selbstverständlich wollte er mehr von dem lesbischen Treiben sehen. Dies wollte er allerdings nicht so ohne weiteres zugeben. „Nein, ich meine ..."

„Sei ehrlich. Möchtest du gerne sehen, wie wir es miteinander treiben?", fragte Nora mit schelmischem Grinsen.

Sven antwortete nicht. Er spürte, wie sein Herz immer schneller schlug. Sein Schwanz pulsierte unter Wasser, da ihn die Unterhaltung total geil machte.

„Jetzt wird er schüchtern ...", zog Nadja ihn auf. „Du kannst ruhig zugeben, dass du es geil finden würdest."

Ohne Svens Antwort abzuwarten, richtete sich Nadja auf, setzte sich in einer fließenden Bewegung auf den Rand des Whirlpools und ließ ihre Beine unterhalb der Knie im Wasser baumeln. Das Wasser rann an ihrem Körper herab und Sven bekam die Gelegenheit, die nackte Nadja eingehend zu betrachten. Ihr nasser Körper glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Ihre Brüste waren wunderbar geformt und standen stramm vom Körper ab. Ihre aufgerichteten Nippel ließen vermuten, dass sie erregt war. Weiter unten folgte eine schlanke Taille. Sven konnte kein einziges überflüssiges Gramm Fett am Körper der Blondine ausmachen. Als Nadja ohne Vorwarnung ihre Beine spreizte, ergab sich für ihn die ersehnte Möglichkeit, ihre Muschi in den Fokus zu nehmen. Nadja hatte blonde, relativ kurz geschorene Schamhaare. Unterhalb des Bewuchses kamen ihre Schamlippen zum Vorschein, die in zartem rosa einen Kontrast zu den hellen Haaren bildeten. Nadja setzte die Handflächen auf dem Boden auf und lehnte sich entspannt zurück, wobei sie ihre Beine noch weiter spreizte. „Gefällt dir der Anblick?"

Sven war zu keiner Äußerung fähig. Zu sehr nahm ihn die Präsentation der nackten Tatsachen in Beschlag.

„Findest du, dass ich geil aussehe?", fragte Nadja ungeniert.

Sven fand, dass er irgendetwas sagen musste. „Das sieht toll aus."

Nora fixierte ihre Freundin und ihr Anblick schien in ihr den Wunsch nach frivolen Augenblicken auszulösen. Sie drehte sich zu Nadja herum, blieb allerdings im Wasser sitzen.

„Dann können wir jetzt ja tun, was wir von Anfang an geplant hatten. Nur, dass wir jetzt noch einen Zuschauer haben", schlug Nora vor und vergrub ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer Partnerin.

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