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Mrs. Amsterdam

Geschichte Info
Mein Weg zur Hotwife und zum Pornostar.
9.5k Wörter
4.52
22.3k
15
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Hallo, ich bin Lotta, Ihr kennt mich vielleicht auch aus dem Internet, da ist mein Künstler Name Mrs Amsterdam.

Ich bin 22 Jahre jung, blond, sehr sportlich, 1,72 Meter groß, habe kleine aber sehr schöne Brüste (B-Körbchen), deren kleine Nippel mittlerweile gepierct sind.

Wenn du mich kennst, dann weißt du ja schon, was für Filmchen ich mache 😜, wenn nicht, erzähle ich dir kurz, wie ich, bzw. wie mein Freund und ich, dazu gekommen sind!

Ich komme aus einem kleinen Dorf, das zu einer kleinen Stadt, ca. 70 Kilometer von Amsterdam entfernt!

Meine Eltern sind konservativ, beide Lehrer und beide schon fast 60 Jahre alt.

In meinem Dorf und in meinem Bekanntenkreis würden mich alle für ebenso konservativ einschätzen.

Niemand würde mir ein ausschweifendes Sex Leben zu trauen!

Zum Studium bezog ich meine erste Wohnung und war, zum ersten Mal in meinem Leben alleine, ohne meine Eltern 😁!

Naja, ich war nach außen hin zwar brav, aber in Wirklichkeit noch nie ein Kind von Traurigkeit und bei meinem Aussehen fiel es mir nicht schwer, Sexpartner zu finden.

So kam es, dass ich schon im ersten Semester 18 Jungs in meinem Schlampenheft stehen hatte.

Keiner der Männer hat "nein" zu mir gesagt.

Bis auf einen.

Meinen Freund lernte ich bereits im ersten Semester kennen, wir waren beide 18 Jahre alt.

Er ist 1,80 Meter groß, muskulös und ist, wie meine Freundinnen meinen, ein richtiges "Schnittchen".

Nur hatte er ein Problem, er war nicht Single und hat meine Avancen am Anfang als erster Mann, den ich kenne abgelehnt, mit der Begründung, er hat eine "Freundin"!

Auf der Uni hatte fast jeder eine Freundin oder einen Freund, aber die waren meistens alle weit weg zu Hause!

Auch ich hatte anfangs einen Freund, aber nach dem 5. One night Stand habe ich mich ehrlicherweise von ihm getrennt!

Das war zwei Wochen nach Studiums beginn und die erste Gelegenheit, wo wir uns sahen😂🤣!

Nicolas war da anders.

Seine Freundin habe ich bei den Partys auch kennengelernt, er hat sie tatsächlich mehrmals mitgenommen, wahrscheinlich dachte er echt, das könnte funktionieren.

Studium und die Jugendfreundin, die in Belgien studierte.

Dummerweise dachte sie nicht wie er, sondern wie jede andere Studentin.

Ende des ersten Semesters rief sie ihm an und erklärte ihm, dass sie da jemanden tolles kennengelernt hatte, ihren Seelenverwandten, blablabla, das übliche.

Er war am Boden zerstört, feierte nun auch Partys und sprach nun endlich auch mit mir.

Er schüttete mir sein Herz aus und wir unterhielten und Stunden lang.

Nur ficken wollte er nicht.

So einer ist er nicht, wie er meinte.

Ich war verzweifelt, wahrscheinlich hatte ich mich an den Abend bereits in ihn verliebt.

Ich ließ alle anderen links stehen, um mit ihm nur reden zu können.

Nach der dritten Party fragte ich ihn daher, ob wir nicht Mal zusammen ins Kino wollten, irgendein MCU Film, darauf stehen Männer.

Und er wollte!

Nach dem Film lud ich ihn zu einem Kaffee ein und wir redeten wieder.

Aus dem Kaffee würden zwei Flaschen Wein, wir waren zu dicht zum ficken, aber kuscheln mit ihm war eh viel schöner.

Am nächsten Tag war es langsam klar, er musste mich das erste Mal.

Abends kochten wir zusammen und hatten danach Sex in der Dusche.

Und auf dem Sofa.

Und im Bett. Zweimal.

Wir vögelten uns das Hirn Weg, wir beide schwebten im 7. Himmel und konnten nicht mehr voneinander lassen!

Wir beide sind sehr Experimentierfreudig, wir beide lieben Rollenspiele, wobei Anfangs egal war, wer jetzt wen gefesselt hat oder wer wem den Hintern versohlt hat 😜!

Ich bin sehr Exhibitionistisch veranlagt und kleide mich auch dementsprechend Sexy.

Was dazu führte, dass mich Nicolas bald nur noch ohne Unterwäsche aus der Wohnung ließ und ich auch immer öfter Liebeskugeln vorne und Buttplugs im Hintern trug, wenn wir zu Partys gingen - oder in die Vorlesung, bei der ich manchen Professor mit meinem Aufzug, den Nikolas für mich bereit gelegt hatte, den Kopf verdrehte😂!

Außerdem war ich Dauergeil, da ich ja so gut wie immer was in meiner muschi oder meinem Arsch stecken hatte.

Ich revanchierte mich bei Nikolas mit einem Peniskäfig, den ich ihm zu unserem ersten Jahrestag schenkte und auch gleich anlegte, verschloss und den Schlüssel als Anhänger um meinen Hals legte - an einer langen Kette, die in meinem Dekolleté verschwand.

Er hatte mir für den Abend ein schwarzes, Ultra kurzes Kleid und einen neuen, metallenen Plug geschenkt, der doppelt so dick war, wie mein alter Plug!

So ging wir an unserem Jahrestag Essen und fanden es unheimlich erregend, dass Nikolas keinen Steifen bekommen konnte, obwohl er mir so ein scharfes Kleid geschenkt hatte, das ich ohne Unterwäsche und mit einem dicken Plug im Arsch trug!

Ich war Feucht und er konnte zwar keinen harten bekommen, aber lief ebenfalls vor Geilheit aus!

Als wir zu Hause waren, fielen wir sofort wieder übereinander her.

Als er nackt war, fesselte ich ihm Hände und Füße an das Bett und spielte an seinem, immer noch

Verschlossenen, Penis herum.

Was kann wahnsinnig machte und mich noch Geiler!

So setzte ich mich mit tropfender Muschi auf sein Gesicht und ließ mich von ihm zum Orgasmus lecken.

Danach legte ich mich neben ihn und spielte an seinem verschlossenen Penis herum, streichelte seinen Körper und ärgerte ihn, da er darum bettelte endlich wieder aufgeschlossen zu werden, was ich ihm verweigerte.

Bis er mir ein Angebot machte, das ich nicht ablehnen konnte!

"Ich mach 4 Wochen lang den Abwasch und die Wäsche!"

Da hielt ich inne.

"Du machst 4 Wochen lang den Abwasch und die Wäsche!?

Wenn ich deinen Penis auf schließe!?"

"JA"

"Wort!?"

"Wort!" Antwortete er und wenn man "Wort" sagte, muss man es halten!

"Wenn nicht, kommt das Schloss 4 Wochen dran, ohne Chance darauf, dass ich Dich vorher Erlöse, okay!?"

"Ja, ja!" sagte er Leichtsinnig.

Ich grinste, nahm die Kette mit dem Schlüssel vom Hals und machte den Peniskäfig an.

Erst jetzt erkannte er seinen Fehler.

"Nee, das ist jetzt nicht dein Ernst!"

Ich grinste und nickte, "doooch, ist es!"

Ich nahm den Käfig an, ließ aber Hände und Füße gefesselt, so dass er von seiner Freiheit nichts hatte 😁!"

Ich legte mich neben ihn und wir schliefen ein

Zwei Wochen später hatten wir einen Streit.

Er hatte den Abwasch zum wiederholten Male nicht gemacht.

Ich war Sauer und ging frustriert raus zu.

Bei meiner Freundin Eva kotzte ich mich aus und wir tranken zwei Flaschen Wein.

Meine Wut war wieder verflogen, bzw. ertrunken.

Als ich nach Hause kam, war es spät.

Nicolas saß verheult auf dem Sofa und kam auf mich zu, als ich in das Wohnzimmer trat.

"Hey Schatz, es tut mir Leid! Haushalt ist nicht so mein Ding, aber ich strenge mich doch für dich an!

Hier, ich habe mich verschlossen und du bekommst den Schlüssel, du bestimmst, wann Du mich wieder aufschließen willst! Ich strenge mich doch an!"

Er heulte dabei und ich nahm ihn fest in den Arm, hatte ich dich meine Wut schon zuvor verloren!

Was wir beide nicht wussten, war, dass es der Anfang seiner "Keuschheit" sein sollte.

Das Spiel spielten wir nun weiter, Anfangs durfte er noch jede Woche Ran, was aber immer seltener wurde.

Weil uns beiden unser Spiel immer besser gefiel.

Ein halbes Jahr später, Nicolas war die letzten 6 Wochen permanent verschlossen, bis auf gelegentliches aufschließen zum Duschen, baggerte mich in einer Bar ein großer, muskulöser Schwarzer an.

Ich wollte ihm schon klar machen, dass das neben mir mein Freund und nicht ein Freund war, als Nicolas mich bat, das Spiel sich mitzuspielen.

Also tranken wir zusammen, Leroy, so hieß der Typ, fummelte an mir herum und kam mir immer näher.

"Geh doch mit, Du beschwerst Dich sich immer, dass wir zu wenig Sex haben!"

Naja, ich beschwerte mich, um ihn zu ärgern, da ich es ja in der Hand hatte, ob ich ihn aufschließen will und wir ficken könnten.

Ich schaute ihn an und dachte er macht einen schlechten Witz und das sagte ich ihm auch.

"Nee, jetzt mach es sich einfach! Du weißt, dass ich Dich Liebe und weiß auch, dass Du gerne Mal wieder was anderes versuchen willst!" er grinste mich verrucht an.

"Dein Ernst?"

"Ja, ich wünsche mir, dass Du einen anderen Mann fickst! Ehrlich! Mach. BITTE!"

Ich weiß nicht, ob er mich erweichen konnte, ob ich es wollte oder ob es der Alkohol war.

Aber ich tat es, als Leroy mit der nächsten Runde Bier kam, flüsterte ich ihm ins Ohr, ob wir nicht wo anders hin gehen wollen.

Er verstand sofort, grinste und drückte Nicolas die drei Flaschen Bier in die Hand.

Der Sex war der Hammer.

Ich hatte bisher mit 36 Männern Sex, alles waren Weiße.

Leroy war der erste Schwarze und hatte wirklich den größten Penis von allen meiner bisherigen Liebhaber.

Er hatte eine riesige Ausdauer, nahm mich dreimal hart Ran, spritzte dreimal in mir ab und schenkte mir zwei Orgasmen.

Als wir irgendwann, unsere Körper glänzten vor Schweiß, neben einander lagen, fragte er mich, "bist du und Nicolas schon lange zusammen!?"

er grinste, als er meinen überraschten Blick sah.

"Du wusstest es?"

"Klar, ich habe Euch schon öfter in der Bar gesehen! Also, wie lange!?"

Ich erzählte es ihm und er nickte Verständnisvoll, " mich stört es nicht! Also wenn du Mal wieder Bock auf einen großen Schwarzen hast, dann melde Dich gerne wieder, Du fickst richtig gut!" grinste er, als ich ihm gespielt beleidigt in die Seite stieß.

Wir trieben es nochmal, schliefen schließlich ein und trieben es morgens nochmal, bevor ich nach Hause ging.

Nicolas hatte mir zig WhatsApp geschrieben, da ich dachte, dass er schläft, schrieb ich nicht zurück.

Nicolas war aber bereits wach, er hatte mich sehnsüchtig erwartet und Trank in der Küche einen Kaffee.

Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mich.

"Alles gut!?" wir küssten uns intensiv, er zog mich ins Schlafzimmer, schmiss mich auf das Bett, riss das Kleid hoch, drückte mir die Beine auseinander und wollte mich lecken.

"Halt!" schrie ich, "wir haben keine Gummis benutzt!!"

Er schaute mich kurz an, zögerte und sagte dann, "egal!".

Und leckte mich wie ein junger Gott zu meinem 4. Orgasmus an diesem Tag.

Danach lagen wir uns in den Armen und er fragte mich, wie es war.

Ich erzählte es ihm ehrlich.

Er fragte viel und als ich ihm beim Erzählen an seinem verschlossenen Penis herum spielte, merkte ich, wie Fäden von Geilsaft an der Spitze des Käfig hingen.

Es erregte ihn.

Keine Woche später hatte ich ein Date mit Leroy ohne Nicolas.

Aber nicht weil ich es unbedingt wollte, sondern weil Nicolas darauf gedrängt hatte.

So wurde Leroy mein fester Liebhaber und Nicolas mein keuscher, verschlossener Freund, mein Cucky der mir liebend gerne meine von Leroy besamte Fotze ausleckte, wenn ich von meinem Date bzw. Fickdate, das trifft es eher, wieder nach Hause kam.

Irgendwann kam Leroy dann auch zu uns nach Hause, Nicolas war seit meinem ersten Date mit Leroy permanent verschlossen und Dauergeil, er wollte zwar immer wieder, aber ich habe ihm klar gemacht, dass wenn er will, dass ich einen anderen Ficke, er kein Recht mehr auf meine Fotze und meinen Arsch hat...eigentlich meinte ich das anfangs gar nicht so, sondern wollte ihn damit nur aufziehen...aber es war so erfolgreich und törnte uns beide so an, dass ich ihn tatsächlich nicht mehr ran und 24/7 verschlossen ließ.

Leroy hatte ich von unserem Keuschheitsspiel schon recht früh erzählt und er wollte meinen verschlossenen Cuckold Freund deshalb auch Mal kennenlernen!

II.

Deshalb luden wir ihn zu uns zum Essen ein, ich hatte mich extra nuttig angezogen, Nicolas durfte zu schauen, wie ich mir nur ein Kleid ohne Unterwäsche anzog, ich sagte noch extra dazu, "Unterwäsche brauche ich keine, Leroy reißt sie mir doch eh gleich vom Leib!" und grinste ihn dabei gemein an!

Als Leroy kam, war die Stimmung erst etwas komisch, da ja alle Beteiligten wussten, wie der Abend enden sollte...aber nach ein paar Gläsern Wein unterhielten sich Leroy und Nicolas ungezwungen über Fußball, beide waren Eindhoven Fans, was ja in Amsterdam nicht selbstverständlich ist und schon ein großer Zufall ist, wenn sich hier zwei Fans outen!

Außerdem lobte Leroy das Essen in großen Tönen, das Nicolas uns gezaubert hatte, weshalb Leroy immer mehr Sympathie Punkte sammelte!

Nach dem dritten Glas Wein setzte ich mich auf den Schoß von Leroy, er schaute erst etwas erstaunt, da ich es vor meinem Freund machte, aber als Nicolas einfach weiter von dem letzten Meisterschaftsspiel erzählte, bei dem er Live vor Ort war, nahm er es hin und legte seinen rechten Arm um meine Hüfte und seine linke Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich schaute Nicolas provozierend an, als ich dann die Hand von Leroy nahm und damit mein Kleid nach oben schob, ich spreizte meine Schenkel, so dass er besseren Zugang zu meiner blank rasierten, aber schon wieder vollkommen feuchten Muschi bekam.

Leroy grinste, als er spürte wie Feucht ich war und fing nun an, vor den Augen meines Freundes meine Klit zu stimulieren.

"Was haltet Ihr eigentlich von einem Nachtisch!?" fragte ich in die Runde und Leroy stimmte sofort zu, wenn er nun dachte, dass wir einen flotten Dreier machen würde, hatte er sich geschnitten, Nicolas war natürlich noch fest verschlossen und wir beide wussten, dass ich ihn heute Abend auch nicht mehr aufschließen würde!

Also zog ich mir mein Kleid über den Kopf, so dass ich Nackt war - bis auf meine Halskette mit dem Schlüssel für das Schloss meines Freundes - und kniete mich vor Leroys Stuhl um ihm die Hose zu öffnen.

Sein riesiger Schwanz war schon hart, weshalb es nicht so einfach war, ihm die Hose auszuziehen, ich zog sie ihm runter bis zu seinen Knöcheln und nahm seinen Prügel in meinen Mund, wohlwissend, dass mein Freund hinter mir saß und dem Treiben zu schaute, wie ich gerade einen schwarzen Schwanz blies, der locker die doppelte Größe von seinem - naja, kleinem - Pimmel hatte.

Ich blies ihn nicht lange und setzte mich auf ihn, fickte ihn hart, stöhnte, küsste ihn intensiv mit Zunge und trieb ihn an, mich hart zu ficken, "steck ihn mir tief rein! Zeig meinem Freund, wie man eine Schlampe wie mich richtig fickt! OH JA!"

Leroy kam ungewöhnlich schnell, anscheinend schien ihm die Situation auch ganz gut zu gefallen und spritzte mir seine Ladung in meine nasse Fotze.

Als er sich erledigt zurücklehnte, stellte ich spontan die Weingläser und die Gläser vom Esstisch auf die Seite und legte mich auf meinen Rücken, so dass Nicolas meine Fotze direkt vor der Nase hatte.

"Schatz, Dein Nachtisch ist fertig!" grinste ich ihn frech an.

Und zum Erstaunen von Leroy ging er ohne zu zögern auf seine Knie und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und fing an, das frische Sperma von Leroy aus mir heraus zu lecken.

Ich bekam schnell einen Orgasmus und legte mich erschöpft zurück, dabei fiel ein Glas zu Boden, was mir gerade aber Scheissegal war.

Lächelnd fragte ich dann Nicolas, als er gerade von der Küche kam, wo er Kehrwisch und Besen geholt hatte, "und hat der Nachtisch gemundet!?", es war ihm fast etwas peinlich, als er sagte, "ja, er war wirklich lecker!", "na dann willst Du das doch bestimmt öfters so frisch haben, oder!?" fragte ich ihn ganz gemein und demonstrativ vor Leroy, er zögerte kurz, bis er antwortete, und schaute dabei zu Leroy, "ja, ich hätte es gerne öfters so frisch!".

Leroy grinste breit, als ihm klar wurde, dass er gerade angeboten bekommen hatte, öfters mit mir zu ficken.

Und so kam es dann auch, dass Leroy fast jedes Wochenende bei uns war und fast schon fest bei uns einzog.

Er hatte eigene Klamotten im Schrank, Zahnbürste und Rasierer im Bad und einen Schlüssel zu unserer Wohnung.

Wenn Leroy da war, war er ganz klar das Alpha-Tier in unserer "Herde" und ich ließ mein "Beta-Tier" Niclas dann mehr oder weniger links liegen und behandelte ihn wie es sich für einen Beto-Loser gehört - er steht ja auch ließ diese Behandlung :-)!

Wenn Leroy nicht da war, zog ich Nicolas gerne damit auf, wie gerne ich doch wieder den Schwanz von Leroy in mir spüren würde und wie schade es ist, dass sein Schwanz verschlossen ist und er mich nun nicht mehr ficken kann - wobei der Schlüssel dafür ja ganz offensichtlich an meinem Hals pendelte .

Wir kuschelten dafür sehr viel, ich spielte an seinem verschlossenen Penis herum und streichelte ihn und machte ihn richtig verrückt nach mir.

Das Ende war, dass mich

Zu seinem Geburtstag, 3 Monate nachdem wir das erste Fickdate zu Hause hatten, machte ich ihm dann noch ein besonderes Geschenk 🎁.

Ich hatte ihm einen Kuchen gebacken, immerhin wurde er 35 Jahre alt und Nicolas hatte für ihn Burger mit Pommes gemacht.

Vor den Augen von Nicolas, der in seiner Rolle als Cucky schon richtig aufgegangen ist und mittlerweile nicht nur mir, sondern auch Leroy gegenüber vollständig devot war, überreichte ich Leroy ein kleines, in rotem Geschenkpapier eingewickeltes Geschenk.

Er schaute mich und Nicolas überrascht an, ein Geschenk hatte er nicht erwartet.

Nicolas war genauso überrascht, da er mich im Vorfeld schon gefragt hatte, was wir "unserem" ( er sprach nun nicht mehr von "deinem" sondern von "unserem") Bull schenken wollen und ich sagte damals, dass wir ihm eine heiße Nacht mit mir schenken 😁 und das muss ja wohl reichen!

Nun hatte ich ihm doch etwas gekauft und als Leroy fragte, "für mich?" sagte er, um nicht ganz als Vollidiot da zu stehen, "ja klar für Dich!" Worauf ich fast laut losgelacht hätte!

Leroy machte das Päckchen auf, es kam eine kleine Schmuckdose hervor, in der ich Mal ein Paar Ohrringe gekauft hatte und nun umfunktioniert hatte.

Er machte das Kästchen auf und grinste breit, so dass man seine wunderschönen weißen Zähne sehen konnte.

Da wir ihm gegenüber saßen, konnten wir nichts sehen.

Aber Nicolas ahnte es wohl, da er mich entgeistert anschaute.

Als Leroy dann auch noch fragte, "sind das alle? Oder gibt es noch mehr?" War es ihm auch Klar, um was es da ging und er schaute mich sichtlich erschrocken an.

Ich blieb ganz ruhig und antwortete Leroy, "Es sind alle drei Schlüssel! Mehr gibt es nicht!" grinste ich nun und schaute dabei Nicolas an.

"Alles gute zum Geburtstag!" hauchte ich und küsste ihn dann mit Zunge 😛.

"Nicolas braucht seinen Schwanz doch eh nicht mehr! Und weil Du so eifersüchtig bist, habe ich mir gedacht, das wäre doch die beste Lösung für alle! Er braucht die Schlüssel 1-2 Mal die Woche zum Waschen und du bist doch eh fast sie ganze Zeit bei uns!"

Das stimmte, er war ja schon so gut wie eingezogen bei uns und schlief öfters im Bett von Nicolas als Nicolas selbst, der die meisten Nächte auf unserem Sofa im Wohnzimmer verbrachte, während ich mit Leroy im Schlafzimmer schlief!

So kam es, dass nicht mehr ich den Schlüssel als Kette um meinen Hals trug, sondern Leroy ihn an seinem Schlüsselbund und diesen Nicolas nur heraus rückte, wenn er ihn mehrmals gebeten hatte.

Am darauf folgenden Wochenende nach Leroys Geburtstag hatte er drei seiner Freunde zu uns in die Wohnung eingeladen.

Das war so eigentlich gar nicht besprochen und war sehr spontan.

Er rief am Samstag gegen Mittag an und sagte mir, dass er heute Abend vorbei kommen wird und noch ein paar Freunde mitbringt.

Ich solle mich Sexy anziehen und der Cucky - so nennt er Niclas immer, wenn niemand fremdes in der Nähe ist - solle genug Bier besorgen und Burger machen, Leroys Leibspeise.

Also schickte ich meinen Freund los zum Bier und Pattys zu kaufen und richtete mich nuttig her.

Stark geschminkt - was Nicolas hasst, aber Leroy liebt - kurzes Kleid, das knapp über den Po reichte und jedes Mal wenn ich mich etwas bückte dazu führte, dass man den Ansatz der Pobacken sehen konnte und Strapse, die man aufgrund des extrem kurzen Kleides dann auch voll sehen konnte...also wirklich richtig nuttig.