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Mrs. Robinson

Geschichte Info
Ein Theaterstück der Theater-AG.
3.7k Wörter
4.62
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Mrs. Robinson

Benjamin Bermann: Benjamin Braddock

Katharina Rossmann: Mrs. Robinson

Helena Rossmann: Elaine Robinson

Ben, Benjamin, hatte schon als junger Schüler ein Faible für Theater entwickelt. Er war wohl zehn oder elf, als seine Eltern ihn das erste Mal in ein Theaterstück mitnahmen, das nicht für 'Kinder', sondern Erwachsene geschrieben war, und er versank richtig in die Vorführung.

Ein bisschen musste er später seine Eltern bedauern, denn er muss sie wohl in den folgenden Wochen sehr genervt haben.

Bei jeder passenden, und wohl noch schlimmer, unpassenden Gelegenheit fing er an, von diesem Stück zu reden, und was ihm gefallen oder nicht gefallen hatte.

Damit lieferte er seinen Eltern eine Steilvorlage für seinen kommenden Geburtstag. Seien Mutter blickte Ben hinterher, als er seine Eltern mal wieder schrecklich genervt hatte, und sagte dann zu ihrem Ehemann "Ich habe ein Geschenk für seinen Geburtstag."

"Eine Mitgliedschaft an einer Theaterschule?"

"Du liest meine Gedanken", sie lächelte ihren Mann an. "Nein, aber Ben ist doch etwas sehr fanatisch, meinst du nicht?" Beide blicken in die Richtung, in die ihr Sohn gegangen war und er nickte.

Die Theaterschule war für alle drei sehr Lehr- und Hilfreich. Die beiden Eltern wurden von ihrem Sohn dann weniger mit Themen konfrontiert, die sie nicht wirklich so interessierten, wie sie Ben interessierten, und Ben lernte auch die andere Seite des Theaters kennen.

Hierbei musste er dann feststellen, dass er zwar die Begeisterung hatte, in einigen Bereichen aber nicht die Fähigkeiten, die von jemanden verlangt wurden, der sein Geld als Schauspieler verdienen musste. Von seiner noch nicht abgeschlossenen Schulausbildung ganz zu schweigen.

Beide Eltern hatten ihm klargemacht, dass er die Schule mit einem guten Zeugnis abschließen müsste.

Und obwohl er an der Theaterschule gelernt hatte, dass ihm etwas zu einem guten Schauspieler fehlte, machte er an der Theater-AG in seiner Schule mit. Hier war das, was er konnte, herausragend.

Ben hatte durch seine Theaterbesessenheit ein Jahr verloren, da er sich in einem Jahr mehr mit seiner Faszination für das Theater, als mit der Schule beschäftigt hatte. So war er, als es zum Abitur ging, der älteste in seinem Jahrgang.

Im vorletzten Jahr beschloss die Theater-AG, für das folgende Abitur ein neues Stück auf die Bühne zu bringen. Die Leitung der AG hatte die Musiklehrerin inne. Ben war ein kleines bisschen in sie Verschossen und hätte alles, was sie vorgeschlagen hätte gespielt. Doch das Thema und das Stück, das nicht nur von ihr, sondern von der gesamten Gruppe ausgewählt worden war, fand seine Zustimmung.

Er hatte den Film gesehen, und mit seiner heimlichen Liebe ins Bett gehen zu dürfen, selbst wenn es nur auf der Bühne und vor Publikum war, ließ ihm keine andere Wahl, als dem Titelvorschlag zuzustimmen.

Es gab nur eine Diskussion um den Titel, den das Stück bei ihnen haben sollte. Die AG einigte sich dann auf "Mrs. Robinson."

Nach dieser Entscheidung wurden die Rollen der teilnehmenden Personen verteil.

Ben sollte Ben spielen, was alle lachen ließ. Frau Rossmann, die Musiklehrerin sagte "Ich bin Mrs. Robinson, keine vor euch würde in das Altersschema passen", was ebenfalls zu Gelächter führte. Ben sah, wie Helena, die Tochter von Frau Rossmann, zaghaft eine Hand hob. "Ja Hela?"

"Kann ich Elaine spielen?" Frau Rossmann sah ihre Tochter nachdenklich an, dann sah sie fragend zu den anderen Mädchen der Klasse "Will jemand von euch?" Doch da sich keine meldete, bekam Helena diese Rolle. Ein Mitschüler, den neben Ben saß, sagte ihm leise "Beide, mein Junge, du hast ein Glück." Ben musste aufpassen, dass niemand seine Zustimmung sah. Helena war, wie ihre Mutter, eine patente Frau, und Ben hatte, schon bevor er sich in Frau Rossmann verknallt hatte, von Helena geschwärmt, doch ihre Mutter war Reifer. Mit den Jahren hatte Ben an Helena immer mehr gefallen gefunden. Aber Frau Rossmann war ... unerreichbar und schön.

Frau Rossmann kam an eine Bühnenfassung des Stücks, das für Schulen zu einem ermäßigten Preis verkauft wurde, so dass sie keine Angst vor Forderungen des Autors haben mussten, wenn sie das Stück öffentlich aufführten.

Die anderen Rollen waren unter den restlichen Mitgliedern der Gruppe schnell vergeben, wobei einige Rollen von Schülern gespielt werden mussten, die schon Rollen hatten. Denn so viele Mitglieder hatte die Theatergruppe dann doch nicht.

Frau Rossmann hatte zwar versucht, einige Rollen zu streichen und deren Teil anderen zu geben, doch das funktionierte nicht immer.

Die Gruppe hatte schon das ganze Stück in den Proben durchgespielt. In einzelnen Sets oder auch mehrfach einzelne Szenen oder längere Abschnitte.

Sie hatten von der Werken-AG sich das Bühnenbild bauen lassen und waren fast so weit, die erste Vorstellung geben zu können, als Ben bei der einen Bettszene, die er mit Frau Rossmann noch einmal alleine Probte, eine Überraschung erlebte.

In dieser Szene sollte er an der angedeuteten Zimmertür stehen, während sie aus dem angeschlossenen Badezimmer in ihr Schlafzimmer kommen sollte.

In den Proben vorher legte sie ihren Bademantel an und stand in einem Nachthemd vor dem Publikum, das ihr fast bis zu den Knöcheln reichte.

Doch diesmal kam sie aus dem Badezimmer und legte diesen ab, ohne ein Nachthemd drunter zu tragen. Ben musste schlucken, als er sie nackt vor sich sah. Sie schlüpfte in das Bett und sah ihn, wie es das Drehbuch vorsah, an. Ben riss sich zusammen und spielte seine Rolle, wie es geplant war.

Er sollte, es war in dem Stück das dritte Mal, zu ihr ins Bett. Sie schlug die Bettdecke hoch und sagte "Komm, Ben, wir haben heute nicht so viel Zeit, mein Mann kommt in einer Stunde."

Er schlüpfte unter die Bettdecke, und beugte sich über sie, als er spürte, wie sie anfing, seine Hose hinunter zu schieben. Sie spielte ihre Rolle für das (noch nicht vorhandene) Publikum, wie es vorgesehen war, doch als sie ihn dann über sich zog, und er sie nehmen sollte, hatte sie ihn gegriffen und führte ihn in sich ein. "Komm, Ben, wir müssen und beeilen. Lass mich dich spüren."

Ben spürte ihre Beine, die sich unter der Decke hinter ihm schlossen, so dass er nicht aus ihr raus konnte. "Nimm mich, Ben, zeige, was du drauf hast", sie hatte seinen Kopf zu sich gezogen und küsste ihn. Beides gehörte nicht zum Stück, doch dass er wirklich mit ihr Sex hatte, ja auch nicht.

Durch ihre Bewegungen fing er dann langsam an, sie wirklich zu nehmen. Mit den Bewegungen mitzugehen, und dann sie auch tiefer zu stoßen.

Sie hatte seinen Kopf neben ihren und feuerte ihn an "Ja, tiefer, stoß zu, fick mich, fick miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich" Ben hob seinen Kopf und sah ihn ihre Augen. Die Frau, die bis vor wenigen Minuten nur seine Musiklehrerin gewesen war, von der er spät in der Nacht in seinem Bett geträumt hatte, die unter ihm lag und sie ließ sich von ihm .... ficken.

Ben sah sie an und nutze seine volle Körperlänge, um sie zu nehmen, Frau Rossmann sah ihn an und hielt dagegen, ihre Augen wurden weicher und als sie dann beide kamen, drückte sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln nicht nur seinen Schwanz, sondern mit ihren Beinen auch noch dichter an sich ran.

Sie langen dann auf die Seite gedreht und Ben sah sie an. "Na, Ben, wie ist deine Meinung?"

Er fragte nur "Warum?"

Sie lächelte und sagte "Einmal gehört es zu Stück, dann hat es mich erregt, wie du mich in den letzten Jahren immer angehimmelt hast, und zum Schluss brauchte ich einen Mann."

"Und wie geht das jetzt weiter?"

Sie gab ihm einen leichten Kuss und sagte leise "Weiß ich nicht. Ich brauchte zwar einen Mann, aber ..."

Ben küsste sie zurück. "... das war schöner, als ich gedacht habe. Ben, ich weiß es nicht."

"Ich meinte beim Stück", Ben grinste sie an.

Frau Rossmann lachte "Du meinst, ob wir das jetzt immer so machen?"

Ben nickt.

"Ich hätte es heute nicht anfangen sollen, ich wusste, dass es ein Fehler war."

Ben drehte sich auf den Rücken, sie dabei mich sich nehmend, so dass sie auf ihm lag. Dann fing er an, seinen Unterkörper leicht zu bewegen.

"Ben, was soll das?"

Er bewegte sich mehr, sie sah ihn an und drückte sich von ihm, so dass sie ihre Knie neben ihn bekam. Ihre Hände stützten sich noch auf seinem Oberkörper und sie ging bei seinen Bewegungen mit, sie verstärkte sie sogar noch.

"Ben, du bist unmöglich."

"Immer, Mrs. Robinson." Daraufhin lachte sie hell auf.

"Darf ich?", fragte Ben und griff nach ihren Brüsten, da diese von ihren Armen verdeckt waren, nahm sie die hoch und stützte sich rechts und links von seinem Körper ab. "Ja, spiel mit ihnen."

Das ließ sich Ben nicht zweimal sahen. Ihre Brüste waren schön weich und nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, und ihre Brustwarzen wurden, als sie wieder ihrem Höhepunkt näherkam, schön fest.

Ben wollte an ihrer Brust saugen und fragte "Darf ich lecken?", woraufhin sie sich auf ihre Ellenbogen stützte und ihm so die Gelegenheit gab, an ihren Brüsten zu knabbern.

Als sie kam, löste sie bei ihm noch einen Orgasmus aus. Sie streckte sie und hob ihren Kopf, was ihre Brustwarze, die er grade im Mund hatte, als seinen Zähnen flutschen ließ, und dann heulte sie ihren Orgasmus hinaus.

Sie ließ sich auf ihm fallen, so dass er sie festhielt.

Ben hielt sie vorsichtig fest und genoss ihr Schnaufen, während sie sich wieder erholte.

Sie hatte ihren Kopf neben seinen gelegt, so dass er ihr leise die Frage "Machen wir das auch bei einer Aufführung?", ins Ohr flüsterte.

Ben spürte, wie sie leise lachte. "Unmöglicher Mensch. du. Warum macht es nur so viel Spaß mit dir?"

"Weil ich ihr Schüler bin?"

"Auch."

"Weil sie sich vorstellen, dass vor dem Publikum zu machen?"

"Ferkel. Ja, auch deshalb."

Sie lag auf ihn und Ben spürte, wie sie einschlief. Vorsichtig strich er mit seinen Händen über den Teil ihres Körpers, an den er rankam. Er hörte sie leise brummen.

Nach einigen Minuten, Ben sah auf die Uhr, die an der Wand hing, sie hatte wohl zehn Minuten geschlafen, hob sie ihren Kopf. "Ben, das war falsch."

Auf seinen fragenden Blick, nickte sie. "Aber schön. Traust du dir zu, das mit mir zu machen?"

"Was? Auf der Bühne, direkt vor den anderen, zu ficken?"

"Ja, du nimmst mich in der Missionarsstellung. Beim Reiten würde wohl zu sehr auffallen, dass wir es nicht nur simulieren. Oder meinst du nicht, dass die Leute komisch gucken würden, wenn sie meine schwingenden Titten sehen würde?" Ben musste grinsen "Ja, doch, ich glaube, das wäre zu auffällig."

"Siehst du, also nur die Missionarsstellung."

"Das wollen sie wirklich?"

"Ben, wenn wir im Bett liegen, und du in mit steckt, kannst du mich auch duzen."

"Mrs. Robinson hat aber keine bekannten Vornamen." Da musste sie lachen.

Sie rollte sich dann auf die Seite und sagte "Du musst mir etwas holen, aber erst einmal muss ich dich sauber machen. Komm her."

Sie klopfte an die Bettkante, so dass Ben sich neben da Bett stellte. Frau Rossmann leckte ihm dann seinen Schwanz sauber und saugte ihn dabei noch einen dritten Orgasmus. "Dich behalte ich. Ein Mann, der so schnell dreimal kommen kann, ist meiner." Über Bens Gesicht kicherte sie und sagte "Geh mal ins 'Bad', da liegt etwas neben meinen Sachen, dass ich vergessen habe."

Ben sah sich um und sah einen kleinen schwarzen Pfropfen, nach dem er griff und dann zu ihr ging. "Das hier?"

"Ja, gibt her." Sie legte sich auf den Rücken und schob den Pfropfen in ihre Vagina. "So, jetzt läuft nichts raus. Bei dir müssen wir uns etwas ausdenken, damit du dir deine Hose, die du dir ja wieder hochziehen musst, nicht einsaust. Ich werde mir den reinschieben.

Das mit dem Pfropfen und der Hose werden wir die nächsten Male üben." Dann stand sie auf, griff nach dem Bademantel und ging in das Bad, dass ein Teil der Garderobe war. Hier zog sie sich wieder an. Ben sah ihr dabei zu. "Schau nicht so, das gehört sich nicht."

"Was?"

"Eine Frau ohne Genehmigung beim Anziehen zuzusehen."

"Auch bei einer Frau, die voll mit dem Sperma des Mannes ist?"

"Auch bei der nicht."

"Übrigens, Frau Rossmann, wie ist es mit ...?" Ben sah sie neugierig an. "Du meinst, ob ich verhüte? Das fällt dir aber früh ein. Das sollte dem Mann vorher fragen."

"Sicher, wenn er von einer Frau festgehalten und gezwungen wird, sie zu nehmen."

"Gezwungen? Mein armer Junge. Hattest du keine Chance, dich zu wehren?"

"Körperlich vielleicht, doch geistig? Bei diesem Körper, dieser Frau und der sich darauf bietenden Gelegenheit? Nein, da hatte ich keine Chance."

Sie lachte und schloss dabei den letzten Knopf. Auf dem Weg zur Bühne sagte sie "Ich nehme die Pille, keine Angst."

Auf der Bühne kontrollierte sie das Bett und zog das Laken ab. "Das können wir nicht so lassen. Kannst du mal in dem Schrank da ein neues Laken rausholen?" Sie zeigte auf den einen Schrank der Dekoration. In diesem fand Ben wirklich einen Stapel Laken. Während sie zusammen das Bett neu bezogen sagte sie "das Motto ist 'Allzeit bereit', Ben."

Bei den kommenden Proben änderte Frau Rossmann wirklich die Szene so, dass sie mit dem Rücken zum Publikum stand und dann den Bademantel ablegte, so dass das Publikum ihren nackten Rücken sah. Sie hoffte, dass niemand bei den Aufführungen vermutete, dass sie komplett nackt ins Bett kroch. Bei den ersten Proben mit den anderen Schülern, forderte sie Ben nicht auf, sie zu ficken.

Dass sie nackt in Bett stieg, hatte die anderen Schüler schon verwundert. Von den Jungen hatte einer gepfiffen, alle hatte große Augen bekommen. Die Mädchen hatten beim ersten Mal getuschelt. Helena hatte ihre Mutter erschrocken angesehen.

Nach dem ersten Mal hörte Ben Helena ihre Mutter fragen "Ma, muss ich auch nackt ins Bett?"8

"Wenn du willst, mein Kind. Es sollte nur für die im Saal so aussehen, als wenn nur deine Titten nackt sind."

Helena sah ihre Mutter fragend an "Ma, warum?", und auf den Blick von Frau Rossmann, sagte sie "MA, das geht doch nicht, er ist dein Schüler."

Frau Rossmann legte ihren Kopf neben den ihrer Tochter. Ben konnte sehen, wie sie ihn angrinste und an den Mundbewegungen erkennen, dass sie "Und fickt gut" sagte.

"MA"

"Kind, wenn du willst, kannst du das auch haben. Außerdem spritzt Ben viel. Zweimal pro Aufführung wird er schaffen."

"MA, das geht nicht." Helena sah zu Ben, der an eine Wand gelehnt stand und zu den beiden Frauen sah.

Helena fragte ihre Mutter etwas, das diese lachen ließ. "Dafür gibt es was, mein Kind." Frau Rossmann griff in ihre Rocktasche, und reichte etwas ihrer Tochter. Die sah in ihre Hand, auf ihre Mutter und dann direkt zu Ben. Ben sah, wie ihr Gesicht leicht rot angelaufen war. Helena sah wieder zu ihrer Mutter und flüsterte ihr etwas zu. Die sah zu Ben und nickt. Ben hörte ein leises "Ja, wenn du willst. Nach dem Stück."

Und so lag auch Helena nackt im Bett, wenn Ben zu ihr stieg. Hierbei sahen die anderen das nicht sofort, doch nach einigen Proben bekamen sie das mit. Ein Mädchen sah zu Ben und den beiden, Frauen. Dann sagte sie etwas zu den anderen. Die nickte sich zu und eine kam zu ihm. "Ben?"

"Ja, was ist?"

"Sind die beiden wirklich nackt, wenn du zu ihnen steigst?"

Er nickte.

"Ben?"

"Ja?"

"Ihr simuliert den Sex aber nur, oder?"

"Sicher, was denkt ihr euch. Frau Rossmann macht das nur, hatte sie mir gesagt, um es realistische erscheinen zu lassen."

"Und Helena?"

Ben sah zu ihr und wollte Grinsen. Die machte es, weil sie Eifersüchtig war. "Sie auch. Sie hatte mit Frau Rossmann gesprochen, und die hatte sich das aus dem Zuschauerraum angesehen."

"Und warum hast du eine Hose an?" Die Mitschülerin grinste etwas. Ben wurde rot. "Damit man deinen harten Schwanz nicht sieht?" Ben musste auch grinsen und nickte. "Zwei nackte Frauen, und du darfst nur von ihnen Träumen, du armer Junge." Ben nickte wieder und dachte sich 'wenn ihr wüsstet.'

Als beim Stück die Tochter ihre Mutter mit dem jungen Mann im Bett erwischte, und es zu dem Streit zwischen den beiden Frauen kam, tat Ben nur so, als wenn er sich seine Hose wieder anzog, denn in dieser Szene hatten sie keinen Sex auf der Bühne, da seine Partnerin bei dem Streit, wie sie gesagt hatte, sonst sein Sperma die Beine runter gelaufen wäre.

Frau Rossmann hatte sich, natürlich dabei zeigend, dass sie nackt war, den Bademantel angezogen, Helena stand als Bühnentochter vor ihrer Bühnenmutter und die beiden zeterten miteinander, so dass Ben seine kompletten Sachen anzog und von der Bühne verschwand.

In den folgenden Szenen ging es um den Streit der Beteiligten, und dem Versuch von Ben, sich mit der Frau, nämlich der Tochter, in die seine Bühnenperson sich verliebt hatte, zu versöhnen.

Frau Rossmann hatte Ben in einer Pause gesagt, dass sie den ersten Teil des Stückes lieber hatte, denn in dem zweiten Teil gab es keine Sex-Szenen mehr mit ihr.

Die Schlussszene hatten sie, auch weil sie keine Idee gehabt hatten, wie sie das mit der Kirche und dem Auto umsetzten sollten, eine Änderung eingebaut.

In der Szene lag der frischvermählte Ehemann Carl schon im Bett, und freute sich auf die Hochzeitsnacht, als seine Ehefrau ihren Bademantel fallen ließ. Helena hatte bei dieser Szene darauf bestanden, nackt zu sein, sie achtete nur darauf, dass sie nicht von vorne gesehen wurde.

Elena stand also nackt vor dem Bett mit ihrem Ehemann Carl, als Ben hereingestürzt kam, Elena für sich reklamierte und diese, als sie ihre Liebe zu ihm gestand, in den Arm nahm, um mit ihr von der Bühne zu fliehen.

Es gab einiges an Gerede unter den Schauspielern, da Ben vorgeschlagen hatte, mit der nackten Helena durch den Mittelgang zu verschwinden. Was nach längerer Diskussion dann doch nicht genehmigt wurde.

Am Tag der ersten Aufführung bekam Ben von dem Getuschel aus dem Zuschauerraum genügend mit, um zu sehen, dass die Zuschauer es hauptsächlich unmöglich fanden, dass eine Lehrerin nackt zu einem ihrer Schüler ins Bett stieg.

Bei der Schlussszene, in der er 'Elaine', in ihren Bademantel gehüllt, durch den Mittelgang trug, bekamen sie Applaus. So viel, dass Ben sofort umdrehte und mit ihr in seine Armen zurückging.

Sie standen dann alle auf der Bühne und verneigten sich.

Dann gingen die anderen Schauspieler einen Schritt zurück, und Frau Rossmann stellte sich, noch in ihren Bademantel gekleidet, auf die andere Seite von Ben. Als sie so tat, dass sie ihn küssen wollte, zog Elaine in zu sich und küsste ihn.

Das Publikum lachte.

Ben legte seine Arme um beiden und gingt mit ihnen von der Bühne. Dass er beiden je eine Hand auf ihren Po legte, beachteten wohl nur wenige, obwohl es alle sehen konnten.

Frau Rossmann und ihre Tochter verschwanden in ihrer Garderobe, Ben in seiner. Sie sollten sich dann später bei der Party wieder einfinden.

Ben fragte sich, wie das mit den nackten Frauen, besonders Frau Rossmann, ankommen würde, und ob wirklich niemand mitbekommen hatte, dass der Sex auf der Bühne echter Sex gewesen war.

Später, Ben saß mit seinen Eltern in einer Ecke an einem Tisch und knabberte an ein paar Resten vom Büffet, als seine Mutter sagte "Sieh mal Ben, wer da kommt." Ben sah Frau Rossmann und Helena. Er stellte beide seine Eltern vor "Ma, Pa, das ist meine Musiklehrerin, Frau Rossmann, und ihre Tochter Helena."

Ben bekam mit, dass seine Mutter Frau Rossmann fragte "Und sie waren wirklich nackt bei meinem Sohn im Bett?"

Die sah sich die Mutter ihres Liebhabers, die in ihrem Alter war, an und sagte "ja, es musste doch realistisch aussehen."

"Es sah sehr realistisch aus, fast so, als wenn sie wirklich mit ihm", Ben Mutter schielte zu ihm, " mit ihm kopuliert haben."

"Nicht doch auf offener Bühne." Ben musste beinahe laut rausplatzen, doch er wurde von Helena an der Schulter angefasst. "Ben ..."

"Ja, Helena?"

"Kann ich dich mal sprechen?", sie nickte mit ihrem Kopf zu einer Stelle, wo weniger Menschen waren.

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