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Münchner Bahnhofsviertel

Geschichte Info
Ein Besuch in München und völlig neue anale Erfahrungen.
3.8k Wörter
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Wieder sitze ich gerade zuhause, da ich diese Woche noch im Urlaub bin. So fallen mir immer wieder meine alten Erlebnisse ein während ich auf der Liege in der Sonne liege. Liliane, meine Freundin tänzelt gerade vor mir und zeigt mir ihre geile Seite. Sie bückt sich, zeigt mir ihren braungebrannten Arsch und ... wir wissen was gleich geschehen wird! :)

***

Es ist schon viele, viele Jahre her. Ich war beruflich in München und abends im Hotel war mir langweilig. Da ich ein billiges Hotel im Bahnhofsviertel gebucht hatte, sah ich aus dem Fenster die bunten Werbungen. Meist waren dies türkische Elektroläden, Peepshows und Bars. Am Morgen habe ich mir meinen Schwanz gewichst, da ich es sowas von geil finde wenn meine Morgenlatte bearbeitet wird. Nun war es wieder soweit! Mein Schwanz wurde hart, ohne dass ich nur irgendwas versautes dachte.

Mir stellte sich nun die Frage:

"Wichsen oder Ficken?"

Ich kam zu der Entscheidung nochmals weg zu gehen, denn im schlimmsten Falle könnte ich dann später wichsen.

Ich ging unter die Dusche, rasierte meinen Schwanz, die Eier und mein Arschloch. Dann noch meine Zehen, was mir immer schon wichtig war. Als ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn kräftig mit Duschgel einseifte stand er wie ein harter Knochen von mir ab.

Ich nahm ihn in meine Faust und begann ihn mit Gel zu wichsen. Doch kurz bevor ich kam, hörte ich auf. Wie gesagt, wichsen könnte ich später auch.

So zog ich mich an, nahm mein Geld, meinen Hotelschlüssel (ja die gab es damals noch) und trat auf die Straße. Es war viel Betrieb und ich reihte mich einfach in den Strom der Menschen ein. Es gab ein paar Stripbars vor denen man permanent angequatscht wurde. Aber ich wollte mir keine Weiber ansehen, sondern sie möglichst kostengünstig ficken!

Dann sah ich auf der anderen Seite eine Blinkende Werbetafel die mich magisch anzog. Ich ging über die Straße und sah ein paar Bilder im Schaufenster. In großen Lettern stand:

"Glory Hole!"

Ich hatte schon davon gehört aber wurde noch nie damit konfrontiert. "Mal etwas neues!" dachte ich mir und betrat durch eine kleine schmale Türe das "Lokal". Man musste noch einen schweren Vorhang öffnen um in den Raum zu gelangen.

Es sah aus wie in einer Bar Ende der 60er, mit Theke und Sitzgruppen. Schmuddelig und Gebraucht. An der Bar standen ein paar Frauen, schlank, gutaussehend und willig. Klar, man musste dafür bezahlen. :) Ich ging zu der ersten und fragte:

"Servus! Ihr habt im Schaufenster "Glory Hole" stehen? Wie komm ich da hin?"

Sie sah mich an, lächelte:

"Hör mal mein Kleiner, du kannst dies alles auch hier haben." sagte sie und schon kam sie näher.

Ich verstand in diesem Moment, dass es ein interner Konkurrenzbetrieb war.

"Nein, ich will das Glory Hole einmal ausprobieren!" sagte ich.

Nicht mehr so freundlich antwortete sie:

"Da hinten kommst du durch die Türe in den Innenhof. Dann rechts in das Haus! Da steht dick und Fett "Glory Hole" drauf!" und sie ließ mich einfach stehen.

Ich ging durch diese Bar in einen kurzen Flur und am Ende war eine schwere Eisentüre. Als ich sie öffnete war ich im Innenhof. Rechts davon dann wieder eine schwere Türe mit Farbe aufgemalt "Glory Hole". Vor der Türe standen ein paar Typen, die etwas zwielicht aussahen und sich auch so benahmen. Ich sagte "Servus" und ging zwischen ihnen durch die Türe. Sie nickten nur.

Es ging eine Treppe in den Keller. Sehr fragwürdig das gesamte Ambiente. Irgendwie so "Bahnhofsviertel Klischee" mäßig. Aber nun war ich schon mal da.

Unten angekommen, war eine kleine Theke an der ein alter Mann saß. Er begrüßte mich freundlich.

"40 Mark!" sagte er und hielt seine Hand auf. Ich zahlte mit 2 Zwanziger und er wies mich den Gang entlang.

Ich sah nur kleine schmale Türen an beiden Seiten in denen oben ein grünes Licht leuchtete und bei manchen ein Rotes. Ich nahm mal an, dass die Roten besetzt waren. Dumpf hörte man Männer stöhnen.

Ich nahm die zweite oder dritte grüne Türe. Als ich sie öffnete kam mir ein etwas strenger Geruch entgegen und ich ging eine Türe weiter. Naja, der Geruch ging in diesem Raum. War nicht gerade ein Lavendelduft aber es roch nicht störend. Es gab einen Stuhl und einen Hacken an der Wand. Gerade, gegenüber der Türe war in Schwanzhöhe ein Loch von ca. 10 cm Durchmesser. Ich hörte aus diesem Loch eine Stimme:

"Los kleiner, zieh deine Hose aus und komm mit deinem Schanz zum Loch!"

Artig wie ich war, zog ich meine Hose und Unterhose aus und hing sie auf den Hacken. Mein Schwanz war plötzlich sehr geschrumpft, ging ich zu diesem Loch und eine Hand, griff sofort danach. Diese Hand begann meinen Schwanz zu wichsen und schon nach ein paar Minuten war er wieder hart.

"Jetzt steck ihn rein!" sagte wieder diese unbekannte Stimme!

Ich war unsicher aber stellte mich ganz nah an die Wand, drückte meine Wirbelsäule durch und mein harter Schwanz war inklusive der Eier im Loch verschwunden. Ich spürte wie sie ein Kondom anlegte und dann fühlte ich ihre Lippen und ihre Zunge.

Ich hatte ehrlich schon befürchtet, dass es nur ein Fake war aber es spürte sich an wie Lippen, Mund und Rachen. Es dauerte nicht sehr lange und ich kam.

"Zieh dich an und dann kannst du wieder gehen!" sagte diese unbekannte Stimme.

Hmmmm, ich war enttäuscht! Da wäre mir Wichsen viel billiger gekommen. So verließ ich mittelmäßig entspannt und unzufrieden das Etablissement. Ich wollte immer noch ficken, ich war fast noch so geil wie am Beginn meiner Tour. Wie ein Junkie auf der suche nach dem nächsten Schuß kam ich mir vor. Ein getriebener, ein Süchtiger auf der Suche nach Neuem.

Ich bekam Hunger und ging in einen versifften, übelrichenden Würstelstand.

Da es schon sehr spät war, kamen auch Gruppen, die an anderen Orten nichts mehr zum Essen bekamen. So bestellte ich mir eine Currywurst, ein Bier und eine Semmel. Als plötzlich neben mir eine Frau mit ca. 45 Jahren stand.

"Ist da noch frei?" fragte sie mich, da ich alleine an diesem Stehtisch stand.

"Ja sicher! Komm her!" sagte ich und sie lachte.

"Bist du zu Besuch hier?" begann sie das Gespräch.

"Nein wegen dem Job! Ich wohne in dem Hotel da drüben." und zeigte in einiger Entfernung auf das Haus. "Und du?"

"Ich arbeite hier!" sagte sie während sie von ihrer Semmel abbiss.

"Wo hier?" fragte ich nach.

"Na hier im Viertel!" sagte sie. "Ich arbeite bei der Bahn am Schalter und meine Schicht ist gerade zu Ende!"

Ich lachte, denn wie eine Hure sah sie ohnehin nicht aus.

"Warst du schon in einer der Bars?" fragte sie mich.

"Ja, mal reingesehen!" log ich ihr vor. "Es ist mir aber zu schmuddelig gewesen."

"Ich kenn da eine Bar, einen Club, der ist super! Der ist in der Goethestraße, da vorne ums Eck. Da gehe ich immer hin wenn ich Entspannung brauche. Da zahlt man Eintritt und kann mit wem man auch immer möchte seinen Spaß haben. Alles ist möglich! Es nennt sich Swinger Club!" erzählte sie mir.

"Swinger Club? Noch nie davon gehört." sagte ich. (Naja wir befinden uns Ende der 80er).

"Kommst du mit? Ich gehe dann vorbei! Da kommst du sicher auf deine Kosten. Heute ist Donnerstag und da gibts meistens einen Frauenüberschuß!"

"Da bin ich dabei!" sagte ich und plötzlich hatte es auch sie eilig.

Nach einem kurzen Fußmarsch bogen wir rechts ab und standen vor einem grünen Gründerzeit Wohnhaus. Es führte eine Treppe in den Keller. An der Türe stand in dezenten Lettern "Swinger Club". Sie ging zielstrebig durch die Türe bis zur Theke.

"Servus Babs!" sagte eine hübsche Frau die Sexy gekleidet war.

"Hallo Sven!" sagte Babsi und ich staunte nicht schlecht. Die hübsche Frau war eine Transe. Aber die hätte mich trotz allem nicht betteln müssen, so toll sah sie aus.

"Ich habe heute einen alten Freund mitgebracht!" sagte sie und Sven kassierte von mir 50 Mark. Sie musste nichts bezahlen. Später sagte sie mir, wenn man jemand mitbringt ist der Eintritt Gratis.

Wir gingen in einen Umkleideraum der aussah wie in einem Schwimmbad.

Völlig Schamlos zog sich Babs aus, bis auf ihren String, ihre halterlosen Strümpfe und hochhackigen Schuhe. Ich sah mitleiderregend aus, in meiner bunten Disney - Donald Duck Boxershort. Sie sah mich an, lachte und sagte: "Hmmmm, hast du keine andere dabei?"

"Nein, wer rechnet denn mit sowas?" sagte ich verlegen.

Wir gingen durch eine Türe und kamen in einen Raum mit einer Bar. Es waren ca. 4 Pärchen damit beschäftigt sich die Fotze oder den Schwanz zu lecken. An der Bar saßen 5 Frauen. 2 davon richtig Fett, eine so halbfett und zwei ganz Schlank.

Sie begrüßten Babs freundlich. Die fetteste sogar mit Zungenkuss. Als ich sie so anblickte, konnte ich mir nicht vorstellen sie zu ficken. Aber egal - ich muss ja nicht. Sie sprach mich an und wir unterhielten uns gut über das Wetter usw.

Dann spürte ich hinter mir eine Hand an meinem Arsch:

"Hay Süßer? Ich hab dich hier noch nie gesehen?" fauchte mir leise eine Stimme ins Ohr.

Ich drehte mich um und sah einer wirklich hübschen Frau in die Augen. Sie küsste mich sofort und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte wie sich mein Schwanz bemerkbar machte. Dann fühlte ich eine Hand, wie sie meinen Schwanz drückte und durch die Hose wichste. Ich fasste der Hübschen an den Arsch und war erstaunt wie fest er war.

Dann spürte ich wie die Hand in meine Shorts fuhr und meinen Schwanz wieder umklammert wurde und wie sie ihn wichste. Es war so geil! Als die neue Bekanntschaft aufhörte mich zu küssen, sah ich, dass die Hand nicht von ihr war, sondern von der fetten Frau neben mir.

Ich sah sie erstaunt an und meine hübsche, neue Bekannte lächelte und steckte ebenfalls ihre Hand in meine Hose. Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben zwei Hände an meinem Schwanz. Sie wichsten ihn, drückten zu, streichelten meine Eier oder quetschten sie. Es war einfach geil.

"Komm steh auf!" sagte die Fette und ich tat was sie sagte. Dann stand Babs plötzlich neben mir und zog mir meine bunte Disney Boxershort aus. Ich stand jetzt Nackt umringt von einer sehr hübschen Frau in Strapsen, einer Fetten und Babs. Ich wusste nicht was als nächstes geschieht, aber ich wollte ja neue Erfahrungen machen.

Die Hübsche kam wieder näher zu mir und küsste mich, Babs (glaub ich) streichelte meinen Rücken dann meine Arschbacken und die Fette wichste immer noch meinen Schwanz von hinten! Wars wirklich die Fette? Ich kannte mich nicht mehr aus, denn ich fühlte überall an mir plötzlich nur Hände und Lippen. Dann bückte sich die hübsche und küsste meinen Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund und ... "Mann konnte die blasen" ... dachte ich mir nur und konzentrierte mich auf alles was geschah.

Ich spürte plötzlich wie eine der Damen hinter mir meine Arschbacken auseinander drückte und ich fühlte etwas sehr geiles an meiner Rosette! Es fühlte sich an als wäre es eine Zunge. Ein Wahnsinn. Ich blickte mich um und sah wie Babs meine Arschbacken auseinander hielt und die Fette, ein Fleischberg kniete hinter mir und hatte ihr fettes Gesicht zwischen meinen Arschbacken. Noch nie hatte eine Frau meinen Arsch geleckt! Es war sowas von geil!

"Wenn ihr nicht bald aufhört, dann spritz ich!" sagte ich, während ich stöhnte.

"Das wäre aber schade." sagte eine Stimme zwischen meinen Arschbacken. Ich sah mich um und war zum Mittelpunkt des Raums geworden. Alle Anwesenden standen im Kreis und sahen uns zu. Sie wichsten sich paarweise.

"Los leg dich mal über den Barhocker!" sagte die Fette und ich tat was sie sagte. Ich wollte ja neue Erfahrungen machen. Dann kam Babs vor mich und nahm ebenso auf dem Hocker daneben Platz. Ich konnte meinen Oberkörper bei ihr abstützen und ihre Fotze lecken. Sie schmeckte eigenartig, irgendwie ungeduscht, schmutzig, nach Pisse, aber da ich so geil war, war mir auch dies egal.

Dann spürte ich wie eine Frau, ich konnte nicht sagen wer es war, meine Arschbacken auseinander drückte und mein Arschloch leckte. Es war anders als vorher. Ich glaube es war die Hübsche, denn als sie ihre Zunge in meinen Mund schob war ihre Zunge hart, irgendwie durchtrainiert und dies fühlte sich ebenso an. Egal es war einfach nur geil. Die Zunge spielte mit meiner Rosette und dann drang sie immer wieder in mein Arschloch ein.

Eine Hand an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, als ich spürte wie die "Dame" hinter mir noch ihren Finger in mein jungfräuliches Arschloch schob. Ich fühlte den Druck an meiner Rosette, dann ein kurzer, aber geiler Schmerz und dann spürte ich den Finger an meiner Prostata und in meinem Darm wie er sich bewegte. Langsam fickte mich dieser Finger, - raus und langsam wieder rein. Es war unbeschreiblich geil.

Sie zog ihn wieder aus meinem Arsch und plötzlich spürte ich etwas größeres. Ich denke es waren 2 Finger die meine Rosette dehnten. Schmerzen und Geilheit wechselten sich ab. Diese Finger fickten mich tief in meinen Arsch und spielten mit meiner Prostata. Eine völlig neue Erfahrung! Die Hand an meinem Schwanz wichste schneller und drückte fester.

Dann stand Babs auf und die Hübsche setzte ich an ihren Platz. Ich hielt mich an ihren Schenkeln fest und wartete bis ich ihre Fotze endlich lecken konnte. Sie griff in ihren Slip und plötzlich hatte ich einen harten, rasierten, mittelgroßen Schwanz 2 cm vor meinem Mund. Ich war geschockt.

"Niemals!" sagte ich noch und dann kam ich plötzlich. Mir wurde schwindlich und ich begann Sterne zu sehen. Ich spürte die Finger in meinem Arsch, in meiner Rosette, als diese zu zucken begann. Ich hielt mich an den Beinen der "Hübschen" fest und aus den Augenwinkeln sah ich wie sie ihren Schwanz neben meinem Mund wichste. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich wie die 2 Finger aus meinem Arsch wieder zurückgezogen wurden und die Hand an meinem Schwanz verschwand.

Ich stand sofort auf und genau in diesem Moment spritzte die "Hübsche" ab. Ich konnte mich gerade noch aus der Schusslinie entfernen. Es war eigenartig, seltsam.

Die Hübsche, eine perfekte Frau, mit Knackarsch und perfekten Titten, saß auf dem Barhocker und hatte ihren Schwanz in der Hand. Um mich herum fremde Menschen die es geil fanden, hinter mir eine Fette und 2 andere Damen. Sehr Surreal die ganze Situation.

Mir tat der Arsch etwas weh, aber es fühlte sich immer noch geil an. Meine Rosette zuckte immer noch und mein Schwanz ebenso. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Die Zuschauer begannen zu klatschen und zu johlen. Es war mir mehr als peinlich. Ich drehte mich zur Barkeeperin um und sagte:

"Sven, bitte was hochprozentiges!" und ich nahm den Whisky in einem Schluck.

"Du hast ein sehr geiles Arschloch!" sagte eine Frau, die ich vorher noch nicht gesehen hatte zu mir!

"Du hast mich gefickt?" fragte ich nach.

"Nein, ich habe deine Rosette geleckt! Seeeehr geil mein Süßer!" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Ich wars!" sagte die Fette. "Ich hab dich mit zuerst 2 und dann mit 3 Fingern in dein Arschloch gefickt. Aber ich bin mir sicher da geht noch mehr." sagte sie lachend.

Die anderen verteilten sich wieder im Raum und nun fickten sie zu zweit, zu dritt oder es waren mehrere Personen mit einer beschäftigt. Im Moment war ich tiefenentspannt und mein Schwanz wurde zusehends kleiner. Ich spürte immer noch mein Arschloch.

"Tut mir leid!" sagte plötzlich die "Hübsche". Ich habe mir gedacht du wärst informiert. Ansonsten hätte ich nicht gewollt, dass du mir einen bläst.

Ich sah "sie" an: "Ist schon OK! Aber ich habe noch nie und ich werde auch nie Schwänze lecken, lutschen, wichsen oder ähnliches! Es törnt mich ganz einfach ab." sagte ich und "sie" nahm es wortlos mit einem nicken zur Kenntnis.

Ich spürte wieder eine Hand auf meiner Schulter:

"Süßer, ich würde heute nochmal gerne dein Arschloch verwöhnen. Es törnt mich total an!" sagte die Lady von vorhin. "Glaubst du, dass ich nochmal darf?" fragte sie weiter.

Ich sah sie an und spürte wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie sah es, nahm ihn sofort in ihre Hand und wichste ihn.

"Ok, du darfst dich um mein Arschloch kümmern, aber was bekomme ich von dir? Ich würde dich gerne in deines ficken!" sagte ich mit einem diabolischen Grinser und trank mein Bier aus.

Sie sah mich an, lächelte: "Wenn du danach noch kannst? Gerne!" sagte sie.

Mir wurde irgendwie schlecht, schwumrig und ich fiel zu Boden. Dann hatte ich einen Filmriss. Ich weiß nicht wie lange ich Ohnmächtig war, aber als ich wieder erwachte, fand ich mich auf eine Vorrichtung gebunden vor.

Als ich meine Sinne wieder beieinander hatte, erkannte ich es als Gynäkologischen Stuhl. Meine Beine gespreizt und festgebunden, mein Arsch ganz an der Kante des Stuhls und im Lendenbereich ebenfalls festgebunden. Meine Hände in so komischen Schalen festgebunden und auch mein Kopf wurde durch Gurte an der Stirn an den Stuhl gehalten. Mir war es nicht möglich mich irgendwie zu bewegen.

Es standen ca 20 Personen um mich herum. Sie lächelten und berührten mich.

"Endlich ist er wieder wach!" sagte eine Stimme aus dem Hintergrund.

Dann kam Babs und küsste mich. Ich spürte wie auf jeder Seite meiner Beine eine Frau meine Zehen leckte als ob es ein Schwanz wäre. Sie geilten sich an meinen Zehen auf. Das war schon mal sehr geil.

Es beugte sich auf jeder Körperseite eine Frau zu mir hinunter, sie küssten meine Schenkel hinauf zu meinem Schwanz. Zwischen meinen Beinen sah ich Haare, einen Rotschopf der sich bewegte und schon spürte ich eine Zunge an meiner Rosette.

Nun vergnügten sich die beiden Damen an meinem Schwanz und leckten ihn abwechselnd. Es war irre! 2 Damen die meine Zehen leckten und lutschten, 2 Damen an meinem Schwanz, eine leckt mein Arschloch und ich geniesse. Dann setzte sich eine weitere Dame auf mein Gesicht. Ihre Fotze war faltig und nass! Sie rieb ihr Arschloch an meiner Nase. Erst als ich begann sie an ihrer Fotze zu lecken, bekam ich wieder Luft.

Plötzlich wurden mir die Augen mit einem Tuch verbunden. Wie dieser Stirnriemen, verdeckte das Tuch meine Augen und wurde hinter dem Stuhl zusammengebunden. Ich konnte jetzt nichts mehr sehen, spürte einen Druck an meinem Arsch der immer heftiger wurde. Dann ein Schmerz und ich hatte das Gefühl mit etwas großem gefickt zu werden.

Ich merkte wie die Frau mit der faltigen Fotze von mir stieg und eine andere kam. Wieder rieb sie ihr Arschloch an meiner Nase und als ich meine Zunge rausstreckte um ihre Fotze zu lecken bewegte sie sich nach vorne und schon war meine Zunge an ihrer Rosette. Sie war fest geschlossen. Ich genoss es, wenn da nicht immer wieder die Schmerzen in meinem Arsch wären. Es musste mich wirklich jemand ficken, denn es fühlte sich an wie ein Schwanz. Es war schmerzhaft, dann wieder saugeil wenn er an meiner Prostata schabte. Ich versuchte nicht daran zu denken das es ein Schwanz sein könnte, sondern wollte nur meine Geilheit geniessen.

Dann ließen die beiden Damen von meinem Schwanz ab und ich spürte wie sich eine Dame auf meinen Schwanz setzte. Er ging zuerst hart rein, es war eng und ich spürte, dass mein Schwanz gerade auf den Weg in einen Arsch ist. Der Druck ließ nach als mein Schwanz die Rosette hinter sich hatte. Sie ließ sich, nachdem es leichter ging mehrmals mit der Wucht ihres Gewichts auf meinem Schwanz nieder. Ich spürte ihren Körper auf meinem Körper und mein Schwanz musste zur Gänze in ihrem Arsch stecken. Zeitgleich wurde ich nun härter in meinen Arsch gefickt und hatte keinerlei Schmerzen mehr. Ich leckte nur noch lustvoll die Rosette der Frau die auf mir saß. Plötzlich stand sie auf und drehte sich um und kniete sich wieder zu meinem Kopf.

Als ich vor Geilheit stöhnte, spürte ich einen Schwanz vor meinen Lippen, die ich sofort zusammenpresste so gut ich konnte. Als ich: "Nein!" schreien wollte war sein Schwanz schon mit der Eichel in meinem Mund. Ich verhielt mich zuerst ruhig, abwartend. Aber ich fand es auch überaus geil. Er war vorsichtig und schob mir seinen Schwanz nicht besonders tief in meinen Mund. Nun begann ich mit meiner Zunge zu spielen und mit meinen Lippen einen Druck aufzubauen. Es war komisch einen Schwanz im Mund zu haben. Ich konnte bald nicht mehr, ich würde bald kommen, so geil war dies alles. In den Arsch gefickt, selbst den Schwanz in einem Arsch und einen Schwanz im Mund!

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