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Muschi „On The Rocks“

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Gleichberechtigung bei den Körpersäften.
1k Wörter
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Wir hatten mal nach langer Zeit wieder einen Porno eingelegt. Nichts Besonderes, nichts Aufregendes, halt der übliche Mainstream: Immergeiles Mädchen trifft zwei Männer, macht die Beine breit, wird hinten und vorne von den Männern genommen -- dem Stöhnen nach findet sie das ganz toll -- und am Schluss spritzen ihr die Männer ihr Sperma in den Mund, was sie genüsslich schluckt.

„Immer der gleiche Müll", meinte Silke. „Die Gleichberechtigung ist wohl immer noch nicht in der Pornoindustrie angekommen oder es will ihn einfach niemand sehen".

„Wie meinst du das?" fragte ich zurück. Irgendwie brachte mich der Porno heute auch nicht auf Touren.

„Es ist einfach immer das Gleiche: Sie wird vorne und hinten genommen und schluckt am Schluss ihr Sperma. Sie ist dauergeil und kann sich nichts Schöneres vorstellen -- auf die Dauer ist das langweilig und hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun", sinnierte sie.

„Du hast mich auch ab und zu von hinten mit dem Strapon genommen, ich lecke dir meist nach dem Orgasmus die Muschi aus oder du gibst mir nach dem Blasen einen Spermakuss. Ab und zu frieren wir mein Sperma auch ein und machen Spermaspiele. Du hast dir dazu ja extra einen Spritzdildo gekauft. Das heisst ich schlucke auch Sperma -- na wenn das keine Gleichberechtigung ist", entgegnete ich etwas gekränkt. Bisher dachte ich, das wir in Sachen Sex sehr nach dem Motto „wie du mir, so ich dir" lebten.

„Wenn du dein Sperma schluckst, ist das ja von dir und nicht von dir, ich möchte dir auch was geben", antwortete sie.

„Denkst du an Pissspiele?" fragte ich erstaunt.

„Nein, überhaupt nicht. Du weisst, wir haben das einmal probiert. Es schmeckt eklig und pissen hat für mich überhaupt nichts mit Sex zu tun. Ich muss nach dem Sex auf die Toilette, aber dann ist die Erregung weg und du kannst mit einem Ständer auch nicht pissen. Also müssen beide unerregt sein und dann frag ich mich, was das Ganze soll. Es müsste doch auch noch was anderes geben...", meinte sie. „Komm wir schalten den Müll ab und gehen nach hinten. Ich hoffe, du erregst mich mehr als dieser doofe Porno".

Am nächsten Wochenende kam ich nach ein paar Besorgungen nach Hause. Es war gegen fünf Uhr und „Apéro-Time" -- zu dieser Zeit genehmigten wir uns am Wochenende immer ein Glas Wein oder zwei an der Bar. Silke hatte ihren kurzen Ledermini und ein schwarzes Korsett angezogen. Irgendwas hatte sie vor. Die Ungewissheit, ob sie unter dem Mini ein Höschen trug, liess meine Männlichkeit anschwellen. Ich gab ihr zur Begrüssung einen Kuss.

„Haben wir was zu feiern?" fragte ich.

„Du denkst auch immer nur ans Eine", meinte sie keck. „Komm wir trinken was -- wir haben heute eine Blinddegustation. Bin mal gespannt, wie gut deine Geschmacksnerven trainiert sind. Es gibt zwei Weine und einen Drink".

Wir gingen an die Bar. Ich setzte mich an den Barhocker und sie machte die Gläser bereit. Sie nahm aus dem Kühlschrank eine Weissweinflasche, bei der die Etikette abgeklebt war und schenkte uns ein. Wir stiessen an.

„Und, was meinst du?" fragte sie.

„Hmm", entgegnete ich. „Schmeckt nach „Pino Grigio", aber nicht von hier -- eher von der „La Côte", meinte ich fachmännisch.

„Nicht schlecht, die Traube stimmt und ist tatsächlich aus Morges", meinte sie.

„Der nächste Wein ist etwas Spezielles, er ist noch nicht ganz kalt, deshalb habe ich Eis rein getan. Sie reichte mir ein Glas.

„Prost".

Ich nahm einen Schluck.

„Und wie ist er?" fragte sie lächelnd.

Ich nahm einen weiteren Schluck.

„Der Wein ist gut, aber irgendwie schmecke ich da noch was anderes -- der schmeckt..., der schmeckt nach dir! Was sind das für Eiswürfel?".

„Du sagst doch immer wieder, dass dich der Geruch meiner Pussi ganz heiss macht. Da bin ich aufgrund unserer Diskussion neulich auf die Idee gekommen, dir mal ein paar Eiswürfel „à la Silke" zu machen. Ich habe mir in der letzten Wochen jeweils nach der Dusche mit einer Vaginaldusche etwas Wasser in meine Muschi gespritzt, in einem Glas wieder aufgefangen und dann Eiswürfel daraus gemacht -- für jeden Tag einen. Jetzt hast du ein Degustationsmenü wie in einer Pralinenschachtel und kannst schauen, ob sich der Geschmack verändert. Und wie findest du's?" fragte sie grinsend.

„Super geil", entgegnete ich und gab ihr einen Kuss. „Da bin ich ja mal auf den Drink gespannt".

„Der muss zuerst noch gemacht werden", sagte sie lasziv.

Sie ging wieder hinter die Bar, nahm ein Whiskyglas und füllte es mit „ihren" Eiswürfeln. Danach griff sie unter den Tresen und brachte eine Vaginaldusche zum Vorschein. Sie sah aus wie die Klistierspritze, die wir jeweils brauchten, war jedoch grösser und das Teil zum Einführen war dicker. Sie füllte die Vaginaldusche mit Wasser. Dann lehnte sie sich gegen die Bar und stellte ein Bein auf die Fussstütze des Barhockers. Dann zog sie ihren Ledermini hoch -- sie trug darunter kein Höschen -- nur ihre blitzblank rasierte Muschi erregte meine Aufmerksamkeit und liess meinen Ständer wachsen. Dann zog sie mit ihrer linken Hand ihre Schamlippen etwas auseinander und führte sich die Vaginaldusche ein. Sie quetschte den Gummikolben zusammen und drückte so das Wasser in ihre Vagina. Danach liess sie das Wasser in das Whiskeyglas fliessen. Am Boden entstand eine ziemliche Sauerei, aber das kümmerte uns nicht. Sie hielt mir das Glas hin und schaute mir tief in die Augen.

„Du sagst doch immer, du seist für Gleichberechtigung im Bett. Hier hast du ein ganzes Glas Muschisaft „on the rocks" -- Prost!".

Ich hatte mittlerweile einen Riesenständer. Ich führte das Glas an meine Lippen und trank. Es schmeckte einfach nur geil. Ihr Geschmack pur und das in einer riesigen Menge!

„Und?", forschte sie.

„Einfach nur geil", entgegnete ich und gab ihr einen Kuss. „Allerdings stört mich die Kälte etwas -- das nächste Mal probieren wir es mit körperwarmem Wasser".

Sie grinste. „Gute Idee. Da du mein Wasser magst, eröffnen sich uns hier ganz neue Möglichkeiten. Für die nächste Runde nehmen wir also körperwarmes Wasser." Sie ging in die Küche, öffnete einen Schrank und holte unseren Strapon mit Spritzfunktion hervor.

„Du siehst, mit unserem neuen Spiel eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten", sagte sie.

Sie füllte erneut ein Glas mit „ihrem" Wasser -- diesmal körperwarm temperiert -- und füllte die Spritze des Strapons. Dann zog sie ihren Ledermini aus und zog den Strapon an. Die gefüllte Spritze befestigte sie am Gurt. Sie gab mir einen Kuss.

„Heute darfst du so viel schlucken wie die Bumshasen in den Pornos -- und alles ist von mir -- das nenn ich Gleichberechtigung".

Sie baute sich vor mir auf und ich nahm ihren Strapon in den Mund.

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