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Musterung

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Fräulein Dr. Hermmann´prüfte mich auf "Herz und Nieren".
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Es war einen Tag nach meinem 18.Geburtstag.

Vor knapp zwei Wochen erhielt ich per Einschreiben meine Einladung zur Musterung. Ich war zu der Zeit noch Schüler der 12. Klasse des Gymnasiums und baute gerade an meinem Abitur, es war also die heiße Zeit der Prüfungsvorbereitungen, denn in knapp acht Wochen sollten die ersten schriftlichen Prüfungen beginnen.

Aus meiner Klasse, ja sogar aus der gesamten Jahrgangsstufe war ich der Erste von 31 Jungen, der den Gang zur Musterung antreten musste, Einladungen hatten schon mehrere erhalten, aber alle erst für ein oder zwei Wochen später.

Natürlich war die Erwartungshaltung von uns allen sehr groß und alle meine Mitschüler bzw. Jungs aus den zwei Parallelklassen waren gespannt auf meine Schilderungen, was sich alles so abspielen würde.

Da meine Eltern seit vier Jahren geschieden waren und ich seit zwei Jahren im Internat unserer Schule wohnte, rief ich meinen Vater an, um ihn zu fragen, wie denn so eine Musterung abliefe. Leider erwischte ich ihn gerade in einer der zu Ende gehenden Sitzungspausen (eigentlich fast wie immer), so dass er mir nur sagte: "Mensch Peter, dass war vor gut vierzig Jahren und dazu in DDR - Zeiten, keine Ahnung was da heutzutage abgeht.

Nun ja, ich war also so schlau wie vorher, ich wusste nur, was ich alles mitzubringen hatte (Einladung, Personalausweis, Impfnachweise). Und ich wusste, dass ich unbedingt zu den Fallschirmjägern oder Kampfschwimmern wollte, denn nach der Armeezeit strebte ich unbedingt ein Studium als Sportlehrer an.

Im Vorfeld hat mich natürlich jeder gewarnt, "da kommt nicht jeder hin, da wirst du geschliffen, mach dir keine allzu großen Hoffnungen", aber es war mein festes und unerschütterliches Ziel.

Sport war seit Kindheit meine einzige Leidenschaft, es verging wirklich kein Tag in der Woche, wo ich mich nicht körperlich betätigte. Montag, Mittwoch und Freitag ging ich zum Schwimmtraining meines Vereins und Dienstag, Donnerstag und Samstag zum Krafttraining ins Fitnessstudio. Nur sonntags legte ich eine Pause ein, um meine Kräfte wieder aufzutanken und um zu lernen.

Dementsprechend war ich natürlich richtig gut beieinander, mein Körper war durchtrainiert, mein ganzer Stolz.

Obwohl ich richtig gute Chancen bei unseren Mädels hatte, ging mir das weibliche Geschlecht " am Ar.........." vorbei. Ich war bestimmt fast der einzige Junge in meinem Alter, der noch nicht gepoppt hatte, aber meine Interessen lagen einfach woanders, obwohl das weibliche Geschlecht ständig irgendwie am Baggern war.

Eigentlich kein Wunder, denn ohne angeben zu wollen, sah ich gegenüber den anderen Kerlen schon gut aus. Ich war 1,85 cm groß, war wohl proportioniert und hatte durch mein aktives Schwimmen und durch mein regelmäßiges Krafttraining ein sehr breites Kreuz und kräftige Armee. Vielleicht lag es aber irgendwie auch an meinen blauen Augen, die sehr dunkel waren, fast ins Schwarze übergehend. Meine Haare waren dick und blond und wie halt bei jedem Jungen schulterlang. Deshalb band ich sie auch beim Sport zu einem Pferdeschwanz zusammen, ansonsten trug ich sie offen.

Gott sei Dank hatte ich wohl die Hüften von meiner Mutter und nicht vom Vater geerbt, denn sie waren schlank, so dass ich ständig darauf achtete, dass mir mein "V" erhalten blieb.

Für den Musterungstag, es war ein Freitagvormittag, hatte ich mir von der Schule freigeben lassen, denn ich sollte mich um 10.00 Uhr dort einfinden. Das traf sich auch gut, denn für den Vorabend hatte ich meine Geburtstagsparty angesetzt.

Wie immer gab es viele Alkoholleichen, doch obwohl ich durch meinen Sport selten Alkohol trinke, hatte es mir gestern auch mehr als gereicht. Sonst nur Bier trinkend, vergaß ich, aufgrund der tollen Stimmung (man wird ja auch nur einmal im Leben 18), alle meine guten Vorsätze und trank doch einige Schnäpse zu viel.

Den Wecker habe ich auf 08.00 Uhr gestellt, kam aber erst mit Mühe 09.00Uhr hoch. Schon beim Aufstehen dachte ich "Scheiße, der verdammte Alkohol", denn ich hatte Kopfschmerzen und mein Körper fühlte sich an, wie durch die Leier gedreht.

Ich begab mich ins Bad und nahm mir bei der Morgentoilette mehr Zeit, denn mit Sicherheit wird heute bestimmt auch ein medizinischer Check durchgeführt, dachte ich.

Zum Frühstück trank ich wie jeden Morgen meine Vitamin- und Eisendrinks, nur das Müsli ging einfach nicht runter, so dass ich über die Hälfte wieder entsorgen musste.

Ja, was zieht man so an, dachte ich und wühlte in meinem Schrank, der so viel Alternativen ja auch nicht enthielt. Ich entschied mich für eine knallrote Boxershorts, wenn auch ein klein wenig zu eng, für Jeans und ein Trägershirt, sowie für einen Pullover, den ein Kraftsportler mit Handeln auf der Brust zierte.

Oben drauf einen Parker, denn draußen waren es 10 Grad Minus und es lag Schnee, völlig normal für Mitte Januar.

Pünktlich zehn Minuten vor 10.00 Uhr (als Sportler ist man Pünktlichkeitsfanatiker), betrat ich den mit Schildern gekennzeichneten Raum des Musterungsgebäudes

Auf dem Schild konnte ich lesen "Musterung Freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, bitte vorher anmelden". Als ich den Raum betrat, orientierte ich mich kurz und sah, dass bereits ca.7 Jungs, einige etwa in meinem Alter, ein paar etwas älter, schon saßen und warteten. Ich meldete mich am Schalter bei einem Soldaten in Uniform an und füllte einen Bogen aus, gab meine Einladung und Papiere ab und setzte mich zu den anderen.

Wie ich im Laufe des Vormittags mitbekam, musste jeder der eingeladen, Fragen bei einer Musterungskommission beantworten und anschließend den medizinischen Check durchlaufen.

Schnell bekam ich mit, dass nach der Reihenfolge der Anmeldungen aufgerufen wurde und da nach mir keiner mehr kam, ich wohl der letzte war.

"Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange" dachte ich, denn es war bereits schon 12.30 Uhr, ich war immer noch nicht dran und wollte eigentlich noch zum Schwimmtraining um 15.00 Uhr.

Knapp eine dreiviertel Stunde später wurde ich ins erste Zimmer gerufen, wo die Musterungskommission die Gespräche über den späteren Einsatzort und das Einsatzgebiet führten.

Vor mir saßen vier Uniformierte und obwohl ich nicht alle Rangzeichen kannte, glaubte ich das Schulterstück eines Hauptmanns zu erkennen.

Mir wurden viele Fragen gestellt, zu meiner Schule, Interessen und Hobbys, zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage des Landes und in der Welt. Dann fragte mich der Hauptmann, wo ich denn am liebsten eingesetzt werden würde, aber er machte im gleichen Atemzug deutlich, dass ich letztendlich nach den Erfordernissen der Bundeswehr eingesetzt werde.

Eine Sekretärin, ebenfalls in Uniform schrieb das gesamte Gespräch mit.

Ich äußerte also den Wunsch Fallschirmjäger oder Kampfschwimmer zu werden und begründete das einerseits mit meinem Studienwunsch und andererseits mit meinen sportlichen Ambitionen in der Freizeit.

Zustimmend nickend hörte mir die Kommission aufmerksam zu, so dass ich froher Hoffnung war und das Gefühl hatte, die richtigen Worte gefunden zu haben.

Als ich mit meiner kurzen, aber wohl stichhaltigen Begründung zu Ende war, hob der Hauptmann seinen Kopf, schaute mich an und sagte kurz und bündig: "Das mit den Fallschirmjägern können Sie sich gleich mal aus dem Kopf schlagen, Herr Schulze.

Vor Enttäuschung klappte mir sichtbar das Kinn nach unten. "Scheiße, dachte ich, verfluchte Scheiße".

Als er aber nach einer kurzen Pause hinzufügte, dass man über das Thema Kampfschwimmer sich unterhalten könne, funkte ein Hoffnungsschimmer in mir auf.

Drei Sachen müssen wir jetzt abklären, fügte er im Befehlston hinzu.

"Erstens Herr Peter Schulze beträgt die Dienstzeit 18 statt 9 Monate, würde aber für sie bedeuten, dass wir uns für ihren Studienplatz als Sportlehrer einsetzen und sie diesen auch definitiv bekommen. Ist das für sie ein Problem?" fragte er scharf nach.

Ohne lange überlegen zu müssen, antwortete ich zackig "natürlich nicht, Herr Hauptmann".

"Zweitens Herr Schulze kann es sein, dass sie zu gefährlichen Aufträgen weltweit eingesetzt werden können, wären sie gegen Unterschrift dazu bereit?"

"Jawohl Herr Hauptmann, wo soll ich unterschreiben?" antwortete ich spontan, was der Kommission sichtbar zu Gefallen schien.

"Drittens Herr Schulze und dieser Punkt ist der wichtigste, sie müssen den großen medizinischen Check von Dr. Oberleutnant Hermann überstehen und das schaffen, ehrlich gesagt, die wenigsten!!!"

"Jawohl Herr Hauptmann" antwortete ich, was mir gedanklich eigentlich keine großen Sorgen bereitete, denn ich war ja topfit.

"Soldat Schneider, holen sie mir Dr. Hermann mal kurz rein", befahl er einen an der Tür stehenden Soldaten, der verschwand und kurz danach mit einer Frau im weißen Kittel wieder hereinkam.

"Oberleutnant Hermann zur Stelle" antwortete die Ärztin und blieb fragend, mich aufmerksam musternd, an der Tür stehen.

"Fräulein Oberleutnant" sagte der Hauptmann mit befehlendem Ton in seiner Stimme, "ich brauche schnellstmöglich die Ergebnisse ihrer medizinischen Untersuchung dieses jungen Mannes für den Einsatz als Kampfschwimmer für die Einheit AE 1. Nehmen sie die Unterlagen gleich mit, ich bin über Handy für sie jederzeit wenn nötig zu erreichen".

Sie schaute kurz zu mir, musterte mich von oben bis unten, irgendwie seltsam, hatte ich das Gefühl, ich wusste auch nicht warum.

"Aber heute ist Freitag" wendete das Fräulein Oberleutnant vorsichtig ein, womit ich nichts anfangen konnte.

"Ist mir bekannt" antworte er kurz und barsch "weggetreten!". Das war es anscheinend für beide, denn sie verließ wortlos den Raum und der Hauptmann sagte kurz zu mir: "Sie können draußen warten, bis Oberleutnant Dr. Hermann sie hereinruft und alles mit ihnen klärt. Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen".

Damit war das Gespräch beendet und ich nahm draußen wieder Platz, wobei ich der einzige noch war, der wartete.

"Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen" hallten seine letzten Worte in mir nach und ich grübelte und versuchte sie irgendwie einzuordnen, als eine etwas barsche Stimme mich nach kurzer Zeit mit "Herr Schulze, eintreten bitte" aufrief.

Es war die Ärztin von vorhin, die der Hauptmann mit Fräulein Oberleutnant ansprach.

Ich trat in das Ärztezimmer und sah sie hinterm Schreibtisch sitzen und eine Akte studieren, wobei ich annehmen konnte, dass dies die Aufzeichnungen der Kommission waren.

Links im Raum stand eine Liege, daneben ein Hocker und eine Waage und rechts daneben ein Ergometer, um Herzfrequenz und andere Sachen zu testen.

"Ziehen sie sich schon mal aus Herr Schulze" befahl sie, ohne von der Akte aufzublicken.

Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte meine Klamotten auf einen Stuhl, der hinter mir in einer Ecke stand. Sie schaute nach einer kurzen Zeit kurz hoch, sagte "alles, Herr Schulze" und blickte wieder in die Akten.

"Verdammt" dachte ich und zog mir die Short mehr oder widerwillig aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich ganz vor einer Frau ausgezogen, ich hatte zumindest immer eine Badehose oder einen Slip an. "Na wurscht, sie ist ja Arzt" hämmerte ich mir ein und blieb vor meinem Stuhl stehen.

Sie klappte die Akte zu und schaute hoch und musterte mich sekundenlang von oben bis unten, ohne ein Wort zu sagen, längere Zeit auf mein Glied blickend.

Sie stand auf, kam auf mich zu und gab mir die Hand. Setzen sie sich erstmal, sagte sie und schob mir einen runden Schemel zu, vergleichbar mit einem Barhocker. Sie saß auf einem Stuhl mir gegenüber.

Irgendwie eine beschissene Situation für mich, denn erstens saß ich irgendwie höher als sie, so dass mein Schoß fast auf ihrer Kinnhöhe war und zweitens wusste ich nicht, wie ich mich setzen sollte.

Beine zusammenkneifen ging irgendwie bei dem blöden Stuhl nicht, denn dann hätte ich mein Glied mir auf den Oberschenkel legen müssen und das war mir zu doof. Somit entschloss ich mich auf die Vorderkante des Stuhles zu setzen und ihn einfach zwischen meinen Beinen herabhängen zu lassen.

Irgendwie schien sie meine Gedanken lesen zu können, denn jetzt etwas freundlicher blickend, begann Sie, mich nicht nur zu untersuchen, sondern führte auch mit mir ein Gespräch.

"So Peter, ich darf Sie doch beim Vornamen nennen" schaute sie mich fragend an, worauf ich nur nickte, "sie wollen also unbedingt Kampfschwimmer werden, fragte sie nach.

"Ja" antwortete ich und wunderte mich insgeheim über meine Stimme, die irgendwie zaghaft klang.

"Sie wissen schon, sagte sie, "dass alles, aber auch wirklich alles mit ihnen stimmen muss, denn dorthin kommen nur wenige und zwar nur die Allerbesten".

"Ich weiß" stammelte ich fast, "aber das ist mein Ziel".

"Wollen sie das wirklich Peter?" fragte sie mich, während sie mir die Brust abhörte und mit einem Holzstäbchen die Zunge niederdrückte, um meine Mandeln zu überprüfen.

"Ja" würgte ich und schaute ihr in die Augen, was nicht anders ging. Sie hatte grüne leuchtende Augen, wie eine Katze und lange Wimpern, sehr lange.

"Dann wollen wir sie mal auf Herz und Nieren prüfen, Peter" sagte sie streng, ich, nicht ahnend, was alles auf mich zukommen würde.

Sie klopfte mir den Rücken und die Brust mit ihren Handballen und Fäusten ab und sagte beiläufig "sie haben aber ein schönes, breites Kreuz, Peter".

Ein wenig stolz erwähnte ich, dass ich aktiv Sport treiben würde. "Weiß ich, Peter, ich habe ihre Akte studiert" antwortete sie und maß mit einem Bandmaß die Breite meines Kreuzes und Oberarme, meinen Brust- und Bauchumfang und notierte sich die Zahlen.

"Stehen sie mal auf" sagte sie, was ich auch sofort tat. Ich schaute kurz zu ihr nach unten, denn sie saß weiterhin auf ihren Stuhl.

Ich stand so ungünstig vor ihr, dass mein Pimmel direkt vor ihren Augen hing. Vor Schreck schaute ich gerade aus an die Wand, in der Hoffnung, dass er nicht steif werden würde, was er bei jeder kleinen Gelegenheit sonst ja gerne tat.

Aber vielleicht war es auch die Anspannung und mein fester Wunsch, den Check zu bestehen, auf jeden Fall blieb er brav und schlaff. "Gott sei Dank" dachte ich noch, als die Ärztin mein Glied fest in die Hand nahm, und sagte: "Wundern sie sich nicht, aber es ist die Vorschrift auch hier die Maße zu ermitteln oder wissen sie die genau?", was ich ihr kopfschüttelnd verneinte, da ich nie gemessen hatte, warum auch, ich war zufrieden, so wie er ist.

Obwohl ich mir nicht im Geringsten zusammenreimen konnte, warum das für einen Kampfschwimmer wichtig sein sollte, war ich auf ihr Messergebnis gespannt.

Sie legte das Bandmaß von der Wurzel genau bis vor zur Spitze und murmelte 14 cm sind das genau, notierte die Zahl in ihr Buch und maß jetzt die Dicke. Das sind 4 cm am Stamm und (sie maß erneut), 4,5 cm im Eichelbereich.

Nachdem sie auch diese Zahlen notiert hatte, hob sie mein Glied ein wenig an und sagte zu mir: "Ich messe jetzt ihre Eichel und untersuche vorschriftsgemäss die Vorhaut.

Sie zog langsam, sehr langsam meine Vorhaut hinter die Eichel und sah diese lange prüfend an. Ich schaute an mir herunter, konnte aber keine Besonderheit an ihr erkennen.

Während sie ihr Bandmaß griff, sagte sie: " Peter nehmen sie bitte mal ihren Penis in die Hand und halten sie ihre Vorhaut so zurückgezogen". Sie maß meine Eichel, sagte 4,3 cm Umfang, 6,1 cm in der Länge, nickte irgendwie anerkennend und zufrieden und schrieb die Daten wieder in ihr Buch.

Komisch dachte ich, immer noch meinen Penis unverändert fest haltend, da muss ich erst zur Musterung, um meine Maße zu kennen.

"Lassen sie die Vorhaut bitte von allein über die Eichel gleiten" sagte sie leise und ihre Stimme klang irgendwie heiser.

Ich ließ meinen Schwanz los und meine Vorhaut glitt langsam über meine Eichel, aber nicht ganz, denn irgendwie merkte ich, dass mein Schwanz sich leicht mit Blut füllte.

"Lassen sie mich noch mal, Peter", sagte sie uns erfasste ihn wieder und zog erneut die Eichel wieder frei.

"Haben sie eine Freundin, Peter" fragte sie, was ich sofort verneinte. "Haben Sie regelmäßig Sex?" fuhr sie fort, was ich auch verneinte. "Mit wie viel Mädchen haben sie schon geschlafen?" Als ich leise mit keiner antwortete, schaute sie kurz hoch, blickte mir in die Augen und lächelte mich an.

"Onanierst du oft?" fragte sie wieder ernst und blickte mir erneut in die Augen. "Ganz selten" antwortete ich und merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss.

"Dachte ich mir, Peter" sagte sie fast zärtlich und nickte dabei. "Wieso konnte sie sich das denken" fragte ich mich noch, als sie mir sofort die Begründung lieferte.

"Entweder ist deine Vorhaut nur leicht verklebt, was ich hoffe" setzte sie nach, "oder dein Penis muss beschnitten werden, so geht es auf jeden Fall nicht".

Als sie meinen fragenden, fast ängstlichen Blick sah, sagte sie nur "verklebt ist eine medizinische Beschreibung, aber ich denk, dass kriege ich in den nächsten Tagen hin".

Was sie "hinkriegen" wollte, davon hatte ich keinerlei Vorstellungen.

Jetzt untersuchte sie so gründlich meine Hoden, in dem sie jedes meiner Eier mehrmals zwischen ihren Fingern herumkreisen ließ, dass ich langsam es nicht mehr verhindern konnte, dass mein Schwanz steif zu werden begann.

Mir in die Augen schauend, sagte sie "schön groß und fest sind sie, prima" und als sie meinen immer fester werdenden Schwanz bemerkte und gleichzeitig meinen knallroten Kopf, entfuhr ihr ein "ist normal Peter, bleiben sie ruhig".

Sie stand kurz auf, holte ein kleines Wasserglas aus dem Schrank, stellte es hinter sich auf den Tisch und setzte sich wieder vor mich und sagte, auf mein erigiertes Glied blickend: "Ist ganz gut so, Peter, ich muss eh noch ihren Penis im voll ausgefahrenen Zustand messen und ihren Samen nach Menge und Qualität untersuchen".

Ich dachte mich trifft der Schlag. Doch irgendwie ergriff eine noch nie gekannte Wärme meinen gesamten Körper.

"Ist er schon ganz steif oder wird er noch größer" fragte sie mich, mein Glied nicht aus den Augen lassend".

"Ich glaube, er hat seine größte Länge erreicht" sagte ich erneut mit heißerer Stimme.

Schnell griff sie zum Bandmaß und legte es an. " 22 cm sagte sie anerkennend, eine Vergrößerung um ein Drittel", was immer auch das bedeuten sollte.

Nachdem sie auch das aufgeschrieben hatte, sagte sie locker, aber bestimmt zu mir: "Peter, ich brauche noch ihren Samen zur Untersuchung" bitte, auch wenn es ihnen schwer fällt, wichsen sie bitte, dass ich ihn dann ins Gläschen abfüllen kann.

Sie drehte sich zu dem Tisch um, auf dem das Glas stand, nahm die Schere und schnitt einen Streifen Pflaster von der Rolle und schrieb irgendetwas drauf, ich nahm an, meinen Namen.

Als sie sich wieder umdrehte und auf mein Glied sah, welches ich pausenlos wichste, schaute sie mich fragend an, denn es war zwar noch groß, aber nicht mehr steif.

"Was ist los, Peter?" fragte sie mich.

"Ich kann mich nur schwer konzentrieren" stammelte ich, obwohl ich mir versuchte eine nackige Frau vorzustellen.

"Lass mich mal" sagte sie nur und ich glaubte es erst gar nicht, aber sie nahm einfach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

"Wahnsinn" dachte ich, eine Frau, eine Ärztin, das erste Mal werde ich von einer Frau gewichst.

Es dauerte nicht lange, bis ich merkte wie mein Samen langsam nach oben stieg. Und als meine Eier sich langsam zusammenzogen und hart wurden und meine Lenden zitterten, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, wusste ich, dass es bald soweit ist.

"Halt dich mit deinen Händen an meinen Schultern fest" sagte sie mit etwas hastiger Stimme, ergriff das Glas und hielt es unter meine Eichel und wichste meinen Schwanz jetzt mit hohem Tempo.

"Ich komme" konnte ich sie gerade noch warnen, als ich mit einem kräftigen Schrei die erste Ladung meines Spermas in ihr Glas schoss. Nachdem ich unter lauten Stöhnen (ich konnte und wollte es nicht unterdrücken) noch weitere 4 Schübe abgespritzt hatte, tropfte es nur noch ein bisschen aus meinem Schwanz. Aber geduldig ließ sie jeden Tropfen in das Glas gleiten und setzte das Glas an die Öffnung meiner Eichel, um auch den letzten Tropfen noch ins Glas abzustreifen.