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Mutter 2.0 - Teil 03

Geschichte Info
Aufgestaute Erregung.
5.1k Wörter
4.61
137.2k
31

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
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Die Zeiger des Weckers waren bereits an der Zehn vorbei gezogen, als Lars sich traute langsam aufzustehen.

Im Haus war es still.

Das Geräusch der Dusche war längst verstummt, und nur das Patschen seiner nackten Füße auf dem Parkett hallte durch den Flur.

Als Lars sich dem Schlafzimmer seiner Eltern näherte, vernahm er gedämpfte Laute. Sich anschleichend konnte er nach und nach die Stimmen von seiner Mutter und Peter unterscheiden. Bittend redete sein Stiefvater auf seine Frau ein. Einsilbig kamen die Antworten zurück.

Eine Änderung der Geräuschkulisse alarmierte Lars. Stuhlbeine klapperten. Gleich darauf pochten Schritte auf die Tür zu, an der er gebückt gelauscht hatte. Lars machte kehrt und hastete den Flur entlang um nicht erwischt zu werden. Kurzentschlossen bog er in die Küche ab, die näher als sein Zimmer war.

Schnell griff er Milch und Cornflakes und fing an sich eine Schüssel einzuschütten. Als Peter und Hannah einige Augenblicke später ebenfalls auftauchten, sah es so aus, als ob er gerade aufgestanden war und sich Frühstück gemacht hatte.

„Na Sportsfreund" begrüßte ihn sein Stiefvater kumpelhaft. Lars brummte eine knappe Erwiderung durch den Mund voller Frühstücksflocken. Sein Blick huschte zu seiner Mutter und traf den ihren. Ihr Lächeln verriet nichts.

Peter goss sich ein Glas Wasser ein und ließ sich in einen Stuhl rutschen. „Saaach mal, du hast vielleicht gemerkt, dass deine Mutter und ich einen kleinen... Streit hatten?"

Schnell ließ Lars seinen Blick noch einmal zu Hannah blitzen. Diese sah ihn abwartend an. Lars schluckte sein Mundvoll herunter und nickte.

Sein Stiefvater kratzte sich am Kopf und holte Luft.

„In einer erwachsenen Beziehung, da gibt es nun mal... Höhen und Tiefen. Und du weißt ja, dass ich viel unterwegs bin und..."

„Ich glaube du brauchst ihm das nicht in allen Einzelheiten erklären" beschwichtigte Hannah ihren Mann.

Lars bekam von Peter nochmal einen prüfenden Blick. Dann zuckte der lachend mit den Schultern. „Wahrscheinlich hast du Recht"

„Naja, jedenfalls ist alles wieder Tippi-Top!" setzte er hinzu und zeigte Lars zwei hochgereckte Daumen.

Lars antwortete wieder nur mit einem Daumen hoch seinerseits und schrotete stumm sein Müsli.

Peter schien aber zufrieden. Jetzt klatschte er in die Hände und sah von Hannah zu Lars.

„Was machen denn die drei Leute hier an so einem schönen Samstag?"

Hannah trat um den Tisch und sah in ihren Garten hinaus

„Ich denke ich werde ein bisschen im Garten arbeiten und mich dann in die Sonne legen"

Sie drehte sich um und beugte sich neben Lars herunter.

„Mein großer starker Sohnemann wird mir bestimmt dabei helfen"

Ihre Wange war fast an seiner. Lars beeilte sich zu nicken während ihm warm im Bauch wurde.

„Schön!" freute sich Hannah und strich ihm leicht über den Rücken. Kurz kam sie noch etwas näher und schnupperte fast unmerklich an seinem Hals. Dann erhob sie sich wieder.

Während seine Mutter bereits wieder um den Tisch herum ging schoss Lars die Röte ins Gesicht. Seit dem gemeinsamen Intermezzo gestern Abend und auch an diesem Morgen hatte er nicht geduscht. Er musste nach ihrem vermischten Schweiß und auch nach... ihrer Möse riechen.

„Sollen wir uns in Zwanzig Minuten draußen treffen?" fragte ihn Hannah, schon auf dem Weg aus der Küche.

„Ich glaube du brauchst nicht extra duschen, draußen in der Sonne kommst du bestimmt gleich wieder ins Schwitzen." fügte sie hinzu, als er noch überlegte.

Lars wurde durch die Anspielung auf den gemeinsamen Akt direkt vor seinem Stiefvater schon wieder Rot. Es erregte ihn auch. Peter hatte aber garnicht zugehört. Glucksend trank er sein Glas Wasser aus und erhob sich.

„Ich muss leider noch meinen Dienstreisebericht schreiben. Wenn ich das erst Montag mache, vergesse ich bis dahin die Hälfte."

Er lachte gut gelaunt. „Aber es freut mich, dass alle anderen wenigstens auch ackern müssen!"

Mit beschwingtem Schritt verschwand er aus der Tür. Hannah zeigte Lars lächelnd eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk. „Zwanzig Minuten"

Dann war auch Sie verschwunden.

Lars atmete durch.

Pünktlich Zwanzig Minuten später trat Lars durch die Verandatür in die gleißende Sonne. Das Wetter war traumhaft. Keine Wolke trübte den blauen Himmel und das Sommerlicht flutete das Grün des Gartens.

Hannah war bereits zu Werke gegangen und sortierte vor dem Geräteschuppen die nötigen Utensilien.

Lars lief hinüber und stellte sich steif vor sie auf.

„Gefangener Kantz meldet sich zur Zwangsarbeit!" Er salutierte zackig vor seiner Mutter, die ihm lachend den Vogel zeigte.

Dann hielt sie ihm einen Eimer und einen Spaten hin.

„Der Gefangene Kantz kann da hinten im Gemüsebett die vertrockneten Pflanzen ausgraben und wegschmeißen"

Lars salutierte wieder und nahm den Eimer entgegen. Er konnte seinen Blick nicht daran hindern an seiner Mutter herunter zu wandern.

Hannah trug ein dunkelblaues Tanktop und eine alte Jeans-Hotpants.

Durch ihren verbesserten Vorbau war das Tanktop natürlich zu klein und präsentierte ihm direkt vor seiner Nase ein üppiges Dekolleté. Schon spürte er seinen Schwanz steif werden.

Schnell drehte er sich weg und trabte seiner Arbeit entgegen.

Einen kurzen Moment, als Hannah nochmal im Gartenhäuschen verschwand, nutzte er und klemmte sich seinen Penis unter den Gürtel seiner Shorts. Er hatte vor allem Angst, dass Peter in den Garten kommen und seinen Stiefsohn mit einer Mordslatte seine Frau angaffen sehen könnte.

Und sie anzugaffen konnte er nicht verhindern. Immer wieder vergaß er seine Arbeit und sah einfach seine Mutter an. Wie sie in der Sonne arbeitete. Ihre Schenkel und Arme sich bewegten. Der Schweiß, der sich an ihrem Rücken und am Ansatz ihrer Brüste sammelte.

Mehrmals hätte er mit dem Spaten fast gesunde Pflanzen massakriert, weil er seiner Mutter auf den Arsch und die Titten glotzte. Seine Erektion wurde derweil die ganze Zeit nicht schwächer.

Endlich schmiss Hannah die Harke in den Eimer. „Das reicht für heute" rief sie Lars zu und bedeutete ihm ebenfalls aufzuhören.

Lars trottete zu ihr während sie kritisch ihr Werk betrachtete. „Alles geschafft. Wir können stolz auf uns sein" nickte sie Lars lobend zu.

„Komm, ich bringe die Sachen weg und du holst uns zur Belohnung eine Flasche gekühlte Limonade, Okay?"

Als Lars zurückkehrte, hatte sich seine Mutter in der geschützten Gartenlaube auf eine Liege gesetzt.

Dankbar sah sie zu ihm auf, als er mit zwei Bechern und der eiskalten Flasche vor ihr auftauchte.

Lars hielt ihr einen Becher hin, doch Hannah griff zunächst nach der Flasche.

Genussvoll drückte sie das kalte Glas an ihre Stirn und ihren Hals.

„Uuhhhh das tut gut" Ein paar Tropfen Wasser liefen in ihren tiefen Ausschnitt hinein. Direkt konnte man unter dem dunklen Top Andeutungen ihrer steif werdenden Zitzen sehen.

Lars spürte seinen Ständer unter dem Gürtel schmerzen.

Um sich nichts anmerken zu lassen nahm er lässig auf der zweiten Liege Platz. Zurückgelehnt nippte er an seiner Limo. Er schloss die Augen und genoss die Sonne die durch die Blätter der Laube etwas gemildert wurde.

Nach einer Weile des entspannten Schweigens rekelte sich Hannah auf ihrem Sitz empor.

„Ich glaube ich sonne mich noch etwas oben ohne, ist das okay für dich?

Lars schluckte als seine Mutter ihn fragend ansah. „Ähhh na klar" Sein Schwanz war fast schon erschöpft von dem dauernden Erregungszustand, wurde nun aber noch eine Note härter.

Hannah fing gemächlich an ihr Oberteil nach oben zu schieben und legte ihren nackten Bauch frei.

Plötzlich stoppte sie und fixierte Lars mit ihrem Blick.

„Lars, das heißt, dass du reingehen musst"

Kurz war Lars nicht sicher ob sie scherzte. Hannah machte aber keine Anstalten sich weiter zu entkleiden.

„Willst du etwa hier direkt neben deiner nackten Mutter sitzen? Was soll Peter denken wenn er vorbei kommt?"

Er merkte, dass sie es ernst meinte.

Etwas missmutig aber brav stand er auf und ging in Richtung Verandatür. Er widerstand dem Drang sich nochmal umzudrehen. Er konnte jedoch nicht verhindern vor dem inneren Auge zu sehen, wie seine Mutter das Top abstreifte und ihre herrlichen Brüste ins Freie sprangen.

Mit dem Schließen der Glastür umfing in wieder die Stille der Wohnung.

Lars stellte fest, dass er absolut nichts weiter mit seiner Zeit anzufangen wusste.

Es war zwar schon Nachmittag, jedoch noch zu früh um den Samstag einfach verfliegen zu lassen. Lars wusste, dass alle seine Freunde im Park oder am See waren und das gute Wetter genossen.

Er drehte sich um und sah hinter der breiten Glastür den sonnendurchfluteten Garten. Unerreichbar für ihn.

Lars musste hilflos lachen. Er fühlte sich, als ob er in seinem Alter noch einmal Hausarrest verpasst bekommen hatte.

Mangels Alternative ging er zurück in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Unschlüssig sah er sich in seinen vier Wänden um. Sein Blick wanderte über seinen Fußball, seine Hanteln, seine Laufschuhe. Nichts weckte sein Interesse.

Antriebslos ließ er sich in seinen Drehstuhl plumpsen und kickte mit seinem großen Zeh die Powertaste des Rechners. Verdrossen startete er ein paar Spiele, beendete sie genau so schnell wieder und rief stattdessen den Browser auf.

Ziellos machte er sich auf den Weg durch das Internet, doch dieses schien heute nichts für ihn bereit zu halten. Nichts neues, nichts spannendes, nichts witziges...

Halb auf Autopilot hatte er irgendwann eine seiner Standard-Erotikseiten aufgerufen. Als die Bilder und Titel vor ihm erscheinen, regte sich zumindest in seinen Lenden etwas. Mit wachsender Vorfreude klickte er sich von Video zu Video.

So richtig wollte ihm jedoch keins gefallen. Nach dem vierten oder fünften hielt er missmutig inne. Einer spontanen Eingebung folgend schloss er die offenen Fenster und wechselte zu einer der erst kürzlich entdeckten Seiten.

Inzest. Mutter -- Sohn. Wieder fühlte er seine Erregung anschwellen. Diesmal stärker. Schnell fand er einen Clip, wo eine liebende Mama ihrem Jungen bei der Morgenlatte behilflich war, in dem sie diese tief in den Hals nahm. Schnell war die Hose an den Knien. Sein Prengel lag frei und eine Packung Taschentücher bereit. Er klickte auf Vollbild und fing an sich zu wichsen.

Doch auch hier fehlte etwas. Nach ein paar Minuten wurden seine Handbewegungen langsamer. Lars musste an den Morgen denken. Er war in seiner Mutter gewesen, hatte ihre Enge und Wärme gefühlt. Es war real gewesen. Er stoppte ganz. Dem wurde kein Porno mehr gerecht.

Lars dämmerte die Erkenntnis, dass er ihr verfallen war. Langsam verstand er, dass er sexuelle Befriedigung nicht mehr finden würde, wenn er sie nicht bei seiner Mama fand.

Er brauchte einen Moment für diese Realisation. Wirklich zu realisieren, dass er nur noch seine Mutter ficken wollte. Seine eigene Mutter. Sie ficken wollte wie eine Schlampe. Ihren fetten Hintern klatschen und sie an den Haaren ziehen, während er sein Rohr in ihre Spalte hämmerte.

Bei diesen geilen Gedanken hatte er langsam wieder angefangen zu onanieren, als ihn ein lautes Bollern an der Tür unsanft ins hier und jetzt holte.

Er strampelte noch in seine Hose hinein, als es erneut klopfte. „Laa-aars? Komm mal raaa-aaus Bitteee!!" tönte eine Männerstimme durch die Tür.

Als er durch die Türe lugte grinste ihm Peter entgegen. Sein Stiefvater hatte sich offensichtlich ausgehfein gemacht. Ein frisches weißes Hemd und eine Anzughose glänzten an ihm, zusammen mit polierten Lederschuhen.

Lars musste sich einen Augenblick Zeit lassen um die Dame an Peters Seite zu würdigen.

Hannah hatte sich in ein blaues Kleid gezwängt, dessen fließender Stoff ihr gerade bis über die Knie ging. Der Stoff spannte unnatürlich über ihrem Vorbau, so dass sie ein geradezu unschicklichen Einblick präsentierte. Ein schwarzer Blazer umrahmte die Darbietung. Auch ihr Gesicht hatte sie dezent verrucht geschminkt und ihren Lippen einen sinnlich roten Anstrich gegeben.

Peter hatte die Reaktion seines Stiefsohns beobachtet, war aber natürlich völlig ahnungslos.

„Nanana mein Herr, starren sie da meine Perle an?" scherzte er laut wobei er Lars übertrieben zuzwinkerte. Lars spürte Wut und Eifersucht in seinen Magen stechen. Trotzdem schaffte er es ein halbherziges Lächeln zu Stande zu bringen und sein Abscheu gegen diesen Mann zu verstecken.

Wie ein Pascha quetsche sich Peter seine Frau in den Arm. „Wir wollten dir nur sagen, dass wir nicht mit dir Abendessen werden. Ich werde deine Mutter heute mal schön ausführen.

„Und alles was so zu einer Versöhnung dazugehört" fügte er hinzu, wieder schelmisch zwinkernd

Hannah hielt die Hand vor den Mund und gab ihrem Mann einen gespielt empörten Klaps auf den Arm.

Lars biss die Zähne zusammen und zwang sich seine Eifersucht herunterzuwürgen.

Viel Spaß" murmelte er nur.

„Hier hast du Geld für Pizza, oder auf was immer du Lust hast"

Mit tauben Fingern griff er den Geldschein den Peter ihm in die Hand klatschte.

Mit dem zerknitterten Geldschein in der Hand sah Lars seiner Mutter hinterher die von Peter davongeführt wurde.

Bis das Brummen des Taxis verklungen war blieb er im Flur stehen.

Er lag noch wach, als er die Wohnungstür und die Stimmen seiner Eltern hörte.

Mit pochendem Herzen trippelte er zur Tür und drückte sein Gesicht an den offenen Spalt. Die Stimmen wurden lauter. Endlich bogen seine Mutter und Peter um die Ecke des Flurs und in sein Blickfeld.

Peter lallte laut und und unkenntlich. Hannah musste ihn stützen, während er wie ein geiler Bock an ihren Titten und ihren Arsch grapschte. Dann waren Sie schon wieder außer Sicht.

Lars lauschte noch weiter nachdem die Geräusche vom Klappen der Schlafzimmertür abgeschnitten worden waren. Nach einer Weile hörte er Schritte und dann den Wasserhahn im Badezimmer. Seine Mutter putzte sich die Zähne.

Er atmete durch. Ermattet kroch er wieder unter die Decke und konnte endlich eindösen.

Trotz der nachtschwarzen Zeit zu der er eingeschlafen war, wachte Lars bereits um kurz nach 6 wieder auf. Mit aufgerissenen Augen starrte er an die Decke. Sein Bettlaken war verschwitzt. Er hatte von Hannah geträumt.

Ein Blick auf den Wecker verriet ihm die Uhrzeit. Seine Mutter stand normalerweise auch Sonntags schon um halb 7 auf und fing an Frühstück für ihn und seinen Stiefvater vorzubereiten.

Kurzentschlossen riss er sich den Stoff vom Leib. Er konnte den Gedanken nicht ertragen ihr heute wieder gegenüber zu treten.

Eine Viertelstunde später rollten die Sohlen seiner Laufschuhe über den Bürgersteig. Sein Ziel war ein Open-Workout-Platz in einem nahegelegenen Grüngebiet.

Die Stadt hatte eine Spielplatzgroße Fläche mit Hartgummi ausgelegt und Klimmzugstangen, Rudermaschinen und ähnliches Gerät installiert um den Anwohnern eine günstige Sport- und Fitnessmöglichkeit anzubieten. In der frühen Morgensonne lag der Platz noch verlassen da, als Lars zwischen den Bäumen herankam.

Lars hatte keinen Plan im Kopf. Ohne zu zögern ging er einfach an die erste Station und begann das Eisen zu bewegen. Als er das Gefühl hatte genug zu haben ging er an die nächste. Dann die nächste.

Sobald eine Muskelgruppe dicht machte ging er dazu über die nächste zu malträtieren. Bizeps, Trizeps, Rücken, Schulter.

Wieder und wieder hievte er Gewicht hinauf, herab oder nach vorn.

Dann merkte er, dass sein Oberkörper am Ende war. Also fing er wieder an zu rennen.

Drei mal umrundete er das Waldgebiet. Zwei mal zog er die Geschwindigkeit an.

Erst als er dachte ohnmächtig zu werden ließ er sein Tempo abebben und drehte zum Heimweg an.

Als er sich im Hausflur keuchend die Schuhe von den Füßen kickte, war er endlich zu erschöpft um noch klare Gedanken zu haben. Das Traumbild seiner nackten Mama, ihrer glänzenden nackten Möpse über ihm war vorerst endlich verschwunden.

Er stolperte ins Badezimmer. Keuchend stützte er sich auf seine Knie. Seine Muskeln kreischten. Kurz überlegte er ob er sich übergeben musste. Schließlich beruhigte er sich.

Ächzend zerrte er sein Tshirt über den Kopf.

Als er wieder sehen konnte stand seine Mutter vor ihm.

Sie hatte wieder im Garten gearbeitet. Die gleiche dunkle Bluse und Sportshorts wie gestern klebten an ihrem schwitzigen Körper.

Mit offenem Mund starrte Lars sie an. Hannah erwiderte seinen Blick fröhlich.

„Bevor du duschst möchte ich schnell eine Wäsche anwerfen. Gibst du mir deine Klamotten auch dazu?"

„Ähhhh" Lars merkte wie sein Hirn mit der Frage überfordert war. Gleichzeitig wurde ihm verzweifelt bewusst, wie er seine Mutter bereits wieder mit seinen Blicken musterte.

„Ähhokay, kannst du... gibst du mir eine Minute-"

Hannah schnitt ihm mit einer eiligen Handbewegung das Wort ab. „Komm schon, ich habe es eilig"

Noch unsicher griff Lars an seine Hose und sah seine Mutter fragend an.

Als diese mit einer erneuten Geste bekräftigte, zuckte er mit den Schultern und kam der Aufforderung nach.

Herausfordernd sah Lars seine Mutter an, während er sich die Hose von den Lenden streifte. Sein Schwanz sprang vor Aufregung bereits wieder dick, wenn auch noch nicht ganz steif ins Freie.

Mit seelenruhiger Miene nahm Hannah das Kleiderbündel entgegen. Sie drehte sich um und stopfte die Sachen in die Waschmaschine. Der baumelnde Penis wurde mit keinem Blick gewürdigt.

Als nächstes beobachtete Lars mit großen Augen wie sich seine Mutter ebenfalls ächzend die Bluse über den Kopf streifte und direkt danach ihre Pants herunterzog. Heute hatte sie einen BH darunter an, wie Lars mit unbewusster Enttäuschung feststellte. Trotzdem genoss er den Anblick ihres prallen Hinterns, den nur noch ein schwarzer Tanga schützte, als sie sich beugte um diese letzten Kleidungsstücke in die Maschine zu stopfen und diese zu starten.

Hannah kam hoch und blies sich eine Strähne aus dem glänzenden Gesicht

„Bis zum Abendessen" verabschiedete sie sich, fröhlich wie zuvor.

Dann schloss sich die Tür hinter ihrem wackelnden Hintern.

Lars schüttelte den Kopf und ging in die Dusche.

Fünf Minuten später prasselte das heiße Wasser über ihn nieder. So leer sein Gehirn nach der morgendlichen Überanstrengung gewesen war, so voll war es nun mit Gedanken, die darin fortwährend herumkreisten.

Er rief sich das Bild vor Augen, wie seine Mutter aufreizend ihr Oberteil abstreifte. Wie sie sich beugte und die enge Shorts von ihrem prallen Hintern zog.

Es machte überhaupt keinen Sinn. So verschwitzt wie sie von der Arbeit im Garten war, musste sie in jedem Fall auch noch duschen bevor sie Abendessen machen konnte. Warum hatte sie also ihre Sachen schon ausgezogen, anstatt zu warten bis sie direkt auch duschen konnte? Was machte die Reihenfolge für einen Sinn wenn sie ihre frischen Klamotten nicht direkt über ihren schweißnassen Körper ziehen wollte?

Lars kurbelte den Temperaturregler bis zum Anschlag nach rechts. Sofort wurde das Wasser Eiskalt und betäubte kurzfristig seine Gedankengänge. Schnell rubbelte er sich trocken und rannte in sein Zimmer.

Über den Nachmittag versuchte halbherzig sich mit Hausaufgaben abzulenken. Immer wieder driftete er ab. Seine Eier waren prall gefüllt und verlangten ihr Recht. Bei dem leichtesten sexuellen Bild im Kopf richtete sich sein Penis auf und drückte fordernd gegen seinen Hosenbund.

Und es waren immer die gleichen sexuellen Bilder: Seine Mutter, die mit steifen Nippeln und glänzender Fotze vor ihm lag als er sie leckte. Seine Mutter, die seinen Steifen zwischen ihre Tüten quetschte und rieb. Seine Mutter, die auf allen Vieren vor ihm kniete und ihn anfeuerte. „Oh Lars, fick mich, besorgs mir, fester, Lars, Lars!" Fast war es ihm als könnte er ihre Stimme im Ohr hören.

„Lars. Lars!"

Er wirbelte herum und sah seine Mutter in der Tür stehen. Er schreckte hoch. Sein Schritt knallte schmerzhaft gegen die Tischkante. Belustigt registrierte Hannah seine Reaktion. Lars war klar, dass sie seine Latte unter dem Hosenstoff bemerkt haben musste.

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