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Mutter 2.0 - Teil 05

Geschichte Info
Viel Verlangen, wenig Möglichkeiten.
3.3k Wörter
4.63
40.6k
14

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
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Das Wetter war wunderbar. Noch schöner als beim Ausflug vor ein paar Tagen. Lars saß mit seiner Mutter auf dem weißen Deck und genoss den sachten Wind im Gesicht. Er sah sie an. Sie erwiderte den Blick, lächelte und beugte sich vor. Ihr üppigen Ausschnitt eröffnete die Sicht auf die nackten prallen Brüste. Freudig bemerkte Lars seinen Steifen in der Hose. Er fing an ihn durch den Stoff der Hose zu reiben. Ob andere Leute es bemerkten war ihm irgendwie ganz egal. Schon kniete sich seine Mutter verheißungsvoll vor ihn hin und näherte sich seinem Schoss.

In diesem Moment wurde das Boot von einer Welle getroffen, so dass er beinahe von seinem Sitz fiel. Verwirrt registrierte er die spiegelglatte Oberfläche des Flusses. Egal. Wieder wand er sich Hannah zu. Doch sofort wurde er abermals durchgeschüttelt. Wieder. Und Wieder. Seine Mutter schien sich von ihm zu entfernen während sie ihm zurief. „Lars! Lars! Lars..."

„LARS!"

Er schlug die Augen auf und zuckte zusammen. In der Dunkelheit über ihm schwebte schemenhaft das Gesicht seiner Mutter. Über ihn gebeugt saß sie und schüttelte seine Oberarme. „Lars, wach auf verdammt!" flüsterte sie ihn an. Ein Flüstern, dem man anmerkte, dass es ein Schreien sein wollte.

„Ich bin wach, ich bin ja wach" stotterte Lars und wehrte ihre schüttelnden Hände ab. Er rutschte ihn eine sitzende Position und rieb sich die Augen. Es war stockfinster. Im Licht des Radioweckers konnte er gerade so Hannahs Profil ausmachen und die Furcht, die darin geschrieben stand.

„Wir haben vorgestern, also wir im Flur, wir beide... die Kamera"

Lars starrte weiter verständnislos.

„Die Kamera, also... die Überwachung..."

Das letzte Wort lief bei Lars wie Eis durch die Innereien. Der Knoten in seinem Gehirn löste sich. Sofort war das Ausmaß ihrer Panik für ihn klar.

Vor zwei Tagen hatte Lars Kantz im Flur des gemeinsamen Hauses mit seiner leiblichen Mutter, Hannah Kantz, Geschlechtsverkehr praktiziert. Das heißt, er hatte sie gegen die Wand gefickt, ihren Arsch versohlt und ihren Körper genießerisch mit warmen Inzest-Sperma markiert.

In diesem Flur hatte ihr Ehemann, Peter Kantz, Lars Stiefvater, seit einer Einbruchserie in der Nachbarschaft vor einigen Jahren eine Sicherheitskamera installiert, welche, versteckt in einem Winkel, den Eingangsbereich des Hauses überwachte.

„Okay, ganz ruhig" Lars stand auf und rieb sich das Gesicht um ganz wach zu werden. „Ganz ruhig" wiederholte er. Mehr zu sich selbst.

Er sah auf den Wecker. 4:48 Uhr schrie das Ziffernblatt.

„Was ist mit dem Alten?"

„Der ist ungefähr um Ein Uhr nach Hause gekommen. Ich habe so getan als ob ich schlafe. Aber du kennst ihn ja, es kann gut sein, dass er um Sechs auf der Matte steht. Verdammt, was machen wir??!" Hannah kämpfte sichtlich gegen blanke Hysterie.

„Schhhh" Lars packte sie an beiden Armen und sah sie fest an. „ganz relaxt bleiben".

„Als erstes gehst du auf der Stelle wieder ins Bett. Wenn Peter merkt, dass du hier im Haus herumspaziert, wird das schwer genug zu erklären sein."

„Ich kümmere mich um die Aufnahmen."

Er küsste seine Mutter kurz auf die Stirn und schob sie dann ohne Verhandlung in den Flur, während er selbst zum Eingangsbereich pirschte. Gott sei Dank hatte sein Stiefvater ihn vor einem längeren Urlaub der beiden in die Technik eingewiesen. An der Kamera hing eine externe Festplatte, die automatisch die Videodaten speicherte. Alle zwei Wochen wurden die Daten automatisch gelöscht. Peter hatte irgendwann die Angewohnheit entwickelt, nach der Rückkehr von Dienstreisen die Aufnahmen im Schnelldurchlauf zu checken.

Eine dämliche Gewohnheit, dachte Lars, während er auf einem Tritthocker die Festplatte abfriemelte. Gezwungen langsam brachte er die Beute ins Arbeitszimmer von Peter. Während der Rechner startete, lauschte er auf das kleinste Geräusch von nebenan. Direkt hinter der Wand schloss sich das elterliche Schlafzimmer an.

Auf dem PC war ein Videobearbeitungsprogramm, mit dem man Teile der Videodaten bearbeiten und exportieren konnte, zum Beispiel um sie der Polizei zur Verfügung zu stellen. Eilig lud er den Inhalt der Festplatte und scrollte durch die Thumbnails, bis er die brisante Episode eingegrenzt hatte. Flink schnitt er die Zeitspanne aus und überführte den Rest wieder auf das Gerät.

Im selben Moment, als er dem PC den Befehl zum herunterfahren gab, kam ein erstes gedämpftes Geräusch von Nebenan. Lars biss die Zähne zusammen. Wenn Peter ihn nun erwischte musste er sich irgendeinen Scheiß ausdenken. Er war Schlafwandeln? Er wollte klauen? Er wollte Pornofilme suchen?

Hastig riss die Festplatte vom PC und huschte auf Zehenspitzen aus der Tür. Zwei Schritte weit im Flur quietschte plötzlich hinter ihm eine Tür. Das Herz fiel ihm in die Hose.

Mit möglichst unschuldiger Miene drehte er sich um und blinzelte, als das Licht angeschaltet wurde. Die Festplatte war unter der flachen Hand an seine Hüfte gepresst.

Peter stand ihm im Schlafanzug gegenüber und blinzelte ebenfalls. „Na mein Junge, was gibt's denn so früh?"

Lars schluckte. „Küche, nur was trinken" brachte er hervor. „Ist doch so heiß"

Peter nickte langsam. „Ja, macht Sinn. Dieser elende Sommer"

Er deutete Richtung Bad. „Ich muss auch nur kurz... dann leg ich mich auch noch was hin"

„Also bis dann Sportsfreund"

Lars nickte nur und verfolgte gebannt wie sein Stiefvater im Badezimmer verschwand. Anschließend taumelte er in die Küche. Während er sich Wasser in ein Glas füllte merkte er, dass seine Hand schweißnass war. Nippend lauschte er nach Geräuschen. Dem Klappern des Klodeckels. Dem Rauschen des Wasserhahns, dem Schnappen der Badezimmer- und zuletzt der Schlafzimmertür.

Nach einem Sicherheitsmoment zwang er sich wieder in Aktion. Im Eingangsbereich knipste er die Platte zurück an die Cam und floh erschöpft in sein Zimmer.

An Schlaf war nicht mehr zu denken. Er sah dem Wecker beim Wandern zu und spielte sich dabei im Geiste die Szenarien vor, falls Peter das Video fand. Anderthalb Stunden später schaltete er den Alarm aus, ging Duschen und machte sich auf den Weg zur Schule. So früh war er mit Abstand noch nie dort gewesen. Eine ganze Weile musste er vor dem grauen Gebäude warten, bis der Hausmeister ihm aufschloss. Trance-artig zog der Unterricht an ihm vorbei. Irgendwann erwischte er sich dabei, alle 5 Minuten auf sein Handy zu starren, eine Hiobsbotschaft von seiner Mutter oder direkt von seinem Stiefvater erwartend. Am frühen Nachmittag kam eine kurze Whattsapp-Nachricht von Hannah.

„Hey Lars, ich hoffe du hast einen entspannten Schultag. Hier zu Hause ist auch alles in Ordnung. LG Mami"

Er atmete auf. Wahrscheinlich wollte sie näheres nicht schreiben um unverfänglich zu bleiben. Er entspannte sich etwas. In den anschließenden Stunden konnte er besser folgen.

Als er zu Hause eintraf fand seine Zuversicht Bestätigung. Er traf seine Eltern in der Küche an. Hannah stand an der Arbeitsplatte und bereitete Essen vor. Peter saß mit einer Zeitung am großen Esstisch. Ab und zu äußerte er eine Meinung zu etwas oder teilte eine interessante Meldung mit, gefolgt von einer kurzen Antwort seiner Ehefrau.

Lars begrüßte beide kurz und blieb unter einem Vorwand. Nach einer Weile entschuldigte sich Peter ins Arbeitszimmer, um vorm Abendessen noch etwas Bürokram zu erledigen.

Kaum dass er weg war, verließ Lars den Tisch und stellte sich neben Hannah.

„Und?"

„Wie gesagt, Alles Gut" gab Hannah leise zurück. „Er hat heute Vormittag seine Routine abgehalten. Seine Unterlagen sortiert, seinen Reisebericht geschrieben und die Überwachung hat er auch gecheckt."

„Glaube wenn er etwas gefunden hätte wüssten wir es" mutmaßte Lars, worauf Hannah nickte.

„Jetzt geh am besten auf dein Zimmer. Du hängst doch sonst nicht bei mir in der Küche ab" wies sie ihren Sohn an.

Schmerzlich wie es war, folgte Lars ihrer Aufforderung. Schon wieder hatte er angefangen, den geilen Körper neben sich mit den Blicken auszuziehen. Die Schürze, welche seine Mutter heute über eine prall gefüllte Bluse gequetscht hatte, war zwar eine andere, erinnerte ihn aber nichtsdestotrotz an den hemmungslosen Fick im Vorraum.

An seinem Schreibtisch sitzend überkam ihn plötzlich die Sorge, wie viel Gelegenheit für solche Aktivitäten die nächste Zeit bieten würde. Peters Dienstreisen waren zwar üblich, aber keine Regelmäßigkeit. Und noch hatte sein Stiefvater nichts neues in dieser Hinsicht angekündigt.

Tatsächlich zeigten die nächsten Wochen diese Befürchtungen bestätigt.

Als Ausgleich für die zahlreichen Dienstreisen hatte sein Stiefvater nicht nur kurze Bürozeiten, sondern obendrein die Möglichkeit, viele Tätigkeiten im Home Office zu erledigen. Und dies auszureizen hatte er sich anscheinend zur Zeit in den Schädel gesetzt. Bei der Heimkehr nach dem Schultag empfing Lars die Stimme von Peter, sobald er die Tür aufschloss. Im selben Moment sank dann seine Stimmung in den Keller.

Meistens fand er ihn in der Küche, welche sein neuer Lieblingsort geworden zu sein schien. Aber auch wenn Peter sich stattdessen in seinem Arbeitszimmer eingegraben hatte. Es machte keinen Unterschied. Oft schmiedete Lars Pläne, wie er und Hannah heimlich den Druck ablassen könnten. Im Keller, im Badezimmer, im Gartenhaus. Er sah sich in Gedanken in der Wäschekammer. Seine Mama vor ihm auf den Knien, seinen glitschigen Schwanz im Gesicht, mit großen Augen im Halbdunkel zu ihm heraufschauend. Artig die Wichse abschlucken die er zwischen ihre Lippen pumpte... Schnell musste er jedoch eingestehen, dass diese „Pläne" nichts als Fantasien waren. Sogar wenn er selbst die Gefahr ignorieren und ein derartiges Risiko hätte eingehen wollen, seine Mutter setzte ihm in dieser Hinsicht unmissverständliche, ernüchternde Signale.

Hannah hielt sich auf Distanz zu ihrem Sohn. Bei jedem Gang ins Badezimmer schloss sie konsequent die Tür ab. Vor- und nachher zeigte sie sich ausschließlich vollständig bekleidet. Sogar lediglich beim Aufenthalt im selben Raum, etwa abends im Wohnzimmer, oder in der Küche beim Essen. Stets schien es Lars, als würde seine Mutter einen extra großen Sicherheitsabstand einhalten. Eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen.

Einerseits frustrierte es ihn, andererseits wusste er im Inneren, dass sie damit recht hatte. Eine Enthüllung der unchristlichen Beziehung würde ihr Leben komplett auseinander reißen. Es war keine Option.

Liebend gern hätte er sich einfach krank gemeldet, sogar erneut geschwänzt, um einen der seltenen Tage zu nutzen, an denen der Störenfried zumindest bis zum Nachmittag außer Haus war. Aber das ging nicht. Für Lars standen die Abschlussprüfungen an. Er hatte genug Verstand zu wissen, dass er diese nicht aufs Spiel setzen durfte.

Nicht besser erging es Hannah.

Je mehr in der Zeit nach dem Beinahe-Dilemma mit der Kamera ihre innere Aufregung abebbte, desto mehr trat wieder die Natur an die Oberfläche. Tag für Tag musste sie öfter an die heißen, viel zu wenigen Situationen mit Lars denken. Jedes Mal reagierte ihr Körper. Jedes Mal mehr. Schon bald war sie täglich über längere Zeiträume vollkommen juckig. Sie sehnte sich nach einem Schwanz im Bauch. Rattig war sie. Geil auf Sex, wollte bestiegen und benutzt werden.

Mehrmals ertappte sie sich, wie sie an ihren Kleiderschrank und die kleine Box in dessen Fußfach dachte. Darin lagen zwei Dildos; ein herkömmlicher und ein elektrischer. Außerdem drei Buttplugs verschiedener Größe...

Nach circa drei Wochen war es soweit. Peter war zum Handelshof gefahren um einen größeren Einkauf zu erledigen. Zwei Stunden schienen sicher. Zweifel nagten trotzdem an ihr. Was wenn etwas dazwischen kam, er umdrehen und heimkehren musste? Die Notgeilheit siegte. In Sekunden riss sie sich die Hose vom Leib und stopfte den dicken Vibrator am Höschen vorbei in den triefenden Schlitz. Die wochenlang angespannte Erregung wirkte vorhersehbar. Keine Fünf Minuten dauerte es, bis sie wimmernd über den summenden Stab kam.

Die schnelle Erleichterung machten die nächsten Tage leider nur umso härter. Ihre Spalte hatte einen Appetitanreger bekommen. Jetzt gierte sie nach mehr.

Ein paar Tage waren vergangen. Geistesabwesend schob Hannah den Staubsauger den Flur entlang. Vor und zurück. Rechts und links. Fußleiste, Ecken. Der Dyson wurde abgestöpselt, um den nächsten Raum in Angriff zu nehmen.

Sie schloss die Tür hinter sich. Dockte das Kabel an die Steckdose. Dann verharrte sie. Stumm blieb der Sauger während sie sich in dem Raum umsah. Es war das Zimmer von Lars.

Ihr Blick blieb am Bett haften. Die Decke war zerknäult. Achtlos zur Seite geschlagen worden beim Aufstehen. Sie musste lächeln. Ihr unartiger Junge, wieder einmal versäumt sein Bett zu machen.

Sie war nähergetreten und strich nun über den Stoff des Lakens. Ein Gefühl der Restwärme seines Körper bildete sie sich an ihren Fingern ein. Hannah ließ sich am Bettrand nieder. Sie führte die Hand zur Nase. Der Duft. Ihr großer Sohn, der hier noch vor so kurzer Zeit gelegen hatte. Vielleicht wieder nackt. Nur die Decke auf seinem männlichen Körper. Zusammenzuckend registrierte sie plötzlich wie sehr sie abgeschweift war. Wie lange saß sie hier? Ein schneller Blick auf den Wecker beruhigte sie. Nur einige Minuten konnten es gewesen sein. Gleichzeitig bemerkte sie nun auch ihre Erregtheit. Hungrig meldeten sich Lustsignale aus ihrem Unterleib. Rasch stand sie auf und eilte zum Staubsauger. Erneut stockte sie und sah zurück. Peter war im Arbeitszimmer...

Kurzentschlossen drehte sie den Schlüssel in der Zimmertür. Erneut trat sie ans Bett. Noch zögerte sie. Einmal mehr musste sie sich vergewissern, dass der Raum verschlossen war. Zurück am Bett. Endlich überwand sie ihre Hemmung. Sie legte sich ganz auf die Matraze. Lang streckte sie sich aus und drückte sich das Kissen ins Gesicht. Der Duft durchflutete sie wie eine Droge. Sofort spürte sie die sehnsüchtige Reaktion der Frau in ihr. Harte Nippel, ein geiles Ziehen in ihrer Muschi. Im Liegen raffte sie ihren Rock hoch und rieb sich über das Höschen. Es war gerade noch trocken, doch gleichzeitig merkte sie unter ihren Fingerspitzen die Säfte hindurchfeuchten. Gemächlich fuhr sie unter den Stoff und fing an ihre Scham zu streicheln. Hannah drehte sich auf den Bauch und presste ihre Nase gegen das Laken. Hier war der Geruch am intensivsten. Der herbe maskuline Duft ließ ihre Finger glitschig werden. Mittlerweile pflügte sie diese leidenschaftlich durch ihr Fötzchen. „Lars" murmelte sie. In Gedanken versetzte sie sich zurück. Auf diesem Bett. Er zwischen ihren Beinen. Seine Zunge in ihrer Grotte. Sie ließ das Bild sich entfalten. Stellte sich vor, wie Lars sich über sie beugte, seinen harten Schwanz gegen den Arsch seiner Mutter reibend. Heftiger besorgte sie es sich. Träumte. Träumte vom Sex mit ihrem Sohn, ihn zu blasen, ihn zu reiten, sich quer über das Bett ficken zu lassen und sich die warme verbotene Sahne in den Bauch pumpen zu lassen. Seinen Namen keuchend brach sie hilflos unter ihrem Höhepunkt zusammen.

Das Spiel wiederholte sich. Auch diese Befriedigung hatte im Nachhinein ihr Verlangen nur angefacht. Die Woche wurde zur Tortur. Beim Putzen für eine Viertelstunde im Zimmer ihres Sohnes zu verschwinden war eine Sache, doch damit war dieser Vorwand bis zum nächsten Putztag unbrauchbar. Ohne vernünftigen Grund täglich dort zu verschwinden war zu heikel. Peter war kein Idiot.

Zäh wie Teer tropfte die Zeit ins Land. Eine Woche war vergangen. An diesem Abend hatte Hannah sich soeben bettfertig gemacht und trat ins Schlafzimmer.

Gerade nahm sie ein neues Nachthemd aus der Kommode gegenüber vom Bett.

„Wir müssen Thorsten und Margret noch antworten" kam es von Peter hinter ihrem Rücken.

„Achja..." Thorsten war ein Freund von Peter aus Studienzeiten. Sowohl er, als auch seine Frau waren liebenswerte Menschen, mit denen eine mittlerweile langjährige Freundschaft erhalten geblieben war. Die beiden hatten angeboten, an einem der anstehenden Wochenenden zusammen ihr Ferienhaus am See zu besuchen.

„An dem vom Achtzehnten steht bei uns doch nichts an. Dann lass uns doch zusagen oder?" hakte ihr Mann nach.

Hannah biss sich auf die Lippe. Noch vor nicht all zu langer Zeit hätte sie ungetrübte Freude verspürt.

„Wir müssten es noch mit Lars abklären" warf sie ausweichend ein.

„Das stimmt. Dann frag ihn doch bitte noch gerade"

„Jetzt noch?" Hannah war nicht sehr begeistert. Ihren Sohn noch zu sehen würde ihre Gefühle so kurz vor dem Schlafen gehen unnötig in Wallung bringen.

„Ja bitte Schatz" bat Peter. „Ich will Margret und Thorsten gleich noch die Einladung bestätigen. Er ist genau so viel unterwegs wie ich und viel verplant."

„Na gut" seufzte Hannah. Sie befreite sich aus der Decke.

„Was macht du denn?" kam es irritiert, als sie sich Richtung Schrank bewegte.

„Na ich sollte mir doch besser einen Bademantel oder so überziehen oder? Das Nachthemd ist doch relativ freizügig..."

Peter starrte sie verständnislos an. „Was soll der Quatsch? Du willst doch nicht ins Flüchtlingsheim, nur zu deinem Sohn."

Sie stockte kurz. War das ein Test? Sie betrachtete ihren Mann, der bereits wieder auf seinem Tablett herumkritzelte. Nein. Er hatte keinerlei Ahnung. Nicht im entferntesten.

Ohne weiteres trat sie in den Flur hinaus und bewegte sich aufs Zimmer von Lars zu. Unwillkürlich bemerkte sie den Drang zu schleichen. Als sie an die Tür klopfte, spürte sie gleichzeitig das Pochen ihres Herzens.

„Ja?" kam es zögernd von drinnen.

Lars saß mit freiem Oberkörper im Bett, die Decke über seine Hüfte geschlagen. Er sah ihr mit großen Augen entgegen und senkte sein Handy, auf dem er gesurft oder geschrieben haben musste.

Hannah wollte die Tür hinter sich schließen, überlegte es sich dann aber anders, und ließ sie halb geöffnet.

„Na Großer, auch noch wach?" fragte sie unschuldig. Ihr Blick glitt dabei über seine nackte Haut und den kräftigen Muskeltonus.

„Hm ja?" Lars war offensichtlich unsicher, was er mit der Situation anzufangen hatte. Ohne genau nachzudenken näherte sich Hannah langsam.

„Also, Peter möchte gerne in zwei Wochen mit mir und den Liebmanns an den Korfner See fürs Wochenende. Du musst dich dann allein versorgen."

Sie zog sich den Drehstuhl vom Schreibtisch und setzte sich neben ihren Sohn ans Bett. Sie spürte seine Blicke an ihrem Körper auf und ab gleiten.

„Ist das in Ordnung für dich? Wenn du rechtzeitig sagst, was du essen möchtest, kann ich ja noch für dich einkaufen."

„Ähm... hmmm" ihr Sohn hatte noch keine klaren Gedanken fassen können. Immer wieder fühlte sie seine Blicke auf ihrem tiefen Dekolletee. Plötzlich zuckte Lars heftig zusammen. Hannah grinste. Verstohlen hatte sie ihre Hand unter das Plumeau geschoben und nun sein Bein berührt.

Sie strich über die männliche Behaarung seines Oberschenkels. Lars schien nackt zu schlafen. Es musste an der Hitze liegen. Apropos... Sie spürte Wärme in sich aufwallen.

„Oder du bestellst dir was. Oder fährst zum Kebab" führte sie seelenruhig weiter aus. Derweil erschauerte ihr Sohn, weil ihre Finger plötzlich an seiner Schwanzwurzel kratzten.

„Dafür würden wir dir dann natürlich auch Geld dalassen"

„Mmhhaa" machte Lars kläglich. Mit einem Ruck hatte sie seinen dicken Freund gefangen und direkt begonnen ihn abzuwichsen. Zu Gerne hätte sie ihn noch länger getriezt, aber soviel Zeit hatte sie auch wieder nicht.

Liebevoll aber kräftig massierte sie seine heiße Eichel und fickte den Schaft mit der hohlen Hand. Lars hatte beide Hände ins Laken gekrallt und gab sich alle Mühe nicht laut zu stöhnen.

„Ich kann auch Freitag noch eine Lasagne machen, die du dir aufwärmen kannst. Die magst du doch eigentlich immer gern oder?."

Die Decke raschelte im Rhythmus. Sein Kolben pulsierte gegen ihre Finger.

„Hmm was meinst du?"

Hmmmmoooohhhfuuuuck" meinte Lars. Er bäumte sich auf und spritzte los. In Sekundenschnelle war ihre ganze Hand mit heißem Schleim gefüllt.

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