Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter & Sohn Kommen Sich Näher Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich mag dich auch", unterbrach ihr Sohn seine Mutter, „ ja Mama, ich mag dich und ich begehre dich auch...", erklärte er seiner Mutter, jetzt war es raus.

Der Kopf seiner Mutter schoss hoch, als sie ihre Haltung korrigierte....., „ du begehrst mich, mich deine eigene Mutter", sagte sie und ihr Gesicht strahlte auf einmal, als wäre die schwere Last der Welt von ihren Schultern genommen worden, ja diese unangemessene Last, die sie getragen hatte, war eine, die auch ihr Sohn getragen hatte, ohne dass sie es wusste und die beiden halfen sich gegenseitig, dabei ihre jeweiligen und identischen Lasten zu lindern.

Für ein paar Sekunden erfüllte eine erleichterte, aber dennoch unangenehme Stille den Raum, zwei Herzen rasten synchron, ihre Brust hämmerte, keiner von ihnen war sich ganz sicher, was er tun oder sagen sollte und Tom war derjenige, der das Schweigen brach....., „ Mama...., und was passiert jetzt?".

Es war eine gute Frage, auf die seine Mutter nicht sicher war, ob sie die Antwort kannte, für beide war dies Terra incognita, doch trotz des bisher unbeschrittenen Weges hatte seine Mutter eine Idee.

Dieses unausgesprochene Hin und Her, ihr subtiles Flirten miteinander, die dauerte wohl bei beiden schon eine Weile.

Obwohl der Rauswurf schon eine Weile so war, hatten sie keine Gelegenheit gehabt, auf diese Gefühle zu reagieren oder sie zu erforschen, da Zeit Entfernung und die Verantwortung immer zwischen ihnen lagen, dachte sie immer nur an ihrem Sohn, wenn sie im Schlafzimmer mit ihren Batteriebetriebenen Lustfreund zu Gange war, jede einzelne Minute genoss sie es und es war furchtbar schmerzend für sie wenn sie sogar selbst in Gedanken an ihrem Sohn dabei masturbierte, was sie häufig tat, ja sie träumte schon jahrelang davon, dass ihr süßer Sohn unaussprechliche Dinge im Bett ihr antun würde, seit sie das gesehen hatte, was ihr Sohn damals beim wichsen angesehen hatte, als er von ihr die Ohrfeige damals bekam, ja diese Sorte von Filme hatte sie selbst angemacht, wie Mutter & Sohn ins Bett gingen, ja sie sah sich immer wieder die Filme an, wenn ihr Mann Abends in der Kneipe war und lernte fleissig beim onanieren dabei.

Und wenn Tom masturbierte, wie es seine Mutter tat, träumte er davon, seiner Mutter unaussprechliche Dinge anzutun, ja das waren Dinge, von denen sie noch nicht wussten, dass sie sie gemeinsam hatten, und oft masturbierten sie beim Gedanken tausende von Kilometern entfernt, aneinander, so furchtbar verdorben und doch wie herrlich frech beide in ihren versauten Gedanken doch waren.

Das durfte aber nicht sein, sie war seine Mutter und er war ihr Sohn, es war falsch, es war tabu und sie liebten sich unbewusst einander auf eine Weise, die sie vielleicht nicht sollten, aber oh Herr, es fühlte sich einfach so richtig an, ja sie waren Jahrelang deshalb jede(r), in ihren Gedanken in Konflikt geraten und wollten dort beim Wichsen ihren gemeinsamen Trieben und Wünschen nachkommen, ja dabei ihre Hemmungen loslassen, sich einander hingeben und in Gedanken sich einander zu haben.

Jetzt hatte sie den Blitzgedanken, ihrem eigenen Sohn alles beizubringen, was sie als Frau wusste und in den Filmen immer wieder gesehen hatte, ja die beiden Mutter und Sohn, die waren längst schon eine tickende, leidenschaftliche, hormonelle und sexuell benachteiligte Zeitbombe, und wenn sie explodierte, wäre das Ergebnis mit Sicherheit spektakulär.

Keiner von ihnen hatte dem anderen davon erzählt, aber beide vermuteten es voneinander, es hatte sie zerfressen, wer hätte gedacht, dass es so aufregend sein kann, etwas oder jemanden zu wollen, den man nicht haben konnte oder der Gesellschaft wegen nicht haben durfte?, jetzt wussten aber beide, sie wollten einander unbedingt, ja sie wollten sich ihren niederen Wünschen unterwerfen, ihre Fantasien erfüllen, aber wenn sie vernünftig waren, sollten und konnten sie es zumindest nicht tun, denn sie war seine Mutter und er ihr eigener Sohn und es war wie gesagt tabu und auch verboten, aber das brachte sie nur dazu, es zu wollen und sich noch leidenschaftlicher zu begehren.

Nein, kein noch so großes Wichsen und Masturbieren bei dem Gedanken aneinander würde die Lücke füllen, die sie beide verspürten, und das hatten sie beide bereits selbst herausgefunden, ja seine Mutter verbrachte heutzutage kaum einen Moment ohne einen tief in ihre Muschi gesteckten Dildo und einen Vibrator, der fest gegen ihre Klitoris gedrückt wurde, und auch Tom hatte seine geschickte Hand nicht selten um seinen Schwanz gelegt und doch, so schön es sich für sie auch immer anfühlte, wenn ihre Gedanken von Träumen voneinander erfüllt waren, war es nie und nimmer genug.

„Weißt du, du wärst herzlich willkommen, hier zu bleiben, wenn du möchtest?, während du zur Kaserne gehst?", bot sie ihrem Sohn sehr freundlich an und brachte zumindest ihn wieder in die Realität zurück, ja sie würde ihrem Sohn natrürlich sofort wieder eine Bleibe anbieten, während er in der Kaserne war, um sowohl die physische als auch die finanzielle Belastung durch die weitere Ausbildung zu verringern, so argumentierte sie, ja sie würde ihm die Miete natürlich ersparen, so seinen Stress reduzieren und es würde ihr überhaupt keine Probleme bereiten, ja niemand würde etwas wissen oder ahnen.

Anna bekam Herzklopfen bei dem Gedanken, ihren Sohn wieder bei sich zu haben, was sie nach all der Zeit endlich tun könnten, und es verursachte ihr wieder Schmetterlinge in der Magengrube, ja ein Gefühl, das ihr Sohn wieder zu Hotel Mama zurück kehren würde und er war voll und ganz mit dieser Idee einverstanden, wenn auch nicht ohne Höflichkeit...., „ bist du sicher Mama?", fragte er und wollte sich erkundigen, ob seine Mutter da wirklich sicher war, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn er bei ihr lebte und was das alles zwischen ihnen bedeuten würde, obwohl er das nicht ausdrücklich sagte.

„Oh mein Schatz, Mami würde das lieben, es wäre mir eine Freude, wenn du wieder bei uns im Haus mit uns lebst, wir könnten viel mehr Zeit miteinander verbringen und uns wieder richtig kennenlernen, findest du nicht auch?".

Seine Mutter meinte das in mehr als nur einer Hinsicht und Tom schluckte, als ihn seine Nerven für einen Moment überwältigten, er mochte jung sein, aber er war nicht naiv, ja der Gedanke, seine Mutter wieder richtig kennenzulernen, war sowohl eine aufregende als auch nervenaufreibende Aussicht.

"Was denkst du darüber?", fragte sie ihren Sohn und Anna drängte auf die Angelegenheit und wollte unbedingt herausfinden, ob sich ihre Zukunft so entwickeln würde, wie es ihre Träume und Fantasien immer taten, sie biss sich erwartungsvoll auf die Lippe, fürchtete kurz, dass ihr Sohn Tom gar ihre Annäherungsversuche zurückweisen würde.

Doch nach einigen Momenten des Überlegens stimmte Tom gnädig zu und zauberte seiner Mutter ein riesiges Lächeln ins Gesicht, etwas, in dem er bereits gut war und vielleicht noch besser darin werden würde...., „ oh Mama, ich würde gerne!", antwortete er und sofort begann Anna darüber nachzudenken, wie bald er einziehen könnte und war einen Schritt weiter.

"Oh wunderbar!", rief sie freudenstrahlend, „ wann glaubst du, dass du wieder einziehen könntest?".

Leider war die Logistik bei der Bundeswehr ja bekanntlich eine Hürde, aber nur eine kleine, so dass er nicht sofort einziehen konnte, „ ich fürchte Mama, erst Anfang nächster Woche, ich muss noch in die Kaserne zurück und dort alles holen", erklärte er seiner Mutter.

„Oh ja, natürlich", entschuldigte sich seine Mutter leicht entmutigt.

„Aber ich könnte heute Nacht hier bleiben, wenn dir nichts ausmachen würde, wenn ich deine Dusche benutzen darf Mama und dann auf der Couch schlafe", sagte er zu seiner Mutter und die Enttäuschung war kurz, als ihr junger, aber reifer Sohn diese brillanteste aller Ideen vorschlug, denn sie hatte gedacht dass ihr Sohn bei ihr im Bett schlafen könnte, da ja ihr Mann bei einem Angelausflug mit seinem besten Saufkumpel war und würde erst morgen Abend wieder zurück kommen.

„Was für eine großartige Idee!, natürlich bist du herzlich willkommen, heute Nacht hier zu bleiben, und ich kann dir ein sauberes, frisches Handtuch zum Duschen geben", erklärte sie ihem Sohn, ja es war wohl besser so, denn wenn sie ihrem Sohn erst einmal sein eigenes Bett noch anbieten würde, denn er würde garantiert, wenn er neben ihr schlafen müsste, dann überstürzt zurück zur Kaserne gehen.

„Du weißt ja mein Sohn, das ich mit deinem Vater nicht mehr in einem Bett schlafe, er ist übrigens mit seinem Kumpel auf Angelausflug, er kommt erst morgen abend wieder, duuuh, möchtest du auch mein Schlafzimmer sehen?...., ich meine dort ist seit neusten auch im Nebenraum die Dusche, wenn du am Morgen dich duschen möchtest", fragte sie mit einem subtilen, verschlagenen Grinsen im Gesicht und seine Antwort machte sie erneut äußerst glücklich....., „ ja Mama".

„Na dann mein Sohn, folge mir, mein Liebling", Toms Mutter Anna ging voran & zeigte ihrem Sohn sein zukünftiges Schlafzimmer noch kurz und folgte seiner Mutter nun auch in ihr eigenes Schlafzimmer.

„So Sohnemann, das hier ist mein Schlafzimmer, Thomas", flirtete seine Mutter mit ihrem Sohn, die ihn selten beim vollen Namen genannt hatte und Anna setzte ihre Tour fort, stand dann an einer anderen Türe in ihrem großen Zimmer und erzählte ihrem Sohn, ohne hindurchzugehen, was sich dort hinter der Türe befand, „hier ist mein Ankleidezimmer und gleich dahinter ist das Badezimmer, du kannst gerne beides benutzen und mach dir keine Sorgen, wenn du mein Badezimmer benutzen möchtest, wenn ich im Bett liege, gehe einfach durch mein Schlafzimmer hindurch, es wird überhaupt kein Problem sein, da bin ich mir sicher", erklärte sie und dann ging sie zurück zu ihrem häufig genutzten und sehr bequemen Doppelbett in ihrem Zimmer und setzte sich allein an dessen Ende.

Bevor sie ihren Sohn einladen konnte, sich zu ihr zu setzen, lud Tom sich selbst ein, sich neben ihr zu sitzen, „ Mama...., darf ich mich setzen?", fragte er höflich und seine Mutter bewunderte sofort seinen Respekt und seinen Anstand.

„Natürlich, mein Sohn, bitte komm zu mir....., na....., was denkst du? Glaubst du, dass es mit uns beiden und deinem Vater hier gut geht, hier zusammen im Haus zu leben?...., ich denke, es gibt genug Platz für uns dreien, wenn wir uns einmal zurückziehen müssten", erklärte sie ihrem Sohn.

Tom stimmte der Bescheidenheit seiner Mutter hinsichtlich ihrer möglichen Lebensumstände zu, „ auf jeden Fall Mama", antwortete er, „ da ist genug Platz für mich, solange ich mich euch nicht aufdränge?".

Erneut fragte er seine Mutter respektvoll, ob sie sich sicher sei, einfach aus Höflichkeit, obwohl er bereits wusste, dass sie und er sich bereits entschieden hatten.

Ja er kannte das Problem mit seinem Vater, der war wohl Alkoholkrank und Franz verlor langsam alles.

„Bitte, mein Sohn, du bist herzlich willkommen, bei uns in deinem Elternhaus wieder zu wohnen, es gibt mehr als genug Platz für uns drei, aber auch für deine Tätigkeit in der Kaserne und meine Arbeit, und wenn es irgendwelche Probleme gibt, können wir diese einfach klären, wenn es soweit ist", erklärte sie.

Mutter & Sohn saßen für ein paar stille, nervöse Sekunden dicht nebeneinander auf dem Bett, während ihre jeweiligen Schmetterlinge, die in ihren Mägen davonflatterten, die des anderen spüren konnten, seine Mutter biss sich ängstlich und mit subtiler Provokation auf die Lippe & brach nun das Schweigen.

„Tom...", brachte sie mit ihrer wohlklingenden Stimme & mit dem Rhythmus, von dem sie wusste, dass er immer eine Aufregung hervorrief, anzüglich hervor, „... über das, was vor Jahren geschehen ist, als du dir in meinen BH damals einen runter geholt hast und das du mich vielleicht magst?, mehr als ein Sohn seine Mutter mögen sollte", erklärte sie, Anna schaute ihrem Sohn in die Augen & er sah in ihre.

Ihre Hände fuhren unbewusst über die verlockenden Schenkel, die ihr Rock zu bedecken versuchte -- und scheiterte, es war sowohl ein Akt der Nervosität als auch der Verführung, ja ihr Sohn schaute auf die Schenkel seiner Mutter und den Rest ihrer atemberaubenden Beine, wobei der Winkel, in dem er saß, ihm nur einen kleinen Blick zwischen ihren Schenkeln und ihrem Rock ermöglichte.

Sein Herzschlag beschleunigte sich merklich und er schluckte genauso nervös wie seine Mutter.

„Was magst du an mir?", neckte sie und bewegte ihr Bein näher an seines heran, bevor sie ihre Frage deutlicher äußerte, „ findest du..., mein Sohn, dass ich noch attraktiv bin?", erklärte sie und lief rot an.

Natürlich tat er das, seine Mutter war umwerfend schön, die schönste Frau, die er je gesehen hatte, doch der Gedanke, ihr das zuzugeben, machte ihn schüchtern, obwohl es die Wahrheit war, allerdings wollte er ganz ehrlich zu ihr sein, also sagte er es ihr auch.

„Oh Gott, danke, mein Schatz", begann sie und errötete noch mehr, sie sah ihrem Sohn in die Augen, seine Augen blickten zurück zu ihren, es war fast zu sehr ein Klischee, die Stille war ohrenbetäubend, als die beiden sich ansahen und einige Momente vergingen unausgesprochen, bis Toms Mutter sie mit ihrer verführerischen Stimme brach.

„Thomas...", begann sie, „ hast du jemals darüber nachgedacht... mich zu küssen?", sie sah von unten nach oben, ja sie sprach auch nicht nur von Zungenküssen, nein sprach davon, seine Mutter dabei sehr romantisch, leidenschaftlich und vielleicht auch sexuell zu küssen, ja sie konnte seine Antwort in seinen Augen sehen und stellte eine Folgefrage, „ möchtest du mich gerne küssen mein Sohn?".

Toms Augen leuchteten sowohl vor Angst als auch vor Aufregung, als seine Mutter ihn einlud, sie zu küssen, und es war ein Schritt, den er tun wollte, aber er wusste nicht, wie er ihn tun sollte, denn es war nicht irgendein Mädchen oder irgendeine Frau, die er küsste, nein...., es war seine reife und gebildete Mutter, ja seine Mutter, die er mochte, ja seine Mutter, die ihn mochte, ja seine Mutter, die zweifellos gewiss schon jahrelange Erfahrung in solchen Dingen hatte.

Anna näherte sich an ihrem Sohn heran und musterte ihn von oben bis unten, dieser Moment spielte sich in ihrem Kopf schon seit Monaten ab, sie beugte sich vor und während sie das tat, spiegelte sich ihr Sohn in ihren Augen wider und nach einem Moment spürten sie, wie der Atem des anderen ihre Wange berührte, ihr Sohn Tom schluckte nervös, als die beiden immer näher kamen, bis sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten und dann schlossen.

Ihre jeweiligen Herzfrequenzen waren in den letzten 30 Sekunden oder so in die Höhe geschossen, doch als sie sich zum ersten Mal küssten, entspannten sie sich tatsächlich beide ein wenig, als hätten sie den ersten, großen Schritt gemacht... was auch immer das dazwischen war.

Toms Mutter führte ihren Sohn und er folgte ihrem Beispiel und für ein paar wunderbare, aber flüchtige Momente knutschten Mutter und Sohn auf dem Bett als erstes fast sehr sanft, aber dann mit deutlicher Leidenschaft, gerade als ihre Zungen sich einmischen wollten, hielten sie gleichzeitig inne, ja sie waren sich bewusst, dass das, was sie taten, falsch war, aber das Gefühl, dass es sich richtig anfühlte, war einstimmig, dann trennten sich ihre Lippen und Tom wollte sich am liebsten entschuldigen, aber der Ausdruck in den Augen seiner Mutter verriet ihm, dass er das nicht nötig hatte.

Das war es, was sie wollte, und die einzige Entschuldigung, die sie von ihm akzeptierte, war, dass er es nicht früher, länger, leidenschaftlicher oder rauer getan hatte....., „ also?" fragte sie und biss sich dabei erfreulicherweise auf die Lippe, fast so, als ob sie wollte....., „ wie war das?".

Toms Herz raste in seiner Brust und obwohl er an der Schule schon einmal mit einem Mädchen dort rumgemacht hatte, löste keines dieser Mädchen von damals oder Vorfälle bei ihm solche Gefühle aus, ja seine Zunge war gefesselt und das nicht, weil sie um die seiner Mutter geschlungen war, obwohl es selbstverständlich war, was er darüber dachte, seine eigene Mutter, ermutigt durch ihren Kuss und die Reaktion ihres Sohnes darauf, wollte die Dinge vielleicht auf eine fleischlichere Art verlagern, so war die Natur der reifen und kultivierten Frau, sie wusste, was sie wollte und wollte es unbedingt bekommen.

„Weißt du, mein Liebling, ich habe heute schon öfters gesehen, wie du auf meine Brüste geschaut hast, sei ehrlich mein Sohn..., gefallen sie dir?", fragte sie ihren Sohn und Tom wurde rot dabei, war aber fast zu verlegen, um seiner Mutter mitzuteilen dass sie die geilsten großen Brüste ever hatte.

Ihre Beine waren direkt neben seinen und drückten sich gegen ihn, der Saum ihres Rocks rutschte etwas höher an ihrem Bein hoch, als es in der Öffentlichkeit akzeptabel wäre.

Sie sah ihren Sohn an, „ es ist in Ordnung, mein Schatz, du kannst es mir sagen, du kannst ehrlich zu mir sein, wir zwei sind einfach ehrlich zueinander und zu uns selbst, nicht wahr?", erklärte sie und Tom wusste, seine Mutter hatte recht und er wollte ehrlich zu ihr sein, ja die Ermutigung seiner Mutter gab ihm den Mut, den er brauchte, um ihr mehr zu gestehen, als er ohnehin schon vorhatte & so tat er es.

Die ehrliche Bestätigung, die kam, erfreute seine Mutter und ließ ihr Gesicht erneut rot werden, „ ja ich wusste, dass sie dir gefallen, ich habe schon öfters gesehen, wie du sogar früher schon einmal einen Blick auf Mamis Busen geworfen hast", scherzte sie, die Erkenntnis, erwischt zu werden, ließ ihn dabei wieder erröten, aber seine Mutter versicherte ihm, dass sie sich sehr über sein Interesse und seine Aufmerksamkeit geschmeichelt fühlte, „ keine Sorge mein Sohn, ich fühle mich geschmeichelt, dass dir gefällt, was du siehst, ich habe sehr gehofft, dass sie dir gefallen....., meine großen Brüste".

„Gibt es noch andere Dinge, die du an mir magst?", fragte sie ihren Sohn, ja Anna sprach offensichtlich nicht über Dinge wie ihren Charme und ihre Persönlichkeit, sie wusste, dass ihr Sohn ihre beiden sehr großen Mädels an ihr liebte, sondern sie sprach über sich selbst körperlich und sexuell....., „ na komm schon...", lockte sie ihn und legte ihre Hand anzüglich auf sein Bein, „..., du kannst es mir ruhig sagen".

Tom errötete nicht nur wegen der Frage seiner Mutter, sondern auch wegen ihrer Hand auf seinem Oberschenkel, wie immer wusste Tom, was seine Antwort auf die Frage seiner Mutter war, ja es gab unzählige Dinge, die er körperlich und sexuell an ihr mochte, zumindest soweit er es sich in seinen Fantasien vorgestellt hatte, obwohl sich die Richtung, in die sich dieser Abend bewegte, ja sehr schnell entwickelte es sich und es hatte ihn sogar sprachlos gemacht.

Toms Mutter drückte und streichelte sanft mit dem Daumen den warmen Oberschenkel ihres Sohnes, bemerkte seine roten Wangen und hatte eine Idee...., „ was wäre, wenn... Tom, mein Schatz", begann sie kokett, „ was wäre, wenn ich dir ein paar Dinge zeige, von denen ich denke, dass sie dir gefallen könnten?..., klingt das nach einer guten Idee?", fragte sie ihren Sohn.

Ja das klang nach einer tollen Idee, „ was wäre, wenn ich zunächst meine Bluse ausziehe?",fragte sie ihren Sohn und Anna blickte selbst herunter auf ihren verpackten Busen, bevor sie ihren Sohn dabei ansah, um ihn dabei zu erwischen, wie er dasselbe tat.

Annas Hände bewegten sich zu den Knöpfen, die ihre Bluse zusammenhielten, ihre Finger öffneten den oberen Knopf, der aufsprang und ihrem Sohn etwas mehr von ihrem Dekolleté enthüllte, sie biss sich dabei aufgeregt auf die Lippe und brachte die Beziehung zu ihrem Sohn endlich dahin, wo sie hin wollte, bereit, sich ihrem Sohn völlig hinzugeben, wenn er es auch wirklich wollte.

Ein weiterer Knopf folgte, gefolgt von einem anderen, und bald hielten nur noch zwei Knöpfe die Bluse zusammen und wahrten die Bescheidenheit von Toms Mutter, ja Tom hatte noch nie zuvor so viel von dem Busen seiner Mutter gesehen und er konnte nicht ganz glauben, dass er bald noch mehr sehen würde.