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Mutter hilft beim FKK-Camping 02

Geschichte Info
Mutter, Vater und Sohn treffen eine Vereinbarung.
3.8k Wörter
4.57
137.1k
20

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2015
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*Zum besseren Verständnis der Gesamtsituation wird empfohlen zuerst Teil 1 zu lesen. Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen bzw. realen Handlungen sind rein zufällig*

Mutter erhob sich und ging ins Vorzelt, wo sie weiter das Abendessen vorbereite. Ich blieb noch bestimmt eine Viertelstunde liegen. Das eben Geschehene musste ich erst einmal verarbeiten, es ist immerhin nicht alltäglich das einem die eigene, nackte Mutter einen bläst. Auf der einen Seite war ich so befriedigt wie lange nicht mehr, drei mal war ich an diesem Tag nun schon gekommen und jedes mal war es meine Mutter, die mich dazu brachte. Auf der anderen Seite, war mir schon ein wenig mulmig zumute, sie hatte gesagt Papa dürfte von „dieser Methode" erst einmal nichts erfahren. Ich wollte auf keinen Fall einen Keil zwischen meine Eltern treiben ich war immer sehr stolz darauf, dass sie sich liebten in Zeiten in denen jede zweite Ehe geschieden wird. Mit all diesen Gedanken beladen ging ich im Vorzelt an ihr vorbei, nicht ohne nochmal einen Blick auf ihren ausladenden Hintern zu werfen, und murmelte nur etwas von Strandspaziergang und wollte schon zur Tür raus als sie sagte, „Bleib aber nicht zu lange fort, in 30 Minuten gibt es Essen und bring deinen Vater mit, der ist noch drüben bei Gerd!"

Ich ging also nochmal runter in Richtung Strand um ein wenig für mich zu sein und um einen klaren Kopf zu bekommen, ich merkte ich war immer noch völlig neben der Spur. Fragen über Fragen türmten sich in meinem Kopf auf. Wieso erlaubt Papa, dass Mama mir einen runter holt? Wieso wird Mama so feucht dabei, dass sie es sich selbst machen muss? Bekommt sie nicht genug Sex von Papa, aber ich höre sie doch regelmäßig und auch heute Mittag hatte ich das benutzte Kondom von den beiden im Wohnwagen gesehen? Würde das die ganzen zwei Wochen so weiter gehen, oder sogar wenn wir wieder daheim sind? Was meinte sie mit 'erst einmal' sagen wir Papa davon nichts, hatte sie vor es ihm zu beichten oder sogar noch weiter zu gehen?

Auf all diese Fragen würde ich von niemandem eine Antwort bekommen, ich musste es darauf ankommen lassen und sehen was geschieht. Wie ich die Geschehnisse des ersten Tages auf unserem FKK-Campingplatz Revue passieren ließ, merkte ich, dass ich schon wieder einen Halb-Steifen hatte. Es war diese Spannung in mir entstanden, eine sexuelle Spannung gepaart mit jeder Menge Neugier und jugendlicher Geilheit, ich konnte es kaum erwarten so weiter zu machen.

Ich lief also einen kleinen Umweg um an Gerds Wohnwagen vorbeizukommen und meinen Vater einzusammeln. Als ich ankam sah ich, dass er und seine Kumpels Schafkopf spielten während Gerds Frau, die Dagmar, ebenfalls ein Abendessen vorbereitete. Auf Dagmar hatte ich schon lange ein Auge geworfen, sie war eine so wohl geformte Frau mit riesigem Busen und rasiertem Schritt. Ihre Weiblichkeit war kaum zu überbieten und sie schaute mich ebenfalls manchmal länger an als es nötig gewesen wäre. Aber egal, ich war dort um Papa mitzunehmen. Nach fünf Minuten gingen wir also gemeinsam zu unserem Wohnwagen und als wir ankamen sahen wir bereits einen gedeckten Tisch vor dem Vorzelt. Mutter stellte gerade die Tomatensauce zu den Spagetti und sagte wir sollten und schon setzten. Sie ging nochmal ins Vorzelt um nach dem Nudelgreifer zu suchen. Ich saß also allein mit Vater am Tisch und wurde nun ein wenig nervös, was wenn Mutter ihm gleich hier beim Essen berichten würde, dass sie mir einen geblasen hat? Wie würde er darauf reagieren? Eigentlich ja nicht so schlimm, da er ja auch damit einverstanden war, dass sie mir einen runter holt, oder?

„Du Papa, wegen heute Morgen", fing ich an etwas unsicher das Thema anzuschneiden, „das was die Mama da mit mir gemacht hat, also, ich wollte nur nochmal sagen, dass ich das sehr schön fand und es mir wirklich sehr geholfen hat und mich bedanken, dass du damit so cool umgehst, ist immerhin nicht selbstverständlich."

„Mach dir darüber keinen Kopf mein Junge, als ich in deinem Alter war, hätte ich es nie auf einem FKK-Campingplatz ausgehalten, das kannst du mir aber glauben!", fing er an zu grinsen, „Und außerdem bist es doch du, dem sie da behilflich ist und nicht irgendwer Fremdes oder so."

Ich war sehr erleichtert, Vater schien der Sache wirklich offen gegenüber zustehen. Hoffentlich ist das auch noch so, wenn Mutter ihm berichtet, was heute Nachmittag passiert ist. Mutter kam wieder heraus und wir konnten essen. Das Gespräch an Tisch war eigentlich ganz normal, das Thema wurde nicht wieder angesprochen und alle verließen satt und zufrieden ihre Teller. Papa und ich übernahmen den Abwasch und Mutter las ihr Buch weiter. Es war immer noch ein wenig hell draußen und so verabschiedete ich mich ein weiteres Mal und machte mich auf die Suche nach Fabi und Matze.

Ich kam erst sehr viel später wieder zurück und war ziemlich müde, es lag ein sehr ereignisreicher Tag hinter mir und die beiden anderen Jungs wollten noch auf eine Beachparty worauf ich so gar keine Lust hatte. Ich vermutete eigentlich das Mutter und Vater bei unseren direkten Nachbarn, Bärbel und Wolfgang, waren so wie sie das früher immer der Fall war aber niemand war bei deren Gartengarnitur zu sehen. Stattdessen sah ich Licht in unserem Wohnwagen und betrat leise das Vorzelt. Die beiden unterhielten sich im Wohnwagen denn ich hörte ihre gedämpften Stimmen. Leise ging ich an die Tür und hielt mein Ohr daran.

„Und du bist dir wirklich sicher, dass du das nochmal willst, Schatz? Das ist keine Kleinigkeit mehr in deinem Alter, das weißt du?", hörte ich meinen Vater mit besorgter Stimme flüstern.

„Ja, klar weiß ich das, aber in ein paar Jahren ist es zu spät, für immer!", entgegnete ihm Mutter nicht ganz so ruhig.

„Na gut es ist deine Entscheidung, ich stehe euch nicht im Weg, das weißt du, aber eine Bitte habe ich an euch. Bindet mich bitte mehr ein, ich muss und will nicht jedes mal anwesend sein und du weißt ja auch ich kann nicht jedes mal aber ab und zu würde ich das sehr gerne sehen!", knickte mein Vater ein.

„Danke, Schatz, und na klar, du kannst so oft dabei sein wie du möchtest, ich habe nichts dagegen und ich bin mir sicher auch Tobi wird sich daran gewöhnen. Und ich weiß ja das diese Fantasie eine der wenigen ist, die dich noch erregen. Das haben wir ja heute Mittag gemerkt, du warst ja hart wie Stein, naja jedenfalls fast.", beruhigte ihn Mama.

In mir brach ein Gefühlschaos aus und ich bekam einen riesigen Frosch im Hals. Was beredeten meine Eltern da? An was werde ich mich gewöhnen, etwas die sexuellen Gefälligkeiten von Mutter? Verhandeln die beiden da wirklich, ob meine Mama mir weiterhin einen blasen darf? Und was soll bald zu spät sein? Für immer? Ich war total baff. Aber ich hatte nicht viel Zeit, da ich bemerkte, dass ihr Gespräch vorbei war und wieder Bewegung im Wohnwagen zu hören war. Ich schlich also wieder raus und um die Ecke, nur um diesmal etwas lauter einzutreten, so dass sie mich auf keinen Fall überhören konnten.

„Hallo, ich bin wieder da!", rief ich ins Vorzelt und schon ging die Türe auf und meine Eltern kamen nackt hervor um mich ebenfalls zu begrüßen. Sie setzten sich beide an den Tisch in der Ecke des Raumes und ich ging zum Kühlschrank um mir eine Limo heraus zunehmen. Man merkte ihnen durchaus an, dass sie was zu sagen hatten denn sie tauschten nervöse Blicke aus. Natürlich war es Mutter die wieder einmal die Initiative ergriff und sagte:

„Tobi, kommst du mal hier neben mich, wir haben dir etwas mitzuteilen." Man konnte die Spannung im Raum quasi mit einem Buttermesser zerschneiden. Ich setzte mich also neben ihr auf die Eckband und war gespannt, was denn nun Sache war. Was ich da eben gehört hatte, was war es?

„Schatz, du weißt dein Vater und ich, wir lieben uns sehr. Wir haben uns stets Mühe gegeben dir diese Liebe weiterzugeben und ich glaube das haben wir auch geschafft, du bist ein toller junger Mann geworden, wir sind sehr stolz auf dich und wir lieben dich über alles, ich hoffe das weißt du?", fing sie mit ernster Stimme an und blickte mir dabei in die Augen.

„Ja klar, weiß ich das! Aber was willst du mir damit sagen Mama, ihr macht mir ein wenig Angst, lasst ihr euch scheiden?", war meine erstbeste Reaktion. Beide sahen sich an und mussten schmunzeln.

„Ach wo denkst du denn hin? Nein niemals, wir lieben uns und wir haben einen Bund fürs Leben. Nein, es geht um Folgendes. Was heute Morgen und heute Nachmittag passiert ist war sehr schön auch für mich, das sag ich dir ganz offen und ich hoffe du bist uns gegenüber auch offen und ehrlich was dieses Thema angeht?", fragte sie mütterlich fürsorglich.

„Ehhm, ja klar, ja es hat mir auch sehr gefallen, weiß Papa denn schon von heute Nachmittag? Ich dachte, das wäre zwischen uns beiden...", Mutter fiel mir ins Wort. „Ich habe keine Geheimnisse vor deinem Vater und er keine vor mir, ja, er weiß was wir heute Nachmittag getan haben und er hat nichts dagegen."

„Achso wenn das so ist. Ja, es hat mir auch sehr gut gefallen Mama, ich fand es wirklich Klasse und würde es auch sehr gern wiederholen!", teilte ich meine Sicht auf die Dinge mit.

„Schön, das freut und schon mal, denn wenn es beiden Spaß macht, ist daran nicht verwerfliches. Nun erst einmal zum offensichtlichsten Teil. Du darfst niemandem, und ich meine niemandem, davon erzählen, nicht deinen Kumpels, nicht deinen engen Freunden zuhause, absolut niemandem, verstehen wir uns da?", wurde Mutter wieder ernster und ich nickte nur und die beiden verstanden. Sie konnten mit vertrauen.

„So zweitens, mein Sohn, geht es um eine ernste Sache. Dein Vater hat nun bereits seit einer Weile ein Erektionsproblem. Heißt er kann nur noch sehr selten erregt werden, was unserem Sexleben natürlich nicht zugute kommt.", erzählte Mutter und Vater Blick ging zu Boden. Man konnte erkennen, dass ihm das zusetzte.

„Nun ist es so, dass ich eine sehr weibliche und leidenschaftliche Frau bin, auch oder vor allem im sexuellen Sinne. Dein Vater kann leider nur noch ein oder zwei Mal pro Woche für mich da sein und Masturbation ist nichts für mich, aber wem erzähl ich das, dir geht es da ja genauso.", kam meine Mutter der Sache nun langsam näher.

„Deshalb haben wir uns gedacht, dass wir uns ja gegenseitig helfen könnten? Ich brauche Sex und du brauchst ebenfalls Erleichterung wenn ich das richtig sehe. Dein Vater hat mir bereits gesagt, dass er nichts dagegen hat wenn es DU bist, der mich befriedigt, bei einem fremden Mann wäre das natürlich ein No-Go.", schaute mich Mutter nun fragend an.

Ich konnte erst einmal gar nichts sagen, ich schaute meine Eltern an und blickte in ihre gespannt wartenden Gesichter und wusste keine Antwort. Ich wusste nicht ob ich meine Mutter bumsen konnte. Ich wusste nicht ob ich damit leben konnte. Ich wusste nicht ob und wie sich unser gesamtes Familienverhältnis verändern würde.

„Tobi? Es ist natürlich auch völlig in Ordnung wenn du 'Nein' sagst, wir wollen dich hier zu nichts zwingen oder gar überreden. Es ist nur so, dass mir der Sex schon ziemlich fehlt und du die einzige Person bist mit der wir uns diese Vereinbarung vorstellen könnten. Also was meinst du?", wirkte sie wieder sehr fürsorglich auf mich ein.

Während dieser ganzen Zeit habe ich keine einzige Sekunde mitbekommen, dass sich mein Penis wieder total verselbstständigt hat. Ich saß vor meinen beiden nackten Eltern mit einer totalen Latte. Auch ihr Blick fiel nun auf meine Erektion und sie sahen wie sich der erste Lusttropfen seinen Weg in die Freiheit bahnte. Und da merkte ich, das etwas geschehen war. Es war mir nicht peinlich. Es war mir nicht peinlich, dass beide meinen blanken, harten Schwanz sahen. Und in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich es wollte. Ich wollte diese so vertraute Person, meine Mutter, ficken!

Ich hob meinen Kopf und schaute beiden in die Augen.

„Ja, ich will es! Ja Mama, Ja, Papa, ich will das machen!", schrie ich sie fast an. Man konnte sehen wie eine Welle der Erleichterung durch beide fuhr. Sie sahen sich an und gaben sich die Hände.

„Komm her mein Schatz, das freut mich so!", Mutter standen Freudentränen in den Augen als sie ihre Arme öffnete um mich zu umarmen. Auch Papa kam dazu und umarmte uns beide von der Seite. Es war ein sehr emotionaler Moment für uns alle. Wir hielten die Umarmung sehr lange und ich merkte das meine Erektion einfach nicht abnehmen wollte, wie auch so eng an meine nackte Mutter und ihren Busen gekuschelt, während wir gerade beschlossen, dass ich sie in Zukunft bumsen sollte.

Mutter löste die Umarmung und wurde wieder ein wenig ernster.

„Du wirst bestimmt noch einige Fragen haben und auch wir haben dir noch einiges zu sagen, mein Großer. Zunächst ist es so, dass dein Vater zwar nicht mehr oft kann aber er kann noch, das heißt du wirst mich mit ihm teilen müssen. Zweitens, dein Vater möchte gern dabei sein wenn wir intim werden wollen, zwar nicht immer, aber doch meistens, ich hoffe du hast damit kein Problem?"

„Ok, ja das verstehe ich natürlich, aber Mama wir werden wirklich so richtig Sex haben, also so richtig? Ich darf also meinen Penis in deine Scheide stecken, ja?", fragte ich nur um nochmal sicher zu gehen.

„Haha, ja das darfst du, wenn du das möchtest, ich möchte das jedenfalls sehr gerne!", sagte sie und schaute mich dabei an, wie es eine Mutter nicht tun sollte.

„Weiterhin, ist es so, dass ich ja die Pille nicht vertrage, heißt wir werden mit Kondom verhüten müssen, wie das geht haben wir dir ja bereits vor Jahren gezeigt. Die kommenden Tage spielt das aber erst mal keine Rolle, da ich da meine unfruchtbaren Tage habe, danach allerdings müssen wir stets darauf achten, verstanden?", wieder nickte ich und Mutter fuhr fort, „Und noch einmal, wenn du Zweifel hast oder welche entwickelst musst du uns das sofort sagen, wir wollen dir damit auf gar keinen Fall schaden. Das ist keine alltägliche Sache, die wir hier vereinbart haben, okay?"

„Ja, Mama, wenn ich mich unwohl fühlen sollte sage ich euch das sofort!", ich wusste ich würde jetzt zu allem 'Ja' sagen, der Gedanke meine Mutter bumsen zu dürfen erregte mich dermaßen.

„Nun gut ihr Zwei, ich bin froh, dass wir alle mit dieser Sache einverstanden sind und freue mich auf unseren neuen Lebensabschnitt, und so wie ich das sehe wird es auch nicht lange dauern bis er offiziell beginnt wenn ich mir so deine Erektion ansehen, mein Sohn?", meldete sich nun auch Papa wieder zu Wort, „und auch du nässt schon ganz schön wenn ich mich nicht irre oder, Schatz?"

Damit riss er Mutter aus ihrer Gedankenwelt und sie fasste sich selbst in der Schritt. Das gewohnte Schmatzen war nicht zu überhören, sie war nass.

„Ich glaube wir sollten für heute Schluss machen und alle mal auf die Liegewiese nach hinten gehen, was meint ihr?", löste er das Gespräch auf und wir gingen einer nach dem anderen in den Wohnwagen nach hinten. Allerdings nicht ohne dass Vater noch die Rolle Zewa griff, die an der Spüle stand.

Was würde jetzt passieren, ich war Jungfrau? Ich wusste nicht was zu tun war, mein Herz pochte bis zum Hals. Was wenn ich zu früh käme? Was wenn es ihr nicht gefällt und dann alles vorbei ist? Was wenn Papa das doch nicht will? Doch Mutter merkte sofort meine Nervosität und beruhigte mich mit ihrer mütterlichen Stimme.

„Mach dir keine Sorgen, ich werde alles übernehmen, du musst nur genießen, glaub mir es wird dir sehr gefallen, lass mich einfach machen."

Während sie das sagte zog sich mich auf die Matratze auf deren Kante sie bereits saß. Sie drückte mich sachte auf meinen Rücken und legte sich neben mich. Wo Vater zu diesem Zeitpunkt war weiß ich nicht, er blieb im Hintergrund. Ihre Hand streichelte meine Oberschenkel entlang während sie ihr Gesicht über meinem hielt und mir tief in die Augen sah. Ich war wie versteinert. Sie hatte mir zwar heute Morgen schon einen runter geholt und heute Nachmittag einen geblasen aber das hier war anders, ich wusste wohin es noch führen würde, ich wusste was in nicht allzu langer Zeit passieren würde. Sie senkte ihre Lippen auf meine und küsste mich, sie küsste mich einfach. Mein erster Kuss. Von meiner Mutter. Das würde ich sicher niemandem erzählen, das war schon mal sicher. Ihr Zunge bohrte sich gerade zu in meinen Mund und ich liebte es, es fühlte sich wunderschön an.

Ihre Hand fuhr weiter nach oben, hin zu meiner steinharten Erektion. Ihre Hände fühlten sich ein wenig kalt an, sie war also nervös, das beruhigte mich zusätzlich. Sie begann genau wie heute morgen ihr Finger um meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen. Auch ich wurde jetzt mutiger und nahm meine rechte Hand um an ihren Busen zu fassen. So weich und so schön warm ich war begeistert, dazu noch dieser harte kleine Knopf in der Mitte. Mutter stöhnte mir in den Mund als ich ihre Nippel berührte, das zeigte mir, dass ihr das gut gefällt also machte ich weiter damit.

So machten wir eine ganze Weile weiter bis ich meinen Vater wieder hörte.

„Schatz, blas seinen Schwanz.", flüsterte er ihr zu. Er saß direkt hinter ihr auf der Matratze also links von mir wo ich ihn nicht sehen konnte. Mutter löste sich aus unserem Kuss und setzte ihren Oberkörper auf so dass ich leider auch nicht mehr an ihren Brüsten spielen konnte. Aber schon als mir 'Schade' durch den Kopf schoss, wurde es von etwas besserem ersetzt. Mutter saugte mit einem Mal so fest an meinem Schwanz, dass ich dachte mir gehen die Lichter aus. Es war total anders als heute Nachmittag, viel intensiver und sie nahm ihn viel weiter in den Mund. Ich hörte die Engelchen singen, es fühle sich phantastisch an. Ich sah wie Paps ihr dabei über den Kopf streichelte. „Ja schön Inge, blas ihn schön tief, das gefällt ihm bestimmt!"

Und damit hatte er mehr als recht, ein gefährliches Zucken machte sich in meinem Unterleib breit, was auch Mutter bemerkte denn sie hörte augenblicklich auf zu saugen. Sie leckte mir noch ein wenig den Schaft auf und ab und kam wieder nach oben zu mir und mich wieder zu küssen. Ich konnte mich selbst ein wenig schmecken.

„Steig auf ihn auf Inge, ich will das sehen, wie du unseren Sohn bumst!", hörte ich meinen Vater wieder, mit einer tiefen Stimme, die ich von ihm so gar nicht gewohnt war.

Mutter tat was er sagte, sie hob ihr linkes Bein und legte ihren Körper über meinen. Ihr Busen hing direkt vor meinem Gesicht und sie nahm ihn in die Hand und streckte sich nach unten um mir ihre Nippel vors Gesicht zu halten.

„Leck sie mir", sagte sie und ich nuckelte los was das Zeug hielt. Sie begann wieder zu stöhnen und ein wenig auf mir zu wippen. Mein Schwanz war nun zwischen ihren Pobacken und bewegte sich lediglich vor und zurück.

Plötzlich spürte ich Vaters Griff an meinem Schwanz und Mutter hob ihren Unterleib nach oben. Es war so weit. Gleich würde ich meine eigene Mutter penetrieren. Mein Schwanz würde dort sein wo ich einst raus kam.

Mit einem Mal ließ Mutter sich fallen und mit einem Schlag war ich bin zum Anschlag in ihrer Scheide, so nass war sie. Wir beide stöhnten um die Wette, es muss sich angehört haben wie im Affenhaus. Wir verharrten in dieser Position und Mutter kam nach unten um mich zu küssen. Ein intensiver Zungenkuss, fast wie im Film, entbrannte und Mutter begann langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Jedes mal schmatze und klatsche es wenn sie ihren Schritt gegen meinen schmiss. Ihre Scheide bot keine große Reibung an meinem Penis, dafür war sie einfach zu feucht oder einfach nicht eng genug? Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, aber ich war froh, denn so konnte ich definitiv länger aushalten als bei ihren Blaskünsten. Eine Mischung aus Klatschen, Schmatzen, Stöhnen und Wimmern durchdrang den Wohnwagen und Vater stand immer noch am Fußende der Liegewiese und schaute uns von hinten zu.

„Geil Inge, macht er es dir gut? Kannst du ihn tief spüren? Ja komm, lass ihn in dir absamen!", hörten wir ihn beide.

Mutter wurde nun etwas schneller und begann vermehrt zu wimmern. Ihre Nippel wurden steifer und ich griff beherzt an ihren Hinten um ihre Bewegungen noch zu verstärken. Das Tempo war nun mehr nach meinem Geschmack, ich merkte dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde.

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