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Mutter in Not Teil 03

Geschichte Info
Ein gemütlicher Filmabend artet aus.
6.2k Wörter
4.59
165.1k
16
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/09/2022
Erstellt 06/07/2013
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Ein besonderer Dank gilt meinem Korrektor: lord_of_avelotte. Vielen Dank für deine Bemühungen.

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Mutter in Not - Teil 3: Der Stamm

„Wann hast du mich als Kind je umarmt?" gab Arnold giftig von sich. Es traf seine Mutter hart. Sie wusste was nun kam. Sie musste sich ihre Verfehlungen als Mutter anhören. Und das schlimmste daran war, dass er mit eigentlich allem Recht hatte. Wann hatte sie ihn je als Kind umarmt? Sie war wirklich eine schlechte Mutter gewesen. Oft hatte sie sich selbst gefragt, wie aus ihrem Sohn nur etwas werden konnte, wenn sie selbst doch so wenig wert war. Sie war so kaputt gewesen, damals. Hatte so wenig Interesse am Leben gehabt. Hatte sich für niemanden interessiert. Das holte sie nun ein, wie ein Schatten, den sie nie los wurde und der sich nun über sie beugte um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen.

„Weißt du was ich meine Mutter? ... Eine Umarmung... ein freundliches Wort... Aber Nein! Nichts davon!"

„Es tut mir leid mein Junge..." gab Bianca beschämt von sich. Sie blickte auf den Boden. Sie konnte seinem Blick nicht stand halten. Bald würde sie zu weinen anfangen, sie spürte es. Die Schuldgefühle. Die feuchten Hände. Den Kloß in ihrem Hals. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie ein Sklave, der vor seinem Herr steht und demütig auf seine Strafe wartet, stand sie da.

Und dann kam was kommen musste. Leichtes Schluchzen.

„Es tut mir leid..." gab sie erneut von sich. Resigniert. Ungeschützt. Verletzlich.

Arnold sah, dass es reichte. Er hatte ihr genug Schuldgefühle eingejagt. Es war nun Zeit die Sache ruhen zu lassen. Sie tat ihm fast leid. So verloren, wie sie vor ihm stand. Nach einer Umarmung schreiend. Nach Nähe und Wärme. Nach Vergebung und Mitgefühl. Es erregte ihn, sie so zu sehen, die Macht die er über sie hatte.

Eine andere Seite an ihm zog nun jedoch die Reißleine. Es war genug. Er ging zu ihr und umarmte sie. Dankend warf sie sich ihm entgegen. Alle Dämme in ihr brachen. Sie schluchzte vor sich hin und entschuldigte sich immer und immer wieder bei ihm.

Arnold hielt sie fest im Arm. Jedes mal, wenn sie sich entschuldigte, gab er von sich: „Es ist noch nicht zu spät... ist ja gut... es nicht zu spät..."

Bianca ließ sich fallen. Früher war niemand da, der sie auffing. Sie war allein. Doch seit kurzem wusste sie, dass sie nun jemand auffangen würde. Ja, es war derjenige, der sie erst zu Fall brachte, aber sie hatte es verdient. Ihr Sohn hatte Recht, es stand ihm zu. Doch er hatte sie nicht wie alle anderen einfach nach der Demütigung fallen lassen. Er hatte ihr immer die Hand gereicht, ihr verziehen, ihr die Wärme geschenkt, die sie so sehr brauchte. Ja, er warf sie nieder, aber er war es auch der sie danach immer wieder aufrichtete. Der sie nicht der Dunkelheit der Einsamkeit überließ, sondern sie umklammerte und sie aus deren Klauen fort riss. Er tat ihr so gut. Er war so heilend.

So stark. So dominant. Jemand den sie brauchte.

„Lass uns heute Abend doch einen gemütlichen Filmabend machen, Mum. Was hältst du davon?"

Bianca sah ihren Sohn Tränen übersät an. Ein zaghaftes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Sie nickte. Arnold erwiderte ihr Lächeln, was auch sie noch breiter lächeln ließ. Sie umarmte ihn und ihre beiden Leiber verschmolzen wieder zu einem.

Der Abend kam und Bianca freute sich darauf. Außer im gleichen Bett miteinander zu schlafen hatten sie beide in letzter Zeit wenig miteinander gemein gehabt. Sie saß meist im Wohnzimmer und schaute fern. Und er, nun, er ging anderen Dingen hinterher. Sie wusste nur zu gut, was für Beschäftigungen es waren.

Seit sie ihn vor ein paar Tagen oral befriedigt hatte, machte Arnold sich kaum noch die Mühe sein ständiges Onanieren vor ihr geheim zu halten. Anfangs war sie noch ein wenig schockiert gewesen. Wie reagiert eine Mutter denn schon darauf, wenn sie ihren Sohn auf der Toilette durch einen kleinen Spalt beobachtet, wie dieser an dem gebrauchten Slip riecht, den sie am Morgen ausgezogen und in die Wäsche geworfen hatte und er sich dabei wie wild seinen riesigen Penis reibt. Benutzt? Peinlich berührt? Beschämt? Ja, das waren die ersten Gefühle, die ihr durch den Körper fuhren. Ihn zu sehen, wie er mit seiner Nase vollkommen in ihrem Slip versunken den Geruch ihrer Möse einsog. Es hatte sie tatsächlich aus der Bahn geworfen. Doch später. Später kamen noch andere Gefühle hinzu. Gefühle, die sie verdrängte und für die sich sogar noch mehr schämte.

Sein ungeniertes Verhalten, dass er sich unverhohlen ständig einen runter holte, hatte nur eines zu bedeuten und das wusste sie, dass sie schon bald wieder seinen Schwanz hinunter würgen würde und sie ihm in den kommenden Nächten wieder einen blasen würde müssen.

Aber jetzt war es noch nicht soweit. Heute Abend würde hoffentlich ein Abend sein, an dem er sie nicht in Versuchung bringen würde. An dem sie einfach nur Mutter und Sohn wären, ohne das ganze Sex-Zeug. Ein unbeschwerter und nicht verwerflicher Abend.

Arnold war bereits im Wohnzimmer. Sie war noch im Bad und machte sich ein wenig frisch. Bevor sie ging achtete sie darauf, dass nichts an ihr war, was ihren Sohn geil werden ließ. Sie tat ihr Bestes um so wenig Reize wie möglich auszusenden. Sie hatte sich eines ihrer wenigen besseren Hemden angezogen und die Knöpfe bis zum Hals zu geknöpft. Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei ihrem Sohn auslöste. Sie hatte die Blicke auf ihre üppige Brust schon von Anfang an bemerkt.

Bianca sah noch ein letztes Mal in den Spiegel, dann machte sie sich ein wenig nervös aber zugleich auch freudig erregt auf den Weg ins Wohnzimmer.

Alles wirkte ein wenig förmlich und ein wenig wie auf Stelzen. Es würde sich schon legen, dachte sich Bianca. Als sie im Wohnzimmer ankam und ihren Sohn erblickte stieg ihre Nervosität jedoch wieder schlagartig. Arnold stand auf und ging zu ihr. Er lächelte sie an und sie erwiderte es schüchtern. Er blickte sie von oben bis unten an. Bianca hoffte inständig, dass er nichts fand, was ihn erregte. Aber was sollte sie tun? Solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.

„Schön, dass du gekommen bist. Ich freue mich auf den Abend, ich hoffe du auch?"

Bianca nickte leicht verlegen mit einem Lächeln. Arnold nahm sie bei der Hand.

Er führte sie zum Sofa. Bianca folgte. Dass Arnold sich jedoch quer auf das Sofa legte irritierte sie. Wo sollte sie denn nun sitzen, überlegte sie. Arnold sah, dass sie stockte und gab ihr zu verstehen, dass sie sich vor ihn legen sollte, was sie jedoch noch mehr irritierte. Bianca wusste nicht so recht mit seiner Bitte umzugehen, aber sie hatte sich ja bereit erklärt die Dinge wieder gut zu machen. Sie wusste, dass sie nur noch wenig Chancen hatte, es mit ihrem Sohn wieder zu richten. Vielleicht war dies sogar die letzte. So legte sie sich also vor ihren Sohn auf die Couch. Vorsichtig und mit Bedacht.

Die Couch war nicht sehr breit und so liess es sich nicht vermeiden, dass beide dicht beieinander lagen. Was Bianca natürlich sehr unangenehm war. Es war nun wirklich nicht die Art, in der Mutter und Sohn sich ein Sofa teilen sollten. Der Sohn der hinter seiner Mutter liegt. Wären beide nackt gewesen, dann hätte Bianca ihren Schenkel in seine Hand legen können, diese hätte ihn zärtlich anheben und stützen können, sodass Arnold in dieser Position ohne Probleme sein Glied von hinten in ihre Scheide hätte drücken können, um sie dann wie einen Liebhaber zu begatten. Eine Vorstellung die Bianca nur allzu schnell durch den Kopf ging. Und nicht nur ihr, wie sie richtig vermutete.

Bianca wurde ganz heiß und sie konnte sich kaum auf etwas anderes konzentrieren, als auf die verwerfliche Position die sie beide auf der Couch einnahmen. Wie ein elektrischer Schlag traf es sie dann auch, als Arnold seine Hand auf ihrer Hüfte ablegte. Sie war drauf und dran aufzuspringen, doch sie besann sich. 'Es ist deine letzte Chance' sagte sie sich selbst. 'Vermassle es nicht!'.

„Hast du genug Platz da vorn, Mum?" fragte Arnold scheinheilig nach, der natürlich bemerkt hatte, wie angespannt seine Mutter vor ihm lag. Steif wie ein Brett. Es machte ihn geil sie so aus der Fassung zu bringen und mit ihr zu spielen.

„Ja, ja... ist gut so..." gab Bianca beklommen von sich.

Arnold liebte ihre Beklommenheit. Er liebte es, sie zu erobern. Ihren Widerstand zu brechen. Sie zu reizen und dieses verbotene kleine Spiel mit ihr zu spielen. Er konnte regelrecht spüren, wie sie innerlich zusammenzuckte, als er seine Hand auf ihr gebärfreudiges Becken gelegt hatte. Er wusste es war gewagt, aber da sie nicht aufstand und ihn nicht davon abhielt, wusste er auch, dass er sich noch mehr trauen konnte.

„Was... Was schauen wir denn an?" gab Bianca nervös von sich.

„Ich dachte wir ein schauen ein paar Dokus, nichts Besonderes. Ich mag Dokus, ich wette das wusstest du bisher nicht?"

„Dokus? ... Ah, Dokumentationen... verstehe... Nein... Ähm... Nein, das wusste ich bisher nicht..." bestätigte Bianca ihren Sohn und fragte sich, ob dies nur wieder ein Versuch war, ihr Schuldgefühle einzujagen. Denn sie wussten ja beide, dass sie weitaus mehr über ihren Sohn nicht wusste, als diese Kleinigkeit.

„Ich hab einfach mal den Festplattenrekorder was aufnehmen lassen. Ich denke, es wird den Abend füllen." versicherte Arnold zuversichtlich.

„Nagut, dann also Dokumentationen" willigte Bianca in den Plan ihres Sohnes ein, ohne zu wissen, was dieser Plan noch so für sie bereithielt.

Biancas anfängliche Verlegenheit legte sich erst nach etwa einer halben Stunde. Die erste Dokumentation handelte von einem Rennfahrer aus den Achtzigern. Bianca konnte sich nicht daran erinnern, den Fahrer zu der damaligen Zeit gekannt zu haben, jedoch war die Dokumentation relativ interessant gewesen und sogar Arnold hatte brav seine Finger bei sich behalten.

Ihre Zuversicht, dass der Abend ruhig verlaufen würde, trotz des anfänglichen Schrecks, darüber, wie intim beide auf dem Sofa dalagen, sollte sich jedoch schon bald wieder verflüchtigen.

Denn die nächste Dokumentation war der Startschuss für Arnold, die ganze Sache, die er mit seiner Mutter trieb, auf das nächste Level zu bringen. Es ging um einen Afrikanischen Stamm der bis heute noch Bestand hat. Die Dokumentation fing unscheinbar an und hatte gewiss auch keinerlei Potenzial verwerflich zu sein, jedoch war es Arnolds „Hintergrundwissen", welches er mit seiner Mutter teilte, welches diese Dokumentation und alle darauf folgenden Geschehnisse für immer in Biancas Erinnerung brandmarken würde.

„Diese Stämme sind erstaunlich... Erstaunlich pragmatisch... Was man sicherlich auch sein muss, um in dieser Ödnis zu überleben." fing Arnold an.

„Ich erinnere mich da nur an dieses eine Beispiel. Es ist schon eine Weile her, dass ich sie gesehen habe. Es ging auch um einen Urstamm in Afrika. Sehr interessant!"

„Ja? Erzähl." animierte Bianca Arnold, die sich freute, dass ihr Sohn so ein natürliches Verlangen nach Wissen hatte.

„Weißt du, die Nachfahren dieses Stammes leben bis heute noch in den Steppen. Und einige ihrer Traditionen haben über all die Jahre hinweg fortgedauert. Allein schon aus pragmatischen Gründen, wie ich vorhin ja bereits angedeutet habe. So war es früher, ich weißt nicht ob das heute auch noch so ist, nötig, dass der ganze Stamm, aus welchen Gründen auch immer, weiterziehen musste. Weil das Wild verschwand, Naturkatastrophen, oder was auch immer... naja, jedenfalls war es dann auch notwendig, dass der ganze Stamm umzog... Das machte es wiederum nötig, dass eine Handvoll Männer ein neues zu Hause für den Stamm auskundschaften mussten. Sprich, dass sie auszogen um eine neue Heimat zu suchen. Mit genug Wildvorkommen, Wasser und so weiter."

Bianca hörte aufmerksam zu.

„Das heißt, dass sie manchmal für mehrere Wochen oder gar MONATE in die Wildnis vorausgingen. Auf die Suche eben. Dort sollten sie dann eine Weile leben... und jagen... um sicherzustellen, dass die Jagdgründe den ganzen Stamm ernähren konnten und dass die neue Heimat auch wirklich geeignet war, um den Rest des Dorfes dorthin zu bringen.

Diese Tradition sah des weiteren vor, dass wenn diese starken Männer sich auf den Weg machten, dass sie von ihren Töchtern begleitet wurden, sofern diese bereits ihren achtzehnten Sommer erlebt hatten.

So kam es also, dass die Männer ihre Familien, also ihre Frauen und Kinder, zurückließen und nur ihre Töchter mitnahmen. Diese sollten in der neuen potenziellen Heimat angekommen, den Haushalt führen, während ihre Väter auf der Jagd waren und die Umgebung auskundschafteten. Sie kochten, fütterten das Vieh und bauten die gemeinschaftliche Hütte auf, in der sie alle schliefen.

Es war ein fester Bestandteil der Tradition, dass gerade die Männer auf die Reise geschickt wurden, deren Töchter den achtzehnten Sommer erlebt hatten. So kam es dann also dazu, dass am ersten Abend, nachdem die Väter von der Jagd nach Hause kamen, sich ausgeruht und gegessen hatten, sie sich zu ihren Töchtern legten und die ersten Männer waren, die ihren Töchtern ihre langen Schwänze in die Fotzen trieben. Verstehst du, was ich meine?"

Bianca glaubte sich verhört zu haben. Hatte er das etwa wirklich gesagt? Ungläubig hörte sie mit weit geöffneten Augen weiter zu.

„Nach der Jagd, nachdem sie ihre Speere in die Leiber ihrer erlegten Tiere gestochen hatten, stachen sie nun - zwischen saftigen Schenkeln liegend - mit ihren „Lanzen" in die jungfräulichen Löcher ihrer Töchter.

Sie waren die ersten, die ihren Töchtern die Mösen spalteten, sich mit ihren Schwänzen in ihnen breit machten und sie vorbereiteten für die nachfolgenden Schwänze, die man ihnen in ihrem Leben vermutlich noch hineinschieben würde."

Bianca riss die Augen weit auf. Sie wurde unruhig, schaffte es jedoch nicht sich aufzurappeln und die Couch zu verlassen. Arnolds Hand wurde ebenfalls unruhig. Sie begann langsam aber sicher über den Hintern seiner Mutter zu streicheln. Er sprach weiter.

„Selbstverständlich wären die Männer auch ohne ihre Töchter in der Wildnis zurechtgekommen. Verhungert wären sie nicht. Das Lager hätten sie mindestens genauso gut errichten können. Darum ging es nicht. Ihre Töchter nahmen sie letzten Endes nur mit, damit sie in den Wochen und Monaten, in denen sie draußen in der Wildnis kampierten, eine Fotze hatten, in die sie ihre Schwänze stecken konnten.

So war es also über Jahrhunderte eine feste Tradition, dass der erste Schwanz den eine Frau im Dorf in ihrer Möse „geschliffen" hatte, der ihres Vaters war. Aber das Beste kommt erst noch, Mutter!"

Arnolds Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen. Sie war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht. Im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste. Jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel.

„Während also diese Männer irgendwo in der Wildnis die Wochen und Monate damit verbrachten zu jagen und ihre Töchter ausgiebig zu ficken, musste natürlich das Leben im Dorf auch für deren Familien weitergehen. So stand es natürlich außer Frage, dass in der Zeit in der die Väter weg waren, deren Söhne die Männer im Haus waren. Und das beinhaltete - natürlich - auch das Recht mit ihren Müttern zu schlafen. Auch hier beeindruckte mich die unkomplizierte Art dieses Stammes. Schwanz war im Grunde Schwanz. Ob es nun der des Vaters bei Entjungferung war, der in ihren Fotzen bohrte, oder der des eigenen Sohnes, es spielte keine Rolle. Wer mit dem eigenen Vater gefickt hatte, der konnte genauso gut auch mit dem eigenen Sohn schlafen. Diese Mütter hatten auch ihre Bedürfnisse, das verstehst du doch sicherlich?

Während also diese fünf, sechs Männer weit weg in der Wildnis ihre Töchter zu Frauen machten, lag es also an den Söhnen zu Hause, danach zu schauen, dass ihre Mütter sich auch weiterhin wie Frauen fühlen konnten. So verlangte es die Tradition.

Es war eine freudige Zeit für diese Familien und alle Frauen im Dorf beneideten diejenigen unter sich, deren Männer gerade auf Erkundung waren. Abends tauschten sie sich am Lagerfeuer aus, auch die ältesten. Freudig erregt und lachend erzählten sie sich von der Zeit, als sie mit ihren Vätern auf die Reise gingen und wie sie jede Nacht aufs Neue eingeritten wurden.

In geselliger Runde zeigten sich die Frauen dann mit ihren Händen, wie lang der Schwanz war, der sich in ihren Unterleib gebohrt hatte und es war ein Zeichen des Stolzes für sie, wenn der erste Schwanz den sie mit ihren Fotzen zu schlucken hatten, der Längste war, in dem Kreis an Frauen ums Lagerfeuer herum."

Arnolds Hand ruhte nun mittlerweile unter Biancas Brust. Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht. Er hatte Angst, seine Mutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen. Doch zu seiner Freue tat sie es nicht. Langsam wanderte seine Hand unter die Brust, sodass ihre massive Titte leicht anfing seine Hand zu begraben. Dort liess er sie noch eine Weile ruhen.

Bianca war starr. Sie spürte, wie die Hand ihres Sohnes begann ihre Brust zu stützen. Doch sie tat nichts. Sie war unfähig zur Reaktion. Schon so lange hatte kein Mann mehr ihre Brust in den Händen gehalten. 'Oh Gott, tu doch etwas Bianca, VERDAMMT BIANCA, TU DOCH ETWAS!' hämmerte es durch ihren Kopf, ja, sogar durch ihren ganzen angespannten und vor Hitze kochenden Körper.

„Nicht selten waren natürlich auch die Mütter am Lagerfeuer versammelt, die sich gerade in der Zeit befanden, in der ihre Männer mit ihren Töchtern fort waren. Weißt du, manchmal war auch eine darunter, der das ganze peinlich war, die bei dem ganzen Gerede durchaus vor Scham Rot anlief. Weil die anderen Mütter natürlich wussten, dass ihr Sohn sie später noch in der Hütte mit seinem Schwanz stopfen würde. Die Frauen redeten ungeniert darüber. Aber manche... naja, weißt du, manchen war es trotzdem unangenehm und sie mochten es nicht, wenn drüber geredet wurde, wie ihnen nachher ihre Söhne die Fotze aufreißen würden"

Arnold drehte nun richtig auf. Während er seiner Mutter all das Schweinische und Obszöne zärtlich ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden. Er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest zu kneten. Er liebte große Brüste und seine Mutter bereitete ihm mit ihren die größtmögliche Freude.

Bianca raubte es fast den Atem, ihr Sohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte. Er war ein ganzer Mann. Der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm. Er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.

„Hin und wieder gab es so eine..." fuhr Arnold fort. „...die sich schämte, ihrer Natur wegen, die den praktischen Nutzen nur zu gut kannte. Und auch wenn es ihr peinlich war, letztendlich ließ sie sich nur zu gern von ihrem Sohn und seinem jungen Schwanz verwöhnen. Nur zu gern mochte sie es, wenn er in ihrer Fotze steckte und sich in kreisenden, langsamen Bewegungen, wie ein Rührstab im Teig, in ihrer Fotze hin und her bewegte."

Während er das sprach, wusste er, es war an der Zeit ihre Fotze in die Hand zu nehmen. Er löste seine Krallen aus ihrer bereits rotgescheuerten Brust und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren. Bianca hatte es bereits kommen gesehen. Das ging ihr zu weit. Ein letzter Funke an mütterlicher Würde zwang sie dazu, die Schenkel vor ihrem Sohn fest zu verschließen. Er durfte nicht sehen, dass sie vermutlich bereits einen feuchten Fleck in der Jeans hatte, dort unten, zwischen ihren Beinen. Leidenschaftlich wand sie sich vor ihm hin und her, ohne jedoch wirklichen Willen zu zeigen, sich von ihrem Sohn zu befreien.

Arnold bemerkte den halbherzigen Widerstand, er musste ihn brechen. Also fing er an ihren Hals zu küssen. Ja beinahe ihn zu lecken. Was Bianca ein erschrockenes, erstes nicht unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte. Er wusste sofort, als er es hörte, dass er auf gutem Wege war, ihre Schenkel zu öffnen. Er ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen zu wollen.

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