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Mutter liegt im Krankenhaus 22

Geschichte Info
Heidrun.
6.9k Wörter
4.66
34.7k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Im Flur lagen blaue Sportschuhe, daneben ein Jeansmini und ein T-Shirt. Ein BH lag auf halbem Weg zur Schlafzimmertür und direkt vor dieser ein weißer Baumwollslip.

Die Unterwäsche kannte ich nicht, aber der Rest — Heidrun Gerlach, die Tochter unserer Flurnachbarn, 22, hübsches Gesicht, schlank mit einer guten Handvoll Titten und einem süßen Knackarsch sowie braunen Haaren bis zum unteren Rand der Schulterblätter. Ein süßes Mäuschen, nur ziemlich schüchtern.

Ich glaubte es kaum, was ich von ihrer Stimme aus dem Schlafzimmer hörte: "Ja, fick mich durch, gib mir deinen Schwanz! Spritz diesmal in mich rein, ich nehme die Pille!"

"Pille nehmen und mit 22 immer noch Jungfrau?" fragte mein Vater.

"Schmerzen bei den Tagen! Aber reden können wir später, fick mich endlich richtig durch! Das ist so geil!"

Daddy schien ihr diesen Wunsch zu erfüllen, denn das Klatschen wurde schneller und lauter, Heidruns Stöhnen immer heftiger.

Yvonne grinste mich an. "Ich glaube, dein Vater hat einen Treffer gelandet!" flüsterte sie mir zu, sammelte die Wäsche ein und zog mich ins Wohnzimmer.

Ich weiß ja nicht, ob mein Vater die Schlafzimmertür absichtlich nur angelehnt hatte oder ob das ein Versehen war, jedenfalls konnten wir hervorragend zuhören. Wir hörten das Keuchen der beiden, ihr dirty Talking und das Klatschen der Körper bei den Fickstößen.

Was nicht ohne Wirkung auf uns blieb.

Yvonne kuschelte sich an mich und befreite meinen Kleinen aus der Hose, während ich meine Hand in ihrem Top versenkte.

"Du möchtest die Kleine doch bestimmt auch mal rannehmen?" hauchte sie mir ins Ohr.

"Und du möchtest das gerne sehen?" gab ich zurück.

"Scheiße, du kennst mich!" grinste sie mich an.

Langsam und zärtlich wichste sie meinen Ständer, während wir uns die Geräusche aus dem Schlafzimmer anhörten. Diese wurden immer hektischer, Daddy schien zum Endspurt anzusetzen. Heidruns geiles Stöhnen wurde immer mehr zum Jubilieren und meine Finger besuchten Yvonnes Nippel.

"Vorsichtig, Schatz, wir wollen doch zuhören und die beiden erwarten. Du brauchst deinen Saft für die Kleine, da darf ich jetzt nicht über dich herfallen!"

Und dann... endlich... Heidrun schrie ihren Orgasmus heraus, und direkt danach brüllte mein Vater: "Ja du geile Sau, da hast du meinen Saft... ich pump dir das Fickloch voll..."

Nur noch Keuchen kam aus dem Schlafzimmer, minutenlang. Die beiden waren geschafft.

Und dann...

Ganz plötzlich...

Ein entsetzter Aufschrei.

Von Heidrun.

"Meine Sachen! Meine Klamotten sind weg!"

"Keine Angst, Süße! Die sind noch in der Wohnung," lachte mein Vater mehr als er es sagte. "Die hat Yvonne wahrscheinlich ganz ordentlich auf einen Sessel im Wohnzimmer gelegt!"

In Heidruns Stimme lag blanke Panik: "Wer ist Yvonne? Was für eine Yvonne?"

"Werners Freundin. Die beiden sind während unserer zweiten Runde vom Einkaufen gekommen und Yvonne hat aufgeräumt. Meinem Herrn Sohn würde das nie einfallen."

Daddy tat ganz so, als sei es das Normalste auf der Welt, daß der Sohn mit seiner Freundin nach Hause kommt, während der Vater die Nachbarstochter bürstet.

Heidrun sah das anders.

"Aber wir können doch nicht... Ich meine... wir... wir sind nackt!"

Daddy lachte. "Schon ok! Yvonne hat meinen Schwanz schon öfter gesehen — und auch schon drin gehabt. Und..."

Weiter kam er nicht. Heidrun unterbrach ihn ganz entsetzt: "Du fickst die Freundin deines Sohnes?"

"Kein Problem, Werner weiß bescheid. Wir haben's auch schon zu dritt getrieben!"

"Geil!" Heidruns Stimme war ihre Verwunderung deutlich anzuhören.

Daddy setzte seine Beruhigung fort: "Was deine Nacktheit betrifft — du wirst Werner bestimmt gefallen! Und wie ich ihn kenne, hast du gute Chancen, deinen dritten Fick mit ihm zu erleben."

"Aber seine Freundin...?"

"Kein Problem! Die weiß, daß das ein Ausflug ist und keine Abreise! Jetzt komm!"

Und damit zog er ein sichtlich verlegenes Mädchen zu uns ins Zimmer.

Wo die Maus sofort große Augen bekam, als sie sah, wie selbstverständlich Yvonne meinen Ständer verwöhnte.

"Hi, ich bin Yvonne. Werners Schwanz scheint dir zu gefallen! Willst du den mal in deinem süßen Fötzchen haben?"

"Im Ernst?"

"Nee, im Bett!" grinste meine Liebste das verwirrte Mädchen an. "Ab, zurück ins Schlafzimmer, den Weg kennst du ja schon!"

Ich stand auf, und Yvonne zog mir dabei auch gleich die Hosen aus, während ich mein T-Shirt zu Heidruns Sachen auf den Sessel warf.

Heidrun stand mit ungläubigem Blick vor uns, als Yvonne mit den Worten "ich will aber nicht als einzige angezogen sein!" ihr Top auszog und ihr Röckchen fallen ließ.

Damit nicht genug, faßte sie meinen Vater am wieder wachsenden Frauenglück und zog ihn zur Rammelstube.

Ich packte Heidruns süßen Arsch und schob das Bündel Unsicherheit hinter den beiden her.

Als wir durch den Flur zu der Tür kamen, hinter der unser von Yvonne benanntes Ziel lag, lag mein Vater schon auf dem Rücken im Bett, die Zunge zwischen Yvonnes Schamlippen und den Schwanz in ihrem Mund.

"Ich glaub's nicht!" staunte Heidrun, "wie seid ihr denn drauf?"

"Geil!" antwortete ich, "und hoffentlich bist du es auch!"

Ich schob sie zum Bett und drückte sie sanft hinein. Dann kniete ich mich neben sie und untersuchte ihre Titten.

Herrlich zartes Fleisch, eine gute Handvoll. Auf dem Etikett in ihrem BH hatte ich das B gesehen. Eigentlich mag ich es lieber größer, aber diese Dinger hier waren einfach nur süß.

Fand auch meine Zunge, als ich die Kleine mit Küssen auf die Milchbar zum Jubilieren brachte.

Das Beben des Bettes wurde nicht nur von dem Pärchen neben uns verursacht, auch Heidruns wild auf und ab hüpfender Knackarsch trug einen gehörigen Teil dazu bei.

Und als ich dann meine Lippen über ihren Nippel stülpte, um sachte daran zu saugen und ihn vorsichtig zu beknabbern — ich hätte der Studentin, die sich sonst immer als graue Maus gab, solche Wildheit nicht zugetraut.

... rüber zum anderen Nippel! Hey, Junge, nicht daß die eine Titte auf die andere eifersüchtig wird!...

Das war's dann, Kaum berührten meine Zähne diesen Nippel, als die sowieso schon heftigst keuchende Nachbarstochter endgültig abhob.

"Puh, das war ja ein Brutalorgasmus!" keuchte sie "Machst du das immer so?"

Yvonne hatte Daddys Dauerlutscher kurz aus dem Mund gelassen.

"Das war die Lightversion, weil er dich nicht überfordern wollte. Schließlich warst du ja bis heute Jungfrau!" antwortete sie an meiner Stelle mit süffisantem Grinsen. "Der Herr ist nämlich äußerst rücksichtsvoll!"

Und schon hatte sie den Wonneprügel ihres zukünftigen Schwiegervaters wieder im Mund.

Und Heidrun meinen Kopf zwischen den schlanken Schenkeln.

Diesmal lutschte ich nicht erst außen an den Schamlippen, sondern versenkte meine Zunge gleich in dem verlockend duftenden Spalt. Schließlich hatte ich ja gerade den etwas versteckten Hinweis bekommen, das Mädel etwas zu schonen.

Aber auch so richtete ich genügend Unheil in ihrem Hormonhaushalt an. Heidrun schien einen Vertrag mit einem Zahnlabor zu haben, jedenfalls versuchte sie, mir alle Zähne auszuschlagen.

Aber sie schmeckte richtig gut, also leckte ich weiter. Die neugierige Perle am oberen Ende der Schamlippen, die meine Zunge anscheinend auch kennenlernen wollte, vertröstete ich auf nächstes Mal. Schließlich sollte Heidrun ja auch noch einen Fick überstehen.

Zu dem ich jetzt ansetzte.

Raus mit der Zunge aus der Liebesauster, ein wenig hochgerutscht und die Genußwurzel erstmal vor dem Eingang abgelegt. Dafür schob ich die Zunge zwischen die beiden makellosen Zahnreihen. Das Paradies sollte Gelegenheit haben, etwas runterkommen.

Was mich bei Heidruns Aussehen einigermaßen verwunderte: viel Erfahrung mit Küssen schien sie nicht zu haben. Aber sie lernte schnell! Schon bald lieferte ihre Zunge meiner einen erstligareifen Kampf.

Währenddessen wechselten die beiden neben uns die Stellung: Yvonne legte sich auf den Rücken und die Knie auf Daddys Schultern...

Schließlich beendete Fickneuling Heidrun unseren Kuß.

"Fick mich jetzt! Ich will dich in mir spüren! Und spritz bitte in mir ab! Das war bei deinem Vater so schön!"

Ein Wunsch, dem ich nicht widerstehen konnte.

Also griff ich zwischen meine Beine nach meinem Rohr und setzte die Mündung am triefenden Loch meiner Gespielin an.

Ganz langsam drückte ich meinen Ständer in das Lustloch der vor Lust stöhnenden Frau unter mir. Ich war noch nicht ganz drin, als ich Heidruns Muttermund spürte.

Ich blieb kurz still liegen, damit sie sich an mein Gerät gewöhnen konnte. Dabei sah ich mir den Fick neben uns an um mich aufzugeilen, schließlich wollte ich ja in diesem engen Fötzchen spritzen. Und wie die Kleine aussah und klang, hatte ich dafür nicht viel Zeit.

Aber Yvonne war nicht nur geil, sondern auch klug. Sie merkte, was bei mir los war und half mir. Sie knetete ihre Möpse und begann, meinen Vater anzufeuern.

"Ja, du geiler Hengst! Gib's mir! Fick deine versaute Schwiegertochter durch, daß sie drei Tage nicht mehr richtig laufen kann! Nagel der Hure das Fickloch wund!... Ich will deinen geilen Riemen spüren... Und deinen heißen Saft in meiner Fotze haben... Ich bin deine Ficksau... Jaaah, mach es mir!..."

Ich drang vorsichtig weiter in die Lusthöhle der süßen Maus ein und schob die Gebärmutter vor mir her. Bis ich schließlich ganz drin war.

Langsam begann ich die fast-noch-Jungfrau zu ficken, wobei Yvonnes Gestöhne und die Enge der frisch angestochenen Möse mir halfen, schnell auf Touren zu kommen.

Aber auch das Mädel unter mir nahm kein Blatt vor den Mund!

"Fick mich härter! Jaahh, tiefer! Ich bin deine Hure, nimm keine Rücksicht! Nimm dir, was Du brauchst! Reite mich richtig ein!"

Hey, sowas macht an!

Ich nahm Heidruns Worte ernst und tobte mich richtig in ihr aus.

Langsam merkte ich das bekannte Ziehen in den Eiern aufkommen und meinte schon, mich aufs Durchhalten konzentrieren zu müssen, als Heidrun die Augen verdrehte, ihre Atmung zu stocken begann und ihre Fotze sich verkrampfte.

Ich konnte mich nur noch ganz wenig in ihr bewegen, aber das reichte: meine Sahne kochte hoch und füllte den heißen Körper ab.

Ein paar Minuten blieb ich noch auf Heidrun liegen. Dann lockerte sich die Umklammerung, und auch mein Schniedel verlor seine Festigkeit.

Ich rollte mich von dem Mädchen herunter und nahm es in den Arm. Fest kuschelte sie sich an mich und strahlte mich an.

"Danke! Das war so schön!"

Auch neben uns war es jetzt so weit: Daddy brüllte auf und pumpte seinen Eiweißcocktail in Yvonnes heiße Fotze. Und dann schrie auch mein Schatz den Orgasmus heraus.

Kuschelnd lagen wir noch nebeneinander, bis Yvonne sagte: "So, du alter Stecher, jetzt wüßte ich aber gerne, wie du diese heiße Braut aufgerissen hast!"

Heidrun sah ganz verlegen drein und Daddy erzählte.

Er war mal eben zum Kiosk, um die Fernsehzeitung zu holen. Als er zurückkam, stand eine völlig verzweifelte Heidrun vor der Tür: sie hatte den Schlüssel vergessen. Ihre Eltern waren für eine Woche weg — und von einer Freundin wußte sie, was der Schlüsseldienst am Wochenende kostet. Das Geld hatte sie nicht da, und wenn sie es mit dem Schlüsseldienst geregelt bekommen würde — ihre Eltern würden es von ihrem Taschengeld abziehen, auf das sie als Studentin angewiesen war. Daddy hatte sie erstmal mit in unsere Wohnung und dann auch in den Arm genommen, um sie zu trösten. Und dann hatte es erste Liebkosungen gegeben, die immer heftiger wurden und schließlich im Bett endeten.

"Na, dann gehe ich mal in den Keller," sagte ich und ging in mein Zimmer, um mir einen Jogger überzuziehen.

Nackt wie sie war, kam Heidrun hinter mir hergerannt.

"Kannst du mir wirklich helfen?" fragte sie hoffnungsvoll.

"Versprechen kann ich nichts, aber ich habe eine Idee," wich ich der Frage etwas aus.

Dann stapfte ich in den Keller und suchte mir das Werkzeug zusammen.

Meine Hoffnung trog mich nicht.

In unserem Haus gab es noch nicht die Sicherheitsbeschläge, bei denen der äußere Türschild mit langen Schrauben von innen befestigt ist.

Also drei Schrauben lösen, den Vierkant, auf dem innen die Klinke sitzt, mit der Zange packen — nach einer kurzen Drehung stand ich im Flur der Wohnung.

Die Zange auf den Boden gelegt, so daß die Tür nicht zufallen konnte, daß Ding wieder zusammengeschraubt und zurück in unsere Wohnung.

"Heidrun, ziehst du kurz was über — aber bitte ohne Slip und BH?"

Das völlig aufgelöste Mädchen kam der Aufforderung nach — und stand Sekunden später vollkommen fassungslos vor der offenen Wohnungstür. Und hing an meinem Hals.

"Du bist ein Schatz! Wie kann ich dir danken?"

"Wir fahren jetzt zu meiner Mutter ins Krankenhaus. Wenn wir zurückkommen, klingel ich bei dir. Dann kommst du zu uns rüber. T-Shirt, Minirock und deine hochhackigsten Schuhe. Und wenn du hast, Strapse und Strümpfe, am liebsten schwarz!"

"Ich komme!" versprach sie mir, und nach einem intensiven Zungenkuß trennten sich unsere Wege.

Eine halbe Stunde später saßen wir mit meiner Mutter in der Krankenhauscafeteria, an einem etwas abgelegenen Tisch

Mums Augen strahlten, als sie hörte, was Daddy von Stefan und von Heidrun zu berichten hatte.

"Mann, wenn ihr wüßtet, wie ich mich schon auf Dienstag freue, endlich in der Fickrunde mitmachen zu können!"

Unter dem Tisch spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Der kleine Mann, der da sein Versteck hatte, spürte die Hand auch und reckte sich ihr vertrauensvoll entgegen.

Mehr als ein leichtes Kneten durch die Jeans war leider nicht drin, schließlich sollte ich ja nicht mit einem peinlichen Fleck in der Hose rumlaufen.

Dann fingen Yvonne und Mom an, über Britta zu reden. Moms Bettnachbarin war offenbar nicht nur gegenüber ihrem Mann ziemlich herrschsüchtig, sondern auch sonst. Sie versuchte auch, das Personal des Krankenhauses zu kommandieren, was allerdings nicht viel Erfolg hatte.

Aber nützlich sein konnte.

"Du sagtest ihr beim Vorstellungsgespräch, daß sie von den Unterlagen die beste Kandidaten ist, daß du aber aufgrund meiner Beobachtungen hier und Yvonnes Hörproben im Haus Angst um das Betriebsklima hast. Wir müssen nur noch überlegen, wie sie ihre Friedfertigkeit beweisen kann. Sicher ist jedenfalls, daß Stefan vor ihren Augen ficken wird — mindestens Yvonne und mich!"

"Wir haben noch drei Wochen zum Überlegen, und die werden wir für Stefan schön machen!" stimmte mein Schatz ihr zu.

Daddy strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

Mum sah das und grinste: "Du bist geil auf Britta, stimmt's? Die würdest du gerne jeden Tag über den Schreibtisch legen!"

Daddy nickte mit rotem Kopf.

"Wenn dein Köpfchen wieder Normalfarbe hat, können wir ja zu deiner zukünftigen Büroschlampe gehen!" grinste Mutter meinen Vater an. "Vielleicht hast du Glück, ihr heutiges Nachthemd ist an den Titten nicht ganz undurchsichtig!"

Das hatten wir vorhin nicht gesehen, da wir Mum schon auf dem Flur getroffen hatten.

Als wir ins Zimmer kamen und Mutter ihren Bademantel hinter der Tür aufhängte, war Stefan zu unvorsichtig, sein Interesse an Figur und Beinen meiner Mutter ausreichend zu verbergen — und wurde prompt angekeift.

"Hör endlich mal auf, Frauen anzugaffen! Wenn die Schwarzhaarige auch vielleicht wirklich Schwester ist, die Frau ist Patientin, da geht gaffen gar nicht!"

Dieses Schimpfen war ein super Vorwand, Britta anzusehen. Und wirklich, ihr Nachthemd war ziemlich transparent, eigentlich gar nicht geeignet fürs Krankenhaus. Und was sich darunter (nicht wirklich) verbarg, war mehr als sehenswert.

"Lassen Sie ihn ruhig gucken!" grinste mein Vater. "Ich empfinde es als Lob für meinen Geschmack, wenn meine Frau anderen Männern gefällt!"

Während Britta erstmal Luft schnappen mußte, drehte meine Mutter sich, vielleicht eineinhalb Meter von Stefan entfernt, langsam um ihre Achse, hob dabei den Saum ihres Nachthemds noch ein ganzes Stück an und beugte sich als Krönung so vor, daß Stefan bestimmt bis zu ihrem Bauchnabel ins Dekollete sehen konnte.

Dann ging sie zu ihrem Bett — ich hatte sie noch nie so mit dem Arsch wackeln sehen.

Wenn Blicke töten könnten, wäre mein Vater in diesem Moment Witwer geworden.

Plötzlich zog Britta die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern. "Wenn die beiden dir ihre Titten zeigen können, darf ich ihren Männern auch meine zeigen."

"Echt sehenswert!" kommentierte ich. Die Lady brauchte bestimmt D-Körbchen, und dabei hingen die Möpse kaum.

Yvonne kicherte. "Sehenswert! So wie ich dich kenne, möchtest du die Dinger anfassen!"

So wie es nach Stefans Berichten zu erwarten war, forderte Britta mich auf, ihre Titten zu betasten.

Ich tat ihr den Gefallen, was Stefan ein Lächeln entlockte. Immerhin kannte er unsere Pläne wenigstens oberflächlich, im Gegensatz zu seiner Frau.

Was Britta wohl nicht erwartet hatte: ich betastete ihre Titten nicht nur kurz, ich nahm sie richtig in die Hände und drückte sie zusammen. Dabei beugte ich mich vor und blies auf die Nippel.

Und schon standen zwei Leuchttürme auf den beiden Bergen.

Etwas umgreifen, und ich konnte die Nippel nah genug aneinander bringen, um sie gleichzeitig in den Mund nehmen zu können. Als ich dann meine Zunge zwischen ihnen tanzen ließ, begann Britta heftig zu keuchen.

" Was..... was... machst... du... mit... mit... miiihhr?... Ich koohooommeeee!"

Britta hing in den Seilen und sah mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.

"Na, mein Schatz ist echt super, oder?" grinste Yvonne sie an.

Britta kriegte diese Reaktion gar nicht auf die Kette.

"Sind Sie denn gar nicht eifersüchtig?" fragte sie ganz verdattert.

"Nö. Ne andere Frau ist immer eine Gelegenheit, neue Ideen zu kriegen und auszuprobieren. Ich weiß ja nicht, was er da gerade gezaubert hat, aber wenn er das nicht spätestens morgen mit mir macht, gibt's Ärger!"

Irgendwann war dann die Besuchszeit zuende. Mutter ging nochmal ganz provokant zu ihrem Bademantel, um uns bis zur Stationstür zu begleiten. Daß Britta das für überflüssig hielt, war sie selber schuld. Denn Mum ließ es sich nicht nehmen, sich eng an Stefan zu schmiegen, sich mit Zungenkuß von ihm zu verabschieden und ihm zuzuflüstern, daß ihre Muschi sich auf seinen Ständer freut.

"Darf ich wieder mitkommen?" fragte Stefan, als wir im Treppenhaus waren.

"Wehe du kommst nicht mit!" kam es synchron von Yvonne und mir.

Auf dem Weg zum Parkplatz klärten wir ihn noch darüber auf, daß er der dritte Mann für eine Nachbarstochter sein würde, woraufhin er mit einem breiten Grinsen in sein Auto stieg.

Als Daddy das Auto vor unserem Haus einparkte, sah ich eine Bewegung hinter einer Gardine. Heidrun schien uns schon sehnsüchtig zu erwarten.

Und tatsächlich brauchte ich nicht bei ihr klingeln. Als wir die Treppe raufkamen, stand sie schon vor unserer Tür.

Der Mini war so kurz, daß er nicht ganz bis zu den Strümpfen reichte. Strapse hatte sie auch an — aus dem Kleiderschrank ihrer Mutter, wie sie mir später sagte. Statt des erbetenen T-Shirts trug sie allerdings eine transparente schwarze Bluse, wofür ihr keiner von uns böse war. Ihre Tittchen kamen so bestens zur Geltung.

Daß sie nur Schuhe mit 6cm Absatz hatte, konnte man ihr nicht verübeln. Schließlich war das Treffen ja spontan. Und daß ein Mädchen, das noch nie einen Freund hatte, keine Stilettos besaß, war nicht schlimm. Das würden wir schon noch ändern.

Direkt am Montag.

Aber jetzt nahmen wir die Kleine erstmal so wie sie war.

Vor allem Stefan war begeistert. Was man deutlich an der Beule in seiner Hose sehen konnte.

Ich stellte mich hinter Heidrun und legte meine Hand auf die Vorderseite ihres Schenkels. Langsam ließ ich die Hand hochgleiten und genoß nicht nur das tolle Gefühl dieses jungen Fleisches unter meinen Fingern, sondern schob auch — und das war mir viel wichtiger — den Rock des Mädchens hoch.

Endlich erreichten meine Finger die frisch geöffnete Lustgrotte.

"Braves Mädchen! Kein Slip! So gefällt mir das! Dann darfst du gleich auch deinen dritten Schwanz reiten!"