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Mutter liegt im Krankenhaus 24

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"Klar, macht doch Spaß! Und so, wie ich ihn kenne, hat er gleich noch genug Saft in den Eiern, um dich auch noch zu bürsten!"

Was dann auch so war

"Ich wußte gar nicht, daß Sex so schön sein kann," sagte Simone, als sie sich anzog, um das Essen für ihren Mann pünktlich fertig zu haben.

Nach dieser Erzählung sah mich mein Schatz mit einem seltsamen Blick an, während sie sanft über das Zelt streichelte, das sich beim Hören in meiner Hose gebildet hatte.

"Und was hat das mit mir zu tun? Warum mußt du besser auf mich aufpassen?"

Yvonne grinste. "Elvira hat Simone gesagt, daß sie erst dann weiß, wie schön Sex sein kann, wenn sie mal mit dir im Bett war!"

"Ah ja."

"Und dann verliebt sich die nächste in dich," sagte mein Schatz mit unverschämtem Grinsen. "Und bei Britta sieht es auch schon fast so aus. Aber deren Veränderung geht mir nicht aus dem Schädel." Nachdenklich kuschelte sich das sonst so lustige Mädel bei mir an. "Deshalb wollte ich auch nicht länger bleiben. Sei mir bitte nicht böse!"

"Da kann ich dir nicht böse sein. Mich hat die Fickerei auch nur oberflächlich davon abgelenkt."

Zärtlich streichelte ich Yvonnes Oberarm und genoß das Gefühl ihres anschmiegsamen Körpers.

"Laß uns ins Bett gehen," sagte mein Liebling nach einer schweigsamen Stunde. "Und vielen Dank!"

"Wofür Dank?" wunderte ich mich.

"Daß du meine Grübelei so tapfer erträgst!"

"Umgekehrt ist es doch auch nicht anders!"

Das brachte mir dann einen herzhaften Kuß ein.

Im Bett drehte Yvonne mir den Rücken zu und bat mich, sie in den Arm zu nehmen. Eng aneinandergekuschelt lagen wir da, meine Hand auf ihrem Bauch — ich hatte das Gefühl, daß ihr der Sinn nicht nach Sex stand.

Wohl eine Viertelstunde lagen wir so da, als mein Schatz seufzte.

"Ist das schön, einen Mann zu haben, der mich versteht und so viel Rücksicht auf mich nimmt. So wohl habe ich mich noch nie gefühlt!... Magst du meine beiden ein wenig streicheln? Die sehnen sich nach dir!"

Sie nahm meine Hand und legte sie von ihrem Bauch auf ihre Brust.

Ich streichelte die zarten Kugeln ganz sanft, mit dem Erfolg, daß Yvonnes Stimmung umschlug.

"Ja, das ist so schön! Das bringt mich auf andere Gedanken. Ich hatte schon Angst, daß ich vor lauter Grübeln nicht schlafen kann!"

Damit griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch, fand meinen Schniedel und wies ihm den Weg zu ihrem Eingang.

"Fick mich bitte so zärtlich, wie du meine Brust streichelst!"

Ich tat mein möglichstes, und schon nach wenigen langsamen Stößen begann mein Kätzchen zu schnurren. Also war ich auf dem richtigen Weg, ich fickte meinen Schatz weiter langsam und vorsichtig.

Was zur Folge hatte, daß die Nummer ungewöhnlich lange dauerte. Aber dann kam sie doch. Und die Verkrampfung ihrer Paradiespforte sorgte dafür, daß mein Saft das süße Loch überflutete.

Ein paar Minuten lag Yvonne noch in ihrer Position, dann drehte sie sich um, warf mich auf den Rücken und knutschte mich erbarmungslos nieder.

"Was bist du nur für einer? Mal so wild und mal so sanft, wie ich es gerade brauche... Was bist du für einer?"

"Einer, der dich liebt. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, auf dich einzugehen."

Ich legte meine Arme um sie und küßte sie.

Yvonne sagte nichts mehr. Sie schlief auf mir ein. Mit einem richtig glücklichen Gesichtsausdruck.

Ich genoß noch eine Weile meine ungewöhnlich schwere, dafür aber um so schönere Bettdecke, dann schlief auch ich ein.

Als am Montagmorgen die Sonne ins Zimmer schien und mich weckte, lag Yvonne immer noch schlafend auf mir. Dem Gesicht nach hatte sie schöne Träume.

Sanft streichelte ich ihren Rücken Sie begann, sich zu räkeln und stöhnte wohlig. Dann riß sie erschrocken die Augen auf.

"Habe ich die ganze Nacht auf dir gelegen? Mein armer Schatz, dir muß ja alles weh tun!"

Ich konnte sie beruhigen, dank der guten Matratze war alles gut gegangen.

"Und so eine schöne Bettdecke haben auch nur ganz wenige Männer. Weltweit vielleicht einer — mich eingeschlossen!"

"Gestern abend sagt der Kerl noch, daß er mich liebt, und heute morgen kann er nicht abwarten, mich zu verarschen. Wer soll es bloß mit dem aushalten?"

"Du!" lachte ich, zog ihren Kopf zu mir und schob meine Zunge in den schönsten Mund der Welt.

Yvonne erwiderte den Kuß, aber dann löste sie sich von mir.

"Deine Zunge schmeckt ja gut, aber im Moment habe ich Appetit auf etwas anderes!"

"Nutellabrötchen?" fragte ich.

"Blödmann!" lachte sie und begann, langsam und genüßlich an meinem Schwanz zu lecken.

War alleine das Gefühl ihrer Französischübungen schon genug, einen Mann um den Verstand zu bringen, so wurde es von ihren verliebten Blicken in der Wirkung noch übertroffen.

Mir tief in die Augen blickend stülpte meine Süße ihren herrlichen Lutschmund über meinen harten Kolben — und schob ihn sich gleich bis zum Anschlag in die Kehle.

Mit gezielten Schluckbewegungen massierte sie meinen Kleinen auf geradezu bestialische Weise. Was mich natürlich extrem schnell an den Punkt brachte, an dem sie normalerweise den Punkt an meinem Damm drückte, der die Erregung zum Zusammenfallen brachte.

Heute nicht. Und so schoß ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie hatte mich so weit aus dem Mund entlassen, daß sie meinen Saft auf die Zunge bekam. Sie liebte den Geschmack.

"Das wird ein guter Tag! Wenn er schon mit so einem leckeren Eiweißcocktail beginnt, kann er nur gut werden!" lachte sie mich an, als sie sich wieder an mich kuschelte.

Nach einer knappen Stunde zärtlichen Kuschelns gingen wir unter die Dusche, dann stiegen wir ins Auto und sahen zu, daß wir rechtzeitig zum Frühstück bei Christa ankamen.

Es war der 17. Juni, damals noch Tag der deutschen Einheit, also Feiertag. Somit waren mein Vater und die Männer von Christa und Helga nicht arbeiten. Und da Yvonne ihren Dienst mit zwei Nachtwachen begann, hatte sie auch den ganzen Tag Zeit.

Schade nur, daß einer von Franks Kegelbrüdern arbeiten mußte, sonst hätten wir Ilona auch noch dazugeholt...

"Was ist denn hier los?" fragte Yvonne. "Ihr seid ja alle angezogen?"

Helga lachte auf. "Ihr wollt doch die Besuchszeit um 10:30 nicht verpassen!"

Wir hatten gerade den dritten oder vierten Bissen im Mund, als das Telefon klingelte. Hans nahm ab.

"Hallo Petra, mein Schatz! Du willst bestimmt Dieter sprechen... Kannst du auch mir sagen?... Ah ja, ich werd's ausrichten. Übrigens: mein Schwanz freut sich schon auf Freitag, endlich mal wieder in deinem Fötzchen spritzen zu dürfen!... Ja, bis dann! Schönen Tag noch!"

"Ihr sollt erst heute Nachmittag kommen. Britta erwartet ihre Mutter, und wenn sie die faltet, soll nur Petra dabeisein. Britta hat ihren Mann auch schon angerufen, der zieht jetzt nochmal Heidrun durch und kommt dann mit ihr her. Also: essen, ausziehen, ficken!"

Die Nachricht sorgte nicht gerade für schlechte Laune am Tisch.

Als der Tisch abgeräumt war und die Spülmaschine vor sich hin brummte, nahm Hans mich in den Arm.

"Süßer, ich habe eine Bitte an dich. Meine Frau schwärmt mir immer vor, wie du sie mehrfach zum Abflug bringst. Magst du mir das mal vorführen? Am liebsten gleich hier und jetzt?"

Und ob ich wollte! Und auch Christa sah mich an... bei dem Blick hätte ich unmöglich widerstehen können.

Und die anderen? Die wollten es auch sehen.

Ich ging um die Truppe herum und stand nun hinter Christa, die ich an den Schultern ergriff. Der Kuß auf ihren Scheitel zeigte allen an, daß ich mich auf die Vorführung einlassen wollte.

Als nächstes schob ich mit der Nase die prächtigen Haare zur Seite, so daß der schlanke Nacken frei vor mir lag. Als ich mich vom Haaransatz zum Rand des Sommerkleidchens herunterküßte, fing meine schöne Nachbarin an zu schnurren. Einer plötzlichen Eingebung folgend, blies ich ihr sanft in den Nacken.

Christa stöhnte auf.

"Hätte ich mir ja gleich denken können, daß der Sausack wieder was neues ausprobiert! " lachte Yvonne.

"Hoffentlich kann der sich das nicht alles merken, sonst sind wir demnächst ständig heiser!" legte Corinna nach.

Ich küßte mich am Halsausschnitt des Kleides entlang nach vorne, wobei natürlich auch die Brustansätze meine Lippen begrüßen durften.

Dann widmete ich mich dem schönen Gesicht.

Ich nahm Christas Kopf zwischen beide Hände, und während ich die süßen Öhrchen sanft mit den Fingern streichelte, küßte ich die Stirn, fuhr mit leicht geöffneten Lippen und dazwischen immer wieder auftauchender Zunge am Haaransatz entlang, dann auf halber Höhe der Stirn wieder zurück.

Bis zum Ohrläppchen.

Als ich mit der Zunge die Falte am Rand der Ohrmuschel entlangging, fing das Schätzchen in meinen Armen an zu zittern. Gut, daß wir nicht mehr in der Küche, sondern im Wohnzimmer waren.

Ohne die Erforschung des Ihres zu unterbrechen, legte ich einen Arm um Christas Oberkörper und hielt sie, während sie auf die Knie sank.

Kniend verwöhnte ich meine Lieblingsnachbarin weiter. Als meine Zunge in ihren Gehörgang rutschte, wurde das Schnurren zum Stöhnen.

Weiter ging's. Unter dem Kinn am Hals entlang, und dann hoch zum anderen Ohr. Das ich genauso verwöhnte wie seinen Kumpel auf der anderen Seite des Kopfes.

Als ich meine Reise entlang der Augenbrauen fortsetzte, war das Prachtweib in meinen Armen am Stöhnen, was ihren Mann zu der Bemerkung "Das gibt's doch gar nicht! Die hört sich an, als würde sie gleich kommen!"

Helga kicherte. "Der Junge ist nun mal gut! Und bei der Show beginne ich auch schon auszulaufen ."

Inzwischen war mein Mund auf Christas Augenlid angekommen. Als die Zunge ein zärtliches Tänzchen aufführte, war es so weit.

Christa schrie auf, und ihr Körper verkrampfte sich. Ich hatte zu tun, sie nicht umfallen zu lassen.

Dann das zweite Auge, weiter über den Nasenrücken und dann die vor Geilheit geröteten Wangen abgeküßt. Vorsichtig die Lippen mit der Zunge nachzeichnen...

Christa begann wieder zu stöhnen.

"Hat der Ideen! Wenn der so weitermacht, kommt mein Frauchen nochmal, bevor er an ihre Titten kommt!" wunderte sich Hans.

Jetzt lutschte ich erst an der Oberlippe, dann an der unteren. Christas Mund war schon verlangend geöffnet.

Was meiner Zunge Zugang zum Zahnfleisch der Schönen gab. Als mein Leckmuskel zwischen Kiefer und Lippe tanzte, meldete sich jemand ganz ungeduldiges: Christas Zunge suchte den Kontakt zu meiner.

Die nichts dagegen hatte. Zärtlich spielten die beiden miteinander.

Bis mich ein verräterisches Zittern des schönen Körpers in meinen Armen alarmierte.

Ich lutschte also Christas Zunge in meinen Mund und begann an ihr zu saugen.

Hans behielt recht.

Christa kam.

Und wie!

"Irre! So einen Abgang hatte sie bei mir noch nie, egal was ich angestellt habe. Da kann ich mich ja auf einiges gefaßt machen, bis er sie endlich fickt! — Also, den Kerl solltest du wirklich wegschließen, Yvonne!"

Hans hatte die Schwärmereien seiner Frau offenbar für übertrieben gehalten.

Ich hatte Christa vorsichtig auf den Boden gelegt und küßte mich jetzt an ihrem schlanken Hals herab, hin zu ihrem aufregenden Dekollete, dem ich mich ausgiebig widmete.

Und schon begann die Süße, wieder zu stöhnen.

Als ich dann meinen Mund aufs Kleid setzte, über ihrem rechten Nippel, und Warmluft gab , zitterte der ganze Körper.

"Zieh mir das blöde Kleid endlich aus!" stöhnte sie, als ich auch den linken Nippel anwärmte.

Was ich natürlich sofort tat, denn so konnte ich die prachtvollen Bälle viel besser verwöhnen. Ausgiebig küßte ich sie ab und massierte sie dabei sanft. Als ich an den Nippeln saugte und knabberte, wurde das Schätzchen schon wieder laut.

"Scheiße, die spritzt mich an!" lachte Georg, als ich meine Britta-Entdeckung probierte und beide Zitzen gleichzeitig in den Mund nahm. "Wenn der mit ihr fertig ist, pennt die bestimmt ne Runde!"

Mein Weg in den Süden führte mich über den Brustkorb und den flachen Bauch, wo ich aufgehalten wurde, weil meine Zunge in den Nabel stolperte.

Christa begann sich zu winden und ich setzte meine Reise fort, um sie nicht zu überfordern.

Schließlich hatte ich ja zwischen ihren Beinen noch einiges vor.

Also weiter, an der verlockenden Muschi vorbei zum Oberschenkel. Und zärtlich küssend an diesem entlang. Ich liebte das Gefühl der Nylons, das ich bei dieser Strapsmaus genießen konnte.

Am Knie rüber zum anderen Bein und wieder nach oben. Als ich auf Höhe meines Ziels war, machte ich nochmal einen Umweg.

Ich drückte Christas Schenkel auseinander und liebkoste deren Innenseiten oberhalb der Strümpfe. Was die Produktion ihres Lustsaftes mächtig anregte. Offenbar wollte das Fickloch mich mit diesem Parfum anlocken.

Was ihm auch gelang.

Langsam kreiste ich mein Ziel ein. Zunächst leckte ich die äußeren Schamlippen, dann saugte ich an ihnen. Dann die Falte zwischen den Lippenpaaren vorsichtig geleckt.

Christa begann, mein Gesicht zu massieren.

Jetzt waren die inneren Schamlippen dran. Erst lecken, dann lutschen. Und schließlich auseinanderhalten, um den Eingang zum Wonnetunnel zu lecken und natürlich auch mal kurz nachzuprüfen, wie weit ich mit der Zunge hineinkomme.

Christa begann zu schreien, aber ich wußte ja, wie ich sie noch lauter kriegte: sanft durch den Spalt zum Kitzler, der schon lange sehnsüchtig sein Köpfchen reckte.

Als ich den dann zu lutschen begann, bäumte sich Christa auf und schrie ihren Orgasmus heraus.

Schnell raus aus den Klamotten und mit dem Schwanz über den süßen Schlitz gestreichelt.

"Jaaaah, fick mich eeheeehendlichchch!"

Christa war schwer zu verstehen, aber der Wunsch leicht zu erfüllen.

Mein Kleiner war einsatzbereit.

Ein paar mal streichelte ich die von Geilsaft überschwemmte Spalte mit der Schwanzspitze vom Arschloch bis zum Kitzler und zurück, dann tauchte meine Eichel in die Luströhre ein.

Ganz langsam.

Bis zum Muttermund.

Und wieder zurück.

Im gleichen Tempo.

Das nächste Reinschieben ging viel schneller — Christa bockte mir entgegen.

Noch vier oder fünf Stöße, und Christa schrie ihren nächsten Orgasmus heraus. Nur gut, daß Yvonne mich heute morgen schon gemolken hatte.

Als die Fotze meiner geilen Ficklehrerin meinen Schwanz wieder freigab, nahm ich Tempo auf.

"Kann der immer so lange?" fragte Georg nach einiger Zeit, in der nur das Schmatzen von Christas Fotze, daß Klatschen meiner Eier an ihrem süßen Arsch und unser Stöhnen zu hören waren.

"Ich habe ihm vorhin einen geblasen. Nach dem ersten Mal hält der lange durch!"

Als ich dann doch endlich soweit war und meinen Saft direkt in ihre Gebärmutter spritzte, kam auch Christa nochmal.

"Wahnsinn! Der Kerl hat meine Süße tatsächlich sechsmal abgeschossen!" staunte Hans, während ich mich neben Christa legte, sie zärtlich in den Arm nahm und sanft küßte.

"Guck mal genau hin! Was er jetzt macht, ist für eine Frau noch viel wichtiger als die tollsten Orgasmen. Der ist nicht zufrieden, gespritzt zu haben, der bleibt bei ihr und gibt ihr Geborgenheit!" maulte Helga. "Das solltet ihr euch als Beispiel nehmen!"

Diese Bemerkung ging den Männern quer runter, aber immerhin brachten sie ein zustimmendes Murmeln zustande.

Als kurz darauf Stefan und Heidrun klingelten, war Christa selig eingeschlafen.

"Was ist denn los? Ist Christa nicht gut?" Fragte Stefan entsetzt.

"Ich glaube eher, daß es ihr richtig gut geht — Werner liegt neben ihr. Der hat sie rangenommen, und jetzt braucht sie 'ne Mütze voll Schlaf!" kicherte Heidrun.

"Gut gesehen!" lachte Helga und nahm das Mädchen in den Arm. "Vor dem müssen wir dich beschützen, so eine Nummer wäre für dich lebensgefährlich! Versuch's lieber mal mit meinem Georg."

Der kam dann auch gleich mit wippendem Ständer zu den beiden und legte sich Heidruns Hand auf seinen Mast.

Den das Mädchen sanft zu wichsen begann, während ihre Zunge im Mund von Helga tobte.

"Ist das geil hier! Da muß ich mir ja glatt meinen Schwiegerpapa krallen!" lachte Yvonne und hängte sich an Daddys Hals. "Na los, Süßer, du gaffst mir doch schon die ganze Zeit auf die Titten. Die wollen geknetet werden!"

Daddy zog sie zum Sessel und setzte sich.

"Dann spieß dich mal auf, nicht daß du runterfällst, wenn ich deine Möpse massiere!"

Als mein Schatz sich über den Schoß meines Vaters gekniet hatte, zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte Daddy auf, seinen Riemen einzufädeln. Es war ein herrlicher Anblick, wie das Fötzchen meiner Liebsten den Schwanz meines Vaters verschluckte. Leider stützte sie sich dann auf dem Sessel ab, um Daddy zu reiten, so daß ich ihr Paradies nicht weiter beobachten konnte. Und wie Daddy ihre Titten knetete und lutschte, konnte ich auch nur verschwommen in der Glastür des Wohnzimmerschranks sehen.

Aber hören konnte ich die beiden. Daddy keuchte immer wieder ganz heiser seine Bewunderung über Yvonnes Lustkanal und dessen Muskelspiele heraus, und Yvonne lobte quiekend die Behandlung ihrer Titten.

Corinna, die bei meinem Vater geschlafen — oder auch nicht geschlafen — hatte, machte sich inzwischen an Hans heran. Aber die beiden konnte ich nicht beobachten, weil ich meinen Arm nicht unter Christa hervorziehen wollte, um sie nicht zu wecken. Und so mitten im Raum liegend konnte ich nun nicht alles sehen, auch nicht das Sofa, auf das Corinna ihr Opfer eingeladen hatte. Aber dem Gehör nach zu urteilen, war sie mit ihrer Wahl zufrieden. Hans schien sogar begeistert zu sein.

Stefan trennte Helga von Georg und Heidrun, legte sich mit ihr neben uns auf den Teppich und zog die geile Stute in 69er Position über sich. So konnte ich die geile Leckerei der beiden gut beobachten.

"Ja, lutsch ihn! Aber vorsichtig, spritzen will ich in deiner geilen Fotze," wies Georg irgendwo außerhalb meines Blickfeldes Heidrun an.

Es war ein herrlicher Anblick, wie Stefans Schwanz immer wieder in Helgas Mund verschwand — und wie Helga von Stefans Zungenspielen immer stärker zum Zucken gebracht wurde.

Plötzlich entzog Helga sich ihrem Lover und kniete sich hin.

"Nimm mich von hinten!" forderte sie Stefan auf.

Ich bedauerte schon, daß sie sich nicht so hingekniet hatte, daß ich ihre Fotze beim Fick beobachten konnte. Aber dieses durchtriebene Luder hatte was anderes vor: sie griff zwischen ihre Tochter und mich — und fand meinen Schwanz. Nachdem sie mir bedeutet hatte, mich ein wenig zu drehen, war mein Kleiner offensichtlich willkommener Gast in ihrem Eßzimmer. Daß sie dabei ihre Titten am Körper ihrer friedlich schlafenden Tochter plattdrückte war eine zusätzliche optische Stimulanz.

Konnte die Frau blasen! Die Geräuschkulisse der anderen fickenden Paare verschwand aus meinem Bewußtsein, als ich mich diesem mich immer wieder überraschenden Genuß hingab.

Aber Helga hatte auch mitbekommen, daß ich heute schon mehrfach abgespritzt hatte. Und sie wußte, daß ich unter diesen Umständen standfester war, als sie es jetzt gut fand. Und so schob sie mir einen Finger in den Arsch und verpaßte mir eine Prostatamasage, die sich gewaschen hatte.

Mit Erfolg. Fast gleichzeitig mit Stefans Entladung in ihrer Fotze schoß ihr meine Sahne in den Mund.

Eine Doppelbesamung, die auch ihr zu einem heftigen Abgang verhalf.

Sie schaffte es gerade noch, sich neben ihre immer noch schlafende Tochter zu rollen, wo sie dann von Stefan zärtlich in den Arm genommen wurde.

Inzwischen hatten auch die anderen Pärchen die Zielgerade hinter sich, und als Helga nach zehn Minuten Kuscheln fragte, wer ihr beim Mittagessen helfen würde, stand Heidrun auf und wankte mit weichen Knien mit ihr in die Küche.

Bei Hans regte sich die Besorgnis um seine Frau.

"Schläft sie oder hast du sie totgefickt?" fragte er mich.

"Sie atmet, ruhig und gleichmäßig," beruhigte ich ihn.

"Sieh zu, daß sie wach wird, das Essen ist gleich so weit!" tönte Helga aus der Küche.

Also begann ich, meine Ficklehrerin sanft zu streichen und zärtlich zu küssen.

Langsam begann Christa, sich unter meinen Zärtlichkeiten zu räkeln, schließlich schlug sie die Augen auf.