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Mutter liegt im Krankenhaus 25

Geschichte Info
Letzter Tag ohne Mutter.
8k Wörter
4.63
30.7k
5
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Teil 25 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Im Auto, auf der Rückfahrt vom Krankenhaus, herrschte ziemlich ausgelassene Stimmung. Besonders auf den Rücksitzen, wo Stefan und Yvonne munter knutschten. Stefans Hand war vollständig unter Yvonnes Mini verschwunden, und mein Schatz hatte Stefans Schwanz ausgepackt und rieb ihn zärtlich, während die Zungen der beiden ihre Bekanntschaft vertieften.

Kurz bevor wir zuhause ankamen, senkte mein Schatz den Kopf auf Stefans Schoß hinab, um sich eine Portion Eierlikör zu gönnen.

Stefan stöhnte auf, als die geübten Lippen seinen Zapfhahn umschlossen — und dann verkrampfte er und pumpte.

"Lecker!" kommentierte Yvonne, als sie ihm die Fickstange wieder in die Hose schob und den Reißverschluss hochzog. "Aber jetzt brauche ich ein Sandwich. Der Quickie vorhin hat mich endlos geil gemacht!"

Daddy und ich grinsten uns an.

"Kannst du haben!" lachte Daddy. "Nach der Show gerade sind wir beide einsatzbereit."

Zwei Minuten später parkte er das Auto ein und wir gingen rauf zu Christa, wo unser Bericht sehnsüchtig erwartet wurde.

"Laßt es euch von Stefan erzählen, ich brauche erstmal 'ne heiße Nummer mit meinem Schatz und meinem Schwiegervater!" grinste Yvonne, als Christa und Helga uns mit ihren Fragen überschütteten. Dann schob sie meinen Vater aufs Sofa, setzte sich auf ihn und schob sich seinen Schwanz in die Fotze.

"Hast du mal etwas Gleitmittel für Werner, damit er mich in den Arsch ficken kann?" fragte sie Heidrun, zwischen deren Schenkeln es verräterisch glänzte.

"Immer doch!" lachte Heidrun, "komm her, Süßer, öl dir die Stange!"

Dabei setzte sie sich neben die beiden und hielt mir einladend ihre Spalte hin.

Klar hatte ich ich bei dem Anblick sofort einen Ständer, der sich aber nochmal versteifte, als das geile Mädchen mit beiden Händen die Schamlippen auseinander zog.

Yvonne kicherte. "Das gefällt dir, mein Schatz! Aber nur kurz Schmiere holen, du kannst sie von mir aus die ganze Nacht vögeln!"

Mein Schatz durchschaute mich doch immer wieder.

Da Heidrun aber mit leuchtenden Augen zustimmend nickte, brachte ich es tatsächlich fertig, nach vier oder fünf Stößen in ihre geile Möse in den fickbedürftigen Darm meiner Liebsten zu wechseln.

Mit einem richtig gut geschmierten Schwanz.

Es ist ja immer wieder ein Erlebnis, den Hintereingang einer Frau zu benutzen, aber wenn sich gleichzeitig jemand im Haupteingang aufhält, ist das so herrlich eng — ich bedauere jeden, der das noch nicht erlebt hat.

Langsam und genußvoll schob ich die Eichel durch die Rosette, die sich dann eng um meinen Schaft schmiegte. Zentimeter um Zentimeter drang ich weiter vor, während mein Vater das Fötzchen in einem ruhigen Takt fickte.

Yvonne versuchte, mich mit aufreizenden Bewegungen zu schnellerem Vordringen zu bewegen, aber ich kannte sie und wußte, daß sie gerade bei dem langsamen Tempo einen extremen Abgang bekommen würde. Also nicht hetzen lassen!

Langsam schob ich meinen Schwanz immer tiefer, und gerade als ich ganz in ihrem Darm war, krampfte das Prachtweib zusammen.

In den ausklingenden Orgasmus begann ich mit langsamen, dann immer heftiger werdenden Fickstößen, bis ich irgendwann den Karnickeltakt draufhatte.

Daddy war bei meiner Temposteigerung mitgegangen, was Yvonne nicht lange durchhielt.

Mit einem lauten Aufschrei verkündete sie ihren Orgasmus, während sie mit Arsch- und Fotzenmuskeln den Saft aus unseren Eiern molk.

Als sie auf uns zusammensackte, war Stefan gerade mit seinem Bericht fertig.

Ob der Applaus ihm galt oder unserer Vorstellung, war nicht zu erkennen.

"Ihr Schweine, müßt ihr mich so fertigmachen? Ihr wißt doch, daß ich noch eine Nachtschicht durchhalten muß!"

Dann bedankte sie sich aber doch mit tiefen Zungenküssen bei uns beiden: "Das müssen wir unbedingt wiederholen!"

"Na, so anstrengend wird die Nacht wohl nicht," meinte Christa, "Alfons ist doch auch dabei!"

"Das ist es ja gerade. Meinst du etwa, der könnte seine elf Finger bei sich behalten?" maulte Yvonne, allerdings mit geilem Grinsen.

"Na, wenn er dir zu aufdringlich wird, schickst du ihn einfach zu meiner Frau und deiner Schwiegermutter aufs Zimmer. Da ist er bestimmt äußerst willkommen!" stieg Stefan auf den Spruch meiner Liebsten ein.

"Perversling! Das ist ein Krankenhaus, kein Bordell!" empörte sich mein Schatz.

"Ist doch gut so, im Puff könnte sich ein Zivi keine drei Frauen leisten!" grinste Stefan sie an.

Seltener Moment: Yvonne wußte keine Antwort.

"Ich glaube, die Kleine braucht jetzt erstmal einen kräftigen Schluck Eiweiß," grinste Georg und kam mit seinem halbsteifen Schwanz zu uns.

"Wenigstens einer, der mich versteht," lachte Yvonne. "Setz dich, mein Schatz und Retter!"

Mit einem höhnischen Blick zu mir kniete sie sich vor ihn und leckte genüßlich an dem schnell wachsenden Schaft entlang. Dann über die Eichel, die sie zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, als ihr Patient zu stöhnen begann.

"Wenn man die so sieht, kriegt man ja glatt 'nen Ständer!" stöhnte Stefan, der seinen Kolben langsam wichste.

"Und der ist für mich!" krähte Heidrun, schob seine Hand weg und setzte sich auf seinen Schoß, wobei sie seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte einführte. Kurz blieb sie sitzen, bevor sie mit verklärtem Blick langsam zu reiten begann.

"Leck meiner Frau die Möse und halt den Arsch hoch, ich will dich ficken," wies Hans meinen Vater an, der dieser Aufforderung mit sichtlicher Begeisterung nachkam. Als er seinen Kopf zwischen Christas schönen Schenkeln versenkte, stöhnte die auf.

"Du hast in den drei Wochen richtig gut gelernt! Petra wird begeistert sein. Jaaahh, das machst duu-u so guuut!"

Hans spuckte kräftig auf Daddys Rosette, dann setzte er seinen Riemen an und schob ihn langsam rein.

"Guck mal,wie deinem alten Herrn der Spargel wächst, wenn er in den Arsch gefickt wird," raunte Helga, die sich an mich gekuschelt und meine Hand auf ihre Titte gelegt hatte, mir ins Ohr. "Kaum zu glauben, daß er so entsetzt war, als wir ihm das erste Mal gesagt haben, daß er sich mit unseren Männern einlassen muß "

Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu wichsen, während sie ihre Zunge zwischen meine Lippen schob.

Wo sie von meiner Zunge zu zarten Spielen aufgefordert wurde, während meine Hand die Milchkugel meiner Gespielin sanft verwöhnte.

Meine freie Hand machte sich auf die Wanderung über den Schenkel der reifen Frau und fand tatsächlich den Eingang zu einer sehr feuchten Höhle.

Helga zuckte wohlig zusammen, als meine Finger in ihr Paradies vordrangen.

Stefan stöhnte enttäuscht auf, als Heidrun seinen Schwanz aus der Fotze gleiten ließ. Aber aus der Enttäuschung wurde Begeisterung, als er merkte, daß sie nur die Löcher wechseln wollte. Die süße Maus liebte inzwischen den Fick ins Schokorohr...

"Jetzt bremst die mich!" ließ sich Georg mittelprächtig entsetzt hören, als meine Liebste eine Lutschpause einlegte. "Dabei braucht die doch so dringend meinen Saft!"

"Wenn ich dich ein paar mal stoppe, wird die Portion größer," lachte Yvonne und begann wieder zu schmatzen.

"Laß uns auf den Teppich gehen!" beendete Helga unseren Kuß. "Und dann machst du's mir richtig!"

Während neben uns Christa immer heftiger zu keuchen begann, machte ich mich über Helgas Milchbar her.

Ich umfaßte sie am Brustansatz und begann mit einer sanften Massage, die Helga sofort mit einem wahren Genußgesicht beantwortete. Dann begann ich, die Prachtstücke zu küssen, in immer enger werdenden Kreisen um die Nippel herum, ohne diese jedoch zu berühren.

Dann leckte ich vom Brustansatz in Richtung Nippel, aber nur bis zum Rand der Warzenhöfe.

"Lutsch mir endlich die Nippel," stöhnte das sich unter mir windende Stück Geilheit, "das ist ja nicht zum Aushalten!"

"Die geile Sau probiert schon wieder was neues aus," kommentierte Heidrun, "den müßte man echt wegschließen!"

"Red keinen Stuß! Du bist ja nur eifersüchtig, weil er das nicht zuerst bei dir probiert hat!"

Stefan brauchte etwas länger für diesen Kommentar, schließlich war er kurz vor dem Abspritzen.

Vorsichtig zog ich mit der Zunge Kreise um die Warzenhöfe,immer darauf bedacht, die Türme der Nippel nicht zu berühren. Schließlich schob ich die Prachtmöpse zusammen und zog Achten um die Warzenhöfe.

Natürlich ohne Nippelkontakt.

Helgas Arsch flog unkontrolliert hin und her.

Dann erlöste ich die Maus und nahm die Zitzen in den Mund, ließ die Zunge zwischen ihnen hin und her tanzen.

Helga quittierte das mit einem ohrenbetäubenden Orgasmusschrei.

Als ich dann meinen Schwanz in der tropfenden Fotze versenkte, war Hans gerade mit Daddys Arsch fertig.

"Den Kerl müssen wir echt wegschließen! Wenn der unsere Mädels so weiter verwöhnt, sind die mit uns gar nicht mehr zufrieden!" maulte er.

Yvonne hatte gerade geschluckt, und so konnte sich auch Georg einmischen: "Echt! Meine schwärmt mir auch dauernd von diesem Jungspund vor. Nicht auszuhalten!"

Mit unverhohlenem Stolz ließ sich Yvonne hören: "Ja, mein Schatz! Dem geht es nicht nur um den eigenen Spaß, der achtet auch drauf, was der Frau guttut. Und nicht immer die alten Nummern, der läßt sich ab und zu was neues einfallen!"

Christa lachte auf: "Ab und zu ist gut! Das passiert schon fast beängstigend oft. Und wenn dann die braven Ehemänner panisch werden, ist das voll verständlich."

Der sarkastische Unterton beim letzten Satz bescherte ihm ein böses Räuspern ihres Mannes.

Helga beteiligte sich nicht an der Diskussion, sie genoß meine langsamen Stöße zwischen nur Eichel und ganzer Länge in der Fotze und wurde zusehends unruhiger. Ihr Kopf kam hoch und die Zunge besuchte meine zu einem leidenschaftlichen Fight.

Auf den sich meine Zunge nur zu gerne einließ.

"Guck ruhig genau hin, Georg, da kannst du richtig was lernen!" lachte Yvonne, worauf der Angesprochene mit einem genervten Knurren reagierte.

Helga wurde immer geiler, schlang ihre schlanken Beine um mich und trommelte mit den Hacken auf meinem Arsch herum.

Ich nahm das versuchsweise als Aufforderung zu einem höheren Tempo und lag damit offenbar richtig.

Helga begann, mir entgegenzubocken und stöhnte wild in meinen Mund.

Plötzlich war der Kuß zuende, die Frau unter mir kam mit einem wahren Urschrei, wobei das Krampfen ihrer Fotze den Saft aus meinen Eiern saugte.

Als der Orgasmus abklang, schlang Helga die Arme um mich, gab mir einen zärtlichen Zungenkuß und sagte: "Danke, mein Schatz, genau das habe ich jetzt gebraucht! Nur schade, daß wir's erst seit drei Wochen miteinander treiben, da habe ich viel verpaßt."

Ich rollte mich von ihr herunter, nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte sanft ihr Gesicht.

"Hingucken, ihr Helden!" tönte Christa los. "So mögen wir Frauen das! Nach der Nummer noch ein wenig zärtlich sein, um wieder runterzukommen. Dann fühlen wir uns auch nicht so benutzt!"

Die Gesichter der anwesenden Ehemänner wären Fotos wert gewesen, aber ich hatte die Kamera nicht da — und mich um Helga zu kümmern, die meine Hand im Gesicht und auf dem Bauch sichtlich genoß. Titten und Möse ließ ich aus, ich wollte sie ja nicht wieder aufgeilen.

Nach ein paar Minuten lag sie ganz entspannt in meinem Arm und schmiegte sich bei mir an.

"Das war so schön!" seufzte sie und genoß den Körperkontakt — wie ich übrigens auch.

Während wir noch kuschelten, schellte es. Yvonne öffnete und kam mit Elvira, Gerhard und Alfons wieder zurück.

Die beiden Männer waren nackt, Elvira trug ein reichlich transparentes schwarzes Set aus BH und String sowie den passenden Strapsgurt mit schwarzen Nahtstrümpfen und ihren höchsten Pumps.

Ein Anblick, der auf alle anwesenden Schwänze eine erhebende Wirkung hatte.

"Och, Werner ist besetzt!" stöhnte Gerhard gespielt genervt und gab seiner Frau einen zärtlichen Rippenstoß. "Aber der ist nun mal nicht für dich reserviert!"

Sein hinterhältiges Grinsen war durchaus sehenswert.

"Aber Werner ist auch nicht der einzige, der dich zum Anbeißen findet!" lachte Stefan, packte Elvira unterhalb der Achseln und ließ seinen weit geöffneten Mund auf ihrer Brust landen.

"Aber beiß nichts ab, unbeschädigt sehen die Titten am besten aus," kommentierte mein Vater lachend.

"Und wie du gerade merkst, kannst du mit deinem geilen Körper auch noch andere Männer begeistern," lachte Heidrun, zwischen deren Schenkeln gerade Gerhards Kopf verschwand, Elvira zu.

Schon wenige Sekunden später stöhnten die beiden Schönheiten um die Wette.

"Alfons, mein Junge, ich habe gehört, daß du eine anstrengende Nacht vor dir hast," grinste Georg. "Drei Frauen, da solltest du deinen Schwanz jetzt nicht zu sehr beanspruchen. Komm her und blas mir einen!"

"Wie — drei Frauen?" Fragte Alfons.

"Na, Yvonne ist schon mal eine, und was für eine! Die zweite ist Petra..."

"Petra geht doch nicht, da liegt doch noch eine auf dem Zimmer," unterbrach ihn Alfons.

"Stefans Frau, Britta. Und die ist die dritte, oder glaubst du, daß die nur zusieht, wie du ihre Bettnachbarin fickst?"

Alfons guckte ungläubig zu Stefan, der Elviras Brust nicht aus dem Mund ließ und nur mit dem hochgereckten Daumen antwortete. Dafür mischte sich Daddy ein.

"Und glaub ja nicht, daß die sich mit Blümchensex zufriedengibt! Ich habe sie schon erlebt."

Alfons sagte nichts mehr. Er kniete sich zwischen Georgs Beine und begann den Blowjob. Offenbar gut, denn Georgs Atem wurde deutlich schneller.

Während Stefan Elviras Möse durch den dünnen Stoff zu streicheln begann, forderte Georg Alfons auf, Christas Spalte zu lecken und den Arsch hochzuhalten. Alfons gehorchte sofort, kniete sich vor Christas Sessel und zog ihr mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, um den Paradieseingang für seine Zunge zu öffnen.

Ein wohliges Stöhnen der heißen Frau meldete kurz darauf allen Anwesenden den ersten Zungenkontakt.

Georg kniete sich hinter den Jungen und setzte seine Eichel, an der bereits erste Sehnsuchtstropfen schimmerten, an dem einladend hingehaltenen Jungmännerarsch an.

Ein wohliges Grunzen war alles, was Alfons bei Georgs Eindringen hinbekam, denn Christa hatte beide Hände auf seinen Hinterkopf gelegt. Die erfahrene Frau wollte verhindern, daß er beim Genuß des Arschficks zu lecken aufhörte.

Heidrun hingegen schob den Kopf des begeistert leckenden Nachbarn zurück.

"Gib mir deinen Schwanz! Fick mich richtig durch! Ob du meine Fotze abfüllst oder mir die Sahne zu schlucken gibst, darfst du dir aussuchen!"

Gerhard zögerte keine Sekunde, seinen brettharten Luststab in die vor Geilheit glänzende Fotze der jungen Frau zu versenken.

Er führte ihn ganz langsam bis zu den Eiern ein und hielt dann erstmal still, während er seine Hände auf die strammen Titten seiner Fichpartnerin legte und sacht zu kneten begann.

"Du sollst mich ficken, du Sau," stöhnte Heidrun, "hast du dir das bei Werner abgeguckt?"

"So wie ihr Mädels auf den abfahrt, kann man bei dem ja wohl nur gutes lernen," lachte Gerhard und begann mit langsamen Stößen, die Heidrun nach allem, was man hören konnte, bestens gefielen.

Elvira hatte inzwischen den Verschluß ihres Tittenschoners geöffnet und das schwarze Nichts zu Boden gleiten lassen. Jetzt genoß sie Stefans Mund am nackten Fleisch.

Stefan unterbrach kurz das Fotzenstreicheln, um sie auch noch vom String zu befreien und schob ihr dann zwei Finger in die heiße Spalte. Anschließend schickte er seinen Daumen auf Entdeckungsreise, Ziel Lustknospe.

Den Erfolg dieser Expedition verkündete Elvira mit einem lauten Aufschrei.

Als Stefan dann auch noch die andere Hand, die bisher auf der Flanke seiner Partnerin gelegen hatte, zu ihrem Prachtarsch gleiten ließ und einen Finger in die Rosette schob, war es um die Frau geschehen. Ihre Knie gaben nach, und wenn mein Vater nicht so günstig gestanden und sofort zugegriffen hätte, wäre sie böse gestürzt.

So wurde sie sanft auf den Teppich gelegt und fragte Daddy, wie sie ihm danken könne.

"Blas mir einen, während Stefan dich fickt," eine Antwort, die nur zu verständlich war.

Und eine Aufforderung enthielt, der Elvira genauso gerne nachkam wie Christa für Alfons die Beine gespreizt hatte.

Schon bevor Stefan die Position zwischen ihren Schenkeln eingenommen hatte, in der er sie ficken konnte, hatte die geile Fickstute Daddys Lümmel bis zu den Eiern im Mund und saugte daran wie ein verhungernder Säugling an der Flasche.

Dann kniete Stefan endlich vor dem auslaufenden Fickloch und strich erstmal sanft mit der Eichel durch die Spalte. Vom Kitzler zum Arschloch und zurück.

Elvira bäumte sich auf und stöhnte in Daddys Schwanz.

Stefan sah die Reaktion, die ihm äußerst gut gefiel, und wiederholte das Streicheln mehrfach, mit immer heftigerer Antwort des schönen Körpers vor ihm.

Endlich, Elvira tat mir schon fast leid, schob er seinen Riemen in die nasse Röhre, provozierend langsam.

Wild bockte die Schöne ihm entgegen, aber ohne großen Erfolg. Stefan hatte seine Hand um seinen Ständer gelegt und zog sie nur millimeterweise zurück, so daß Elvira immer wieder an den Anschlag stieß, der ein tieferes Eindringen verhinderte.

"Wir dürfen die Jungs nicht mehr zusehen lassen, wenn Werner uns fickt," lachte Yvonne. "Da gucken die sich ja die schlimmsten Foltermethoden ab!"

"Laß sie ruhig was lernen," keuchte Heidrun unter Gerhards Stößen, "ich finde diese Folter absolut geil!"

Helga stimmte ihr zu: "Das ist doch endlich mal was anderes, als dreimal stoßen, abspritzen und einschlafen!"

"Überredet," kicherte meine Süße, "aber beschwert euch nie wieder, wenn ihm mal wieder was neues einfällt!"

Dabei sah sie mich unendlich verliebt an.

Sekunden später wärmte sie meine von Helga abgewandte Seite und wir sahen zu dritt mit wachsender Erregung (und ich mit wachsendem Schwanz) dem geilen Treiben zu, als plötzlich Hilde und Herbert ins Zimmer kamen, gefolgt von Inge und Jakob.

Meine Großeltern hatten Schlüssel zu Christas Wohnung und meine Sklavin und ihren Mann mitgebracht.

"Jetzt habe ich mich für meinen Enkel extra schön gemacht, und da hat der Kerl keine Zeit für mich!" beklagte sich Hilde. Sie sah wirklich oberscharf aus. Mörderische Stilettos, schwarze Nahtstrümpfe, (konnte ich klar erkennen, denn sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse) und ein Set aus dunkelroten, schwarz gesäumten BH und String. Der rote Stoff war zwar blickdicht, aber aus passend angeordneten Schlitzen standen die Nippel hervor, und auch der Eingang zum Lustgarten war frei zugänglich.

"Klar hat er Zeit für die schärfste aller Großmütter," lachte Yvonne, während sie mir einen aufmunternden Stoß gab, "und seine Sklavin leckt mir jetzt die Fotze, während ihr Ehewichser sich einen von der Palme schüttelt und Helga und mir die Möpse eincremt."

Ich tat es meinem Schwanz gleich — ich stand auf, um dann in die Richtung zu gehen, in die er zeigte. Zu meiner Oma.

Noch bevor ich meine Zunge auf ihren Nippel gesenkt hatte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie die geile Blondine sich vor meine Freundin kniete und hörte an Yvonnes Aufstöhnen, daß sie ihren Auftrag zu erfüllen begann.

Und auch Jakob war brav. Er stand vor Helga und meinem Schatz und rieb seinen Riemen.

Daß Helga sich über Yvonnes Titten hermachte sah ich auch noch, aber dann konzentrierte ich mich voll auf das prachtvolle Stück Fickfleisch, das vor Jahren meine Mutter zur Welt gebracht hatte.

Wobei ich mich zuerst um Mamas damalige Nahrungsquelle kümmerte.

"Na los, Herbert, gib mir deinen Dauerlutscher!" lockte Christa, während ich meine Lippen über Omas Nippel stülpte, um genußvoll daran zu nuckeln. Die andere Titte massierte ich vorsichtig mit einer Hand, während die andere die geilen Arschbacken erforschte.

Hilde genoß es und drückte meinen Kopf an ihre Brust.

Ich hatte Mitleid mit dem anderen Nippel und wechselte entsprechend. Die Hand, die die Titte geknetet hatte ging an den prallen Arsch, die Hand vom Arsch wechselte zur Titte und der Mund beglückte jetzt den anderen Nippel.