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Mutter nimmt die Dinge in die Hand 03

Geschichte Info
Der Tag wird beschlossen.
3.9k Wörter
4.37
157.5k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/06/2022
Erstellt 05/19/2008
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Vorbemerkung des Übersetzers

Danke für Lob und Kritik, es gebührt aber quietcantor. Die Geschichte ist geschrieben und beendet. Die vier Teile sind Häppchen, keine Episoden. Da der Spannungsbogen parabelförmig verläuft, heißt das, daß der letzte Höhepunkt des zweiten Teils auch gleichzeitig der erzählerische Höhepunkt war.

*****

Nachdem Eric sich zurückgezogen hatte, noch immer um Entschuldigung heischend, doch nicht ohne sich zu versichern, daß er seiner Mutter nicht zu sehr wehgetan hatte, nahm Helen ein Sonnenbad, in dem sie ihren satten Körper ausruhte. Es war lange her, daß sie an einem Tag in alle drei Löcher gefickt worden war, denn das genehmigten Stan und sie sich normalerweise nur in den Ferien, wenn sie genug Zeit füreinander hatten. Der Gedanke daran gehörte zu ihren liebsten Fantasien und sie befriedigte sich oft selbst, wenn sie sich das erste dieser Male in Erinnerung rief.

Sie waren am Meer in den Flitterwochen und sie hatte Stan mit einem Blaskonzert geweckt. Obwohl sie noch in der Nacht gefickt hatten, kam er schnell und belohnte sie für den Gefallen. Beim Mittagessen spielten sie mit ihren Füßen unter dem Tisch und ihr war es gelungen, den Fuß in seinen Schoß zu pferchen und die Beule in seiner Hose mit den Zehen zu reizen. Sobald sie wieder in ihrem Zimmer waren, hatte er ihr beinahe die Kleider vom Leib gerissen und sie aufs Bett geschmissen. Er hatte sie hart und schnell gefickt, wobei sie mehrmals kam, bevor er sich tief in ihr entlud.

Sie hatten bis in den späten Nachmittag hinein geschlafen und gingen dann schwimmen. Der Strand war ziemlich überfüllt gewesen und sie vertrieben sich die Zeit damit zu raten, welche sexuellen Perversionen ihre Nachbarn haben mögen. Auf dem Rückweg zum Hotel hatte Stan sie aus heiterem Himmel dafür gescholten, mit verschiedenen Kerlen am Strand geflirtet zu haben. Sie hatte es abgestritten, doch er beschuldigte sie weiter, ihre Titten entblößt oder sogar die Beine für sie gespreizt zu haben. Währenddessen streichelte er Rücken und Po und sie begriff, daß er mit ihr spielte. Sie fuhr fort in ihren verzweifelten Beteuerungen doch er nannte sie eine geile Schlampe, die Strafe verdient hätte, während sich sein Tätscheln mit leichten Klapsen auf ihren Hintern abwechselte.

Zurück im Hotelzimmer hatte er ihr befohlen sich auszuziehen und sich über seinen Schoß zu beugen. Er versohlte darauf ihren entblößten Po und erklärte, daß sie wenig besser als eine Nutte sei und er sie lehren würde, sich eigenmächtig dem lüsternen Glotzen fremder Männer auszusetzen. Sie wäre jetzt seine Frau und er würde ihr jetzt ihr lüsternes Verhalten austreiben. Die Hiebe schmerzten, doch sie hatte lauter geheult und geschrien als angemessen gewesen wäre. Stan hatte seine Schläge auf beide Backen verteilt und nach jedem Dutzend eingehalten, um seine Handkante an ihrer Scheide zu reiben. Als bald ihre Pohälften glühten und ihr dampfendes Geschlechtsteil Nässe kondensieren zu lassen schien, wußte sie, daß jeder stechende Hieb ihres Mannes großer Hand ihre Erregung nur erhöht hatte.

Sie hatte ihn schlußendlich angefleht, sie zu ficken. Er hatte gelacht und gesagt, daß er sie bestimmt ficken würde - in den Arsch! Und das hatte er, aber nicht ohne eine sachte Dehnung durch seine Finger und Massen von Vaseline.

Von Anfang an hatte sie analen Sex geliebt. Er machte es ihr in der Hundestellung und war damit fortgefahren ihre geröteten Backen zu prügeln als er seinen Pimmel in sie bockte. Dann hatte er sich vorgebeugt und grob an ihren Nippeln gerupft, zur "Strafe" für die Unverfrorenheit, sie am Strand zu entblößen. Dann zurück zum Arsch und noch mehr Schläge während er in sie stieß. Er hatte diesmal lange ausgehalten, denn es war immerhin das vierte Mal innerhalb von nur 24 Stunden und er ein Mann mittleren Alters.

Weswegen sie in Verbindung mit dem Arschversohlen, dem Brustmißbrauch und dem Klatschen seines Hodensackes auf ihre Fotze viele Male kam. Doch sein Orgasmus war nicht das Ende dieses Erlebnisses gewesen: Als Vollendung ihrer "Strafe" hatte sie ihn mit ihrem Mund zu säubern gehabt. Das hatte sie so geprägt, daß es sie nie vollkommen befiedigte, wenn sie den Akt des Analverkehrs nicht auf seinem erschlafften Pimmel mit dem Ritual des Ableckens der Scheiße und des Spermas vollendete.

Das Öffnen der Türe erweckte sie aus ihren Träumen. Eric erschien mit einem großen Glas gekühlten Wassers und einem erbärmlichen Gesichtsausdruck. Helen, noch immer nackt auf dem Bauch liegend, sah hinter ihrer Sonnenbrille auf zu ihm und hob fragend die Braue. Eric bot ihr das Glas an und stammelte Entschuldigungen der Art, er täte nie wieder etwas, daß ihr wehtun würde und wie beschämt er wäre und ob er ihr ins Haus helfen könne oder einen Doktor rufen solle.

Es war zu belustigend und Helen ließ ihn ausreden, bis er sich durch einen erneuten Versuch stotterte und begann, sich zu wiederholen. Dann erhob sie sich mit sichtlich erschwerter Beweglichkeit auf einen Ellbogen, und hob einen Arm, um das Wasser anzunehmen, so daß eine der großen Brüste in der Luft baumelte. Eric verstummte augenblicklich, seine Augen von ihrem Busen gefangen. Helen mußte ein Grinsen unterdrücken. Sie ergriff das Glas und nahm mit weit geneigtem Kopf einen tiefen Zug, der es ihr ermöglichte, den anderen Busen ebenfalls zu heben. Ein Tropfen des Labsals entkam ihr und rann von ihrem Kinn zwischen die Brüste. Ihr Sohn streckte sich unwohl. "Ja Eric", sagte sie müde von Schmerzen, "du wirst mir hineinhelfen müssen. Ich brauche dringend eine Dusche."

"Äh, klar Mum", sagte er ernst.

"Aber stell vorher einen Stuhl in die Kabine. Ich glaube, das Stehen wird mir nicht leicht fallen", sagte sie schwach. Eric schoß mit einem besorgten Blick hinein, doch froh, helfen zu können. Er mußte ihr dann ins Haus helfen, einen Arm um sie gelegt, um das meiste ihres Gewichtes abzustützen. Helen sorgte dafür, daß seine Hand unter einer schweren Brust eingeklemmt war und daß Hüfte und Pobacken mehrere Male über seinen Schoß rieben. Es gab kein Zeichen einer Erektion und Helen ging davon aus, daß der Junge zum Teil schlicht ausgevögelt war und zum Teil krank vor Sorge um sie.

In der Dusche mußte er den Wasserhahn bedienen und ihr in den Stuhl helfen. Er ließ sie auf ihn nieder, nicht ohne dabei naß zu werden. Helen erklärte dabei wacker, daß sie nun zurechtkäme, er das Badezimmer nicht verlassen dürfe für den Fall, daß er gebraucht würde. Sie schwelgte im warmen Strahl der Dusche und wusch sich ausgedehnt, sorgsam darauf bedacht gelegentlich schmerzhaft aufzustöhnen. Als die Sonnenmilch abgewaschen war, blieb sie noch eine zeitlang sitzen. Dann beendete sie die Dusche und Eric mußte ihr aufhelfen, sie abtrocknen, ihr in den Bademantel helfen und sie auf ihrem hoppelnden Weg ins Schlafzimmer stützen.

"Bist du sicher, es geht dir gut, Mum?" fragte er als er die Kissen für sie aufschüttelte und Illustrierte und Zigaretten in ihre Reichweite legte.

"Es sind nur Blutergüsse", seufzte sie, "ein paar Stunden Schlaf werden helfen. Schließ die Tür beim Rausgehen und sei bitte leise, so daß ich ruhen kann." Er wandte sich zum Gehen, das besorgte Gesicht langsam entspannend. "Ach, und Eric!" sagte sie mit festerer Stimme. Er hielt in der Bewegung an und drehte sich wieder besorgt zu ihr. "Dir ist klar, daß das eine Vergewaltigung war, oder?" Sein Mund öffnete sich und die Stirn legte sich in Falten. Helen wartete nicht darauf, daß er etwas sagte. "Ich weiß nicht, was über dich gekommen ist. Ich hatte bereits zweimal das äußerste getan, um dein bestialisches Verlangen abzubauen indem ich gestattete, über jede mütterliche Pflicht hinaus erniedrigt zu werden und binnen Stunden werde ich zum Opfer einer ekelerregenden kriminellen Handlung deinerseits." Eric sank sichtlich in sich zusammen, sein Gesicht gezeichnet von Schuld und Scham.

"Du kannst von Glück sagen, daß meine Liebe für dich so weit reicht, doch einer jeden Mutter Toleranz hat Grenzen! Heute Morgen habe ich mich in gutem Glauben dazu bereit erklärt, dir bei der Lösung deiner Probleme zu helfen, ahnungslos wozu ich mich hergeben würde. Nun hast du mein Vertrauen in dich verletzt. Ich sagte, daß ich helfen würde, solange du deine abstoßenden Triebe mit mir diskutiertest. Hätte ich an diesem Nachmittag gewußt, daß du brutale Schändung im Sinn führst, hätte ich das mit dir besprechen können und wir hätten nicht strafbare Wege gefunden, deine inneren Spannungen zu mildern. Nein, unterbrich mich nicht! Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß du meiner Hilfe stärker bedürfst als angenommen, denn sonst wirst du zu einer ernsten Gefahr für jede menschliche Gesellschaft. Nur in Zusammenarbeit mit mir kannst du zu einem normalen jungen Mann werden. Versprich mir das, Eric!"

Eric, ein Bild erbärmlicher Reue und Ergebenheit, versprach es mit großer Aufrichtigkeit. Als er sich zur Flucht wenden wollte, hob seine Mutter wieder an: "Du wirst jetzt dein letztes Schuljahr beginnen. Wenn wir in aller Offenheit und Aufrichtigkeit zusammenarbeiten, sollten wir gewährleisten können, daß du, wenn du das Leben eines Erwachsenen führst, dich mit hinreichender Selbstkontrolle Frauen gegenüber erwachsen und rücksichtsvoll verhalten wirst." Eric blieb zunächst stehen bis er erkannte, daß die Strafpredigt vorüber war. Hastig verließ er den Raum, bevor seine Mutter erneut anfangen konnte.

Drei Stunden später trat Helen wieder in Erscheinung und beschäftigte sich mit der Vorbereitung des Abendessens. Eric sah fern, konnte aber kaum die Augen von seiner geschäftigen Mutter lösen. Sie trug ein kariertes, ärmelloses Hemd, das sie ungeknöpft unter den BH-losen Brüsten verknotet hatte. Obwohl nicht mehr als ein tiefer Ausschnitt zu sehen war, wackelten ihre Brüste mit jeder Bewegung wie Pudding und zeichneten sich die Umrisse ihrer Nippel erkennbar ab. Dazu kam ein Paar abgeschnittener Jeans, derartig knapp, daß ein Großteil der Pobacken wie auch ein Ansatz der Schamlippen sichtbar war, wenn sie den Rumpf ausreichend beugte, wofür sie auch alle paar Minuten Sorge zu tragen bewerkstelligte. Durch ihre Plattformsandalen wurden Hinterteil und Brüste vorteilhaft herausgedrückt und mit ihrem subtilen Make-Up und viel nackter Haut sah sie aus wie eines der Models in den Playboys, die sie unter ihres Sohnes Bett wußte.

Während des Essens versicherte sie ihm mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck, daß er keine bleibenden Schäden angerichtet und der Schlaf ihrem verheerten Körper gut getan hätte. Obwohl er noch immer beschämt in sich zusammengesunken war, konnte er nicht widerstehen, ihre Brüste wiederholt mit seinen Blicken zu streifen.

Nach dem dritten Glas Wein bat sie ihn, ihr beim Abwasch behilflich zu sein. An der Spüle angekommen, fühlte sie sich vom Wein angenehm berauscht. Sie wußte, daß Erics Sicht auf ihr Hinterteil kaum verstellt war als sie ernst das Geschirr abtrocknete und verstaute. Sie gewährleistete viele Einblicke auf Backen und geschwollene Schamlippen, beide geteilt vom dünnen Zwickel ihrer Jeans. Die Schau begann sie zu erregen und sie fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihres Schoßes ihrem Sohn verborgen bleiben würde. Sie ließ einen Löffel fallen und bückte sich nach ihm mit einer scharfen Rumpfbeuge, nur um sich ruckartig zu ihrem hinter ihr stehenden Sohn zu wenden. Er starrte sie an und ordnete die Hose, um die Beule seines harten Pimmels in ihr unterzubringen.

Erschreckt schnappte Helen nach Luft, dann fiel ihr Gesicht in Resignation. "Ich kann es nicht glauben, Eric", sagte sie verbittert. "Du hast schon wieder eine Erektion! Selbst nach dreimaligem Stillen deiner Lust bekommst du eine Erektion bei der Betrachtung einer erschöpften Frau mittleren Alters, die ihren häuslichen Aufgaben nachgeht." Sie sah ihn verzweifelt an, die Füße schulterbreit geöffnet und die Fäuste in die Hüften gestemmt. Der Junge stammelte, doch konnte er keine Antwort formulieren. Helen nahm ihm das Geschirrtuch aus den gefühllosen Fingern, trocknete sich die Hände und führte ihn zur Couch.

Ihr Knie berührte das seine, als sie sich setzte. Sie nahm seine Hand in die ihren und suchte seinen Blick. "In Ordnung, Eric, sag mir, was dir durch den Kopf geht. Und erinnere dich des Versprechens, das du mir diesen Nachmittag gegeben hast. Wenn wir auch sonst nichts tun können, so können wir es wenigstens diskutieren."

Eric sagte wie gewöhnlich nichts, Helen entging jedoch nicht, daß er mit gesenktem Kopf immer noch verstohlen ihre Brüste musterte. Nach einem kurzen Moment des Schweigens drückte sie aufmunternd seine Hand und sagte: "Wir können das Problem nicht klären, wenn du mir nicht sagst, woran du denkst."

"Äh, ich schätze, ich habe wieder an dich gedacht, Mum", brach es irgendwann aus ihm heraus.

"Hast du an das gedacht, was wir vorhin taten?" fragte sie mit einem weiteren Drücken seiner Hände, während sie sich vorbeugte, um ihn in seinem Redefluß zu bestärken.

Seine Augen legten sich auf ihren tiefen Ausschnitt. Er stotterte und sie hob sein Kinn, um ihn der Hilfsbereitschaft in seiner Mutter Augen zu versichern. "Äh, ja. Das heißt, nein. Ich habe an was anderes gedacht." Sie hielt noch immer sein Kinn und schenkte ihm ein aufmunterndes Nicken. "Ich, äh, habe mir vorgestellt, deinen Po und deinen Busen zu küssen und zu drücken", sagte er mit tief rotem Gesicht.

"Ist das alles?" fragte sie im Bemühen angesichts ihrer feuchtwerdenden Fotze nicht zu schaudern. Eric schüttelte den Kopf, ohne etwas zu sagen. "Oder hast du dir vorgestellt, erneut mit mir Geschlechtsverkehr zu haben, Eric?" Er nickte, sagte aber wieder nichts. "Du hast dir vorgestellt, mir die Kleider vom Leib zu reißen, mich auf den Boden zu schmeißen und diesen elenden Penis in meine arme Scheide zu zwingen!" Sie schauderte, ihr Gesicht eine Maske der Verzweiflung.

"Nein, Mum, nein!" rief er. "Ich dachte nur an sanfte Sachen und daran, dich gut fühlen zu lassen!"

"Eric", sagte sie mit fester Stimme, "Aufrichtigkeit ist von großer Bedeutung, wenn wir dein Problem überwinden wollen!" Sie hielt noch immer sein Kinn und sah ihn mit höchstem Ernst an. "Dir muß klar sein, daß ich Geschlechtsverkehr mit dir unmöglich genießen könnte noch mit jedem anderen Manne. Diese Tage sind vorbei seit dem Tode deines geliebten Vaters." Er blinzelte und nickte. "Oder hattest du irgendeinen Anlaß zu der Annahme, daß ich in irgendeiner Weise Lust erfahren hätte von dem, was zwischen uns heute vorgefallen ist?" Er blinzelte wieder und schüttelte den Kopf. "Die einzige Befriedigung, die mir gewiß ist, ist eine moralische. Zu wissen, daß ich dir helfe in einer besonders schwierigen Phase deines Lebens. Unter meiner Anleitung wirst du als besserer Mensch zurückkehren." Sie entließ sein Kinn und legte die Hand auf seinen Oberschenkel. Er zuckte und sie streichelte ihn beruhigend.

"Gut, wenn es wahr ist, daß du lernen willst, einer Frau Lust zu bereiten, dann werde ich es dich lehren, damit du, wenn du die richtige triffst, sie nicht denselben Schrecken unterwirfst, wie sie mir heute widerfahren sind."

"Danke, Mum, ich schätze sehr, was du für mich tust", sagte Eric hastig, "aber ich fürchte, daß du zu wund bist wegen heute Nachmittag."

"Ja, Eric, ich bin ohne Zweifel noch immer sehr schmerzanfällig", seufzte sie und drückte Hand und Schenkel, "doch ich glaube, daß wenn wir uns nicht um diese Zwänge kümmern, sobald sie auftreten, zu befürchten steht, daß sie bald in etwas monströses und unkontrollierbares umschlagen. Ich möchte, daß du weißt, wann auch immer du vom Anschwellen der Pubertät getroffen werden solltest, kannst du dich mir augenblicklich anvertrauen und ich werde alles tun, um dir zu helfen."

Eric sah sie bereits wieder verständnislos an, deshalb setzte sie sich geschäftsmäßig auf, löste den Knoten ihrer Bluse und ließ sie unter Erics Stielaugen über ihre Schultern gleiten, um ihren großen, milchweißen Busen zu offenbaren. "Du sagtest, du hattest das Bedürfnis meinen Busen zu küssen", erinnerte sie ihn. "Erinnere dich an das, was ich dir heute Morgen über Saugen, Lecken und Massieren sagte!" Er beugte sich begierig vor, doch Helen legte ihm bremsend eine Hand auf die Brust.

"Es gibt einiges, das du über die Brüste einer Frau wissen solltest, mein Sohn." Er sank verwirrt zurück und sie fuhr geschäftsmäßig fort: "Die Brustwarzen einer Frau werden oft hart aus einer Reihe von Gründen. Reibung ist die häufigste Ursache und du wirst bemerken, daß meine Brustwarzen hart werden, wenn du sie saugst und kneifst. Sie wurden hart als ich dir die Brust gab als Säugling und manchmal versteifen sie sich allein vom Reiben der Kleidung, weshalb ich gezwungen bin, so robuste BHs zu tragen." Sie machte eine Pause, um ein Kichern zu unterdrücken, nahm dann ihren lehrhaften Ton wieder auf.

"Jungen Frauen mit nichts als Sex im Sinn werden die Nippel hingegen sehr leicht erigieren, möglicherweise sogar bevor du beginnst, ihre Brüste zu streicheln. Wenn es aber bei mir geschieht wie heute Morgen - und ich erwarte den Eintritt der Erektion in ein oder zwei Minuten - so hat dies keine sexuelle Komponente, sondern wird eine bloße Reaktion auf den Druck deiner Finger, deiner Lippen und deiner Zunge sein." Sie legte sich zurück in die Kissen der Rückenlehne und ergriff seine Hände. "Jetzt fang an und höre mir aufmerksam zu!"

In den nächsten zehn Minuten spielte Eric mit ihren Brüsten, Mund und Hände gemäß ihrer Anleitung einsetzend. Sie war außerordentlich erregt, wie immer, wenn ihre Brüste geleckt und getätschelt wurden und Eric war voller Enthusiasmus, wenn auch ohne großes Geschick. Schließlich schob sie ihn fort und sagte so neutral sie konnte: "Das machst du gut und ich bin mir sicher, die meisten Frauen wären sehr zufrieden. Dennoch besteht die Möglichkeit, daß du auf eine Frau gestoßen sein könntest die keine volle Befriedigung davon erhält, solange ihr Busen nicht ein wenig fester behandelt wird." Sie bemerkte mit Befriedigung, daß Eric anscheinend begriff, worauf sie sich genau in ihrer Rede bezog.

"Solche Frauen würden von dir erwarten, daß du deine Zähne gegen ihre Brustwarzen richtest und ihren Busen knetest bis er rot wird. Manchen gefällt es sogar, ihn vertrimmt zu bekommen!" sagte sie mit einem ungläubigen Schauder. "Sie werden dich jedenfalls sicherlich wissen lassen, ob sie genießen, was du tust. Gut Eric, als notwendigen Teil deiner Einweisung, sollten wir diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Fang mit leichten Bissen in meine Nippel an und grabe deine Finger in meine Brüste. Ich werde so tun als wäre ich solch eine Frau und werde solange durchzuhalten versuchen wie möglich."

Eric verschrieb sich unter Helens vernehmlichen Atemzügen der Aufgabe mit Entschlossenheit. Als sie ihn instruierte, ihre Brustwarzen zu drehen, mit ihnen nun den Busen zu heben, dann ihre Brüste aneinanderzuquetschen, sah sie, daß er nicht viel Anleitung benötigte. Sie beschränkte sich auf "Mehr!" und "Härter!", sorgsam darauf bedacht, ihrer Stimme einen Tonfall zu verleihen, der andeutete, daß sie chargierte. Endlich, am Rande des Orgasmus, hielt sie ihn auf und erklärte, sie könne mehr nicht ertragen. Er war rot angelaufen und atmete so schwer wie sie.

"Wir kommen jetzt besser zum Ende. Das nächste, was solch eine Frau wollen würde, wäre es, die Brüste gepeitscht zu bekommen und sie grob hin und her zerren zu lassen, insbesondere an den Nippeln. Mach es und ich werde es ertragen, solange ich kann." Sie schloß die Augen und schob ihre Büste hervor. Als Eric ihre sich rötenden Titten zunächst zögernd, dann mit verstärkter Wucht und im Wechsel mit schmerzhaftem Zug an ihren Brustwarzen ohrfeigte, erschauderte sie in einem intensiven Orgasmus, kehrte sich von ihm ab und rollte sich zu einem schweratmenden Knäuel in die Ecke der Couch. Stan hatte sie oft allein mit der Behandlung ihrer Brüste zum Orgasmus gebracht, doch es war so lange her gewesen, daß sie vergessen hatte, wie gut es sein konnte. Egal wieviel sie masturbierte, nichts kam diesem Gefühl nahe.

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