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Mutter oder Tochter oder? 02

Geschichte Info
Obgleich es Bruno sehr mitgenommen hatte...
1k Wörter
4.1
54.5k
3
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2022
Erstellt 12/18/2013
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Obgleich es Bruno sehr mitgenommen hatte, schlief er doch bald ein. Er träumte nicht, sondern fiel in einen tiefen Schlaf. Doch nach einiger Zeit wurde er wach. Er spürte, dass er nicht allein war, jemand lag hinter ihm. Er merkte, dass etwas Weiches an ihn gedrückt wurde. Erst wollte er fragen: „Lydia, bist du schon wieder da?" Doch er hielt sich zurück. Gott sei Dank. Denn es war ein anderer Körper. Nadine? Er zuckte regelrecht zusammen. Die nette Nadine, sein Liebling?

Er drehte sich abrupt um und hörte: „Na Süßer, schon aufgewacht?"

Er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich hin.

„Ach, es ist ja wunderbar, dass wir jetzt zusammen sind."

Sie küssten sich beide, erst zärtlich, dann tief und so langsam kam auch etwas Gier mit. Sie merkte, dass er einen Harten bekam.

„Ach Lieber, eigentlich bin ich nach der Arbeit sehr müde."

„Und warum schläfst du dann nicht?", fragte er.

„Nun, ich bin zwar müde, doch ich würde viel besser schlafen, wenn du mich fickst. Wenn du mich richtig nimmst, dann schlaf ich sofort ein."

„Aha, und gibt's da nicht, dass es nicht passiert?", wollte er wissen.

„Wieso denn dass", fragte sie verblüfft.

„Nun, wenn ich dich nehme, dann möchte ich ne Weile mit dir spielen, dich noch einmal und besser kennenlernen. Und dich immer wieder genießen", lachte er.

Nadine musste lachen: „Da gibt's nur eines, einfach ausprobieren, mein süßer. Komm zu mir. Leg dich zwischen meine Beine!"

Es war nicht hell im Zimmer, sondern nur ein Dämmerlicht. Aber er erkannte ihr süßes Gesicht und ihren Körper. Sie hatte sehr schöne Brüste, klein und fest. Sehr schön dachte er. Erst küsste er ihre Nippel, die schnell größer wurden und die Form eines Bleistiftradiergummis annahmen. Und seine Hände fuhren über ihren Körper. Er merkte, dass sie eine rasierte Muschi hatte. Das animierte ihn noch mehr.

Er ließ sich ihre Aufforderung nicht zweimal sagen. Das Bettzeug flog von ihnen und er legte sich zwischen ihre Schenkel. Ein heißes Gebiet. Sein Stab war hart geworden. Da spürte er, wie sie ihn mit ihrer Hand nahm und ihn in ihre Scheide einführte. Oh, war das wunderbar für ihn.

Sein Mund ging weiter nach unten und er küsste seine Liebe. Es wurden herrliche Küsse. Aber dann ging er weiter nach unten und suchte wieder ihre Brüste. Das heißt ihre Nippel, die so schöne Formen annahmen und zum Spielen aufforderten. Und dabei stieß er seinen Steifen in ihr Innerstes. Es war wunderbar und Nadine stieß Rufe der Lust heraus.

„Oh, du machst es gut, mein Schöner, mach weiter so", sagte sie, „es ist wunderbar."

Und bei jedem Stoß stieß sie fast einen Schrei heraus, was ihn veranlasste, so weiterzumachen. Dann machte er eine Pause. Er griff an ihre Titten. Ja, sie waren schön fest, herrlich. Die knetete er, es war eine Lust. Und wieder küsste er ihre Halbkugeln. Nadine erregte das, sie zog ihre Knie weiter an und legte ihre Beine um ihn, so als wollte sie ihn nicht wieder loslassen.

Weiter ging es, er fickte sie und es machte ihm immer mehr Spaß. Doch dann spürte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er stieß noch ein paar Mal in ihre Lustgrotte, dann spritzte er ab. Er nahm an, dass es auch für Nadine schön gewesen war.

„Ja, das war schön", sagte sie, „jetzt dürfen wir noch nicht aufhöre. Komm, fick mich noch einmal, du bist doch ein junger, kräftiger Mann, nicht wahr? Mach es, wie du willst, aber nimm mich, ich bin dein Engel, der dich liebt."

Solch ein Angebot hatte Bruno lange nicht erhalten. Er musste erst einmal überlegen, was er mit ihr machen sollte.

„Ja Süße gern", meinte er, leg dich mal auf den Bauch. Oder besser gesagt auf die Knie, strecke mir deinen Arsch zu. Deinen lieben süßen Hintern."

Nadine machte es abrupt und schon hatte er ihren runden Hintern im Visier. Herrlich! Er erkannte unter ihrer Pospalte ihre Schamlippen, die auch eine Spalte bildeten. Es sah alles so verlockend aus. Aber was sollte er tun? Sollte er das obere oder das untere Loch benutzen?

Und sie streckte ihm provozierend ihren knackigen Arsch hin. Er konnte nicht anders, er musste sie einmal anal vögeln. Und schon zog er ihre Pobacken auseinander, sah ihre Rosette und den Eingang. Da nahm er seinen Harten in die Hand und führte seine Eichel zu ihrem Schließmuskel. Er drückte ihn dort hinein.

„Sei ganz locker, süße Nadine, dann geht's besser!"

Und er drückte stärker. Langsam versank sein Penis in ihren Darm. Es gefiel ihm, wenn sein Schwanz so eng umschlungen war. Langsam zog er ihn wieder etwas heraus und schon stieß er ihn wieder hinein. Nein, er konnte in dieser Stellung nicht so schnell stoßen, als würde er sie in die Möse ficken. So machte er es ganz langsam. Und er merkte, dass es ihn viel mehr mitnahm. Ja, es war schon anders. Und immer wieder zog er seinen Ständer fast ganz heraus und wieder hinein. Allmählich konnte er schneller werden, aber es blieb halt bei langsamen Stößen.

„Oh, machst du es geil, Bruno. Du bist wirklich ein starkes Stück. Aber mach weiter so, ich mag das, es erregt mich, es macht mich geil. Und es ist schön. Aber beug dich zu mir herunter, um fasse mich und verwöhn meine Titten!"

„Ja, das ist schön, dass dir solch ein Arschfick gefällt", sagte er, „aber deine Möpse kommen auch gleich ran."

Er ging mit seinem Oberkörper nach unten und griff um sie. Da hingen ihre Glocken! Er fasste sie an, drückte sie an ihren Körper und knetete sie. Schließlich zwirbelte er ihre Nippel, die schnell wieder eine Stiftposition einnahmen. Ach, es war zu geil. Aber alles erregt auch ihn und er kam bald wieder zu einem Orgasmus. Er ließ all sein Sperma in ihren Darm spritzen. Dann aber legte er sich auf dem Rücken ins Bett. Er war geschafft.

Nadine versuchte, ihn immer wieder hochzupeppen. Aber es gelang ihr nicht. Er war ausgelaugt.

„Komm, schlafen wir erst ein bisschen, dann kann's weiter gehen."

Er küsste sie noch und ließ sich dann auf die Seite fallen. Nadine sah ich an und musste erkennen, dass er eingeschlafen war. Da legte sie sich auch hin, ganz dicht an seinen Körper und es dauerte nicht lange, da schlief sie auch.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Witzige Geschichte!?!

Wow, den ersten Teil doppelt reinkopiert damit man auch checkt, dass die Mutti 'rangenommen wird und nun beim ersten koitalen Intermezzo gleich ran an den Speck ohne großes Vorspiel und dann direkt anal? Bin gespannt wie Teil 3 ist ;-)

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiß

Die Fortsetzung mit der Tochter - kurz und bündig ein genussvoller Fick

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