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Mutter oder Tochter?

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Patrick erkannte sich selber nicht wieder als er dem Vorschlag zustimmte. Also sahen sie sich einen Film an. Es handelte sich um eine Komödie und während Beide diese ansahen rückten sie nahe aneinander. Steffi kuschelte sich praktisch an Patrick und er durfte ihr seinen Arm zärtlich um sie legen. Hin und wieder beugte sie zu ihm herüber und küsste ihn, was die einzige Zärtlichkeit zwischen ihnen an diesem Abend darstellte. Nach dem Film verabschiedeten sie sich voneinander mit einem langen Kuss und dem Versprechen, sich das nächste Mal etwas mehr Zeit für sich zu nehmen, was immer das heißen mochte. Patrick nahm wahr, dass Steffi ihn möglichst bald aus dem Haus haben wollte, da sie offenbar die Konfrontation mit ihrer Mutter vermeiden wollte. Patrick war dies nur Recht und machte sich dann auf den Heimweg.

Zuhause angekommen legte er sich auf sein Bett und versuchte zu ergründen, was eigentlich in ihm vorging. Er war kurz davor sich einen runterzuholen, als sein Handy klingelte. Er beeilte sich es zu erreichen und rechnete mit einem Anruf von Steffi, die ihm eine gute Nacht wünschte oder ihn bat, doch noch einmal vorbeizukommen, da sie es nun doch mit ihm machen wollte. Doch zu seiner Überraschung meldete sich eine ganz andere Person am Ende der Leitung. „Hallo Patrick, mein geiler Hengst." Patrick erstarrte als er Susannes Stimme vernahm. Mit ihrem Anruf hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. „Oh, Hallo." „Wo bist du?", fragte sie. „Zuhause. Ich liege auf dem Bett.", erklärte er. „Du schläfst doch wohl noch nicht, oder etwa doch?", wollte sie wissen.

Patrick sah auf den Wecker auf dem Schreibtisch und erkannte, dass es kurz nach 21 Uhr war. „Natürlich nicht. Ich ruhe mich nur ein wenig aus." „Weißt du.... Ich bin noch gar nicht müde und hätte noch Lust etwas zu unternehmen.", erzählte Susanne ihm. „An was dachtest du denn?", fragte Patrick nach. „Ich hätte Lust, etwas mit dir zu unternehmen.", brachte Susanne es auf den Punkt. Patrick wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Was sollte er nun tun? Sollte er das Angebot der geilen Susanne annehmen und sich mit ihr treffen? Er würde in jedem Fall das bekommen, was Steffi ihm verwehrt hatte und angesichts seiner angesammelten Erregung erschien die Einladung nur allzu passend zu sein. Oder sollte er standhaft bleiben und Susanne absagen? Immerhin war er doch gerade auf dem besten Weg, mit Steffi zusammenzukommen. Es wäre doch wohl kaum normal, wenn er Steffi ausgerechnet mit ihrer eigenen Mutter betrügen würde. Aber war es überhaupt Betrug, denn genaugenommen waren er und Steffi ja noch nicht einmal ein offizielles Paar? Und außerdem würde Steffi ja gar nicht erfahren, dass er sich ein weiteres Mal mit ihrer Mutter getroffen hatte und Susanne würde es Steffi sicherlich nicht auf die Nase binden.

„Was ist? Soll ich dich gleich abholen?", unterbrach die Stimme im Handy seine Gedankengänge. Natürlich setzte sich sein Penis, der kurzfristig das Denken übernommen hatte, gegen sein schlechtes Gewissen durch und er versprach, zur verabredeten Zeit vor dem Haus zu warten. Während er in der Abenddämmerung stand fragte er sich, ob er sich richtig entschieden hatte. Steffi gegenüber war sein Verhalten inakzeptabel. Gegenüber seinen sexuellen Bedürfnissen verhielt er sich natürlich vorbildlich. Als der dunkelblaue BMW am Randstein anhielt stellte sich Patrick zwei Fragen - Woher kannte sie eigentlich seine Adresse und wie gut verdiente Susanne eigentlich, wenn sie sich so ein Auto leisten konnte? Er stieg auf der Beifahrerseite ein und stellte fest, dass Susanne ihm ein freches Grinsen zuwarf. Dann fuhr sie los und verzichtete zunächst auf Smalltalk.

Patrick war gespannt zu erfahren, wohin ihre Fahrt gehen würde. Würde sie wieder zum Hotel fahren, wo sie sich bereits zweimal ausgetobt hatten? Zu seiner Verwunderung fuhr Susanne plötzlich auf die Autobahn und legte mehrere Kilometer darauf zurück. Noch immer hatten sie kein Wort miteinander gesprochen und als Susanne schließlich auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte ahnte er, wohin der Hase laufen würde. Kaum dass der Motor abgestellt war rutschte Susanne auf seine Seite und saß schließlich Patrick frontal zugewandt auf dessen Schoß. Sie legte ihre beiden Hände an seinen Kopf und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Patrick erwiderte den feuchten Kuss und nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten sagte Susanne „Ich bin so geil auf dich. Ich hätte unmöglich noch länger warten können."

Patrick wollte etwas erwidern, doch er wurde durch ihre weiteren Worte daran gehindert. Susanne trug einen Rock, der ihr im Stehen bis knapp über die Knie ging. Jetzt, da sie auf ihm saß, war der Rock hoch gerutscht und als Susanne ihn nun mit beiden Händen zu sich heran zog erkannte Patrick, dass sie darunter kein Höschen trug. „Ich bin so geil, dass ich mir schon vorhin mein Höschen ausgezogen habe. Damit du besser dran kommst." Erneut trafen sich ihre Lippen und Patrick spürte die feuchte Zunge zwischen seinen Zahnreihen wirbeln. Spätestens jetzt war er selber vollkommen geil und bereit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Vergessen war das zarte Pflänzchen der Zuneigung zu Steffi und erneut war der Beweis erbracht, dass Männer eben doch nur mit dem mittlerweile knüppelharten Schwanz dachten.

Dank des großzügigen Innenraums des BMW gelang es Susanne Patricks Hose zu öffnen und seinen harten Schwanz zu befreien. Kaum hing seine Hose mitsamt der Unterhose um seine Knie, da schob sich bereits Susannes Schoß auf seinen Schritt zu und im nächsten Augenblick stülpte sich die enge Spalte um den stramm stehenden Luststab. Susanne ließ sich fallen und hatte dann die ganze Pracht tief in sich aufgenommen. Beide stöhnten lustvoll auf und während Susannes Zunge erneut den Weg in Patricks Mundraum suchte begann sie sanft auf ihm zu reiten. Patrick hatte sich nur für einen Augenblick gefragt, ob sie wohl alleine auf dem Parkplatz waren und was geschehen würde, sollte ein anderes Fahrzeug ebenfalls diesen ansteuern. Dann aber waren die Empfindungen, die durch Susannes geile Annäherung entstanden waren, zu bedeutsam als dass er sich mit so profanen Gedanken ablenken lassen könnte.

Während er das auf und ab seiner reifen Gespielin genoss öffnete er die Bluse von Susanne und erkannte kurz darauf, dass Susanne auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Wenn seine Zunge nicht gerade in einen Ringkampf mit Susannes Zunge vertieft war bedeckte er beide Brustnippel mit zärtlichen bis beißenden Zuwendungen und nahm das Aufrichten der kleinen Knubbel zufrieden zur Kenntnis. Nach einer Weile unterbrach Susanne ihren Ritt und blickte Patrick in die Augen. „Das ist so unglaublich geil.... Ich ficke wahnsinnig gerne mit dir." „Ich auch mit dir.", folgte als logische Erwiderung. „Komm, lass uns draußen weiter machen.", schlug Susanne dann vor und öffnete plötzlich die Beifahrertür. Ehe sich Patrick versah war sie ausgestiegen und gab ihm mit einer Geste zu verstehen, ihr zu folgen.

Er fragte sich, was sie nun im Schilde führte, doch dank seiner Geilheit war er nur allzu gerne bereit es herauszufinden. Er zog sich seine Hose behelfsmäßig hoch und stieg ebenfalls aus dem Wagen. Die Dämmerung war der einbrechenden Dunkelheit gewichen und die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden. Der Parkplatz wurde von vereinzelten Laternen beleuchtet und neben einer stand der BMW. Susanne hatte sich vor ihren Wagen gestellt und als Patrick sich zu ihr gesellte beugte sie sich bäuchlings über die Motorhaube und zog ihren Rock hoch. Patrick stand nun direkt vor dem blanken Arsch seiner Sexpartnerin und konnte nun entscheiden, ob er diese Einladung annehmen wollte oder nicht. Ihm fiel nichts ein, was dagegen sprechen würde und baute sich direkt hinter dem geilen Anblick auf.

Die Hose rutschte nun bis auf seine Knöchel herab während seine pulsierende Lanze sich in den feuchten Kanal bohrte. Susanne kommentierte den Angriff mit einem lauten Seufzer, der in stetiges Stöhnen überging, nachdem Patrick zu stoßen begonnen hatte. „Ja, fick mich... Ja.", verkündete die geile Frau auf der noch warmen Motorhaube. Patrick stellte fest, wie wenig Kommunikation sie doch betrieben, doch wer brauchte schon Worte, wenn es doch andere geile Möglichkeiten zu Verständigung gab. Immer wieder klatschte sein Unterleib gegen den nackten Arsch und dank ihrer gemeinsamen Bewegungen wackelte der BMW und wurde einem permanenten Stoßdämpfertest unterzogen.

Patrick befand sich auf bestem Wege zu seinem Abschuss als ihn Susanne bremste und sich ihm entzog. „Warte, ich lege mich mal auf die Motorhaube....Oh, schön warm." Dann empfing sie Patrick mit weit gespreizten Beinen und er wusste, was er zu tun hatte. Sein heißer Stab drang mühelos in die geschmierte Höhle und als es nicht mehr weiter vorwärts ging begann er erneut zu stoßen. Patrick pumpte und pumpte und Susanne stöhnte und stöhnte. Als er seine Ladung hochkommen spürte stieß er mehrere Male feste zu und schoss dann seinen Samen in die glitschige Höhle seiner Partnerin. Susanne brachte den Wagen zum Wackeln und wandte sich hin und her, sofern sie nicht durch den in sie gebohrten Stab daran gehindert wurde. Patrick erkannte, dass Susanne kurz vor einem eigenen geilen Moment stand, daher stieß er immer wieder feste zu, auch wenn er selber bereits den schönsten Augenblick hinter sich gebracht hatte.

Am Ende ließ er sich auf Susanne fallen, die schwer atmend auf dem teuren Auto lag und bemüht war, ihre Erregung abzubauen und wieder in die reale Welt zurück zu finden. Patrick löste sich irgendwann von ihr, wobei sein Penis ein schmatzendes Geräusch hinterließ, als sich dieser aus der Umklammerung ihrer Vagina befreite. Er suchte in seiner Hosentasche nach einem Taschentuch und befreite dann sein bestes Stück von den schleimigen Spuren seiner intimen Zusammenkunft. Auch Susanne rutschte dann von ihrem Wagen herunter und richtete ihre Kleidung. Dann standen sie sich gegenüber und Patrick erkannte trotz der Dunkelheit Susannes zufriedenen Gesichtsausdruck.

„Das war mal wieder absolut scharf und geil.", gab sie zu verstehen. „Ja, das fand ich auch.", erwiderte er. „Ich habe noch nie zuvor eine Frau auf ihrem Auto gevögelt." „Dann wurde es ja langsam mal Zeil.", kommentierte Susanne lächelnd. „Hoffentlich hat der Wagen dabei nichts abbekommen.", fragte Patrick, der nicht so recht wusste, worüber er sich mit Susanne unterhalten sollte. „Wird schon nichts passiert sein.", meinte sie. „Und wenn doch, dann kommt er eben in die Werkstatt." Sie einigten sich darauf den geilen Abend zu beenden und Susanne fuhr Patrick natürlich nach Hause. Während der Fahrt unterhielten sie sich, allerdings nicht über ihre Beziehung, die Patrick ohnehin nicht so recht definieren konnte. Was war das, was zwischen ihnen abging?

Sie waren wohl kaum zusammen und für Susanne schien es sicherlich nur geiler Sex ohne Nebeneffekte zu sein. Auch Patrick schätzte derart klare Vereinbarungen, doch er fragte sich, wie lange das mit Susanne noch gehen würde. Würde sie seiner irgendwann überdrüssig werden und ihn fallen lassen? Hätte er ein Problem damit, wenn sie sich nicht mehr mit ihm treffen wollte? Und was würde aus ihrer Sexbeziehung werden, sollten er und Steffi doch richtig zusammenkommen? Mit all diesen ungelösten Fragen verabschiedete er sich von Susanne als der Wagen vor dem Haus seiner Eltern zum Stehen kam. Susanne stellte in Aussicht, ihn wieder treffen zu wollen und Patrick fiel nichts Besseres ein, als seine Vorfreude darauf zum Ausdruck zu bringen. Er sah den in der Nacht verschwindenden Rücklichtern hinterher bis sie um die Ecke verschwunden waren. Dann betrat er das Haus, grüßte seinen Vater, der sich in der Küche einen Teller Nudeln hinein schaufelte, und begab sich dann auf sein Zimmer.

Er starrte noch längere Zeit an die Decke und dachte über seine Beziehung zu Mutter und Tochter nach, die Beide nicht wussten, dass er mit der jeweils Anderen in Kontakt stand. Susanne ahnte offenbar nicht, dass sich zwischen ihm und ihrer Tochter so etwas wie eine Beziehung anbahnte und Steffi wusste sicherlich nicht, dass Patrick regelmäßig ihre Mutter vögelte. Ihm war klar, dass es auf Dauer so nicht weitergehen konnte, doch er wusste auch, dass er an diesem Abend keine Lösung mehr herbeiführen würde und schlief schließlich müde, aber befriedigt ein.

Am nächsten Tag freute er sich darauf, Steffi bei der Arbeit anzutreffen, doch sie war nicht erschienen und durch die Sekretärin seines Chefs erfuhr er, dass Steffi sich krank gemeldet hatte. Er wusste nicht, ob er enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Einerseits wünschte er sich sie zu sehen. Andererseits wusste er nicht, ob er ihr nach der Aktion mit Susanne am gestrigen Abend ohne Schuldgefühle in die Augen schauen konnte. Er schrieb ihr eine SMS, in der er Steffi Alles Gute und eine rasche Besserung wünschte. Sie antwortete mit dankenden Worten und versprach bald wieder auf dem Damm zu sein. Während seines Arbeitstages blieb immer wieder Zeit für ihn um über seine verzwickte Situation nachzudenken. Wie würde sich das ganze Dilemma überhaupt auflösen lassen? Sollte er wirklich mit Steffi zusammen kommen und sie ein Paar sein, müsste er natürlich den Kontakt zu Susanne abbrechen. Zumindest den Kontakt, der mit Sex zu tun hatte.

Wäre es aber nicht vollkommen normal, dass er hin und wieder der Mutter seiner Freundin über den Weg laufen würde? Normalerweise würde er doch irgendwann bei Steffi zuhause ein und aus gehen und dort zwangsläufig auf die mit ihr zusammen lebende Mutter treffen. Aber konnte er Susanne als Steffis fester Freund gegenübertreten, nachdem, was zwischen ihnen Beiden geschehen war? Würde Susanne es gut finden, dass ihre Tochter ausgerechnet mit dem Typen zusammen war, mit dem sie selber mehrere heiße Affären gehabt hatte? Eigentlich war das doch vollkommen unvorstellbar. Und das er und Steffi heimlich ein Paar waren und Susanne davon nicht mitbekam war auch nicht die ideale Lösung. Oder sollte er sich Steffi aus dem Kopf schlagen und nicht versuchen, mit ihr anzubändeln und stattdessen Susannes Gesellschaft genießen, solange sie es mit ihm machen wollte? Aber dafür mochte er Steffi mittlerweile zu sehr und war auch neugierig zu erfahren, ob er ihr richtig nahe kommen konnte und wie es dann ablaufen würde. Warum hatte er nur damals in der Disco nicht eine andere Frau angebaggert? Er wusste, dass er auf hohem Niveau jammerte, doch es musste ja wohl auch mal gedacht werden können, dass es durchaus einfacher im Leben hätte laufen können.

Zwei Tage später kehrte Steffi zur Arbeit zurück und sie sah auch schon fast wieder richtig fit aus. Patrick freute sich sie zu sehen und sie nutzten jede sich bietende Gelegenheit miteinander zu quatschen. Auch am nächsten Tag widmeten sie ihre Aufmerksamkeit nicht vollständig ihrer Arbeit sondern verbrachten so viel Zeit wie möglich zusammen. Als Steffi ihm erzählte, dass sie sich gerne privat mit ihm treffen wollte, wurde Patrick von einer gewissen Nervosität ergriffen. Natürlich wollte er sich auch mit ihr treffen und obwohl er keine Ahnung hatte, was bei ihrem Treffen ablaufen würde, freute er sich auf die Gelegenheit Zeit mit Steffi zu verbringen. Da Susanne zuhause sein würde kam Steffis Wohnung für ein Treffen natürlich nicht infrage. Steffi hatte durchblicken lassen, dass sie gerne alleine mit Patrick sein wollte, sodass sie sich auch nicht in der Öffentlichkeit treffen wollten. Patrick war nicht begeistert von der Möglichkeit, Steffi seiner Familie vorzustellen zu müssen, weswegen er einen äußerst kühnen Vorschlag machte.

Wenn Steffi wollte, könnten sie sich ein Hotelzimmer nehmen und sich dann ganz ungestört und in aller Ruhe Zeit füreinander nehmen. Patrick war sich des Risikos des Vorschlages durchaus bewusst, da er ja praktisch beinhaltete, dass dort im Hotel etwas Bestimmtes laufen würde. Man buchte ja schließlich kein Zimmer nur um zu quatschen. Steffi reagierte allerdings offen auf seinen Vorschlag und meinte, dass es eine gute Idee sei und fragte ihn, ob er denn ein Hotel kennen würde, wo es nicht ganz so teuer und einigermaßen gemütlich war. Natürlich kannte Patrick ein Hotel, aber er hatte nicht vor, Steffi ausgerechnet dorthin mitzunehmen, wo er und Susanne ihr sündiges Treiben abgehalten hatten.

Offenbar war Steffi nun endlich bereit mehr zu machen als nur zu küssen, was Patricks Unruhe anstachelte. Sollte er nun endlich Sex mit Steffi haben und wäre dieser ebenso erfüllend wie das, was er mit Steffis Mutter hatte? Oder wäre es sogar besser, da er zusätzlich zu seiner Begierde auch etwas wie Zuneigung für Steffi empfand? Plötzlich fiel ihm ein, dass er noch nie so richtig etwas für eine Frau empfunden hatte, mit der er ins Bett gestiegen war. Steffi würde die Erste sein, die dieses Kriterium erfüllte. Sie wurden sich einig, gemeinsam ein günstiges Hotelzimmer zu buchen und Patrick versprach, dies in die Hand zu nehmen. Bevor sie sich im Büro voneinander verabschiedeten teilte Patrick Steffi die Adresse des gebuchten Hotels sowie die Zimmernummer mit und sie verabredeten sich für 18 Uhr am gleichen Abend.

Patrick fuhr nach Hause, duschte und zog sich an, tigerte dann immer wieder unruhig in seinem Zimmer auf und ab und machte sich dann deutlich vor der Zeit auf den Weg zum Hotel. Er nahm im Foyer Platz und wartete sehnsüchtig auf Steffis Eintreffen. Zu seinem Glück war Steffi selber sehr viel früher dran und so begrüßten sie sich kurz vor halb sechs und begaben sich dann zur Rezeption. Steffi hatte einen kleinen Koffer dabei und Patrick fragte sich, ob sie gegenüber den Hotelangestellten den Eindruck erwecken wollte, ein regulärer Hotelgast zu sein und die Unterkunft nicht als Stundenhotel zu benutzen. Vielleicht hatte Steffi aber auch ein paar private Sachen dabei, die sie für ihn anziehen wollte.

Patrick gestand sich ein, immer nervöser zu werden und seine Aufregung stand so gar nicht im Verhältnis zu seiner üblichen Coolness gegenüber anderen Frauen, wenn es darum ging, sich diesen intim zu nähern. Er spürte die prüfenden Blicke der Hotelangestellten auf seinem Rücken als er neben Steffi in Richtung Fahrstuhl ging. Ihr gebuchtes Doppelzimmer stellte sich als einigermaßen schlicht aber sauber heraus und Patrick war der Meinung, dass sein gemeinsames Sündenzimmer mit Susanne im anderen Hotel eleganter und besser ausgestattet war. Allerdings war dieses wohl auch nicht für 52 Euro die Nacht zu haben. Steffi sah sich im Raum um und auch ihr war die Anspannung deutlich anzumerken. Sie gab Patrick zu verstehen, dass sie sich ins Bad zurückziehen würde. Patrick sollte es sich derweil auf dem Bett gemütlich machen und vielleicht etwas fernsehen.

Ihren Koffer nahm sie mit und Patrick fragte sich, was sie gleich im Bad anstellen würde. Er schaltete den Fernseher ein, war aber mit einem Ohr ständig bei den Geräuschen, die aus dem Badezimmer drangen. Zunächst hörte er die Toilettenspülung. Kurz darauf konnte er das Rauschen des Wassers in der Dusche vernehmen. Offenbar machte sich Steffi gründlich frisch, was Patricks Hoffnung nährte, dass sie gleich intim mit ihm werden wollte. Steffi brauchte gut eine Viertelstunde bis sie ihren Aufenthalt im Badezimmer beendete und aus der Tür heraus trat. Patrick schaltete sogleich den Fernseher aus und betrachtete die blonde Frau, die etwas schüchtern im Türrahmen stand.

Steffis Haare waren noch feucht und hingen ihr über die nackten Schultern. Um ihren Körper hatte sie das Badetuch gelegt und darunter war sie sicherlich nackt. Patrick betrachtete Steffi eingehend von oben bis unten und meinte dann „Wow.... Du siehst absolut umwerfend aus." Steffi lächelte verlegen und erwiderte „Jetzt übertreibe mal nicht." „Nein. Ich meine es genauso, wie ich es sage.", behauptete Patrick. „Mir gefällt, was ich sehe." Steffi löste sich vom Türrahmen und näherte sich dem Bett. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du darunter nichts anhast?", fragte Patrick und deutete auf Steffis Handtuch. „Möchtest du einmal nachsehen?", fragte sie leise. Patrick hätte ihr am liebsten sogleich das Handtuch vom Körper gerissen, doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. „Gerne.... Möchtest du eigentlich, dass ich auch noch dusche...? Ich meine, ich habe zuhause..." „Nein, ist schon OK.", gab sie zu verstehen und kniete sich nun auf das Bett.