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Mutter Schwanger

Geschichte Info
Sohn kümmert sich um verlassene schwangere Mutter.
4.6k Wörter
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Als ich an jenem Freitag aus der Schule nachhause kam, saß Mutter ganz traurig und in sich gekehrt im Wohnzimmer.

„Mama, wie siehst du denn aus? Was ist los?"

„Er ist weg."

„Na, ehrlich, so groß ist der Verlust nun auch nicht. Ich jedenfalls werde ihn nicht vermissen."

„Aber ich. Das ist sooo gemein. Gerade jetzt, wo ich ihn am dringendsten brauche, haut er ab. Geahnt habe ich ja schon länger was. Aber wieso ausgerechnet jetzt?"

„Nun sprich mal Klartext. Was ist los?"

„Er hat mich erst noch geschwängert. Ich bin im zweiten Monat. Und ausgerechnet jetzt, wo ich Zuwendung, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit gebrauchen könnte, ausgerechnet jetzt haut er ab."

„Und du bist der Überzeugung, dass du das von ihm bekommen hättest? Ehrlich? Ich glaube nicht. Eher hättest du noch mehr Erniedrigungen ertragen müssen. (Hier muss ich erst mal was einflechten: Mutter ist Abteilungsleiterin in einem größeren Betrieb unserer Stadt. Vater hatte nie den Willen, sich zu qualifizieren. Es hat ihm nur angestunken, dass seine Frau über ihm stand und so hat er das zuhaus kompensiert, indem er sie erniedrigte wo es nur ging.) Es ist gut, dass er weg ist. Und für dein Problem hast du ja noch einen Mann im Haus."

„Was meinst du damit?"

Da setzte ich mich erst mal neben sie auf die Couch und umarmte sie.

„Mama, mein Herz ist übervoll von Zärtlichkeit für dich. Die werde ich jetzt heraus lassen."

Und damit begann ich sie zu streicheln. Einen Moment sah sie mich erstaunt an, doch dann ließ sie sich mit einem wohligen Stöhnen in meine Arme gleiten. Mit geschlossenen Augen und gelegentlichem Stöhnen genoss sie meine Zärtlichkeiten. Als ich dabei einmal zufällig (ehrlich) ihre Brust berührte, zuckte sie nur kurz, wehrte mich aber nicht ab. Ich wollte aber auch den Zauber des Moments nicht zerstören und fasste nicht zu.

Nach einiger Zeit regte sie sich, als ob sie erwachte.

„Danke, mein Schatz. Das war wunderschön. Könntest... würdest du das wirklich öfter machen wollen?"

„Mama, mit dem größten Vergnügen. So oft, wie der Tag lang ist und dann wieder von vorn."

„Danke, mein Schatz, doch jetzt muss ich erst mal was tun." Damit erhob sie sich. „Und beim nächsten Mal darfst du ruhig auch meine Brüste liebkosen."

Da hätte ich beinahe laut gejubelt. Doch auch ich wurde jetzt erst mal tätig. Vor einiger Zeit hatte ich bei einem Abriss geholfen und dabei sämtliche Türschlösser ausgebaut. Zwei davon nahm ich jetzt und wechselte die Schlösser der Haustür und der Hintertür. Ich wollte nicht, dass uns der Alte eventuell in so einer Situation überraschte. Als ich in die Küche kam, war Mutter bei der Zubereitung des Abendbrotes und summte ein fröhliches Liedchen. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt so eine Kleiderschürze, die gerade so ihren knackigen Po bedeckte. Auch wenn ich mir sagte, dass das der Po meiner Mutter ist, so bekam ich schlagartig einen Ständer. Ich stellte mich hinter sie, küsste sie auf die Schulter und sagte, dass ich die Schlösser ausgetauscht hätte.

„Und dazu brauchtest du eine Taschenlampe? Oder was ist das da in deiner Hose?.... Hhaaaa, Theo, soll das heißen, dass du wegen deiner alten Mutter einen Steifen kriegst? Das kann doch nicht wahr sein. Würdest du mich damit vielleicht auch gar noch ficken wollen?... Theo, nein, das geht zu weit. Als du meine Brust berührt hast, war das sehr schön und ich würde mich freuen, wenn du mich da wieder berühren würdest. Aber ficken dürfen wir nicht. Das ist verboten."

„Ja, und hier hängen ja auch überall Überwachungskameras und dauernd kommt jemand kontrollieren.... Mama, ich will dich zu nichts drängen. Ja, ich würde gerne mit dir ficken. Und wir brauchten uns auch nicht vorzusehen. Wo schon eins drin ist, kommt kein zweites dazu. Ich möchte nur, dass du wieder fröhlich bist, dass du glücklich wirst."

„Danke, mein Schatz. Und dazu hast du schon viel getan."

Damit wandte sie sich um, umarmte mich und küsste mich. Und ich küsste zurück. Und ich fasste ihr fest an die Brüste.

„Mama, du hast ja gar keinen BH mehr an."

„Oh, hab ich wohl vergassen. Soll ich schnell...?"

„NEIN!! Mama, du hast wundervolle Brüste. So fest und doch so... wie Brüste eben."

„Danke, mein Schatz. Doch jetzt lass mich allein..... Sonst musst du mich doch noch ficken" kam es ganz leise hinterher.

Und ich lief erst mal schnell ins Bad und holte mir einen runter.

Beim Abendbrot plauderten wir dann ganz entspannt.

„Mama, du siehst jetzt schon viel besser aus. Du kannst sogar schon wieder lächeln."

„Danke, mein Schatz. Und das ist allein dein Verdienst. Nach deinen Zärtlichkeiten fühle ich mich so wohl wie lange nicht."

„Mama, wie schon gesagt: davon habe ich noch eine Menge und die sollst alle du haben... und unsere Kleine.... Ich freue mich auf unser Kind."

„THEOOO"

Damit sprang sie auf, setzte sich auf meinen Schoß und umarmte und küsste mich unter Schluchzen und Tränen.

„Du lieber, verrückter Kerl. Ich danke dir."

Nach dem Abendbrot saßen wir noch eine Weile auf der Couch beim Fernsehen. Dabei lag Mutters Kopf in meinem Schoß und ich streichelte sie wieder zärtlich. Meine Hände wurden wie von Magneten von ihren Brüsten angezogen. Als ich mich dann endlich traute, sie zu berühren, ließ Mutter nur ein lustvolles Stöhnen hören. So fasste ich fester zu und knetete und massierte diese herrlichen, festen Halbkugeln. Dann öffnete ich einen Knopf ihrer Schürze und schob meine Hand hinein. Keine Abwehr, kein Protest. Also knetete ich jetzt die nackten Brüste meiner Mutter und ihr Stöhnen und Seufzen wurde noch lauter.

Da schaltete sich ein Teil meines Gehirns ab. Ich schob meine Hand nach unten und streichelte zärtlich ihren Bauch, worauf sich Mutter mir entgegen wölbte. Dann schob ich sie noch weiter nach unten und berührte krause Härchen. Mutter trug auch keinen Slip. Ihre Schenkel öffneten sich -- und dann tauchte ein Finger in ihre Spalte ein. Wäre er ein Mensch gewesen, so wäre er dort ertrunken. Mutters Fotze schwamm regelrecht in ihrem Saft.

Ganz sanft streichelte ich jetzt durch ihre Spalte. Als ich ihren Kitzler berührte, zuckte sie kurz zusammen und ich zog mich zurück. Doch sie nahm meine Hand und drückte sie noch fester darauf. Eindeutiger konnte eine Aufforderung nicht sein. Also rubbelte ich jetzt kräftig durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Plötzlich schnappte Mutter in der Mitte zusammen, ihre Schenkel schlugen zusammen und sie wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Der kleine Schrei, den sie dabei ausstieß, wurde vom Fernseher übertönt.

„Theo," meinte sie dann immer noch schwer keuchend „weißt du, dass das seit langem der erste Orgasmus war, den ich mir nicht selbst gemacht habe? Und der war umwefend. Wo hast du das gelernt?"

„Gerade eben jetzt hier auf diesem Sofa. Meine ganze Erfahrung beruht nur auf ein paar Pornos. Aber im Leben ist das viel aufregender und erregender."

„Würdest du mich dann jetzt ficken wollen?"

Mir war plötzlich der Hals wie zugeschnürt und ich konnte nur nicken.

„Dann komm, schnell." Damit sprang sie auf und rannte ins Schlafzimmer. Ich schaltete noch den Fernseher aus und rannte hinterher.

Mit einem lasziven Lächeln ließ Mutter gerade ihre Schürze fallen und zeigte sich mir in ihrer ganzen nackten Schönheit. Meine Sachen müssen sich wohl einfach aufgelöst haben, denn im Nu stand auch ich nackt mit erhobener Lanze da. Ich fiel vor meiner Mutter auf die Knie und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Tief sog ich den Duft ein, der ihrer Fotze entströmte. Doch als ich meine Zunge zwischen ihre unteren Lippen schieben wollte, zog sie mich nach oben.

„Nicht jetzt, mein Schatz. Ich bin so nass und sooo geil. Komm und fick mich jetzt."

Weit offen lag sie da schon auf dem Bett und ich wusste instinktiv, was zu tun war. Doch kaum war ich drin, da war es auch schon vorbei. In gewaltigen Schüben überflutete ich die Fotze meiner Mutter mit meinem Samen.

„Mama, entschuldige. Das..." sezte ich stammelnd an.

Doch Mutter beruhigte mich. Das wäre bei den meisten jungen Männern so. Außerdem wäre ich ja immer noch groß und hart und sollte einfach nochmal von vorn anfangen.

Bis es mir das nächste Mal kam, hatte Mutter noch drei Orgasmen. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.

"Theo," hörte ich am nächsten Morgen (Mittag?) Mutters träge, verschlafene Stimme „könntest du mal bitte nachsehen, ob du deinen Schwanz komplett bei dir hast? Ich habe das Gefühl, dass noch ein Stück bei mir drin steckt. So eine Nacht wie die vergangene habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt."

„So gefühlsmäßig ist alles dran. Wir könnten aber auch eine Sonde einführen und nachsehen."

„Oohhh nein, nicht schon wieder.... Sag bloß, du könntest schon wieder?"

„Hier, überzeuge dich selbst."

„Oh wie schön. Aber, Theo, wir können nicht die ganze Zeit nur fickend im Bett bleiben."

„Da hast du recht. Und deshalb bekommst du jetzt erst mal deine Streicheleinheiten."

Damit rutschte ich ganz dicht an Mutter ran und bedeckte ihren nackten Körper mit vielen Zärtlichkeiten und Küssen.

„Oh Gott, Theo, das ist soooo schön. Aber wenn ich jetzt nicht gleich gehe, dann pinkle ich ins Bett."

Da rannte sie auch schon los und ich hinterher.

„Was ist?"

„Mama, ich möchte dir zusehen."

Da errötete sie bis in die Haarspitzen.

„Theo, du bist ein Ferkel. Da schäme ich mich. Noch nie hat mir einer beim Pinkeln zugesehen.... Na gut, hock dich hier hin."

Dann setzte sie sich sehr breitbeinig auf die Brille und dann... blähten sich ihre Lippen erst ein bisschen und dann schoss ein gelber Strahl hervor und Mutter seufzte erleichtert. Dann erhob sie sich halb, tupfte sich mit Toilettenpapier ab und stand ganz auf. Da ging es wieder mit mir durch. Ich verkrallte meine Hände in ihren knackigen Arschbacken und presste meinen Mund auf ihren Schlitz.

„Theo, du Ferkel, hör sofort auf. Das ist doch Pisse. Du kannst doch nicht meine Pisse... ooohhhh.... aahhhh.... jaaaa... oh Gott, Theo, weiter... mir koooommts... jeeeetzt."

Da knickten ihr die Beine weg und wir landeten beide auf dem Boden. Gierig umarmten und küssten wir uns und Mutter leckte ihren Saft aus meinem Gesicht.

„Theo," meinte sie dann ernst „warum ist dieses Arschloch nicht schon früher abgehauen? Mit dir erfahre ich so viel Neues. Jetzt weiß ich sogar, wie mein Fotzensaft schmeckt."

In dem Moment wurde an der Haustür gerüttelt und Sturm geklingelt. Ich zog mir eine Jeans an und ging nachsehen.Ich öffnete die Tür einen Spalt und sofort warf er sich dagegen. Es war „das Arschloch". Zum Glück hatte ich beim Wechseln der Schlösser auch Sicherheitsketten eingebaut.

„Was willst du?"

„Packt eure Klamotten und verschwindet. Wir werden hier einziehen."

Erst da bemerkte ich hinter ihm noch so ein Püppchen.

„Hör zu, alter Mann. Wenn ihr in drei Minuten nicht verschwunden seid, rufe ich die Polizei. Und wenn du nochmal versuchst, Gewalt anzuwenden, breche ich dir den Arm."

„Du Rotzlöffel, was fällt dir ein. Ich bin dein Vater und du hast zu gehorchen."

„Noch zwei Minuten."

Er tobte und schrie noch ein bisschen und dann verzogen sie sich.

„Oh mein Held. Mein vorausschauender Held. Nicht auszudenken, wenn er vor fünf Minuten mit dem Schlüssel hier rein gekommen wäre."

Dann nahm sie, so nackt wie sie noch war, das Telefon und rief unseren Rechtsanwalt an.

„Herr Dr. X, entschuldigen Sie, wenn ich störe, aber..."und dann erzählte sie die ganze Geschichte. „Könnten Sie wohl gleich Montag Morgen meine Scheidung einreichen?"

„Gnädige Frau, das soll mir ein Vergnügen sein."

Wir aber gingen nach dem Schreck erst nochmal ins Bett und... naja, Mutter wollte jetzt auch wieder.

Da die Nachbarn den Auftritt mitverfolgt hatten und auch vor Gericht aussagten, ging es mit der Scheidung sehr schnell. Da das Haus Mutters Erbteil einer Tante war, gab es auch da keine Schwierigkeiten. Der Alte wurde dazu verurteilt, für mich, der ich noch in der Ausbildung bin, und schon im Voraus für das Baby Unterhalt zu zahlen und durfte uns nicht mehr zu nahe kommen. Ich hätte ihm davon auch dringend abgeraten, denn ich bin einen halben Kopf größer als er und auch in den Schultern breiter.

So lebten wir das beschauliche Leben eines Ehepaares. Ich überhäufte Mama mit Zärtlichkeiten und sie gab sie mir im Bett zurück. Und dann, es waren seitdem etwa drei Wochen vergangen, stand eines Freitags abends Oma, Mamas Mutter vor der Tür.

„Was ist denn bei euch los? Warum muss ich alles von fremden Leuten erfahren?"

„Mama, entschuldige, aber wir hatten noch gar keine Zeit. Komm setz dich.... Theo, machst du mal bitte Kaffee?"

Und während ich in der Küche werkelte, erzählte Mama ihrer Mutter alles.

„Und sieht man denn schon was?" fragte die gerade, als ich wieder ins Wohnzimmer kam.

Da zog sich Mutter einfach ihr Shirt über den Kopf.

„Aber Jule (Julia), doch nicht vor deinem Sohn!"

„Ach Mama, Theo ist der zärtlichste und einfühlsamste Liebhaber, den man sich nur vorstellen kann."

„Was soll das bedeuten? Heißt das etwa....Nein, sag es nicht.... Jaaa, wenn ich dich so ansehe -- du hast dich verändert. Du siehst jetzt viel besser aus. Seinetwegen?"

„Ja, Mama."

„Auch wenn ich das nicht gutheißen kann, aber ich beneide dich."

„Äähhm, Mama, du wirst doch heute hier übernachten, nicht wahr?"

„Nun jaaa, eigentlich..."

„Also ja.... Theo, du hast doch da letztens so einen Kurs in Brustkrebsvorsorge besucht. (???). Würdest du bei deiner Oma dann mal zeigen, was du da gelernt hast? (!!!)"

„Ja, na klar. Kein Problem. Du musst aber assistieren. Wann fangen wir an?"

„Am besten nach dem Abendbrot.... Ruf doch inzwischen Papa an, dass du heute nicht mehr kommst. Und morgen nicht so bald."

So saßen sie dann in lockerer Runde beim Abendbrot und Gerda erfreute sich daran, wie zärtlich ihr Enkel mit seiner Mutter umging. Und wieder spürte sie, wie sie ihre Tochter beneidete. Obwohl das ja eigentlich nicht hätte sein dürfen. Und noch etwas spürte sie: Die Luft im Raum knisterte vor Spannung.

Nachdem der Tisch abgeräumt war begann ich also:

„Oma, am besten verbindet uns Mutti zuerst mal die Augen. Für dich ist das einfacher und bei mir verschärft sich dadurch der Tastsinn. Und der ist das Wichtigste dabei."

Also verband Mutter zuerst Oma die Augen und tat so, als ob sie sie auch bei mir verbinden würde.

„So, Oma, eine richtige Mamographie kann ich natürlich nicht machen. Dazu braucht es spezielle Geräte. Aber ich kann deine Brüste nach Knoten und Knötchen abtasten. Also nicht erschrecken, ich betaste dich jetzt erst mal über der Kleidung."

Mit beiden Händen betastete ich nun nacheinander ihre Brüste. Saß Oma zu Beginn noch total verkrampft, so wurde sie nun immer lockerer. Schließlich schien es mir genug.

„So, die erste Abtastung hat noch nichts ergeben. Jetzt muss ich deine nackten Brüste abtasten. Mama, ziehst du ihr mal bitte die Bluse und den BH aus?"

Die gleiche Prozedur wie vorher, nur dass ich eben jetzt ihre nackten Brüste betastete.

„Oma, wenn ich das mal einflechten darf -- du hast wundervolle Brüste. So hoch und fest. Genau wie Muttis."

Damit fuhr ich fort, ihre Brüste kräftig zu kneten und zu massieren. Zwischendurch ließ ich immer mal Bemerkungen fallen wie „Halt, hier ist... nein, alles in Ordnung." Ich spürte, wie Oma sich jedes Mal anspannte und dann immer lockerer wurde. Dann verkündete ich:

„So, jetzt als Letztes noch den Zungentest."

Damit schob ich meinen Mund abwechselnd über Omas Brust und begann an ihren Nippeln, die sich schon steif aufgerichtet hatten, zu saugen. Da war es mit Omas Beherrschung vorbei. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und zu beben und sie wurde von einem heftigen Orgasmus erschüttert, den sie uns auch mit einem Schrei verkündete.

„Oh ihr bösen Kinder. Was habt ihr nur mit mir gemacht!? Wow, das war großartig."

„So Theo, jetzt müsstest du mal nachsehen, ob Oma ausläuft und ihr dann eventuell einen Stöpsel reinstecken."

„Nein, Jule, das kannst du nicht machen. Du weißt selbst, dass ich nass bin wie ein Tafelschwamm. Soll mich Theo etwa auch ficken?.... Theo, das würdest du doch nicht tun, deine alte Oma ficken? Oder?" schwang da ein Fünkchen Hoffnung mit.

„Oma, deine Brüste sind, wie wir gerade festgestellt haben, noch genau so fest wie Mamas. Und ich wette, deine Fotze ist auch noch genau so eng wie ihre. Lass es uns probieren."

„Ja, Mama, komm lass es uns probieren. Komm mit ins Schlafzimmer."

Da Oma von ihrem Orgasmus immer noch etwas wacklig auf den Beinen war, nahmen wir sie bei den Armen und führten sie. Ihr Rock fiel und ihr Slip folgte und dann lag Oma weit offen auf dem Bett.

„Du musst aber vorsichtig sein. Da waren schon ewig nur meine Finger drin. Vielleicht ist hinten schon wieder alles zugewachsen."

Es war nichts zugewachsen und als ich nach anfänglichen leichten Stößen begann, sie kräftig zu ficken, da erwachte ein Vulkan in ihr. Kurz hintereinander, sodass fast einer in den anderen überging, hatte sie drei Orgasmen und als ich sie abfüllte einen weiteren. Dann brach sie erschöpft zusammen und begann zu schluchzen.

„Mama, um Gottes Willen, was ist mit dir?"

„Jule, mein Kind, noch nie in meinem Leben war ich so glücklich und so vollständig befriedigt. Dass ich das noch erleben durfte. Kinder, ich danke euch." Und dann war sie auf der Stelle eingeschlafen. Mutti hat mir das Rohr dann wieder aufgepustet und wir haben auch nochmal gefickt. Doch dann war der Ofen aus und auch wir haben geschlafen.

„Jule," hörte ich Omas träge, verschlafene Stimme „kann das sein, dass dein Sohn heute Nacht mehrmals in mich abgespritzt hat? Ich nehme doch schon lange die Pille nicht mehr. Was ist, wenn er mich auch geschwängert hat?"

„Wir hatten zwar ausgemacht, dass ich dich Gerda nenne, aber so muss ich dich doch daran erinnern, dass du meine Oma bist und da wäre es sehr seltsam, wenn ich dich geschwängert hätte."

„Ja, Schatz, hast ja recht. War ja auch nur ein Scherz. Aber dieses Gefühl, wenn einem diese heiße Männerlava in den Bauch schießt... Oh wie habe ich das vermisst. Dein Vater, Jule, rührt mich nämlich schon lange nicht mehr an."

„Sag mal, Theo, bist du nach dieser Nacht sehr geschlaucht? Könntest du öfter mal zwei geile Weiber glücklich machen?.... Siehst du, Mama, wenn dir wieder mal die Möse juckt, dann komm einfach vorbei..... Und vielleicht kann ich dir ja dann seinen Samen ausschlürfen, damit du nicht doch noch schwanger wirst."

„Jule, du Ferkel. Das würdest du tun? Warum haben wir das dann nicht heute Nacht schon gemacht. Ich will dich dann aber auch mal lecken."

Ehe ich richtig begriffen hatte was passiert, da lagen beide schon verkehrt rum aufeinander und schlürften sich die Schnecken aus. Und ich lag daneben und streichelte meinen Stab, ohne ihn aber zu wichsen. Dann erklangen zwei Schreie und nach einer Weile:

„Theo, wir haben jetzt eine schreckliche Leere in uns. Kannst du die nicht ausfüllen?"

Als höflicher Enkel füllte ich erst Oma... äähh Gerda ab und danach auch noch Mama. Dann sprangen beide aus dem Bett und rannten, sich die Hände vor die Mösen haltend, ins Bad. Ich natürlich hinterher. Da sah ich dann, wie in der Duschkabine mein Samen auf die Fliesen tropfte und sie sich gegenseitig die Pflaumen wuschen und rubbelten, bis sie schon wieder anfingen zu stöhnen.

„Genug," rief da Gerda „nochmal halte ich das jetzt nicht aus. Kriegt man denn in diesem Haus gar nichts zu essen?"

Da wir nun schon mal da waren, machten wir unter Lachen und Scherzen auch gleich unsere Morgentoilette und gingen dann in die Küche. Als ich dann die beiden nackten Frauen da stehen und werkeln sah, kam mir eine Idee. Ich holte mein Handy und fotografierte sie ein paar mal so von hinten. Dann zeigte ich die Fotos den beiden.

„Seht sie euch an und sagt mir dann, wer ist wer."

Beide waren erstaunt, wie ähnlich sie sich doch waren.

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