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Mütter Teil 02

Geschichte Info
Die Gruppe wächst
14k Wörter
4.63
39.6k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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©MasterofR

Mama und ich verweilten einen Moment, weil wir beide erschöpft waren, so geil war das mit ihr. Ich liebe meine Mama. Papa war immer noch dabei den Dildo zu ficken und er sah aus, als ob er richtig Spaß daran hatte. Diese kleine Sissypussy! Auch wenn es eine skurrile Situation war, dass dein eigener Vater vor seinem Sohn einen Gummischwanz im Arsch hatte und diesen auch noch mit Hochgenuss fickte. Wusste ich, dass er mir gehörte und ich endlich mich bei ihm auf meine Art bedanken konnte für eine echt wunderbare Kindheit, Kotz!

Mama kletterte vom Tisch und ohne Ekel nahm sie einfach meinen Schwanz in den Mund. Die spinnt, der war doch gerade in ihrem Arsch, das muss doch vollkommen eklig sein. Aber ich sah zu ihr herunter und erkannte, dass er sauber war. Gut, etwas Sperma hing vorn dran, aber sonst nichts. Auch gerochen hatte ich nichts. Da muss ich mich mal aufklären lassen von ihr.

Während also meine liebe Mami meinen Schwanz im Mund hatte, um ihn zu säubern und wenn ich nicht aufpasse, ihn gleich wieder steif machte. Kümmerte ich mich um das andere Individuum hier in diesem Raum. "Papa stopp jetzt nicht, dass du noch einen Orgasmus bekommst und dein lächerlicher Pimmel hier abspritzt. Du bist doch auch der Meinung, dass du das nicht willst?"

Er sah etwas traurig aus, "ja Meister, ich bin ganz ihrer Meinung!" Er zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. Endlich bringt mir mein Vater Freude in mein Leben. "Schön, dann stehe auf, schnapp dir den Schwanz und geh dich duschen. Sorge dafür, dass alles wieder sauber ist, auch der Gummipimmel! Räum alles auf und zum Essen bist du wieder nackt da."

"Ja mein Gebieter". Stand auf und mit einem Plob trennten sich die Wege meines Vaters und des Gummischwanzes. Auch hier war der Knüppel vollkommen sauber. Die verarschen mich, hier stimmt doch was nicht? Er schnappte sich sein Spielzeug und verließ die Küche. Na, das hätte ich mal früher wissen müssen, dass ich nur meinem Vater sagen muss, was er tun sollte, dann wäre vieles anders gekommen.

Mama ging an den Kühlschrank und fing an, die Reste aufzuwärmen. Immer noch in diesen geilen Dessous und dieser Wahnsinn von Stöckelschuh. Wie konnte sie darin laufen und vor allem stehen? Ihr musste doch alles wehtun? "Mami, magst du dir nicht lieber andere Schuhe anziehen?" Sie schaute mich an und lächelte. "Ach, bist du süß, aber nein! Ich fühle mich ganz wohl da drin. Der alte Schubert hat mich jahrelang gezwungen, in solchen Schuhen nicht nur zu laufen, sondern manchmal als Strafe auch stundenlang da drinzustehen. Heute macht es mir nichts mehr aus. Eher flache Schuhe wären eine Hölle für mich als die".

Gut zu wissen, hä, hä, hä. "Musst du viel kochen, Mama". "Nein mein Schatz, nur aufwärmen". Saß auf dem Stuhl und drehte ihn zu ihr. Ich war schon wieder geil auf sie. Ich bin geil auf meine Mutter, das gibt es doch nicht! "Na, wenn das so ist, dann komm doch her und setzt dich zu mir". Während ich das sagte, wichste ich leicht meinen Schwanz, der immer größer wurde. Sie kam und wusste nicht, was sie tun sollte. Sich auf einen Stuhl setzen, oder auf den Prachtjungen, der sie von unten erneut aufforderte, wieder ein Gesetz zu brechen.

Das Gesetz war ihr scheißegal! So machte sie das einzige richtige. Sie ging in die Ausgangsstellung und wartete. Ich war jetzt schon so stolz auf sie. "Komm und nimm auf deiner neuen Lieblingsstange Platz". Wir sahen uns an und ein Funkeln in ihren Augen bestätigte meine Aussage. Sie spreizte die Beine, kam über mich und senkte ihren fantastischen Körper cm für cm. Meine Stange ihr entgegenhaltend, durchbrach er mit seinem Spitzkopf die Schamlippen und stieß ihrer Geschwindigkeit entsprechend immer weiter in noch so unbekannte Welten vor.

Meine Mutter legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf, mir ging es nicht besser. Ein wohlhabendes Gefühl der Zusammengehörigkeit. Langsam fing sie an, mich zu reiten. Legte locker ihre Arme um meinen Hals und wir beide sahen uns in die Augen. Ich kam vor und drückte meine Lippen auf ihre. Was sie nur zu gerne annahm. Unsere Zungen spielten miteinander.

Als dann etwas passierte, was ich unglaublich geil fand. Da sie nun die Zügel in der Hand hatte, veränderte sie ganz leicht ihre Position und ich konnte es nicht fassen. Da, wo mein langer vor kurzen noch endete, an ihrem Gebärmuttermund, rutschte er nun vorbei und sie konnte ihn ganz aufnehmen. Sie stöhnte auf und es schien so, als ob es ein prickelndes Gefühl sein musste.

Denn auch ich war begeistert und spürte zum ersten Mal, wie eng meine Mutter wirklich war. "Oh mein Gott, Junge, du sprengst mich gleich. Ist das geil, so etwas habe ich noch nie gefühlt". Sie fing an, mich zu reiten, und auch nicht mehr langsam. Da sie das Kommando übernahm, kümmerte ich mich um ihre fabelhaften Brüste. Die sich vor meinen Augen auf und ab bewegten. Schnell stülpte ich meine Lippen über ihre Brustwarze und fing an zu nuckeln. Meine Mutti wurde regelrecht wild und holte das letzte aus sich und uns heraus.

Kann es sein, dass sie an den Brüsten sehr empfindlich war? Gut zu wissen! Meine Mutter war in ihrem Element, endlich wieder ein Schwanz und was für einer, ein Träumchen. Trotzdem stoppte ich sie. Sie saß, mit meinem Prügel voll im Anschlag auf mir und sah mich an. Verstand nicht, was das sollte? Warum darf sie nicht weiter machen, hat sie etwas verkehrt gemacht? War es zu schnell, was mein Junge so sprich doch!

"Klär mich mal auf, Mama", sie lachte leicht auf. "Kevin, da gibt es also diese Bienen und die.....arrrgggghhh". Oh, hat Mami ein Aua weh. Sie lächelte zwar, aber sagte kein Wort. Kein Wunder, wenn ich ihre Tittennippel brutal zusammenpresste. "Mama, wenn du heute noch mehr von meinem Schwanz willst, dann nimm das ernst, oder ich setze dich auf Entzug". Oh, das hat geholfen, sie senkte ihren Kopf, wichste mir aber meine Stange weiter mit ihren geilen Scheidenmuskeln.

"Entschuldigung, was willst du genau wissen, Kevin?" "Was ist mit Papa, denn impotent ist der doch nie und nimmer und dann, was sind eigentlich seine Fantasien". Mama, überlegte einen Moment und erwiderte, "dein Papa war wirklich nach dem Unfall nicht mehr imstande einen hoch zu bekommen. Aber die Ärzte haben mir damals schon gesagt, dass es wieder wird. Es war eine Sache der Medikamente. Er setzte die Medikamente ab und ich freute mich schon riesig darauf, endlich wieder hart gefickt zu werden. Doch ca. eine Woche später ging bei ihm immer noch nichts. Er machte den Unfall verantwortlich und bildete sich ein, dass er nun für immer impotent sei. Seitdem läuft nichts mehr zwischen uns". Diese Aussage machte sie sehr traurig.

Als sie dann weiter erzählte, "aber mir ist damals auch aufgefallen, dass wenn er mich von jemand anderen bumsen ließ, sich da unten etwas tat. Dein Vater liebt es, wenn er dabei zusehen kann, wenn eine unserer Damen gefickt wird. Es reicht ihm anscheinend. Auch weiß ich, dass es ihm gefällt, wenn er selbst gefickt wird. Keine Angst Kevin, er ist gut eingeritten, ich darf das öfter bei ihm machen. Oft nehme ich dann einen Doppeldildo, so haben wir wenigstens noch was von unserem Sexleben".

"Verstehe, was hältst du davon, wenn ich eine Sissy aus ihm mache, meinst du, damit würde er wieder sein Glück finden? Ich denke, wenn ich mit ihm fertig bin, dann wird er auch wieder in der Lage sein, euch zu ficken". Meine Mutter sah mich mit großen Augen an, "Echt, das würdest du hinbekommen". Ich zuckte mit der Schulter, "weiß nicht, aber ein Versuch wäre es wert. Aber dazu benötige ich ein paar Sachen, wie Dessous, Strapse, High Heels und so weiter".

Mama lachte kurz auf und meinte, "Schatz, das hat er alles schon, denn er liebt es das anzuziehen, wie wir Frauen übrigens auch". "Geil, das musst du mir nachher zeigen. Einen Schwanzkäfig hat er aber nicht". "Nein, aber Andrea hat noch zwei bei sich drüben". Ich war mehr als begeistert. Packte meine Mutti am Arsch und hob sie hoch. Sie verstand sofort und fing an, sich wieder zu bewegen.

Sie kam näher und wir küssten uns erneut. Sie legte ihren Kopf nach dem Kuss auf meine Schulter und stöhnte, wie auch ich stöhnte meine Lust in den Raum. Leise flüsterte sie, "Kevin, mein geliebter Sohn, du machst mich gerade so glücklich. Mama ist immer für dich da und macht alles für dich, wirklich alles". Als Nächstes hörte ich ein Schluchzen, meine Mami weinte.

Nur dieses Mal störte mich das nicht. Denn es war mir klar, dass es Freudentränen waren. Sie war am Ziel ihrer Träume der letzten 6 Monate. Sie sah Licht am Ende des Tunnels. Auch ich war nah den Tränen, denn ich hatte mein Paradies gefunden. Das Paradies, wo mich mein Vater ein Leben lang darauf vorbereitet hat. Sollte ich ihm jetzt Dankbar sein, oder noch immer in die Fresse hauen?

Plötzlich erhob meine Mutter ihren Kopf, sah mich an und meinte, "Verdammt Kevin, wie machst du das? Ich bin gleich wieder so weit!" Ich strahlte und stellte fest, dass ich noch lange nicht so weit war. Trotzdem überließ ich ihr das Feld, sie sollte sich nehmen, was sie benötigte. Sollte sich selbst abschießen und sich mehr als nur geborgen fühlen. Sie holte aus und ließ sich regelrecht auf meinen Schwanz fallen. Ihre roten langen Haare flogen nur so um sie herum und mit einem letzten lauten Aufstöhnen blieb sie ruhig, mit meinem Schwanz im Anschlag sitzen und atmete schwer.

Ich griff um sie herum und drückte sie an mich. Gab ihr die Zeit, die sie benötigte, um wieder klar und deutlich zu erkennen, was gerade war und wo sie überhaupt war. Es wunderte mich, dass ich meine Mutter so schnell abschießen konnte. Allerdings hatte ich auch Verständnis, dass seit 6 Monaten nichts mehr Richtiges in ihrer Fotze war. Vor allem nicht so etwas wie meiner.

Meine Mutter sah mich an und streichelte mir meine Wange. "Danke mein Schatz, mein Meister, mein Lebenselixier. Ab sofort tue ich nur noch das, was du mir befiehlst. Wirklich alles". Mit solchen Aussagen sollte man vorsichtig sein. "Na dann, lutsch meinen Schwanz und schluck mein Sperma". Meine Mutter grinste breit und ging von meinem eingesauten Schwanz herunter und kniete sich zwischen meine Beine.

Sah mir noch einmal in die Augen und meinte, "wie mein Gebieter wünscht". Mein Schwanz war wunderbar zwischen ihren weichen, roten Lippen aufgehoben. Sie war super und mir fiel auf, dass sie es sogar schaffte ihn ein kleines Stück weiter in den Rachen zu schieben. Als mein Vater die Küche betrat und in die Ausgangsstellung ging. "Meister, alles erledigt und ich bin pünktlich zum Essen wieder da.

Sah auf meine Uhr und der blöde Sack hatte recht. "Gut, das funktioniert schon mal. Es besteht Hoffnung. Das Essen wird sich verspäten. Du wirst jetzt nackt wie du bist zu Schuberts hinübergehen, dort in ihrem Flur niederknien und Andrea ausrichten, dass sie mich anrufen soll. Sie wird einige Befehle von mir erhalten und du wirst alles erledigen. Wage es dir ja nicht, es nicht zu tun. Dann kannst du die Koffer packen und verschwinden. Nutzloses Fickfleisch kann ich nicht gebrauchen, hast du das verstanden?"

"Ja, Meister, klar und deutlich". Meine Mutter störte sich daran nicht, sie leckte weiter mit ihrer Zunge um meine Eichel, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und wichste ihn zusätzlich. Mein Vater verließ wirklich das Haus, nackt! Ich grinste mir einen und fand es Klasse. "Mama, hast du gesehen, wie sein Schwanz gezuckt hat, wo ich ihn mit Rauswurf konfrontierte. Er ist wirklich ein devotes Schwein, oder?"

Sie entließ kurz meinen Schwanz, wichste ihn aber weiter. "Und was für eines. Er konnte damals mich und die anderen nur ficken, wenn der alte Schubert ihm es befohlen hat". Es freute mich, denn ich wusste nun, wie ich mit ihm umgehen musste. Wieder nahm sie ihn in den Mund und bereitete mir die schönsten Gefühle zu. Gerade als Mutti wieder versuchte ihn tief in den Rachen rutschen zu lassen, klingelte das Telefon.

Traurig stand er allein im Raum. Mutti ist aufgesprungen und hat mir das Telefon gebracht. Kniete sich wieder zwischen meine Beine und kümmerte sich um meinen Prügel. Sie war schon große Klasse, auch der Ehrgeiz ihn ganz zu schlucken war bei ihr geweckt. Was mir nur zugutekam. Nahm das Telefon ab und stellte es auf Lautsprecher.

"Hallo", meinte ich in das Telefon. Andrea wusste, dass ich dran war, "Herr, ihr habt mir euren devoten nichtsnutzigen Sklaven geschickt, der mir befohlen hat, euch anzurufen. Was sind ihre Wünsche, Meister". Woher kennt sie meinen Vater so gut? Ach ja, da war doch was. "Andrea, kann mein Vater mithören?" "Nein, Meister". "Gut, ich möchte, dass du dich auf einen Tisch legst und meine kleine Sissy...". Dabei fing sie an, zu lachen. "Entschuldigung, Meister". Ich war ihr nicht böse, denn darum ging es doch. Außerdem war die Unterbrechung gut.

"Andrea, stell mal auf Lautsprecher. Wie zuvor erwähnt, du legst dich auf einen Tisch und meine Sissy, soll dir das Fötzchen lecken. Er soll dir in den Kitzler beißen, dir dasselbe mit den Schamlippen machen und dir drei Finger in das geile Loch schieben. Er soll dich regelrecht auslecken, bis es dir kommt. Dann soll er Kathrin lecken, aber sanft und mit aller Ruhe. Das dumme Schwein soll sie wie ein rohes Ei behandeln und es nicht wagen, einen Finger oder die Zähne zu benutzen. Kathrin, soll es genießen. Er soll gebückt vor ihr stehen und kleine Sissy du wirst alles ertragen, was man dir gibt, ist das klar". "Ja, Meister". "Andrea, den Rest ist nur für deine Ohren bestimmt".

Man hörte, wie der Lautsprecher ausgeschaltet wurde. "Wenn du deinen Orgasmus hattest, meine süße kleine Sklavin, wirst du dir einen Strap-on umschnallen und die kleine Drecksau von Sissy ordentlich ficken, während er deine Tochter leckt. Das alles will ich als Video sehen. Wenn ihr mit der Sissy durch seid, wirst du ihm einen deiner Schwanzkäfige geben. Allerdings verpackt, er soll nicht wissen, was drin ist". Ich sah es nicht, aber sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. "Gebieter, wir werden alles nach euren Wünschen erledigen und wenn ihr mir erlaubt, danke das ihr für uns da seid". Dann ein Schluchzen und wir beendeten das Gespräch.

Meine Mutter bekam alles mit und mein Schwanz auch. Es machte mich geil, über Leute zu herrschen, ihnen Befehle zu erteilen und dass sie das dann auch noch genauso machen. Es machte mich so geil, dass es gleich so weit war. Streichelte meiner Mutti durch die Haare, packte mich in ihnen fest und fing an ihren Kopf immer wieder auf meinen Schwanz zu ziehen. "Jetzt Mama", was noch einmal ein Extrakick auslöste. Spritzte meinen Samen voll in den Mund meiner Mutter.

Ohne zu zögern, nahm sie alles auf, lächelte mich an und zeigte mir ihre Beute. Erst als ich nickte, schluckte sie mein Sperma. Irrsinn, mein Schwanz wollte gar nicht kleiner werden. Trotzdem stand ich auf und half meiner Mutter auf die Beine. "Sei so gut und lass mal das Essen. Zeig mir lieber, was Papa alles hat". Sie nickte und zog das Essen vom Herd. Packte mich an der Hand und zusammen gingen wir in ihr Schlafzimmer.

Sie öffnete den Kleiderschrank und ich staunte nicht schlecht. Anstatt da alles voll Kleider und Klamotten waren, war auf der einen Seite ein Regal. Mit Spielzeug, was ein Dom so benötigt, Klammern, Gewichte, Nadeln, Seile usw. Dann ein Fach, was eine willige Sklavin so braucht, Dildos, Plugs, Vibratoren usw. Darunter hingen Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke, Lederpaddel usw.

Dann folgten drei Schubladen. Zwei waren voll mit Dessous, und Nylonstrümpfe, die unterste war voll mit verschiedenen Strap-ons. Kein Wunder war mein Vater gut eingeritten. Daneben auf einer Stange waren sexy Outfits. Latexkleider und Korsagen! Mama holte ein Latexkleid heraus und ich musste mich echt zusammenreißen, nicht scheiße zu brüllen oder laut loszulachen. Sie legte tatsächlich eine Hausmädchenuniform heraus. Dazu passende schwarze Netzstrümpfe und schwarze High Heels. Legte alles auf das Bett.

Damit aber noch nicht genug, sie legte ein paar rote halterlose Nylonstrümpfe dazu und rote Overknees. Als ob das nicht reichte, holte sie noch eine schwarze Korsage heraus und die dazu passenden Strümpfe und ebenfalls ein paar High Heels. Kniete sich vor das Bett und meinte, "Gebieter, das ist alles, was deine Sissy zum Anziehen hat".

"Gut Mama, du wirst ihm morgen früh die Korsage und die passenden Strümpfe herauslegen, sowie die Schuhe dazu. Er soll das tragen und so zum Frühstück erscheinen. Du selbst wirst immer Strapse oder halterlose tragen und Schuhe deiner Wahl. Den Rest überlasse ich dir. Was ich nie wieder sehen will. Ist der Schlabberlook von damals. Das verschwindet! Egal, wie weh es tut! Du wirst nur noch enge Sachen tragen und das, was eine Frau von Welt anzieht. Ist das klar, Mutter?"

Sie sah mich an, ganz glücklich war sie nicht, denn es brannte schon sehr, wenn es davor richtig Prügel gab. Aber ich werde sie nie so stark verletzten, dass sie es nicht erträgt. Will sie nicht verprügeln, sondern ihr Lust bereiten! Das ist ein Himmel, großer Unterschied. Nur wusste ich nicht, ob es ihr reichte und ob sie damit glücklich wurde.

"Ja mein Schatz, alles, was du willst, wie versprochen". Kniete mich zu ihr. Nahm ihre Hand. Sah ihr in die Augen und meinte, "Mama, ich kann dir nicht versprechen, dass alles Gold wird, was ich anfasse. Ich benötige eure Unterstützung dazu. Ich will, dass mir jeder von euch erzählt, was er von mir erwartet. Was eure Wünsche sind und was alles nötig ist, damit es funktioniert".

Sie streichelte mir meine Wange, "Junge, mein Schatz. Alles ist gut. Wir sind nicht anspruchsvoll. Denn sonst wären wir nicht die Sklavinnen vom Schubert geworden. Er und Papa konnten ohnehin nur eine von uns ficken, dann war es das schon. Es hat uns aber gelangt. Sei so gut und lass es auf dich zukommen, du wirst sehen, dass wir alle sehr pflegeleicht sind und du auch genügend Luft zum Atmen bekommst".

Ich lächelte. Auch wenn ich jetzt noch weitere Frauen ficken werde. Denn sie laufen schon aus. Aber auch ich werde nicht in der Lage sein, sie alle jeden Tag herzunehmen. "Gut Mama, seid so gut und esst, wenn Papa zurückkommt. Entweder esse ich bei den Beckers was oder mach mir nachher selbst was. Ich möchte, dass du nach dem Essen den Abend genießt. Dich in die Wanne legst und entspannst. Die neue Sissy soll sich um den Abwasch kümmern und dich dann massieren. Aber nicht an den Brüsten oder an der Fotze, auch das Arschloch ist tabu. Klar, so weit?"

Mein Gott hatte meine Mama ein breites Lächeln drauf. "Ja, Meister, deine Wünsche sind mir Befehl". Gab ihr noch einen Kuss, zog mich an und ging zu den Beckers. Komischerweise war die Haustür nur angelehnt. Betrat das Haus und rief nach Melanie. Aber nichts tat sich, schaute in der Küche, auch da war sie nicht. Sah nur, dass das Essen vorbereitet war. Keine Hausangestellte weit und breit. Aber dafür zwei geile Schnecken, eine Mutter und ihre Tochter draußen im Garten. Auf einem großen Handtuch und nahmen die letzten Sonnen strahlen auf.

Bezaubernd, wie sie da nebeneinander lagen. Beide splitterfasernackt, nur mit einer Sonnenbrille bekleidet. Auf dem Rücken liegend und ihre Beine leicht gespreizt. Auch sah ich das Babsy also Frau Becker schon ihren Haarbusch an der Möse entfernt hat. Ein Bild für Götter, wie sie so dalagen und ihre festen geilen Brüste nicht zur Seite fielen, sondern Richtung Himmel zeigten.

Zog mich aus und mein großer Freund war mehr als nur einverstanden. Der Verräter stand schon wieder und war bereit, mit seinem Schwert in den Krieg zu ziehen und Scheiden zu erlegen. Ebenfalls nun nackt betrat ich den Garten, sah mir die beiden lange und ausführlich an und musste feststellen, dass sie wirklich die Tochter ihrer Mutter war. Die Ähnlichkeit, diese Gesichtszüge und diese perfekten Körper. Stellte mich vor sie, mit meinen verschränkten Armen und wie es der Zufall will. Nahm ich ihnen auch die Sonne.

Beide stützten sich auf den Ellenbogen ab. Beide nahmen ihre Sonnenbrille und zogen sie in die Haare und beide hatten ein überaus breites Grinsen im Gesicht. Nicht meinetwegen, gut, vielleicht auch. Aber meine steife Latte, die wesentlich größer war, als die ihres früheren Doms, zog die beiden viel mehr in den Bann. "Na ihr beiden, habt ihr gemacht, was ich wollte?"