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Mutter und Tochter 01

Geschichte Info
Die Tochter - frustriert.
3.1k Wörter
4.19
88.2k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/05/2018
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„Scheisse, Scheisse, Scheisse!"

Julia war wütend und frustriert. Sie schimpfte leise vor sich hin und kämpfte vergeblich mit den Tränen.

„Daniel, du Arsch! Ja, hau ab und komm nie wieder. Mit Dir bin ich fertig!! Absolut fertig!"

Vor wenigen Minuten war sie mit Daniel aneinander geraten. Ein heftiger Streit hatte sich entwickelt.

Dabei hatte der Abend so schön und harmonisch angefangen. Zur Feier des Tages, sie waren jetzt seit genau einem Jahr zusammen, hatten sie bei ihrem Lieblingsitaliener lecker gegessen und waren anschliessend in ihre Lieblingsdisco weitergezogen. Sie hatten ausgiebig getanzt und getrunken und sich dann in die dunkelste, entlegenste Ecke der Disco zurückgezogen.

Daniel kam sofort zur Sache. Er küsste sie leidenschaftlich. Sie küsste ebenso leidenschaftlich zurück. Dann begann er sie zu befummeln, griff in den Ausschnitt ihres Tops, knetete ihre hübschen B-Körbchen-Brüste und zwirbelte ihre aufgerichteten Aureolen zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Aaahh", stöhnte Julia leise auf. Daniel kannte sie gut genug und wusste sie scharf zu machen. Eine Hand verirrte sich jetzt unter ihrem Rock, drückte ihre wohlgeformten Beine etwas auseinander und strich an der Innenseite ihrer seidenweichen, empfindlichen Oberschenkel aufwärts. Er erreichte sein Ziel und wölbte seine Hand über Julias Schoss, der nur von einem winzigen weissen Spitzenhöschen bedeckt war. Aber auch der war Daniel noch zu viel, er schob ihn kurzerhand zur Seite und strich über ihre Schamlippen.

Wie feucht sie doch schon war! Julia zögerte etwas, so was hatten sie in der Öffentlichkeit noch nie gemacht. Aber dennoch hob sie, wenn auch ein wenig widerstrebend, ihren Hintern an, als er ihr das kleine Höschen auszog und es sich dann in die Hosentasche steckte.

Jetzt begann er ihr ernsthaft die Muschel zu polieren. Er spreizte ihre Labien, kreiste mit seinen Fingern über ihre Lustperle, was Julia mit leisen Lauten der Wollust quittierte. Dadurch weiter ermutigt, schob er ihr zwei Finger in die Pflaume. Sie glitten mühelos hinein. Ja, ihr Liebesfleisch war durchnässt, hatte sich für ihn geöffnet. Sie war ziemlich angetörnt...

‚Ja, mein Täubchen, jetzt hab ich Dich soweit' dachte Daniel. ‚Du bist reif für einen Fick!'

„Komm, Julia", sagte er. „Jetzt bist Du dran, jetzt wirst Du gebürstet."

Er liess kurz von ihr ab und öffnete seine Hose.

Julia blickte ihn erschrocken an. Doch obwohl sie kurz vor einem Orgasmus stand und es durchaus auch gern wollte, zischte sie in an. „Du spinnst wohl. Doch nicht hier. Lass uns, in deine Wohnung gehen. Da können wir uns dann ungeniert lieben."

„Ach, komm schon, sei nicht so. Was ist schon dabei?" Daniel war konsterniert.

„Ja, was wohl? Was, wenn uns hier einer sieht?" Julia schüttelte energisch den Kopf.

Und sah in diesem Moment aus den Augenwinkel, dass sie tatsächlich beobachtet wurden.

Ein grosser, schlanker, athletisch gebauter Farbiger lehnte kaum 5 Meter entfernt an der Wand. Davon gab es in dieser Universitätsstadt recht viele. Er schaute Julia wissend in die Augen und liess seine weissen Zähne mit einem breiten Grinsen aufblitzen.

Julia fuhr zusammen. Sie sass ja total schamlos da, mit bis zu Hüfte hochgeschobenem Rock, ihre Schenkel und ihre Muschi völlig nackt. Wahrscheinlich hatte der schwarze Kerl sogar gesehen, dass Daniel sie mit den Fingern gefickt hatte.

Sie wurde puterrot. Sie stammelte: „Daniel, Daniel, da ist einer", und zeigte in die Richtung. Genervt wandte sich Daniel langsam um. Doch da war keiner. Lautlos hatte der Afrikaner sich zurückgezogen. „Ach, das hast Du Dir doch nur eingebildet. Da ist keiner und da war keiner. Also, komm schon", sagte er grob und wollte sie wieder an sich ziehen.

„Nein, Nein und abermals Nein!" Julia war die Lust vergangen. Sie wollte nur noch weg von hier. „Lass uns schnellstens gehen, Daniel", sagte sie und sah ihn bittend, aber entschlossen an.

Daniel sah, dass es ihr ernst war. Er sah, dass er seine Geilheit jetzt nicht abreagieren konnte und wurde ernsthaft sauer. ‚Warum zickt sie jetzt plötzlich so rum. Sie war doch sonst immer leicht für einen Fick zu haben. Es war doch alles im grünen Bereich. In dieser dunklen Ecke würde sie nie im Leben jemand sehen. Und wenn schon...'

Knurrend rückte er von ihr ab, verstaute sein inzwischen fast erschlafftes Glied und zog seinen Hosenstall zu.

Er stand auf. „Mach doch was Du willst. Zick doch weiter rum. Ich brauch mir diesen Frust nicht weiter antun, ich gehe jetzt erst mal was Trinken. Ich geh jetzt lieber zu meinen Kumpels. Das dauert, Du brauchst gar nicht auf mich zu warten." Er liess sie sitzen, kehrte ihr den Rücken zu und schlenderte betont lässig in Richtung Bar.

Für Julia stand fest, sie hatte endgültig genug von Daniel. Es war seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr so gut zwischen ihnen gelaufen. Daniel war immer herrischer und egoistischer geworden und sie hatte Zweifel bekommen, ob es richtig wäre, wie geplant, demnächst mit ihm zusammen zu ziehen.

Und dennoch schob sie jetzt Frust. Sie sass jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit allein am Tisch und war inzwischen sie bei ihrem dritten Glas Rotwein angekommen. Ihre Gefühlslage war chaotisch, wirre Gedanken schossen durch ihren Kopf. Eigentlich sollte sie froh sein, den Mistkerl endlich los zu sein. Aber dennoch war sie irgendwie traurig, vielleicht war das alles zu schnell gegangen. Zusätzlich war sie dadurch verunsichert, dass sie unter ihrem recht kurzen Rock blank war, ihr Höschen hatte dieser Mistkerl ja mitgenommen.

Julia war eine 20jährige junge Frau, 172 gross, hatte dunkles, glattes, fast schwarzes schulterlanges Haar und ein rundliches, etwas puppenhaft wirkendes Gesicht. Sie war keine Sexbombe, hatte aber eine makellose Haut und eine sehr ansprechende Figur, nach der sich Männer häufig umdrehten.

Aus ihren grossen dunklen Augen kullerten jetzt Tränen, trübsinnig starrte sie in ihr Glas.

Erschrocken blickte sie auf, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

Konnte es sein? War das tatsächlich dieser Farbige, der beobachtet hatte, wie Daniel ihr das Höschen ausgezogen und sie befummelt hatte? Ja, ohne Zweifel, er war es.

Julia wurde puterrot. Ihre feinen Nackenhärchen stellten sich auf. Wie peinlich! Sie war ja immer noch „unten ohne" und sie wusste, dass er es wusste.

„Sorry, ich will nicht aufdringlich sein, aber ich habe den Eindruck, dass es meine Schuld ist, wenn sie jetzt traurig sind", sagte der Farbige mit einer tiefen, sehr sympathischen Stimme in fast akzentfreiem Deutsch. „Ich möchte mich entschuldigen für meine Indiskretion und würde gern etwas tun, um es wieder gut zu machen."

Julia blinzelte ihre Tränen weg und sah zu ihm auf. Ihr gefiel seine höfliche, aber nicht schleimige Art und ausserdem, musste sie feststellen, sah er ja auch noch verdammt gut aus. Ca. 30 Jahre alt, gross, schlank, athletisch gebaut, mit sehr kurzen Haaren und einem gewinnenden Lächeln. Sie war ein wenig beeindruckt. Er war attraktiv mit seiner ebenholzfarbigen Haut, seinem männlichen Aussehen und seinem selbstbewussten Auftreten.

Ein schwacher Geruch ging von ihm aus - wie sollte sie sagen - irgendwie maskulin. Fast ungewollt lächelte sie zurück.

„Nein, schon ok, sie können ja nichts dafür. Es ist nur so vieles auf einmal zusammen gekommen. Es hat sich wohl schon längere Zeit angebahnt... Dieser Scheisskerl wollte... Und ich habe schon vorher..." Julia stotterte unzusammenhängende Satzbruchstücke heraus.

„Stop!" sagte der Farbige. „was Sie jetzt brauchen, ist ein wenig Ruhe und die Gelegenheit, sich den Frust von der Seele zu reden. Ich weiss da was. Kommen Sie! Ich habe früher ab und zu aushilfsweise hier gearbeitet und kenne mich daher aus, kenne ein stilles Plätzchen, an dem wir ungestört reden können. Übrigens, ich heisse Neville."

„Julia", sagte Julia, als er ihre Hand ergriff und sie hoch zog. Sie folgte ihm wie in Trance. Sie fühlte sich irgendwie zu ihm hingezogen und das verunsicherte sie sehr. Doch seltsamerweise hatte sie ein gewisses Vertrauen zu ihm gefasst. Dass sie kein Höschen unter ihrem kurzen Rock hatte, hatte sie inzwischen vergessen. Oder doch nicht?

Immerhin bereitete es ihr Genugtuung, als sie an der Bar vorbeikamen und Daniel mit offenem Mund gaffte, als sie Hand in Hand mit dem Neger vorbeistolzierte. Sie konnte es nicht verkneifen, zum Trotz einen sexy Hüftschwung zu produzieren und sich eng an Neville zu schmiegen. Im Vorübergehen liess Neville sich vom Keeper noch schnell zwei Gläser Wein geben und bog dann in einen dunklen Gang ein.

Nach einigen Schritten blieb er vor einer Tür stehen. Er stiess sie auf und führte Julia in das Zimmer, augenscheinlich eine Art Büro. Möbliert mit einem Schreibtisch, einer Kombination zwischen Schrank und Regal, zwei Sesseln und einer grossen roten Ledercouch, dekoriert mit einigen weichen Kissen. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, hatte aber eine angenehme Atmosphäre. Er schien schallgedämpft, sie konnte fast nichts mehr von der lauten Discomusik hören.

Julia wurde plötzlich ganz anders. Was, wenn der Kerl nicht nur mit ihr reden wollte? Was, wenn er ihre Verwirrung und Schwäche ausnutzen und sie vernaschen wollte?

Schliesslich hatte er ihre entblösste Pussy gesehen und wie Daniel sie mit den Fingern gefickt hatte. Und dass sie zunächst sehr willig mitgemacht hatte... Sicher hatte ihn das erregt...

Ihr war etwas mulmig, denn sie war sich ihrer selbst nicht ganz sicher, ein wenig wuschig war sie von der Episode von vorhin ja selbst noch und auch der Alkohol zeigte Wirkung...

Neville sah ihr einige Sekunden, oder waren es Minuten, wissend in die Augen. Sie errötete, verlegen wich sie seinem Blick aus. Selbstbewusst lächelnd trat er hinter sie, zog ihren Körper an sich. Ihr Herz begann heftig zu schlagen, sie konnte seinen Atem im Nacken spüren, ganz dicht stand er hinter ihr. Seine Finger glitten durch ihr Haar, massierten mit zartem Druck seiner Fingerspitzen ihren Hinterkopf. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut. Seine Lippen berührten ihren Nacken, küssten ihren Hals und wanderten dann zu ihrem Ohrläppchen. Eine ihrer empfindlichsten Stellen.

Julia konnte ein leises Stöhnen, ja fast ein Seufzen, nicht unterdrücken. Sie kam sich neben dem grossen schwarzen Mann auf einmal so klein und schutzlos vor, ein Schauer durchfloss ihren Körper Sie wehrt ihn nicht ab, ihr Atem geht schwerer. Sie schien plötzlich jeden Willens beraubt, liess alles mit sich geschehen.

Unvermittelt glitt eine seiner schwarzen Hände an ihrem Leib langsam abwärts, umschmeichelte ihren Busen, ihre aufgerichteten Nippel. Wie in Zeitlupe griff er dann unter ihren Rock, schob ihn hoch, streichelte ganz langsam ihre seidigen Oberschenkel, legte sich dann auf ihren blanken Venushügel, übte einen sanften Druck aus.

Eine Welle ungeahnter Erregung ergriff ihren Körper, sie fühlte, wie sie urplötzlich nass wurde. Als er den Druck auf ihr Fötzchen leicht verstärkte, begann sie zu wimmern und öffnete unbewusst ihre schönen Schenkel. Eine glatt rasierte feuchte, ja, nasse Muschel wartet darauf erkundet zu werden.

Alles in ihrem Kopf schwamm. Diese aussergewöhnliche Situation, der Streit mit Daniel, der Alkohol, diese seltsame Unterwürfigkeit diesem faszinierenden Neger gegenüber, der sie heiss machte wie nie. Sie wusste nicht, was sie wollte. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie skrupellos ausgenutzt wurde und dennoch, vielleicht wollte sie es jetzt ja so.

Nur einen kleinen Moment später wurde ihr klar, dass sie nicht widerstehen konnte, nicht widerstehen wollte. Es schien ihr unausweichlich, sie würde in wenigen Augenblicken gefickt werden wie eine Schlampe, die leicht zu haben ist, einfach so. Einfach durchgefickt von diesem Neger, von dem sie nur dessen Vornamen wusste, den sie kaum eine Viertelstunde kannte.

Neville lächelte. Er hatte die Situation richtig eingeschätzt. War zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen und hatte dann seine Schachzüge clever ausgespielt.

Er hatte gesehen, dass diese dunkelhaarige Schönheit momentan verwirrt und angreifbar war. Als seine Finger ihre Schamlippen öffneten, ihre Lustperle umschmeichelten, gab ihm ihre Nässe und ihr Stöhnen recht. Er hatte sie, sie war jetzt vögelbar.

„Oh, dein Fötzchen ist ja richtig nass, mein Häschen, es gefällt Dir wohl", hauchte er ihr ins Ohr. Er heizte mit seinen schwarzen Finger ihre köstliche weisse Muschel noch weiter auf. Julia keuchte erregt auf, lehnte sich fest an ihn.

Mit einer Hand fixierte er ihre Schultern, drückte mit einem angehobenen Knie ihr Becken nach vorn. Ihre Möse wölbte sich obszön weit vor, öffnete sich. Deutlich konnte er jetzt auch den paarungsbereiten Duft der Pussy riechen. Ungeniert stiess Neville zwei seiner Finger tief in das rosige, jetzt extrem zugängliche Liebesfleisch der jungen deutschen Frau.

„Aahh", Julias Kehle entwich ein lautes wolllüstiges Stöhnen, fast ein Schrei.

„Soll ich aufhören?", konnte er sich nicht verkneifen zu fragen, während er ihre Pflaume polierte, sie herzhaft mit den Fingern fickte. Julia schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf und drehte ihn dann verschämt zur Seite. Es tat ihr so gut und sie wurde immer heisser.

Doch jetzt verlor er keine Zeit mehr mit einem langen Vorspiel, war ungeduldig, er machte ernst, er wollte Julia jetzt einfach nur ficken, die Situation ausnutzen, bevor sie wieder klare Gedanken fassen konnte.

Er drängte sie zur Couch, warf sie aufs Kreuz, legte sie sich auf den Kissen fickbar zurecht. Er öffnete seinen Gürtel, liess Hose und Unterhose auf seine Knöchel sinken, ein prächtiger schwarzer Ständer kam zum Vorschein. Mit erstaunten Augen sah Julia auf seinen massiven Schwanz. Der Schaft war lang und dick. Dieser pralle schwarze Riemen turnte sie total an.

Neville kam näher und drückte ihre Beine auseinander bis sie weit gespreizt waren. Er nahm sich nicht die Zeit, ihr den Rock auszuziehen, schob ihn lediglich noch weiter hoch. Seine grosse Fleischlanze war vor ihrer zugänglichen nassen Pussy platziert.

Dann setzte Neville den Stich an, drang langsam in sie ein. Gut, dass sie so feucht war, sonst hätte sie dieses massive Afrikanerrohr, welches sie enorm weitete, nie aufnehmen können. Es war deutlich dicker und grösser als Daniels, ja, als alle anderen Schwänze, es waren nicht viele, die sie je penetriert hatten.

Fasziniert betrachtete Julia den überaus deutlichen Kontrast zwischen der dunklen Haut des Mannes und ihrem hellen Teint, während Neville seine Schokoladenstange langsam, aber sicher, nach und nach vollständig in ihrer weissen deutschen Pflaume versenkte.

Jeder Zentimeter, ja, jeder Millimeter, mit dem ihre enge Spalte erobert wurde, erhöhte ihre Wollust und Hitzewellen durchdrangen jede Faser ihres Körpers.

Julia war ein wenig erschrocken über diese bislang nie gespürte Fülle in ihrer Grotte, die sie von innen enorm dehnte, reizte und sie heftig atmen liess, immer heftiger. Sie liess sie schwimmen und wogen, als würde sie schweben, als wäre ihr Körper nicht mehr da, nur noch ihre Muschi. Nur noch dieses heisse Kribbeln in ihrer Jungmädchendose, welches immer intensiver wurde und sie schliesslich, begleitet von einem atemlosen Schluchzen, zu einem fulminanten Höhepunkt führte, noch bevor Neville angefangen hatte, sie ernsthaft zu stossen.

Unbeeindruckt machte Neville weiter, liess harte auf sanfte Stösse folgen, bürstete sie gründlich. Er fickte sie jetzt tief und unerbittlich, sie stöhnte und jammerte immer lauter.

Das Gefühl in Julias Vagina war unbeschreiblich. Das hier ist Sex wie er sein soll, dachte sie. Wenn sie mit Daniel zusammen war, hatte sie es auch immer gut gefunden und manchmal hatte sie sogar einen Höhepunkt. Aber dies war eine andere Dimension, ein neues sexuelles Erwachen.

Vielleicht trug ja dazu bei, dass ihre weisse Schnecke von einem schwarzen Mann gefickt wurde, auf jeden Fall hatte sie nie einen Schwanz so tief und gross in sich gespürt.

Sie spürte seinen heissen Atem an ihrer Wange, während sein blanker afrikanischer Kolben ihre Pflaume durchvögelte.

Und schliesslich spürte sie, wie Neville sich versteifte, ein letzter harter Stoss und er entlud seinen Negersamen in ihrer ungeschützten Grotte. Zunächst kam kein Laut über Ihre Lippen, als er in ihr explodierte und sein schwarzes Sperma ihre Dose füllte, ja überschwemmte. Doch dann kam auch die gestossene Julia zu einem weiteren enormen und lauten Höhepunkt, intensiver, als alles, was sie bisher mit anderen Männern erlebt hatte.

Als sie wieder klar denken konnte, lagen ihre Beine immer noch gebeugt auf den schwarzen Armen ihres neuen Lovers. Nur ganz langsam lösten sich ihre Körper voneinander. Die Beiden mussten erst wieder tiefatmend zur Ruhe kommen, ihre Körper waren schweissbedeckt. Der Duft von Mösensaft, Sperma und Schweiss erfüllte den Raum mit dem intensiven Aroma von Sex.

Julia sah Neville scheu an. „Was hast Du nur mit mir gemacht?" flüsterte sie, fast zu sich selbst. Doch er hatte es gehört.

„Ich habe Dich zu einem Negerliebchen gemacht, zu meinem Negerliebchen. Und ich bin mir ziemlich sicher, es hat Dir gefallen. Hat es das?"

„Ja", flüsterte sie verlegen, nur ganz leise war sie zu hören. „Ja, ja, es hat mir gefallen, sehr gut sogar", sagte sie dann lauter und bestimmter.

Neville legte sich auf die Seite und zog sie an sich. Eng aneinander gekuschelt liessen sie ihre Lust langsam ausklingen. Sie genoss die Nähe und die Intimität die zwischen ihnen entstanden war.

Seine Hand streichelte ihren Kopf, die andere glitt über ihre Brüste, er blickte sie zärtlich an.

„Du bist toll", sagte er. „Süss und sexy. Du warst wunderbar. Ich habe es sehr genossen und ich möchte, dass es nicht einmalig bleibt." Er beugte sich über sie, und küsste sie sanft auf den Mund.

Ebenso zärtlich küsste sie ihn zurück. „Danke, dass finde ich auch, dafür war es zu schön", gestand sie ihm ihre Bereitschaft, es nicht bei einem Mal zu belassen.

Sie fühlte sich seltsam entspannt, irgendwie happy. Vergessen war Daniel, vergessen ihr Kummer...

Seit jenem Tag konnten die Beiden nicht mehr voneinander lassen. Sie wurden zwar kein Liebespaar, trafen sich aber ein oder zweimal in der Woche und hatten grossartigen Sex miteinander.

Julia wurde immer lockerer und freier. Sie machte Sachen mit, bei denen sie sich früher geschämt hätte, auch nur daran zu denken.

Aber Neville war ein toller Mann, der ihr immer wieder gab, was sie brauchte, sie aber nie einengte, wie Daniel es getan hatte. Doch als er eines Tages einen Dreier mit seinem Freund Marcus vorschlug, zögerte sie dennoch.

Doch Neville hatte sie schliesslich rumgekriegt mit den Worten: „Du bist ein Prachtmädel mit einem Prachtkörper und mit einem geilen Fötzchen. Es riecht gut, fühlt sich gut an, es schmeckt gut und noch besser lässt es sich durchficken. Du wirst sehen, wieviel Spass wir haben werden, wenn aus unserem Duo ein Trio wird."

Letztendlich willigte sie ein und so kam es, dass sie sich nun ab und zu auch zu Dritt trafen und dass sie bei diesen Gelegenheiten auch von Marcus herzhaft durchgevögelt wurde. Und da auch Marcus ein gutgebauter Farbiger war, der genau wusste, wie er eine Frau befriedigt, war Julia mit ihrem Sex- und Gefühlsleben sehr zufrieden.

Nie wieder eine so verkrampfte Beziehung wie damals mit Daniel. Sie war jetzt selbstbewusster, ausgeglichener und entspannter.

Ja, so war es gut, so konnte es bleiben.

Einzig und allein der Gedanke, was ihre Eltern, besonders ihre Mutter, die sie sehr liebte, sagen würden, wenn sie erfahren sollten, dass sie es mit zwei Negern trieb, bereitete ihr gelegentlich ein wenig Unbehagen.

Aber was soll's! Die mussten es ja nie erfahren. Denn was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
unsinniger Titel

oder was hat das mit "Mutter und Tochter" zu tun? Garnichts. Richtig, ein hübsches schlankes weisses Mädel wird von einem Schwarzafrikaner mit großem Schwanz gefickt - und weil es Ihr gefällt stimmt Sie einem Dreier zu. Das war die Story. Originell.

nessie898nessie898vor fast 6 Jahren

ich denke gerade in dieser zeit werden viele Mädchen mal sex mit Farbigen ausprobieren und nicht nur im Urlaub. Ihre Mösen werden es mögen. Ich habs gern gelesen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Die Comments sind wieder mal besser,

als die Geschichte auf Hauptschulniveau.

Ich hol das Popcorn!

witfor51witfor51vor fast 6 Jahren
Interpunktion

Anonymous, das sind Leute die zu feige sind ihren Namen zu hinterlassen.

Wer hier in den Geschichten Nach Fehlern sucht wird hier immer fündig.

Und wer fündig wird soll die Fehler mitnehmen und was zur Geschichte schreiben ( was sachliches ) auch wenn es ehrliche Krstic ist.

Auch das Rechtschreibprogramm macht ab und zu Fehler.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Interpunktion

Liebt dieser Autor die Kommata? Das eine oder andere wäre besser weggelassen worden und "schwarzes" Sperma ist ja wohl die Kreation der Woche.

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