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Mutterfotze 01-04

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Mutti
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Ich hatte schon einige pubertäre Gelegenheiten gehabt, um Mädchen meines Alters zu hassen. Spott und Häme, wie zu Schulzeiten. Diese dumme Nutte! Wie sehr ich Claudia auch begehren mochte, in diesem Augenblick hätte ich, die auf klein Lolita getrimmte Schlampe erwürgen oder wenigstens, das eine oder andere Körperteil auf grausame Weise verstümmeln können!"

Schwelend breitete sich Zorn in mir aus. Diese kleine, freche Göre, was erlaubte die sich eigentlich? Ihre hübschen blauen Augen funkelten und ich kämpfte mit mir. Ich rang mit meiner Faust, die liebend gerne einmal in ihre mädchenhafte Visage geflogen wäre.

Doris stoppte die Abstraf-Aktion. Sie hatte Claudias Hinterbacken ausreichend vertrimmt. Der mir zugeneigte Leser wird bestimmt verstehen, wie gerne ich ihr diesen lästigen Part abgenommen hätte!

Diese Bazille, diese nervige Schwester hätte von mir Prügel bekommen, bis aus ihrem dunkelroten Arschkugeln, eine grün-blaue Landkarte entstanden wäre. Der Blaue Planet, eigenhändig von mir gemalt, ich hätte einen tiefschürfenden Künstler abgegeben!

Zwiegespalten.

Hätte, wäre, würde ... Alles, was ich in meiner Pein tun durfte, war brav sein und Mami aufs Wort gehorchen!

Ich schluckte, diesmal aus Wut auf die Kröte, diese Verräterin! Dieses Miststück, das mich erst mit ihren verlogenen Augen animiert hatte und mich, einen Augenblick später zu verspotten.

Doris tat, als hätte sie von unserem internen Geschwister-Zwist nichts mitbekommen. Die schweren Euter-Säcke waberten über Claudias Rücken. Mama sah mich von ihrem Sessel aus an. Sie machte eine einladende Handbewegung und Gestekulierte mir, zu ihr zu kommen.

Nervosität machte sich in mir breit. Ich versuchte, mit fahrigen Fingern, meinen Hosenstall zu öffnen. Ich nesselte am Reizverschluss, bis Mutti sagte: "lass sein, deine Schwester wird dir helfen!" - Sie beugte sich über Claudia und flüsterte ihr etwas, das ich leider nicht hören konnte, ins Ohr.

Claudia kicherte und ihr Körper glitt von Mamas Schoss. Sie machte einen Schritt auf mich zu. Ihre Augensprache unlesbar für mich. Ich war zu unerfahren und konnte die Blicke der Frauen noch nicht richtig deuten!

"Komm Bruderherz, ich werde dir helfen!" Claudia Zungenspitze flitzte von ihrem linken Mundwinkel unruhig in den rechten und zurück, während sich ihre filigranen Finger an meinem Hosenstall zu schaffen machten.

Der Reizverschluss war schnell nach unten gezogen, mit dem kleinen Knopf hatte sie Probleme. Ich zitterte, fühlte mich nicht richtig wohl in meiner Haut. Claudia zwinkerte mir zu, packte den Hosenbund und zog mir die Hose runter. Meine Jeans hing in der Kniekehle fest.

Mama rief: "Das reicht, du Nuttenstück! Du willst mir den Knaben nur verderben! Hände weg, setzt dich auf das Sofa und spreiz deine Beine. Dein Bruder soll sehen, was du kleine Fick-Sau zwischen den Beinen hast. Zeig deinen Schlitz und zieh schön die Schamlippen breit, er soll alles sehen können!"

Ich blickte Doris an. Ihre dicken Fick-Euter waren zum Greifen nah. Ich hätte meine Arme ausstrecken und nach ihren Nippeln greifen können, doch ich tat nichts. Ich stand still vor Mutti und wartete auf ihren Befehl.

"Komm näher, liebes Söhnchen!" Doris umschlang meinen Unterleib mit beiden Armen. Sie knetete meine festen Arschbacken durch die Unterhose. Meine, aus dem Gummizug der Unterhose, hervorquellende Penisspitze wurde bemuttert! Der sanfte Zungenschlag von Mutti, das umkreisen und lecken an meinem feuchten Eichelloch, führten zu einem neuen Erguss.

Mir kam es so überraschend, dass ich Mami nicht vorwarnte. Mein Glied zuckte, ich setzte zum Sprechen an, dann spritzte mein Schwanz schon los. Peinlich! Oh man! Ich fühlte mich wie eine totale Niete. Ein kompletter Versager! Nicht einmal eine Minute hatte mich Mamis Zunge unten gestreichelt und schon hatte sich meine aufgestaute Geilheit entladen.

Muttis kräftiger Händedruck an meinen straffen Arschbacken ließ nicht nach. Sie knetete unermüdlich meinen Hintern, mein Sperma und ihr Lippenstift liefen über ihr Kinn. Doris lutschte mein erbärmliches Hänge-Schwänzchen! "Oh - ja—aaa!" Und wie gut Mami sich aufs Lutschen verstand!

Doris war eine Virtuosin auf diesem Gebiet. Mit geübter Lippen-Möse baute sie mein Schwänzchen im Nu´zu einem dicken, einsatzbereiten Fick-Hobel auf.

Ich stöhnte, konnte meine Beherrschung kaum bändigen. Diese alte, geile Mutter ficken, ich wollte sie endlich besteigen, ihr meine Liebe beweisen. Ich wollte meinen Schwanz in Muttis Weiber-Loch versenken.

Ficken, endlich richtig ficken! Ich war so weit, ich wollte diese reife Lust-Sau. Wollte bedingungslosen Verkehr ausüben, meinen Schwanz in ihrem Loch suhlen, mich mit ihrem herrlichen Körper vergnügen.

Tapfer harrte ich aus. Es war nicht an mir den Zeitpunkt zu bestimmen. Nur Mama hatte die Macht. Mutti allein bestimmte, ob ich so weit war. So stand ich still vor ihr. Etwas verlegen, mein Gestöhn nur mühselig drosselnd und schaute zu, wie Doris meinem fleischigem Drachen Aufwind unter die Flügel blies.

Wellenartige Erregungsschauer. Wogen der Lust überfluteten meinen jungfräulichen Körper.

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Mutterfotze 03

Vorwort:

Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes - Disziplin, Gehorsam und Mutti, die strenge Milchstute und ab in den Arsch!

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Mutterfotze 03

Doris Zunge bewegte sich an meinen Penisbändchen. Da sie mir nicht erlaubt hatte, meine Empfindungen preiszugeben, versuchte ich meine Erregung zu verbergen. Ein schwieriges Unterfangen. Wie soll ich unerfahrener junger Kerl brav und vernünftig sein, strammstehen, während Mamas Zunge meinen bedürftigen Schwanz reizte?

"Halte deinen Atem an und steh endlich still!" Doris Augen hatten sich zu kleinen, boshaften Schlitzen zusammengezogen.

Ich blickte an mir runter, Mamis beringte Finger lagen direkt auf meinen Eiern, allerdings waren es nicht die schweren Goldringe, die mir Sorgen machten. Ich hatte eine Vorahnung, dass Doris mich disziplinieren würde.

"Du ahnst bestimmt, was jetzt kommt?" Mama erhob sich aus ihrer hockenden Position und baute sich vor mir auf. Sie blickte mir in die Augen.

Ich glaube, ich kann ruhig zugeben, dass ich am liebsten weggerannt wäre, denn ich wusste aus unseren diversen Chatgesprächen, dass Doris sehr dominant und fordernd sein konnte. Außerdem machte mir ihre sadistische Ader Sorgen. Schmerzen waren nicht mein Ding!

Natürlich hatte ich meiner Mama dieses zuvor erzählt.

Die strenge Doris hatte über meine Einwände nachgedacht und mir dann mitgeteilt, wenn sie mich nicht disziplinieren und abrichten könnte, wie es ihr gefiele, würde sie mich nicht adoptieren.

Da ich seid Jahren immer wieder sporadischen Kontakt zu Doris gesucht hatte, konnte ich die Abhängigkeit, in der ich mich begeben hatte, nicht mehr aufbrechen. Ich hatte Doris als Jugendlicher belogen, ihr vorgemacht ich sei schon achtzehn. Stundenlange, heimliche Chatzeiten mit meiner sexuell fordernden Mami, hatten in mir ihre Spuren hinterlassen.

Ob ich wollte oder nicht, ich konnte mir mein Leben nicht ohne Mama Doris vorstellen! Ich liebte Doris! Schon aus der Ferne hatte ich die alte Frau bewundert und heißblütig verehrt. Doris war für mich zu einer mächtigen, einflussreichen Person geworden.

Doris war das Sinnbild einer attraktiven Frau für mich. Meine eigene Mutter konnte mit "Übermutter" Doris in keinerlei Hinsicht mithalten. Doris war eine perverse Frau, eine Erzieherin, die ihre Rolle perfekt beherrschte.

"Saug an Muttis Nippel!" Da war er wieder, dieser herrische, unerbittlich harte Ton, der mich aufforderte ein gehorsamer, braver Sohn zu sein.

Ich - der noch etwas in seiner Altlast, in seiner Alltagshaut gefangen war, stellte mich dämlich an. Besser gesagt, ich stand still, zeigte keine Regung, wenn man von meiner Erregung mal absah, und starrte Mutti, wie ein verängstigtes Kaninchen an.

Heroisch fragte Doris: "Angst, Johannes?"

Ich nickte. Mir schlüpfte ein kaum Hörbares, sehr brüchiges "Ja" über die Lippen.

Mutti lächelte wissend und streichelte meine Wange, dann schnurrte sie: "Angst zu haben ist keine Schande, mein Junge! Deine Panik ist verständlich, all die neuen Eindrücke, die dich und dein Pimmelchen verwirren, aber du wirst mit dieser Angst leben lernen und gehorchen! Gehorsam, Johannes!"

Sie zog meinen Namen beim Aussprechen in die Länge.

"Gehorsam ist die größte Tugend, die ein Junge seiner Mami erweisen kann und du hast mich geschworen, dass du deine Mutti mit Respekt behandeln wirst. Willst du das Spiel abbrechen oder mein lieber Junge sein?"

Ich spürte Mutters Hand an meinem Slip. Ihre Finger legten sich um meinen Hodensack.

"Antworte mir, Johannes! Möchtest du, dass Mutti dir Disziplin und Gehorsam beibringt?"

Ich hatte wirklich Angst, aber die größte meiner Ängste war, Doris zu verlieren, noch bevor unser erstes reales Spiel richtig begonnen hatte. Ich wollte den unbekannten Schmerz nicht kosten, aber viel schlimmer und schmerzhafter, wäre der Verlust meiner Mutti gewesen.

Tapfer und dennoch sehr unsicher lächelnd sagte ich: "Ich werde dir ein guter Sohn sein, Mama! Bitte bestrafe mich für meine Ungehorsamkeit! Ich habe dich und eine harte Strafe verdient!"

Ein Lächeln huschte über Mamis Gesicht. Doris schien sehr zufrieden mit meiner Antwort zu sein, sie küsste mich sogar auf den Mund, zwar nur kurz, aber immerhin - ein Anfang?

Mama legte eine Hand auf meinen Nacken. Sie zog mein Gesicht zwischen ihre fleischigen Wonnekugeln.

Mein Schwanz hätte sich sofort versteift, wäre er nicht schon längst ein stahlharter Fickhammer gewesen. Eine Bestie, die den Wunsch hegte, Mutti oder wenigstens meiner Schwester Claudia, einen ersten Besuch abstatten zu dürfen. Er führte ein Eigenleben in meiner Unterhose und ließ sich nicht kontrollieren, auch nicht von meiner lieben, neuen Mama!

"Saug mein Liebling!" Doris drängte mein Gesicht an ihre üppigen Hängeeuter. "Lutsch Mami schön die überschüssige Milch aus den Ficktitten!"

Milch? Ich hatte schon als vorpubertärer Bengel von dicken Frauentitten geträumt aus denen Milch herausspritzte. In meinen Wichsfantasien spritzen dickbusige Mütter ihr Euter-Ejakulat in die Gesichter ihrer Familienmitglieder.

Doris kannte meine obskuren Abwichsfantasien. In unseren Chat-Abenteuern waren diese überzogenen, ausgedachten Sex natürlich machbar. Alles, was in unseren Köpfen Platz hatte und glaubhaft in einen Text gesetzt werden konnte, hatten wir praktiziert.

Mami kannte mich in und auswendig und hatte meinen verrückten Fetisch zugelassen. Oft habe ich mir vorgestellt, diese Fantasien könnte man mit Doris in die Tat umsetzen.

Allerdings hatte Doris mir schon sehr früh mitgeteilt, dass sie sich, für biologischen Nachwuchs, zu alt fühlte. Sie würde meine heißen Fantasien lieben, könne mir aber nicht in natura geben, was ich mir von Herzen wünschte. Und ohne Schwangerschaft würde meine Wichsfantasie bleiben, was sie immer war, die Wichsfantasie eines jungen Mannes!

Doris Augen leuchteten, während sie mir von ihrer erfolgreichen induzierten Re-Laktion berichtete. Sie hatte einen Arzt in ihrem Bekanntenkreis beauftragt, Informationen über die Laktation bei Frauen zusammenzutragen. Dabei stellte sich heraus, dass eine Frau durchaus, auch ohne vorangegangene Schwangerschaft Milch in ihren Brüsten bilden kann.

Sie lächelte und drängte meinen Kopf fest an ihre Euter. "Stell dir vor, mein Junge! Sogar jenseits der Wechseljahre kann eine gute Mutter Milch geben und ihren braven Sohn sättigen!"

Meine Knie waren jetzt noch eine Stufe weicher als zuvor!

Mama erzählte irgendetwas von einer Erhöhung des Proktalienspiegels, den man mit Tabletten gezielt anheben kann. Von einer regelmäßig durchzuführenden mechanischen Stimulation der Brustwarzen und dem täglichen mehrfachen Einsatz einer Milchpumpe, um den Milchfluss in Gang zu setzen.

Ich hörte nur noch Euter, Mutti und Milch!

"Was?" Ich presste fassungslos meinen Mund über ihren daumendicken Nippel und saugte. Es passierte rein gar nichts!

Doris, der meine sichtbare Enttäuschung natürlich nicht entgangen war, sagte: "Streng dich mehr an, Johannes! Du musst die Mutti melken, wer Milch trinken will, der sollte sich anstrengen! Los, kräftiger saugen und massier mir die Euter, dann läuft es wie geschmiert!"

Sie griff erneut zwischen meine Beine. Tastete, durch den Stoff meiner Unterhose, nach meinem Hodensack und drehte diesen um.

Ich brüllte vor Schmerz. Dass Mama mir wirklich die Nüsse umdrehen würde, hatte ich nicht erwartet! Mir flog beinahe der Schädel weg. Der Schmerz in meiner Genitalgegend schien sich auf meinen ganzen Körper auszuweiten. Tränen liefen mir aus den Augen. Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt und biss mit Wut in ihren fetten Altweibernippel.

Ein heiserer Aufstöhn-Laut aus Mamas Mund. Dann passierte das Unglaubliche, mein eigener füllte sich mit Kaffeesahne?

Unfassbar, Mutti hatte mir in den Mund gespritzt!

Doris warme Tittenmilch schmeckte anders, als ich mir den Geschmack in meinen Wichsträumereien ausgemalt hatte. Weniger süß. Wie Kondensmilch. Ungewöhnlich! Eine Geschmacksrichtung, an die ich mich sehr schnell gewöhnen würde!

"Saugen, du kleiner verdorbener Bengel wirst Mami jetzt schön die Milch rauslutschen!"

Doris Hand klatschte mir mitten ins Gesicht! Keine liebevolle Ohrfeige, die einen sanft aber bestimmt erteilt wurde. Ich spürte meine Haut, an der Stelle brennen, an der ihre Finger eine leuchtend rote Spur hinterlassen hatten.

"Lutschen, du kleiner Wichser wirst jetzt Mamis gute Milch trinken und wage es dir nicht, Mamis Erziehungsmethoden zu hinterfragen!"

Ich verstand kein Wort! Ehrlich nicht!

Aber man, was interessierte der lahme Vortrag der alten Frau?

Ich war am Ziel, hatte reich gefüllte Titten vor mir! Herrlich dicke, perverse Milchtitten, die ich aussaugen sollte!

Sollte? Nein, die ich auslutschen wollte! Ich wollte dieses pralle Weiberfleisch schmecken und ihre heiße Weibermilch schlucken.

Meine Lippen stülpten sich sehr schnell über ihre dicken, mütterlichen Brustwarzen. Ich massierte das angenehm weiche Euterfleisch, während dünne Milchstrahlen bis gegen mein Gaumensegel spritzten. Dass mein Pimmel dabei nicht trocken bleiben konnte, sollte wohl jedem geneigten Leser klar sein!

Ich trank die körperwarme Weibermilch und mein Schwänzchen ejakulierte ungefragt. Eine weitere Ladung potenter Schleim, der ohne Umweg in meine Unterhose kleckerte.

"Du schlimmer Junge! Du verdorbener, perverser Fickknabe!"

Doris spielte die entrüstete Mutter perfekt. Eine Oscar-reife Vorstellung! Während ich nicht genug bekam von ihrem warmen Euter-Gesöff, mit kräftigen Handsteifzügen ihre Lustbälle entleerte und mich, im wahrsten Sinne des Wortes, an Mutti betrank, setzte diese ihre strenge Hand gegen mich ein!

"Aua—aaa!" Ich schrie und schaute entrüstet zwischen ihren Wonnehügeln hoch, "bitte", winselte ich kleinlaut, "ich hatte noch nichts in meinem Arsch!"

Doris lächelte boshaft, während sie weiter ihren Zeigefinger in meinen kleinen Bubenhintern bewegte. Sie penetrierte meine jungfräuliche, noch nicht eingeweihte Knabenmöse.

"Spreiz die Beine weiter und halt still!" Mutti gab das Kommando und ich gehorchte! Sie hatte ihre Brüste für mich aufwerten lassen, wie also hätte ich mich ihr verweigern können? Ich wollte meine Mutti nicht enttäuschen und hielt brav meinen Hintern hin!"

"Schön eng, genau das Richtige für einen dicken Schwanz!" Stellte Doris trocken fest, während ich die Zähne zusammenbiss und hoffte, ihr Finger würde aufhören!

Mutti blieb genauso eisern, wie ich tapfer war! Ich spürte ständig ihren Fingernagel, der mein empfindliches Arschloch unangenehm aufraute. Der anfängliche Schmerz ließ langsam nach, sie schaffte sich Platz in meinem Hintern.

Ich knurrte mit zusammengebissenen Zähnen, während ein zweiter Finger, in meinem noch ungefickten, jungen Bockloch verschwand.

Aus weiter Ferne, durch eine dickwandige Nebelschwade, schien Claudias Stimme zu rufen: "Mami, soll ich seine Pussy anfeuchten? Er sieht lecker aus, ich würde sehr gerne seinen niedlichen Arsch lecken, Mutti, darf ich?"

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Mutterfotze 04

Vorwort:

Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes - Eifersucht, erste Lektion. Schmerzhafte Eindrücke. Kontrolle - Verlust - unkontrolliertes zerfließen.

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Mutterfotze 04

Mein ganzer Leib bebte vor Erregung. Claudias Atem streifte meinen Nacken. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich, wie ein Flächenbrannd, auf meinen Rücken aus. Aufgeregt verkrampfte ich mich total, als ich ihre Finger spürte, die sich an meinen Slip zu schaffen machten.

Doris riss ihre Finger, die eben noch meine jungfräuliche Arschmöse penetriert hatten aus meinem Lustloch. Ohne Vorwarnung flog ihre fürsorgliche Hand, in das wunderschöne Gesicht meiner frischgebackenen, neuen Schwester.

Es folgte Salve kontrollierter, gezielter Klatscher folgte, bis Claudia neben mir zu Boden ging. Sie kauerte sich weinend zusammen und hielt ihre Hände schützend vor ihr schönes Gesicht.

Doris warmes, mütterliches Gesicht war vor Wut entstellt. Mir krebsrot angelaufener, verzerrter Visage brüllte sie: "Wer hat deinen Befehl aufgehoben, du verdorbene Nutte?"

"Niemand, Mutti bitte! Bitte nicht mehr schlagen! Ich muss morgen noch zu einem guten Kunden, denk bitte an mein Gesicht, Mama, Mam—aaa!" Claudia wimmerte und blickte mit tränengefüllten Augen hoch.

Beim Anblick meiner weinenden großen Schwester hätte sich wahrscheinlich gehört, der armen, geprügelten Claudia zur Hilfe zu eilen. Statt meines Mitleids erweckte ihr liebliches Gewinsel eine unbekannte, berauschende Erregung in mir.

Da meine Unterhose, dank Claudias vorschnellen Übergriff, in meinem Kniekehlen hing, ragte mein Schwanz, für beide Frauen sichtbar in die Höhe. Mein Pimmel stand, wie eine leicht verbogene Wachskerze nach oben ab. Ich schämte mich ein wenig für meinen erigierten Schwanz.

Mama blickte mich zornig an, ihre Augen wanderten zu meinen Harten, dann traf ein furchtbarer Schmerz meine prallen Hoden! Ich krümmte mich und jaulte.

Claudia rief schniefend, in einem triumphierenden Unterton, "das geschieht dir Looser recht! Mutti sollte dir deine kleinen Eier abschnüren und dich in deinen nutzlosen Boyhintern ficken, du miese Ratte!"

Der Schmerz haute mich wirklich um! Ich hatte vorher mit einer harten Bestrafung gerechnet, doch jetzt, vollkommen unvorbereitet, glaubte ich sterben zu müssen. Noch nie hatte ich einen derartig scharfen Schmerz gefühlt!

Mutti atmete stoßweise. Ihre Hand steckte vorn in ihrem Seidenslip. Ich konnte sehen, wie sie ihre Möse, streichelte. Die kleinste Bewegung ihrer Finger zeichnete sich unter dem hauchdünnen Stoff ab.

Meine Eier brannten höllisch, trotzdem konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Wie lange hatte ich schon davon geträumt, meiner Mutter einmal beim Masturbieren zu sehen zu dürfen und Doris belohnte mich liebevoll!

Mein Atem wurde immer schwergängiger. Trotz des Schmerzes in meiner Genitalgegend wollte mich die Erregung nicht mehr loslassen. Meine Eier schmerzten und mein verdammter Knüppel stand immer noch stocksteif ab. Als hätte ich Hand an meine Rute gelegt und diese frisch angewichst!

Claudia nahm auf Mutters Anweisung hin, eine katzenhafte, unterwürfige Pose ein.

Doris stellte ihren Fuß auf den Rücken meiner Schwester und massierte mit kräftigen Handbewegungen ihre Perle. Mutters Augen waren dabei geschlossen. Sie war tief in einer anderen Welt versunken. Ein Universum, in dem wir Kinder keinen Zutritt hatten. Ihr Körper straffte sich Zusehens.

Ich konnte ihre Erregung hören, ihre leisen Atemzüge, die immer schneller und flacher, ihre roten Lippen verließen.

Mutti
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