Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutterglück Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Möchtest du, das ich dir den Schwanz lutsche, Stefan?" fragte die rothaarige Amazone weiter und leckte sich mit spitzer Zunge über die knallroten Lippen. Der Anblick machte Stefan fasst wahnsinnig und instinktiv reckte er Diana seine schmerzhaft harte Latte entgegen. „Oh Gott, Tante Diana! Bitte -- bitte lutsch ihn mir!" bettelte Stefan im Rausch seiner überschwappenden Geilheit, doch Diana kam seinen Flehen nicht nach. Stattdessen erhob sie sich, zog Stefan mit einer Hand um seinen Schwanz geklammert hinter sich her und lies sich auf dem geschlossenen Deckel der Toilette nieder.

„Das würde ich gern tun -- aber erst erzählst du mir, wer mir zuvor gekommen ist und dich zum Mann gemacht hat! Sag's mir!!" fauchte Diana ihren Neffen an, wichste dabei hart seinen Fickprügel und sich selbst den abnorm großen Lustknoten. Stefan verdrehte die Augen und grunzte tief schnaufend. Sollte er es Diana verraten? Konnte er ihr sagen, dass seine Mutter, Dianas Schwester Cora vor ein paar Tagen diejenige war, die ihren eigenen Sohn verführt hatte und der er seitdem mit Haut und Haar verfallen war? Er kämpfte sichtlich mit sich selbst, bis Diana schließlich der Geduldsfaden riss.

„Stefan! Glaube mir, ich kenne jeden Handgriff und jede Technik, um einem Mann meinen Willen aufzuzwingen. Ich kann dir in 30 Sekunden den stärksten Orgasmus verschaffen, den du jemals erlebt hast! Ich kann dich aber auch stundenlang bearbeiten, ohne dich abspritzen zu lassen und du mich anbetteln wirst, dich zu erlösen!! Also noch einmal: Welchem verfickten Weibstück hast du deinen ersten Saft geschenkt?"

Sie hörte plötzlich auf zu wichsen, packte und drehte Stefans Hodensack, bis seine dicken Eier herauszuplatzen drohten und schob ihm den schleimig feuchten Finger, mit dem sie eben noch ihre Lustspalte verwöhnt hatte, ohne Warnung in sein enges Poloch. Stefan verlor fast die Besinnung und stöhnte, halb vor Lust und halb vor Schmerz, mit zusammengepressten Lippen wie ein schwer getroffener Boxer.

„AAAAHHH!!! ES WAR MAMA!!!", hörte er sich selbst schreien und wusste im selben Moment, dass diese Offenbarung nicht das war, was seine Tante zu hören gedacht hatte. Doch wieder einmal viel die Reaktion auf das schier unglaubliche Geständnis völlig anders aus, als er befürchtet hatte. Diana ließ in einer ersten Reaktion aber Stefans eingedrehten Hodensack los, so dass ein beklemmender Schmerz erst einmal von ihm genommen war. Der lange Finger in seinem Hintern bohrte sich aber tiefer in seinen jungenhaften Hintern und ließ dabei sein freistehendes Glied spürbar aufzucken.

„Also doch!" zischte Diana halblaut und ihre vollen Lippen formten ein teuflisches Grinsen in ihr edles Gesicht. Ihre freie Hand war nun wieder von ihren Brüsten hinab, über den muskulösen Bauch, bis zu ihren fleischigen Schamlippen gewandert und rieb diese mit abgespreizten Fingern auf und ab, so dass ihr Hemdsknopfgroßer Kitzler von 2 Seiten stimuliert wurde. Ein Anblick, der Stefan allein fast zum Abspritzen brachte. Doch Diana war mit ihrem Verhör noch nicht fertig und mit ernster Stimme und finsterem Blick fragte sie weiter:

„Wann -- Wann habt ihr es das erste Mal getan?" Ihr Mittelfinger suchte unterdessen weiter in Stefans Hintern nach einer bestimmten Stelle und wurde auch bald fündig. Der Junge verdrehte lustvoll die Augen, als Dianas langer Fingernagel gegen die Stelle seiner Darmwand tippte, welche direkt an seine übervolle Prostata grenzte. Heißer Schweiß lief ihm den Rücken hinab und seine Kniegelenke begannen zu vibrieren. „Oh Gott!!" stöhnte er, „Vor 2 oder 3 Tagen -- ich weiß es gar nicht mehr genau!" antwortete er gequält und sah schon fast Sterne vor den Augen.

„Ach -- Du weißt es nicht einmal mehr genau!?" spottete Diana hämisch und genoss die absolute Kontrolle, die sie über das prächtige Exemplar männlichen Fickfleisches in diesem Moment besaß. „Wahrscheinlich fickt ihr beide Euch seit Tagen den Verstand aus dem Kopf, so dass du nicht einmal weißt, wann meine Schwester, dass verhurte Miststück, sich vom Schwanz ihres eigenen Sohnes hat zum ersten Mal besamen lassen!!" Ihre Worte drangen wie durch Nebelschwaden an Stefans rauschende Ohren und er war zu keiner weiteren Antwort mehr fähig.

„Ich werde dir etwas zeigen, was du bestimmt niemals wieder vergessen wirst, Bürschchen!" Diana setzte sich etwas auf und hatte Stefans zuckenden Schwanz nun wieder direkt vor ihrem Gesicht prangen. „Wenn du dich schon nicht genau erinnern kannst, wann deine Mutter dir den Schwanz gelutscht hat, dass wirst du aber mit Sicherheit nicht vergessen, wann deine Tante dich abgemolken hat, ohne deinen verficken Mutterfickpimmel auch nur zu berühren!"

Dianas Finger in Stefans Arschloch tastete nur wenige Millimeter weiter und ihre Fingerkuppe drückte leicht gegen seine Prostata. Sofort quoll weißlich schleimiger Samen die lange Harnröhre entlang und floss in einem dicken Schwall aus der purpurn gefärbten Eichelspitze. Stefan traute seinen Augen kaum -- Er hatte keinen Orgasmus und trotzdem entleerten seine prallen Eier ihre fruchtbare Saat durch das blose Berühren seiner randvollen Prostata. Im Gegenteil, wenn sich seine Erregung normalerweise durch eine heftige Ejakulation entlud, so war es nun völlig anders und umso mehr Saft ihm Diana durch ihre exzellente Massage entlockte, umso geiler wurde er.

Zähflüssig rann die heiße Sacksoße ein Stück weit an der Unterseite seines Gliedes hinab, um dann in einem langen Faden hinabzutropfen, wo Diana mit herausgestreckter Zunge nach dem köstlichen Sud lechzte. Als ihre lange rote Zunge vom weißen Schleim fast vollständig bedeckt war, nahm sie den frischen Nektar genussvoll schmatzend in sich auf und wurde gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt, der in seiner Intensität selbst eine erfahrene Frau wie sie überraschte.

Während sie mit geschlossenen Augen die Wellen ihrer Wollust durchschwamm, liefen weitere nahrhafte Schübe aus Stefans Prachtschwanz hinab und benetzten ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste mit Mengen an Samen, die selbst ein junger Hengst nur schwer produzieren könnte. In langen Minuten, die Stefan wie Stunden vorkamen, badete seine Tante wahrhaftig in seinem Samen und kam nach langem orgiastischen Stöhnen und Grunzen erst wieder zu sich, als nahezu ihr gesamter Körper von seinem Saft getränkt war.

Stefans Eier waren durch Dianas Prostatamassage geradezu leer gemolken, sein knochenharter Schwanz zeugte aber davon, das seine Erregung ungebrochen war. Diana wischte sich mit ihren langen Fingern die Augen vom warmen Liebessaft ihres Neffen frei, steckte sich diese einen nach dem anderen in den Mund und lutschte sie gründlich sauber. Dazu war es nötig, den Finger aus Stefans Hintereingang gleiten zu lassen, was den Jungen erleichtert aufatmen lies. Diana lächelte ihn von unten herauf lüstern an und schmatzte zu guter Letzt auch den Finger an, welcher Stefan kurz zuvor so gefühlvoll penetriert hatte.

Als sie damit fertig war, stand die rothaarige Amazone mit stolzem Blick auf und bot aufgrund ihres samenbesudelten, muskulösen Körpers und ihrer angeborenen Eleganz einen Anblick, der Tote zum Leben erweckt hätte. Sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger auf ihre Highheel-Sandaletten und wies Stefan an, die transparenten Luxusschuhe auf ihre schlanken Füße zu streifen. Als Stefan dies tat, streifte sein Blick unweigerlich die noch immer tropfnasse Spalte seiner Tante mit dem übergroßen Lustknopf in der Mitte, welcher ihn magisch anzuziehen schien. Doch Diana drehte sich von ihm weg und schritt auf ihren hochhackigen Stelzen laut klackend zur Badezimmertür -- splitternackt wie Gott sie geschaffen hatte und ölig glänzend von Stefans Ejakulaten öffnete sie diese und verließ wortlos den Raum.

Stefan sah ihr verdattert nach und fragte sich, was Diana vor hatte. Mit pochendem Herzen ging er ihr hinterher und sah gerade noch, wie seine Tante die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter öffnete, diese weit offen ließ und geradewegs hinein ging. Aus dem Raum hörte er einen überraschten Aufschrei und er eilte Diana schnurstracks hinterher, um eine eventuelle Auseinandersetzung zwischen ihr und seiner Mutter Cora zu verhindern. Doch was er sah, als er buchstäblich in Coras Schlafgemach stürzte, verwirrte seine Gedanken noch weitaus mehr, als die Angst darum, dass Diana ihrer Schwester Cora eine Szene machen würde.

Der schrille Schrei, der Stefan so beängstigt hatte, kam zweifelsfrei von seiner Mutter, die er aber in einer Position vorfand, die Stefan nie im Leben erahnt hätte:

Cora kniete hockend vor der breitbeinig auf dem Schminkstühlchen sitzenden Naomi und hielt in ihren hellen grazilen Händen ein wahres Monstrum von Schwanz, welches pechschwarz zwischen den Krallenfingern seiner Mutter emporragte und von Coras Speichel und Tittenmilch überzogen schleimig glänzte. Naomi war auffallend grell schminkt, ihre pechschwarzen Haare zu einer hexenartigen Frisur auftoupiert und trug einen roten Latexbody auf ihrer nachtschwarzen Haut, sowie dazu hüfthohe Schaftstiefel mit abnorm hohen Pfennigabsätzen. Ihre Handballgroßen Brüste ließen den dünnen Kunststoff ihres Dresses fast zerreißen und ein Paar Euromünzengroße Nippel durchstießen das glänzende Material bedrohlich bis zum Äußersten.

Coras dunkel geschminkte, weit aufgerissenen Augen starrten auf die seitlich vor ihr stehende Diana und ihr Mund stand weit auf. Bis auf ihre plüschbesetzten Hausstilettos war sie splitternackt und von Ihren dunklen Warzenhöfen tropfte lautlos die Milch ihrer Mutterbrüste auf den darunter prangenden schwarzen Hammer. In Coras Kopf arbeitete es unter Hochdruck und sie erkannte, dass die Position, in der sie sich befand wohl keiner großen Erklärung bedurfte. Gleichzeitig sah sie, dass auch ihre Schwester mit Stefan in ähnlicher Weise wie sie selbst beschäftigt gewesen sein musste und beschloss blitzschnell, die Initiative zu ergreifen.

Sie erhob sich elegant aus ihrer knienden Position, nicht ohne zuvor noch einmal den Schwanz der schwarzen Supertranse kräftig mit beiden Händen auf und abzuwichsen. Dann drehte sie sich zu ihrer Schwester, nahm diese in die Arme und küsste sie mit einer Leidenschaft, wie sie nur liebende Menschen empfinden können auf den noch immer samenverschmierten Mund. Davon war nun Diana wieder überrascht, erwiderte aber den Liebeskuss ihrer Schwester nach einer Schrecksekunde mit ebensolcher Intensität. So eng umschlungen vergaßen die beiden Geschwister für einen Moment, dass sie nicht allein im Raum waren und landeten alsbald knutschender und leckender Weise auf dem großen Doppelbett.

Während Cora ihrer Schwester also den noch warmen Samen ihres Sohnes vom durchtrainierten Körper schleckte, revanchierte sich Diana dadurch, ihrer Schwester den Druck der herausdrängenden Muttermilch von den Brüsten zu nehmen. Sie knetete und saugte an den Milcheutern, dass beide reifen Frauenkörper sich bald stöhnend in einem schmierigen Sperma/Milchgemisch suhlten. Naomi war indes aufgestanden und ging mit langsamen Schritten und pendelndem Hengstschwanz auf den atemlos starrenden Stefan zu.

Knapp vor dem regungslos dastehenden Jungen blieb sie stehen, griff beherzt nach dessen waagerecht von ihm abstehenden Lustknüppel und schob ihm ohne zu zögern ihre schlangenartige Lutschzunge in den offen stehenden Mund. Ihre linke Hand presste seinen Kopf gegen ihren, während die rechte ihrer beider Schwänze gegeneinander drückte und mit den langen schneeweißen Krallennägeln über die pulsierenden Schäfte wichste. Das Gefühl, das sich ein anderer Penis an seinen eigenen drängte war für Stefan eine völlig neue Erfahrung, aber sie war ihm nicht unangenehm. Was wohl aber ursächlich daran lag, dass das Geschöpf, zu dem dieser Riesenriemen gehörte, mehr Weiblichkeit ausstrahlte, als die meisten Frauen, die Stefan kannte und der man auch beim zweiten Hinsehen niemals zutrauen würde, eine Vertreterin des 3. Geschlechts zu sein.

„Du machst mich so geil, Naomi!" stöhnte der 18jährige zwischen den lüsternen Küssen der rabenschwarzen Schwanzträgerin, was diese dazu veranlasste, den Jungen mit sich, in Richtung der sich auf dem Bett liebenden Schwestern zu ziehen. Dort angekommen legte sich die exotische Schönheit rücklings neben deren ineinander verschlungenen Leiber und ließ ihren Löwenmähnigen Kopf an der Bettkante herunterhängen. Mit einer Hand wichste sie ihre eigene Luststange langsam und gefühlvoll, während die andere nach Stefans Fickpimmel griff und diesen dicht an ihr dicklippiges Lutschmaul führte. Ihre spitze Zunge zuckte schlangenartig zwischen den blutroten Lippen hervor und versuchte keck, in die Harnröhrenöffnung an Stefans Eichelspitze einzudringen. Natürlich gelang dies nur ansatzweise und so beschränkte sich Naomi bald darauf, die purpurne Eichel des knochenharten Jungschwanzes mit ihrer Lecknatter zu umzüngeln.

Stefan stöhnte dabei unbeherrscht und tastete mit seinen zittrigen Händen nach Naomis vollreifen Tittenbergen, die auch im Liegen in ihrer Latexumhüllung wie 2 Olympe der Lust von ihrem schlanken Oberkörper abstanden. Er streifte die dünne Kunststoffhülle bei Seite und seine Hände bespielten die harten Nippel auf dem perfekt geformten Tittenfleisch wie ein kunstvoll gefertigtes Instrument. „Härter!" grunzte Naomi von unten herauf, „Machs mir härter und fick meinen Mund!" Ihr Kopf war nun vollends über die Bettkante gerutscht und hatte eine perfekte Höhe für den davor knienden Stefan.

Bei diesen Worten wurden nun auch Cora und Diana aufmerksam und sahen sich eng aneinandergekuschelt an, wie Stefan, beide Hände tief in Naomis Tittenberge gekrallt, seinen hammerharten Prügel Stück für Stück in deren weit geöffnetes Fickmaul trieb. Das rabenschwarze Tittentier nahm dabei Stefans Arschbacken in beide Hände und drückte so noch zusätzlich gegen den leichten Widerstand ihres eigenen Schluckmuskels an, bis dieser schließlich nachgab und der Kolben des vor Erregung zitternden Jungen tief in ihre Kehle hinab glitt.

Aus Naomis Kehle drang ein gepresstes Gurgeln, als sie den kompletten Liebesstab Stefans aufgenommen hatte und ihr eigener Lustkolben zuckte dabei vor Erregung unübersehbar stark. Als wenn dies das Kommando gewesen wäre, dem skurrilen Treiben des hellhäutigen Jungen und der exotischen Transsexuellen beizuwohnen, lösten sich Cora und Diana voneinander und schickten sich an, dem ungleichen Paar bei seinem schamlosen Akt zur Seite zu stehen.

Diana stieg vom Bett und rieb ihren muskelstrotzenden Frauenkörper an Stefans Rückseite. Sie leckte dem Sohn ihrer Schwester dabei den schweißüberströmten Hals, bis ihre Zunge auch den Weg zu seinem Mund fand und in diesem wie eine wilde Peitsche nach der Stefans suchte. Ihre Hände krallten sich dabei in seine Brustmuskeln und ihr Becken stieß fickartig gegen Stefans Hintern, wodurch seine Fickwurzel immer wieder tief in Naomis Kehle gepresst wurde.

Cora machte sich indes wieder über Naomis abnorm große Schwarzwurzel her, indem sie das ebenholzfarbige Monstrum mit reichlich Speichel und den von Diana übriggelassenen Resten ihrer Muttermilch besudelte. Mit weit geöffnetem Mund versuchte sie, soviel wie möglich des riesigen Phallus hineinzubekommen, doch nach knapp der Hälfte musste sie einsehen, das es ein Ding der Unmöglichkeit war, diesen schwarzen Frauentraum in ganzer Länge zu blasen. So schluckte sie ihn, so tief sie konnte und lutsche und leckte das Riesenteil, bis es in Gänze von ihren Sekreten milchig weiß überzogen war und bereit schien, ihrer hungrigen Muttermöse die höchsten Wonnen zu bereiten.

Als Cora sich nach langer Vorbereitung anschickte, Naomis Fickprügel zu besteigen, wollte auch Diana nicht länger ungefickt zusehen und zog Stefan langsam aber energisch vom Kopf ihrer tabulosen Freundin zurück. „Ich will, dass Du mich auch fickst! Möchtest Du das auch? Willst Du deinen harten steifen Schwanz in die nasse Fotze deiner Tante stecken?" hauchte sie Stefan heiser ins Ohr und dieser konnte nicht anders, als ihr zur Antwort zwei Finger seiner Hand in die feuchte Möse zu stecken und ihr einen kurzen aber heftigen Fingerfick zu verpassen.

Bevor Stefan aber zum Premierenfick mit seiner Tante kam, kroch diese über die inzwischen weiter auf das Bett zurück gerutschte Naomi, so dass sich Dianas tropfend nasse Spalte über deren flach liegenden Kopf befand und sofort von Naomis pfeilschneller Zunge durchpflügt wurde. Stefan schaltete blitzschnell und ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, Dianas bräunlich lockendes Arschloch, welches zwischen ihren strammen Pobacken herauslugte, mit seiner geschickten Zungen ebenfalls einer eingehenden Inspektion zu unterziehen.

Während ihre beiden Ficklöcher also von zwei talentierten Zungen verwöhnt wurden, war Diana vorn damit beschäftigt, ihrer jüngeren Schwester Cora den gigantischen Phallus ihrer zweigeschlechtlichen Partnerin einzuverleiben. Sie hielt Naomis Schwanz kerzengerade mit einer Hand, während die andere Coras Schamlippen mit zwei Fingern offen hielt. Cora hatte sich auf den Füßen hockend in genau der richtigen Stellung positioniert und brauchte ihre Körper nur Stück für Stück zu senken, bis das pechschwarze Hammerteil in ihren fickgeilen reifen Körper einfuhr.

Als die fast faustgroße Eichel die Pforte der inneren Schamlippen passierte, riss Cora ungläubig die Augen auf und aus ihrem Mund kam ein kehliger Schwall aus Beschwörungen und Gebeten. „Ja! Nimm ihn Dir Schwesterchen! Fick diesen Prachtschwanz während ich mich von deinem lieben Söhnchen ficken lasse!" rief Diana laut aus und griff unter sich hindurch nach Stefans Lustspender, der hinter ihr gebeugt, noch immer ihr puckerndes Arschloch verwöhnte. Hart und skrupellos zog Diana Stefans Dolch in Position vor ihr Schleim absonderndes Fotzenloch, was nun auch Naomi mit ihren Leckspielen erst einmal inne halten lies.

„Fick mich, Stefan! Fick deine geile Tante hart und fest! Zeig mir, was deine verhurte Mutter dir beigebracht hat!" waren Dianas donnernden Worte, bevor Stefan seine Hände in ihre Hüften stemmte und sein Fortpflanzungsorgan mit aller Härte, zu der er fähig war, in den wabernden Ficksumpf der Tantenfotze stieß. Nun jaulte auch Diana animalisch auf und suchte Halt vor den auf sie einprasselnden Stößen des wie besessen auf sie einfickenden Jungen, indem sie sich vornüber beugte und ihr Kopf nahe der auf und nieder fickenden Fotze ihrer Schwester Cora lag. Die Hände hatte Diana um Coras Fesseln gekrallt und genoss jeden Stoß des Schwanzes ihres Neffen, als wenn es der letzte Fick ihres Lebens wäre.

So ineinander versunken trieb es das hemmungslose Quartet immer wilder und extremer, bis Cora und Diana nahezu gleichzeitig von orgiastischen Stürmen gepeitscht aufschrien und ihre unzähmbare Lust sich in spastischen Zuckungen ihrer begnadet weiblichen Körper entlud. Aus Coras weitgefickter Möse rann der klare Schleim ihrer Weiblichkeit als Zeugnis der unendlichen Glückseligkeit in der sie schwebte, während der Schwanz ihres Sohnes von einem heißen Schwall Dianas Orgasmussäften förmlich aus deren Fickfotze gepresst wurden und sich die köstlich duftende Frucht ihrer Lüsternheit in weiteren heißen Spritzern auf seinen rotgefickten Genitalien ergoss.

Doch Naomi und Stefan waren selbst noch nicht zur Erlösung gekommen und als Diana und Cora sich erschöpft und glücklich zur Seite drehten, war ihnen beiden auch ohne Worte zu wechseln instinktiv klar, wie sie das große Finale dieses denkwürdigen Aufeinandertreffens begehen würden. Stefan kniete sich vor die nahe Bettkante und das schwarze Luxusmodell drehte sich auf dem Rücken liegend so, dass dort, wo eben noch ihr Mund nach Stefans hin und herbaumelnden Hoden geschnappt hatte, nun ihr schleimüberströmter Schwanz mit dem prallvollen Sack und darunter ihr fickbereites, finster lockendes Arschloch nach Beachtung lechzte.

Ihrer beider Fickwerkzeuge waren vom Orgasmussud der beiden Schwestern dermaßen geflutet, das es keiner weiteren Schmierung bedarf und Stefans knorriger Schwanz den Weg in die verheißungsvolle Höhle zwischen Naomis voluminösen Arschbacken wie von selbst fand. Als er in sie Eindrang, bäumte sich das schwarze Fabelwesen begeistert auf und legte dem der Erschöpfung nahen Jungen die bestiefelten Schenkel über die breiten Schultern. Stefans Hände umfassten Halt suchend Naomis Fickprügel und wichsten diesen mit hartem aber gefühlvollen Griff im steten Rhythmus seiner langsam schneller werdenden Fickstöße.