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Mutterliebe 02

Geschichte Info
Robbie schafft klare Verhältnisse.
3.3k Wörter
4.29
39.8k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Prolog zum 2. Teil

Vielen Dank für eure Zuschriften. Leider kann ich nicht alle Wünsche zum weiteren Handlungsverlauf erfüllen. Die widersprechen sich leider zu oft. Aber ich habe mir eine Prioritätenfolge überlegt. Wünsche von Followern stehen ganz oben, dann kommen die eingeloggten User mit Nick und dann die anonymen Leser.

Ein paar Handlungswünsche habe ich versucht umzusetzen. Bitte lasst mich wissen, was ihr von Robbie und seiner Mutter noch sehen bzw. lesen wollt.

Das ist meine Selbsteinschätzung des zweiten Teils (Wertungen von 1-10):

Erotik: XX

Sex: XXXXXX

Inz/Tab: XXXXXXXXXX

BDSM: XXXX

Fetisch:

NS:

KAV:

Voy: XX

Entscheidet ihr, ob ihr den SM Teil ausgebaut haben wollt, oder wie von einigen gewünscht, mehr NS/KAV vorkommen soll.

Und jetzt viel Spaß mit dem zweiten Teil:

(2)

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich wälzte mich in meinem Bett wie in meinen zwiespältigen Gedanken hin und her. Gestern waren wir eindeutig zu weit gegangen. Dass ein Sohn seine Mutter auszieht und sich einen ... na ja ... eben an sich vergeht, während er seiner Mutter zwischen die Beine starrt, hinterließ seltsame Gefühle. Einerseits war ich froh, ihn wieder etwas glücklicher zu sehen. Er stand unter Strom, ganz im Gegensatz zu seiner schlaffen Art von vor ein paar Tagen. In seinem Blick war sowas wie Gier. Das war die andere Seite.

Sein Glück lag mir wirklich am Herzen, aber schön langsam fragte ich mich, wo das hinführen soll? Hatte er damit genug, oder würde es beim nächsten Mal einen Schritt weiter gehen? Diesmal hatte er mich entkleidet -- was würde es beim nächsten Mal sein? Fasst er mir zwischen die Beine? Und mal anders gefragt, konnte ich es ihm übel nehmen, wenn er es tat? Wohl kaum, immerhin hatte ich mir ›der Sache‹ angefangen.

Irgendwann schaffte ich es, einzuschlafen, aber es war ein unruhiger Schlaf, voll von merkwürdigen Träumen. In der Früh wachte ich schweißgebadet auf. Nachdem ich mich ein wenig gesammelt hatte, fiel mir der Geruch nach Kaffee auf. Was war das? Etwa Robbie, der Kaffee gekocht hatte? Das hatte er noch nie gemacht. Normalerweise bereite ich das Frühstück vor und musste ihn fast dazu zwingen, aus den Federn zu kommen.

Ich schälte mich aus dem Bett und wankte zur Schlafzimmertüre. Sofort wurde der Geruch nach Kaffe intensiver. Kaffe und frische Brötchen. Das war wohl Robbies Art, sich für gestern Abend zu bedanken. Kaum hatte ich die Badezimmertüre erreicht, hörte ich seine Stimme hinter mir.

»Wart noch einen Moment.«

Er fummelte an einer Kamera herum.

»Also Robbie, sorry, aber das wird mir jetzt einfach zu viel. Ich bin gerade aus dem Bett aufgestanden. Sieh mal, wie ich aussehe.«

»Wieso? Du siehst umwerfend aus? Und du riechst umwerfend.«

Sollte das ironisch gemeint sein? Ich roch nach Schweiß und schlechtem Atem, wie wohl jeder Mensch auf der Welt, der gerade aus dem Bett aufgestanden war. Nur Babys haben keinen schlechten Atem, egal wie lange sie schliefen.

»Ich muss jetzt ins Bad, könntest du die Kamera wegpacken?«

»Nein, auf keinen Fall. Ich möchte doch meine wunderschöne Mutter auch dabei filmen, wie sie ihre Morgentoilette erledigt.«

»Ich erledige nicht meine Morgentoilette, ich muss pinkeln.«

»Genau das möchte ich auf keinen Fall verpassen.«

Ich hatte keine Zeit, mir das länger anzuhören. Meine Blase drückte nun unerträglich. Ich ging ins Bad. Aber Robbie folgte mir mit der Kamera.

»Robbie....« Mein Widerstand wurde schwächer. Einerseits war es zu früh, um einen klaren Gedanken fassen zu können, andererseits brachte mich meine Blase um. Ob er mich nun dabei filmte oder nicht, ich musste jetzt einfach pinkeln.

Ich hob mein Nachthemd und setzte mich auf die Toilette.

»Wow, meine wunderschöne Mutter hat keine Unterwäsche an. Für mich?«

»Blödmann, ich trage doch nachts nie Unterwäsche.«

Zischen verriet, dass ich dem Druck nun nicht weiter standhalten konnte. Robbie kam nahe zu mir und richtete die Kamera auf meinen Intimbereich. Gleichzeitig spürte ich seine Hand auf meinem Schlüsselbein. Er drückte mich nach hinten -- er wollte wohl mehr sehen und ich hatte nicht die Kraft, mich jetzt mit seinen oder meinen Bedürfnissen herumzuschlagen. Ich gab nach und lehnte mich nach hinten. Sofort führte er die Kamera dichter an meine Scheide. Gleichzeitig drückte er meine Beine auseinander, sodass mehr Licht in die Toilettenschüssel fiel. Nun war auch der gelbe Strahl zu sehen, den er beharrlich mit der Kamera einfing.

Seine Hand ruhte immer noch auf meinem Schlüsselbein und als der Druck langsam nachließ und der Pinkelstrahl versiegte, hielt er mich weiter in Position. Anstatt mich loszulassen, führte er seine Hand an der Seite nach unten und fasste das zusammengezogene Bündel meines Nachthemds über meiner Hüfte. Er zog es nach oben -- kräftig, ohne Widerstand zu dulden. Auch jetzt gab ich nach und erlaubte ihm, mir mein Nachthemd über den Kopf zu ziehen.

»Du siehst umwerfend aus, Mama.«

Ich erwiderte nichts. Ich wollte ihn nicht auch noch ermuntern.

Dann fasste er mit der Hand um mich herum und drückte. So deutete er mir an, aufzustehen. Ich gehorchte mechanisch. Seine Hand zog mich weiter aus dem Bad.

»Warte, ich muss noch...«

»Nein, benutz kein Toilettenpapier. Ich habs gern, wenn du unten herum unsauber bist.«

Einen Moment lang stutze ich. ›unsauber‹? Was zum Geier sollte das denn bedeuten? Welche Fantasien lebt er denn mit mir aus. Unsauber? Also ehrlich!

Ich hörte meine Füße auf dem Fliesenboden patschen, während ich nackt aus dem Badezimmer gezogen wurde.

Robbie führte mich direkt in die Küche, wo er den Tisch gedeckt und sogar Kerzen aufgestellt hatte. Zugegeben, das war richtig lieb von ihm. Trotzdem lag mir die Schwere dieser zwiespältigen Gedanken auf der Brust.

Auf meinem Stuhl lag ein weißes Stofftuch, auf das ich mich setzen solle. Wollte er deshalb, dass ich mich nicht trocken tupfte? Wollte er es nachher etwa verwenden um... Nein, diesen Gedanken wollte ich nicht zu Ende denken.

Zugegeben, es war ein angenehmes Gefühl, auf dem Tuch zu sitzen, den gedeckten Tisch vor mir zu haben und von Robbie Kaffee eingegossen zu bekommen. Zwar hielt er mit einer Hand beharrlich die Kamera auf mich gerichtet, aber mit der anderen umsorgte er mich. Lieber wäre es mir zwar gewesen, ich hätte noch mein Nachthemd an, denn ich fühlte mich unsauber und verschwitzt. Ständig roch ich meinen eigenen Körpergeruch, was ich zwar nicht unangenehm fand, aber vor Robbie schämte ich mich doch.

Eine halbe Stunde später hatte ich die dritte Tasse Kaffee getrunken, meine Brötchen verdrückt, die er vorbereitet hatte und sogar das weichgekochte und viel zu glibberige Ei heruntergewürgt. Die Situation war nicht mehr unangenehm, obwohl er immer noch seine Kamera auf mich fixiert hatte. Aber langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen.

»Du, hör mal, Schatz. Ich meine, ich finde es ok, was du gemacht hast, und es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Aber meinst du nicht, wir sollten langsam damit aufhören?«

»Womit?«

»Tu nicht so unschuldig. Du weißt genau womit.«

»Nein, finde ich nicht.«

»Heißt das, du willst so weiter machen wie gestern?«

»Nein, das würde ich nicht sagen.«

Ich war etwas erstaunt.

»Nein?«

»Nein. Ich möchte noch viel weiter mit dir gehen.«

Diese Worte schlugen ein wie ein fetter Käfer auf der Windschutzscheibe bei hundertachzig auf der Autobahn.

»Robbie, ich glaube, ich komme langsam an meine Grenzen.«

»Was meinst du?«

»Du weißt schon, die Grenzen dessen, was ich bereit bin, zu machen.«

»Du solltest deine Grenzen einfach weiter ausdehnen.«

»Robbie...«

»Nein, nein, Mama, ich glaube, du verstehst nicht.«

Jetzt war ich richtig baff.

»Ich werde nicht aufhören und du wirst auch weiter mitmachen, ja?«

»Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht einfach...«

»Doch, kann ich.«, fuhr er mir ins Wort.

Sein Blick hatte an Entschlossenheit zugelegt. Er sah mich durchdringend an -- fast wie ein Boxer vor seinem Weltmeisterschaftskampf.

»Du möchtest doch nicht, dass die Filme auf YouPorn landen, oder?«

Dieser Satz traf mich wie ein Faustschlag in den Magen. Ich war vollkommen baff.

»Was sagst du da?«

»Ich meine, ich finde, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe und ich finde überhaupt nichts dabei, dich auch anderen nackt zu zeigen.«

»Aber hör mal, du kannst doch nicht...« Ich stammelte -- mir fehlten die Worte.

»Warum denn nicht? Sieh dich doch an, du bist gertenschlank, hast eine Brust wie eine Sechzehnjährige und das Gesicht einer Göttin.

Ich schüttelte langsam den Kopf.

»Ich werde immer auf dich aufpassen, aber du wirst für mich weiter posieren und mir helfen, meine sexuellen Vorlieben auszuleben.«

»Und welche sind das?« Ich brabbelte das nur vor mich hin ohne darüber nachzudenken. Ich wollte einfach irgendwas sagen.

»Du bist das. Wusstest du das nicht?«

Leere in meinem Kopf. Auf diesen Vortrag war ich ganz und gar nicht gefasst. Irgendwann stand er auf und packte mich am Oberarm. Ich leistete keinen Widerstand und ließ mich von ihm auf die Beine ziehen.

Zuerst filmte er den Fleck, den ich auf dem weißen Tuch hinterlassen hatte. In mir regten sich keine Gefühle, es war, als falle ich in ein tiefes, schwarzes Loch. Erst als ich seine Hand an meinem linken Knie spürte, kam ich wieder etwas zu mir. Er zog mein linkes Bein auf den Stuhl. Er wollte, dass ich meine Beine gespreizt hielt. Kaum hatte er mein Bein dort abgestellt, führte er die Kamera zwischen meine Beine. Hätte er mich dort berührt, hätte ich kaum widerstand geleistet. Ich fühlte mich wie ein Planschbecken, dem die Luft ausgegangen war.

»Spreiz deine Schamlippen für mich, Mama.«, hörte ich ihn sagen und mechanisch griff ich mir zwischen die Beine und folgte seinen Anweisungen. Mit Zeige- und Mittelfinger zog ich meine großen Schamlippen so stark auseinander, wie ich konnte. Die Kamera schwebte unter mir wie ein Kolibri an der Blüte.

Ein Piepsen durchbrach die Stille. Es war die Erinnerung, dass ich mich um diese Zeit für die Arbeit fertig machen musste. Er zog die Kamera zurück und fummelte dran herum. Für mich war es das Signal, dass ich entlassen war. Ich durfte wohl wieder ins Badezimmer, um mich zu duschen und fertig zu machen.

Wortlos verließ ich die Küche und Leer wie ein frisch geleerter Mülleimer stand ich unter der Dusche und ließ das Wasser über mein Gesicht rinnen. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich konnte sie nicht fassbar machen. Ich war im Moment nicht in der Lage, die Sache einzuordnen. Wie fühlte ich mich nach Robbies Drohung, die Filme im Internet zu veröffentlichen? Ich hatte keine Angst davor, ich fühlte einfach nur Leere.

*

Tagsüber im Büro gelang es mir, etwas abzuschalten. Robbie war nicht mehr ständig präsent und ich merkte eine eigenartige Entwicklung bei mir. Ich ertappte mich dabei, dass ich den Gedanken an Robbie und seine Erpressung nicht abscheulich fand. Etwas Anderes mischte sich dazu. Ein leichtes spannendes ›Etwas‹ in meiner Bauchgegend, das sich unmittelbar auf meine Brustwarzen und meinen Intimbereich auswirkte. Ich hatte früher schon Gedanken daran, hart ›rangenommen‹ zu werden, und auch mal Fantasien mit Handschellen oder mit Peitschen. Aber davon habe ich nie jemandem erzählt. Dass ich ausgerechnet jetzt daran denken musste, befremdete mich umso mehr. Seltsam war auch, dass je länger ich darüber nachdachte, desto eher konnte ich mir vorstellen, Robbie sein Spiel mit mir treiben zu lassen.

Es ging nun nicht mehr darum, die liebevolle Mutter zu sein -- na ja, vielleicht nicht nur, aber es ging nun auch um meine eigene Sexualität, die sich mehr und mehr in den Vordergrund drängte. Andererseits konnte ich keinesfalls zulassen, dass die Sache außer Kontrolle geriet. Damit würde ich Robbie und mir selbst schaden. Ich würde wohl Grenzen ziehen müssen. Aber wie? Was wenn Robbie diese Grenzen nicht akzeptieren würde?

Der Tag verging im Flug. Es war Freitag, es stand also ein Wochenende bevor.

Als ich nach Hause kam, roch es wieder nach essen. Das schien nun zur Gewohnheit zu werden. Kaum hatte ich meine Schuhe ausgezogen, hörte ich Robbies Stimme aus der Küche.

»Du kommst genau richtig. Setz dich, das Essen ist fertig.«

Gulasch. Die Nudeln waren diesmal nicht mehr zäh oder matschig. Er schien Übung zu bekommen und ich musste gestehen, dass ich anfing, es zu genießen, wie er mich umsorgte. Ein wenig Schiss hatte ich allerdings vor dem, was wohl danach kommen würde.

Kaum hatte ich den letzten Bissen gekaut und den letzten Schluck Rotwein getrunken, stand Robbie auf und begann, das Geschirr in den Spüler zu räumen. Danach setzte er sich an den Tisch zurück und goss mir noch ein Glas Wein ein.

»Hör mal, Robbie, wir müssen...«

Weiter kam ich nicht.

»Schhhhhh, Mama. Bevor du jetzt was sagst, sage ICH dir was.«

Ich sagte nichts mehr.

»Du bist die schönste Frau die ich kenne und du bist meine Mutter und die wichtigste Frau in meinem Leben. Ich sehe nicht ein, dass ich auf dich verzichten soll. Ich möchte dich haben, auf jede Art, wie ein Mann eine Frau haben kann. Und du wirst tun, was ich dir sage. Bitte zwing mich nicht, Druck auf dich auszuüben. Das würde mir das Herz brechen.«

Meine Ansprache konnte ich mir also sparen. Er war nicht an Grenzen interessiert. Aber wie sollte ich mit dem umgehen. Seine herrische Art hatte seine Wirkung auf mich. Der Kopf sagte nein, aber mein Bauch und meine erogenen Zonen waren von meinem Nein nicht überzeugt.

Ich fühlte ein inneres Patt.

Robbie war aufgestanden und hatte sich hinter mich gestellt. Wie gestern schon, zog er mich vom Stuhl auf die Beine, griff um mich herum und begann damit, mein Hemd aufzuknöpfen. Diesmal war ich nicht mehr angespannt. Ich ließ es geschehen und genoss das Kribbeln in meiner Vagina.

Ungeduldiger als gestern entkleidete er mich. Den BH zog er mir mit dem Hemd über die Schultern, den Slip mit dem Rock. Dann packte er mich am Oberarm. Das fühlte sich an, als sei mein Arm in einen Schraubstock eingeklemmt. Dem Druck nach vorne hatte ich nichts entgegenzusetzen. Mit einer Hand hielt er wieder die Kamera und mit der anderen drückte er mich ins Wohnzimmer auf die Couch, die er schon vorbereitet hatte. Neben ihr stand das Stativ.

Er hatte ein weißes Leintuch auf der Sitzfläche ausgebreitet. Selbst als ich saß, entließ er mich nicht aus dem Schraubstock. Er drückte mich weiter auf den Rücken, griff nach der Kamera und stellte sie ans Fußende zwischen meine Beine. Auf dem Regal gegenüber erkannte ich noch eine weitere Kamera -- eine GoPro, die er letzen Geburtstag bekommen hatte. Der Druck seiner Hand auf meinem Oberarm wurde schmerzhaft, aber ich bemühte mich, das wegzustecken. Ich ließ mit mir geschehen, was auch immer er mit mir vorhatte. Kaum hatte er das Stativ mit der Kamera platziert, griff er nach seinem Shirt, zog es sich über den Kopf und fummelte an seinem Hosenstall. Er wird doch nicht....

Andererseits, was sollte ich machen. Ich war wie paralysiert -- vollkommen außer Stande, einen klaren Gedanken zu fassen. Nur das Kribbeln im Bauch hatte nicht nachgelassen. Es war zwischen meinen Beinen in Feuchtigkeit übergegangen.

Einen Moment später stand Robbie nackt neben mir. Sein Penis stand stramm vom Körper ab, wie eine Zeltstange -- aber eine mächtige. Eher ein Zeltbalken.

Er stellte sich neben meine Beine und fasste mit beiden Händen unter meine Knie, hob sie an und drückte sie weit auseinander.

In diesem Moment regte sich Widerstand. Mein Herz begann heftig zu hämmern, dass ich es bis in meine Fingerspitzen spüren konnte.

»Robbie....nicht.«

Er reagierte nicht, kniete sich zwischen meine Beine und betrachtete mich einen Augenblick. Dann legte er sich auf mich. Ich hatte fast das Gefühl, er wollte mich mit seinem Gewicht fixieren und damit jeden Widerstand unmöglich machen. Seinen erigierten Penis spürte ich auf meinem Unterleib. Er zuckte, als wolle er schon zustoßen. Robbies Gesicht vergrub sich in meinen Hals. Ich spürte seinen Atem an meiner Schulter. Dann bewegte er seine Hüften nach unten.

Ich wusste, was nun kommen würde, war aber außer Stande mich der Situation zu stellen. Er erreichte die Stelle, an dem sein steifer Penis zwischen meine Beine rutschte. Er griff zwischen unsere Hüften und sofort fühlte ich sein warmes Glied an meinen Schamlippen auf und abrubbeln. Irgendwann hörte er auf und setzte seinen Penis an meiner Scheide an, um sofort und heftig zuzustoßen. Ich spürte die dicke Wurst in mich gleiten, als würde mich eine Faust penetrieren. Gott sei Dank war ich feucht genug, sonst wäre das jetzt schmerzhaft geworden.

Er drang weiter und weiter in mich ein, verkrampfte dabei seine Bauchmuskeln und stöhnte gepresst in meinen Hals. Ich spürte Sabber über meine Schultern laufen, während sich meine Vagina langsam entspannte. Tief in mir, hielt er einen Moment inne. Sein Atem ging stoßweise, wie als ob ein Hund hechelte. Schweißgeruch stieg mir in die Nase. Dann drückte er wieder gegen mich und zog seinen Schwanz schmatzend nach unten um, kurz bevor er aus mir herauszugleiten drohte, wieder in mich zu stoßen.

Diesmal war es kein Stöhnen sondern ein langgezogenes ›Ahhhhhh‹, das Robbie mir in den Hals raunte. Wieder und wieder zog er seinen dicken Penis aus mir um ihn gleich drauf wieder grob in mich zu stoßen, als ginge es drum, mich wie ein Möbelstück nach hinten zu schieben. Seine Bewegungen verstärkten das Kribbeln in meinem Unterleib. Ich empfand sie nicht mehr als unangenehm -- im Gegenteil. Die schmatzenden Geräusche verstärkten sich und sein Schwanz glitt geschmeidiger in mich. Statt mich gegen seine Penetration zu wehren, drückte ich meine Beine weiter auseinander.

Nach und nach verstärkten sich die Gefühle in mir und türmten sich zu einer Welle aus purer Lust auf. Dass Robbie mein Sohn war, hatte ich in diesem Moment vollkommen vergessen -- oder vielleicht eher verdrängt. In diesem Moment spürte ich nur den dicken Wulst, der sich wie ein Kolben in einer Maschine ständig seinen Weg in mich bahnte, um gleich drauf wieder aus mir zu gleiten. Hitze überzog meinen Körper mit einem Film aus glänzendem Schweiß. Robbies Atem glitt stoßweise über meine Schultern. Er musste mich nass gesabbert haben, denn mit jedem Atemzug glitt ein kühler Schauer über mich. Einen Moment wünschte ich mir mehr. Vielleicht wollte ich für einen kurzen Augenblick seine Zunge in meinem Mund spüren. Aber etwas zog mich zurück. Wenn er es sich mit seinem dominanten Auftreten einfach nahm, konnte ich nichts machen, aber ich wollte ihn auf keinen Fall dazu ermutigen, einen Schritt weiter zu gehen. Ich wollte die Dinge nur passieren lassen. Die Lustwelle steigerte sich mit jeder Pumpbewegung. Jetzt kam auch mir ein langgezogenes ›Ahhhh‹ aus, das ich Robbie über die Schulter stöhnte.

Seine Bewegungen wurden schneller -- sie gingen fast in ein Hämmern über, als würde er versuchen, mich mit seiner Hüfte zu schlagen. Geilheit setzte sich in meiner Leistengegend fest, wurde stärker und stärker, türmte sich weiter auf und breitete sich über meinen ganzen Körper aus, bis ich wie von einer Starkstromleitung getroffen in einem Orgasmuskrampf versank. Mit meinen Beinen klemmte ich Robbie in mir fest. Ich drückte, so stark ich konnte. Er hielt inne, während sich meine Vagina in regelrechten Krampfstößen an seinen Penis klammerte. Irgendwann ebbten die Krämpfe ab. Auch meine Beine entspannten sich. Ich hatte mich mit meinen Mund auch in seine Schultern vergraben.

Die Spannung fiel wie ein Betonklotz von mir ab. Immer noch spürte ich seinen Penis tief in mir. Als ich meine Beine zur Seite fallen ließ, setzten seine Pumpbewegungen wieder ein. Jetzt empfand ich sie als unangenehm. Meine Klitoris war überreizt, aber ich ließ ihn gewähren. Er sollte so lange in mich stoßen, bis auch er seinen Orgasmus hatte.

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