Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutters Ankleide Diener

Geschichte Info
Sohn kleidet Mutter mit sexy Wäsche ein.
700 Wörter
3.13
38k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hänschen, mein Untertan, wo bist Du denn nur? Komm zu mir ins Schlafzimmer und helfe mir bei meinen Strümpfen."

Ich eile auf allen Vieren durch den langen Flur, hin zu meiner Herrin.

Ich aportiere vor ihr wie ein Hund.

„Ja, Herrin! Bin zur Stelle!"

Da steht meine angebetete Herrin, meine Mutter vor mir und legt sich ihr Korsett an.

„Mach die Haken hinten zu! Und sei dabei nicht so grob, wie letztes Mal" Ja, Herrin! Zu Befehl Herrin!"

„Quatsch nicht herum, sondern mach! Ich treffe mich heute mit dem Herrn aus der Bank. Da muss alles perfekt sitzen. Und das Du mir die Naht der Strümpfe gerade machst. Hast Du gehört?" „Ja, Herrin!"

Ich schließe einen Haken nach dem Anderen an ihrer Korsage, rieche dabei ihren fantastischen Duft unter den Achseln. Allein die dienende Geste macht mich schon ganz demütig, aber erst der Duft!

„Hole die Strümpfe aus meiner Handtasche! Die Letzten hast Du in der falschen Farbe gekauft. Hautfarben, nicht Natur sollten sie sein. Ich habe Neue besorgt! Heute Nachmittag kannst Du sie wieder umtauschen."

„Das tut mir Leid Madame! Ich weiß nicht, wie dies passieren konnte."

„Mach schon!"

Ich eile in den Flur und hole die Nylons aus der Tasche. „Knie Dich vor mir nieder und zieh mir die Strümpfe an!" Ich knie vor ihr, will die Nylons aus der Tasche nehmen. „Zeig mir Deine Hände! Ich will sehen, ob sie ohne Hornhaut sind. Letztens hast Du mir damit Reißer in die Strümpfe gemacht.

Sie überprüft abwertend meine Hände.

„Ok, du darfst sie mir anziehen."

Zwischen ihren Beinen kniend kommt mir der Duft ihrer göttlichen Möse entgegen. Nun richtet sich mein Schwanz unter der Boxershort auf.

Die Beule ist nicht zu übersehen.

Ich nehme einen der Nylons aus der Tasche, streife ihn über meine Faust. Mutter streckt mir ihren Fuß entgegen und ich fange an ganz zärtlich den Nylonstrumpf über ihre Zehen zu streifen. Am liebsten würde ich nun ihre Zehen lutschen.

„Ein bisschen schneller!"

Sie sieht mich an und erspäht die Beule.

„Was ist das denn? Macht Dich das an? Ist mein kleiner Diener etwa erregt? Du perverses Schwein!Darf ein Sohn sich an seiner Mutter aufgeilen?"

Sie nimmt mein Kinn in ihre Hand und streckt mein Gesicht ihres entgegen. Eine Ohrfeige gibt es auf der linken Backe.

Meine Augen sind auf den Boden gesengt.

Eine weitere Ohrfeige gibt es auf der rechten Backe.

Nun schaue ich ihr langsam in die kalten Augen.

„ Schau mich gefälligst an!" Heute Abend bekommst Du 10 Hiebe für die Erektion und 10 Hiebe für Trödelei. Das mit dem Onanieren unter der Bettdecke und sonst wo hört mir auch auf. Da werde ich mir was einfallen lassen. Hast Du mich verstanden?"

„Ja, Herrin!"

Schnell ziehe ich ihr den zweiten Strumpf über und richte die Naht.

Dabei stellt sie sich auf und ich krauche um sie herum.

Während dessen zieht sie sich eine Bluse über.

Ich darf aufstehen, um ihr die Knöpfe zu zu machen. Dabei muss ich auf ihren Busen starren.

„Starr meine Titten nicht so an! Ich habe es eilig." Dabei bekomme ich einen Tritt in die Hoden. Ich zucke zusammen.

Einige Röcke liegen auf dem Bett. Sie konnte sich nicht entscheiden.

„Was würde mein kleiner Verehrer wohl für eine Wahl treffen?" fragt sie mich.

Ich halte ihr den Rock mit dem Hahnentrittmuster hin, in dem sie von oben einsteigt und mache den Reißverschluss hinten zu.

Ihre Schuhe stehen im Schuhschrank im Flur.

Sie geht dort hin und ich krauche hinter her. Mutter macht den Schuhschrank auf. Es entströmt dem Schrank ein wohliger Duft von Leder und Fußschweiß. Eine wundervoll erregende Mischung.

„Welche soll ich Deiner Meinung nach anziehen? Was macht einen Bankier wohl am meisten an? Sag mal, Du scheinst das doch wissen, als männlicher Untertan!"

Ich suche ihr die Schuhe mit Schlangenleder aus. Die haben mich von Anfang an an ihren Füßen erregt. „Eine gute Wahl. Habe schon bemerkt, wie sehr sie Dir gefallen. Kannst Deinen Blick nicht davon ablassen, wenn ich sie trage."

Vor ihr kniend streife ich sie ihr über die Füße.

Zum Abschluß gibt sie mir ein paar leichte Tritte.

„Gut gemacht. Mein Diener!"

Sie wirft sich noch schnell die Pelzjacke über und verlässt die Wohnung.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
:weiter bitte: von Anonymus.

Es scheint sich bei LIT eine Klientel der anspruchslosen Autoren und Leser zu entwickeln? Pardon. Die gibt es ja schon seid einiger Zeit. Erschreckend ist, dass das Niveau immer weiter sinkt. karlissimo und der Anonymus geben dafür ein hervorragendes Beispiel.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Verarschung?

Das kann doch als totale Verarschung der LIT-Leser gepostet worden sein. Oder meint "karlissimo" das wirklich ernst? Was für ein Schwachsinn!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
weiter bitte

Schreib bitte weiter an der Geschichte, mir hat es sehr gefallen.

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
Zum Glück

ist die Story zu kurz, um von Zeitverschwendung in der Lektüre zu sprechen.

Dennoch würde ich anderen Leser davon abraten, sich dieses Zeugnis eines geistigen Vakuums anzutun.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Nylons der Tante Nils darf bei seiner Tante seinen Fetisch ausleben.
Helenas Familie 01: Gespräche +PICS Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Birgit - Teil 01 Mac und Birgit treffen sich nach mehren Jahren wieder.
Die drei Frauen in meinem Leben 01 Drei Frauen und ein Cuckold.
Cougar Eine Milf verführt und missbraucht mich ein Wochenende lang!
Mehr Geschichten