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Mutters Bedürfnisse 01

Geschichte Info
Sohn erfährt, wer sein wahrer Vater ist.
3.6k Wörter
4.35
16.8k
14
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 02/08/2024
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Schon seit ein Paar Tagen benahm sich meine Mutter seltsam. Ständig lief sie hin und her, konnte keine Minute ruhig sitzen. Und nachts hörte ich sie laut Stöhnen. Am Freitag Abend hielt ich es nicht mehr aus. Nach dem Abendbrot wollte sie wieder rumwuseln, doch ich hielt sie auf.

„Mama, komm setz dich nochmal. Was ist nur los mit dir? Du läufst umher, als ob du Hummeln im Hintern hättest."

Da sieht sie mich ganz ernst an.

„Nein, Bennie, nicht im Hintern. Ich sage dir jetzt etwas und ich werde es mit sehr drastischen Worten sagen. Wenn dich das schockiert oder du es abartig findest, dann bitte ich dich, alles zu vergessen. Kannst du das?"

„Ich werde es zumindest versuchen. Ich möchte dir doch helfen. Ich sehe doch, dass dich irgendwas beunruhigt."

„Also, Bennie, nicht im Hintern, sondern in der Fotze habe ich Hummeln. Ich brauche dringend einen Schwanz. Ich werde sonst noch verrückt. Mein Kunstpimmel und meine Finger reichen mir nicht mehr. Einen fremden Mann möchte ich aber hier auch nicht haben. Bennie... könntest du dir vorstellen... würdest du... mich ficken? Deinen Schwanz in meine Fotze stecken? Wenigstens ein Mal?"

„Mama, Liebste, damit würde ein Traum für mich wahr. Schon seit fast einem Jahr stelle ich mir beim Wichsen vor, wie ich dir an die Brüste fasse, wie wir uns küssen und wie wir dann ficken. Und dann kommts mir ganz stark. JA JA JA, ich möchte sehr gerne mit dir ficken. Am liebsten jetzt gleich."

„Dann lass uns keine Zeit verlieren."

Damit nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Mit vor Nervosität zitternden Finger entkleideten wir uns. Als Mutter ihren BH-Verschluss nicht gleich auf bekam stoppte ich sie:

„Halt, lass mich das machen."

Sie drehte mir den Rücken zu, ich öffnete den BH und im gleichen Moment waren meine Hände an ihren Brüsten. Ein wohliges Stöhnen entfloh Mutter.

„Jaaa, fass fest zu. Fester.... Massiere sie... oohhh ist das gut.... Das schlägt durch bis in meine Fotze."

Es war wundervoll, diese herrlichen Hügel zu kneten. Doch wir wollten ja ficken. Also beendte ich die Massage, was von Mutter mit einem Laut des Bedauerns quittiert wurde, und drehte sie mit dem Gesicht zu mir. Dann kniete ich vor ihr nieder und zog ihren Schlüpfer nach unten. Mama musste wohl tatsächlich über die Maßen geil sein, denn ihr Schlüpfer war total durchnässt und an ihrem Schlitz hingen Tropfen ihres Saftes. Diese leckte ich nun erst mal ab und pflügte dann mit meiner Zunge durch ihre Spalte.

Der Nektar, der Trank der Götter, konnte nicht leckerer sein. Ich warf Mutter rücklings aufs Bett und mich wieder auf ihre Fotze. Laut schlürfte ich diese Köstlichkeit und leckte dabei durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Schon bald rannen erste Wellen der Lust über ihren herrlichen Körper, was mich veranlasste, mein Tun zu intensivieren. Und dann verkrampfte Mutter. Ihr Oberkörper richtete sich ruckartig auf und fiel wieder zurück. Ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt und laut schrie sie ihre Lust heraus.

Ich kroch nun nach oben und schmiegte mich an sie. Langsam beruhigte sie sich, wandte sich mir zu und mit einem glücklichen Lächeln meinte sie:

„Oh Bennie, mein Sohn das war wundervoll. So stark bin ich schon ewig nicht gekommen. Du bist ja ein Virtuose mit der Zunge. Aber würdest du mich trotzdem noch ficken? Ich verbrenne."

„Mama, mein Schwanz kann es schon nicht mehr erwarten, in dich einzufahren."

„Zeigst du ihn mir erst mal? Ich habe schon ewig keinen echten Schwanz mehr gesehen."

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meiner Mitte.

„Aber sei vorsichtig. Brich ihn nicht ab."

„Oh Gott ist der schön. So groß und so hart."

Damit richtete sie ihren Oberkörper auf und beugte sich über mich. Und schon hatte sie ihn im Mund.

„Mama, sei vorsichtig, sonst hast du gleich alles im Hals."

„Das möchte ich doch. Ich möchte, dass du schon mal vorher spritzt, damit du nachher länger kannst."

„Mama, das brauchst du nicht. Ich habe heute schon zwei Mal gewichst. Ich will dich jetzt ficken."

„Dann komm, mein Schatz. Schieb ihn mir rein. Aber schön langsam, bitte. Ich will jeden Millimeter genießen."

Ihr diesen Wunsch zu erfüllen, fiel mir unsagbar schwer. Ich brannte vor Ungeduld. Am liebsten hätte ich gleich losgerammelt. Doch im Nachhinein muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Wir sahen uns in die Augen und genossen jeden Millimeter. Ja -- am Ende blieben wir noch eine ganze Weile reglos liegen und genossen dieses neue Gefühl des Vereintseins. Dann nahm mich Mutter in die Arme, küsste mich und flüsterte:

„Und jetzt fick mich. Tu es, mein Sohn. Fick deine Mami. Zeig mir, dass du mit deinem Schwanz genau so ein Virtuose bist wie mit deiner Zunge."

Nun wollte ich aber losrammeln, doch Mutter bremste mich wieder ein.

„Langsam, mein Schatz. Dann haben wir beide mehr davon. Wir haben doch alle Zeit der Welt."

Also fickte ich sie mit langsamen, langen Stößen. Doch zwischendurch wechselte ich auch mal zu kurzen schnellen. Das ließ dann Mutter immer aufjaulen. Und dann spürte ich es schon. Mutter schlang ihre Arme und Beine um mich und ihr Körper verkrampfte. Ihr Atem stockte und mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Und dann schaffte ich es geraden noch, ihr den Mund mit einem Kuss zu verschließen bevor ihr Schrei heraus brach. Wieder wurde ihr Körper von heftigen Krämpfen geschüttel dass ich Mühe hatte, mich auf ihr zu halten. Doch auch bei mir brachen jetzt alle Dämme und ich flutete Mutters Tunnel. Erschöpft brach ich dann auf ihr zusammen und auch Mutters Klammern fielen von mir ab. Im nächsten Moment waren wir beide eingeschlafen.

Noch nicht ganz wach hörte ich am nächsten Morgen undeutlich ihre Stimme:

„...fick mich."

Da sie auch gerade so günstig mit dem Rücken zu mir lag, drückte ich ihr meinen Schwanz, der sich schlagartig versteift hatte, von hinten in ihre Spalte. Doch da hörte ich:

„Ooccchh, Bennie, bitte noch nicht. Lass mich noch ein bisschen schlafen. Du hast mich gestern total kaputt gefickt."

„Aber Mama, du hast doch gerade selbst... nein, Moment... du hast gesagt „Bernd, fick mich." Mama, betrügst du mich etwa in Gedanken schon?"

„Nein, mein Schatz. Das werde ich auch nicht. Nur so viel -- Bernd ist mein Bruder und dein Vater. Und jetzt lass uns noch ein bisschen schlafen. Nachher erkläre ich dir alles."

Und damit waren auch schon wieder ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören. Für mich war das natürlich erst mal ein Schock und an schlafen war vorest nicht zu denken. Doch dann driftete auch ich nochmal in Morpheus´s Arme.

Als ich wieder erwachte hörte ich Mutter in der Küche ein Liedchen trällern und das Klappern von Geschirr. Nackt wie ich aus dem Bett gestiegen war, ging ich zur Küche. Aromatischer Kaffeeduft stieg mir in die Nase. Mutter stand, ebenfalls nackt, an der Arbeitsplatte und war mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt. Leise stellte ich mich hinter sie, legte ihr meine Hände auf die Hüften und küsste ihre Schultern. Sie zuckte nicht zusammen, so als hätte sie mich erwartet.

„Guten Morgen, geliebter Langschläfer. Ich hatte ja gehofft, dass du zuerst meine Brüste begrüßen würdest. Doch so ist es auch schön."

Da nahm ich sie in die Arme und drehte sie mit dem Gesicht zu mir. Tief sahen wir uns in die Augen und dann küssten wir uns, lange und zärtlich. Und dabei fasste ich ihr natürlich auch an die Brüste.

„Mama, ich liebe dich. Und alles an dir ist mir gleich wertvoll. Ob es deine herrlichen, festen Brüste sind oder dein knackiger Ar... äää Hintern, deine schlanken Beine, dein liebes Gesicht oder deine saftige, enge Fotze. Ich liebe alles an dir."

„Danke, mein Schatz. Das hast du ganz lieb gesagt. Auch ich liebe alles an dir. Doch jetzt wollen wir frühstücken. Deine Neugier kommt später."

Nach dem Frühstück:

„Jetzt komm wieder ins Bett, denn ich denke, wenn ich dir alles erzählt habe, werden wir beide nur ans Ficken denken."

„Mein Bruder Bernd und ich waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Alles machten wir gemeinsam. So auch unsere ersten sexuellen Erfahrungen. So musste ich eines Abends nochmal auf die Toilette und kam am Schlafzimmer der Eltern vorbei. Da waren so ganz seltsame Laute zu hören. So ein Keuchen und Stöhnen und zwischendurch kleine Schreie von Mutter. Vorsichtig lugte ich durch einen Spalt und sah, wie Papa auf Mama liegend seinen großen harten Schwanz in Mamas Bauch stieß. Einen Moment sah ich zu und lief dann in Bernds Zimmer. Dass der hektisch seine Hände unter der Bettdecke hervor riss bemerkte ich nur am Rande. Ehe er schimpfen konnte winkte ich ihm, mir zu folgen. Dann standen wir zu zweit vor der Zimmertür. Jetzt saß Mama auf Papas Bauch und ritt ihn. Und wir hörten folgendes:

Mama: „Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, wie eng sich unsere Kinder verbunden sind? Immer, wenn ich sie sehe, überkommt mich ein freudiges Gefühl. Was meinst du -- ob sie es machen?"

„Was machen?"

„Komm tu nicht so. Du weißt genau was ich meine. Ob sie miteinander ficken. So zärtlich, wie sie zueinander sind, würde mich das nicht wundern."

„Und wenn es so wäre? Dann könnten wir auch nichts dagegen tun. Und ich hätte auch nichts dagegen. Besser so, als wenn sie sich dauernd in den Haaren liegen."

„Soso. Und du würdest auch gerne mal unsere Tochter ficken, stimmts?"

„Naja, sie ist schon ein Hingucker. Aber du hättest auch nichts dagegen, wenn Bernd in dein Bett käme, stimmts? Du solltest aber wenigstens mit Heidi mal über Verhütung reden."

„Naja, ich würde schon gerne mal seinen Schwanz mit deinem vergleichen..... oohhh ist das geil... mir kommts... jeeeeetzt."

Und damit brach sie auf Papa zusammen. Der machte noch zwei Stöße von unten und dann sah man, wie er Mutters Möse vollpumpte. Hastig verließen wir unseren Platz. Ich ging nun doch erst mal pullern und lief dann wieder in Bernds Zimmer, wo ich gleich zu ihm unter die Decke kroch.

„Mann, war das geil. Sie hätten nichts dagegen, wenn wir ficken würden."

„Ja, und Papa würde auch dich gerne mal vögeln."

„Und Mama dich.... Aber ich möchte jetzt noch nicht. Doch wenn ich möchte, dann sag ichs dir zuerst. Du sollst mich dann entjungfern.... Und dann werde ich überlegen, ob ich auch mit Papa will.... Aber du, Bernd, zeigst du ihn mir schon mal?"

„Dann will ich aber auch was von dir sehen. Komm, wir ziehen uns nackt aus."

So hin und wider hatten wir schon bisschen was gesehen, doch ganz nackt sahen wir uns jetzt zum ersten Mal. Ganz genau betrachteten wir uns, ohne uns anzufassen. Und dann, ganz ohne Absprache, lagen wir nebeneinander und wichsten. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu, wie Bernd seinen Schaft polierte und wie dann eine Spermafontäne nach oben stieg und wieder auf seinen Bauch klatschte. Da überrollte auch mich ein gewaltiger Orgasmus. Nachdem sich Bernd mit einem Tuch abgewischt hatte, schliefen wir eng aneinander geschmiegt ein. Zum Glück mussten unsere Eltern früher zur Arbeit, als wir zur Schule.

In der Folgezeit machten wir das öfter mal, doch immer ohne uns zu berühren.

Wir machten unsere Abis mit guten Ergebnissen und schrieben uns an der Uni ein.

Und dann kam der Tag des Weltuntergangs. Wir saßen schon etwas unruhig zuhause, weil unsere Eltern noch nicht kamen. Und dann klingelte es an der Tür und draußen stenden eine Polizistin und ein Polizist. Mir wurde ganz schlecht. Schlimme Nachricht, Geisterfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit, alle tot. Möglichkeit eines erweiterten Suizids. Ich wurde ohnmächtig und hätte mich Bernd nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt.

Ich fand mich dann auf dem Sofa in Bernds Armen wieder und begann hemmungslos zu heulen.

Die nächsten Tage lief ich herum wie ein Zombie. Nur Bernds Aufmerksamkeit und Zuwendung hielt mich aufrecht. Um näher beieinander zu sein, schlief ich mit in seinem Bett. Da das aber für uns beide zu schmal war, wechselten wir ins Elternbett. Bitte halte uns nicht für pietätlos, aber wir brauchten unsere Nähe.

Nun ja, die Zeit heilt alle Wunden und eines Tages konnte ich schon wieder lachen. Abends im Bett meinete Bernd lachend:

„Weißt du noch, wie wir hier unseren Eltern beim Ficken zugesehen haben?"

Da sprang mich die Geilheit wie ein wildes Tier an.

„Bernd.... ich wäre dann soweit."

„Hä... was?"

„Ich möchte jetzt. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich es dir als erstem sagen will, wenn ich es möchte. Und jetzt möchte ich es."

„Schwesterchen, bist du dir da auch ganz sicher?"

„Ja, das bin ich. Komm und fick mich, entjungfere mich."

Bernd war nicht wie ein wildes Tier. Sehr zärtlich erkundete er meinen ganzen Körper. Es war das erste Mal, dass ich bewusst spürte, wie er meine Brüste massierte. Als er mich leckte, ging ich das erste Mal durch die Decke. Ich zog ihn an den Haaren zu mir und wir küssten uns lang und leidenschaftlich. Ich spürte, wie sein Speer an meine Pflaume stieß. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen führte ich den Rammbock zu meinem Loch. Ein Stoß, ein kleiner Schmerz und ich war keine Jungfrau mehr. Ich weiß nicht, wieviele Orgasmen ich in jener Nacht hatte und wie oft Bernd seine Eier in mich entleerte. Erst gegen Morgen sind wir dann eingeschlafen.

Am nächsten Tag kam dann sprichwörtlich das Erwachen. Was, wenn ich schwanger geworden wäre. Also ging ich noch am gleichen Tag zu meiner Ärztin und ließ mir die Pille verschreiben. Und im Wartezimmer sah ich SIE. Was mich am meisten faszinierte, waren ihre brünetten Haare und ihre blauen Augen. Als sie mich anlächelte musste ich an mich halten um nicht zu ihr zu gehen und sie zu küssen. Doch dann war sie dran und als sie wieder heraus kam, lächelte sie mir nochmal zu. Und dann war ich dran. Meine Ärztin untersuchte mich und fragte mich nur, wieso ich so spät komme. Andere Frauen meines Alters hätten sie sich schon lange verschreiben lassen.

Als ich wieder heraus kam, wartete sie vor der Praxis.

„Hallo, hast du jetzt schon was vor?"

„Naja, ich wollte noch schnell in die Apotheke."

„Aha, die Pille. Mit mir brauchtest du die nicht. Kommst du dann auf einen Sprung mit zu mir?"

„Ja gerne. Du gefällst mir nämlich auch."

Sie führte mich dann in eine geschmackvoll eingerichtete, gemütliche Einraum-Wohnung.

„Wow, dass du dir das leisten kannst!?"

„Das ist sozusagen der Freikauf durch meine Mutter. Die sitzt bei uns auf dem Geldtopf."

„???"

Sie hat einmal beobachtet, wie mein Vater mich „unsittlich berührt" hat und dass ich ihn abwehrte. Sie fragte mich dann, ob mir das gefallen würde, was ich verneinte. Sie meinte dann: Schade, vielleicht wäre es ganz interessant geworden und kaufte mir dann diese Wohnung. Dazu bekomme ich noch jeden Monat ein reichliches Taschengeld. Jedoch nur für die Zeit des Studiums. Schon lange habe ich mir gewünscht, mal ein Mädchen mit hierher zu bringen. Doch bis jetzt hat sich noch nichts ergeben. Du bist die Erste.... Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?"

Darauf konnte ich nur den Kopf schütteln.

„Aber mit einem Jungen hattest du schon mal was?"

„Ja. Mein Bruder hat mich gestern entjungfert."

„Oohhh, wie krass ist das denn. Und? Hat es sehr weh getan?"

„Nein. Zuerst ein kleines bisschen, aber dann war es einfach himmlisch."

Und dann erzählte ich ihr unsere ganze Geschichte. Warum? Das hat sie mich dann auch gefragt und ich sagte ihr, dass ich vom ersten Moment an grenzenloses Vertrauen zu ihr hatte.

„Und willst du es jetzt mal mit einem Mädchen probieren?"

„Deshalb bin ich doch jetzt hier."

Da standen wir uns ganz nah gegenüber und wie auf ein geheimes Zeichen küssten wir uns. Fünf Minuten später wälzten wir uns nackt küssend und leckend auf ihrem Bett und nachdem wir beide unseren ersten Orgasmus herausgestöhnt hatten fragte sie:

„Wie heißt du eigentlich?"

Wir sahen uns an und mussten so lachen, dass ich mich beinahe eingepinkelt hätte.

Nachdem die erste wilde Phase etwas abgeklungen war, folgte eine zärtliche. Obwohl ich ja selbst ein Mädchen bin und ganz ansehnliche Brüste hatte war ich erstaunt, wie schön es ist eine andere Mädchenbrust zu berühren und zu massieren. Diese Phase endete dann damit, dass wir uns gegenseitig zu einem gewaltigen Orgasmus leckten.

Gerade in der Erholungspause klingelte mein Handy. Mein Bruder machte sich Sorgen. Ich erklärte ihm, dass ich bei einer Freundin sei und wahrscheinlich auch hier übernachten würde. Dann brachte Heike, wie ich ja jetzt wusste, einen Dildo an und wir fickten uns abwechselnd. Erst gegen Morgen sind wir dann völlig erschöpft eingeschlafen.

So ging es dann eine ganze Weile. Mal fickte ich mit meinem Bruder, dann wieder mal mit Heike. Doch irgendwann hatte ich es satt und so nahm ich Heike mit zu uns. Es war, als hätte der Blitz eingeschlagen. Die beiden sahen sich an, fielen sich in die Arme und küssten sich. Dann rannten wir alle ins Schlafzimmer und schon fünf Minuten später konnte ich zusehen, wie mein Bruder meine „lesbische" Freundin fickte. Und ich saß daneben und wichste mir die Fotze wund. Nach der zweiten Runde keuchte Heike:

„Hab Erbarmen und lass mich eine Runde aussetzen. Ich möchte jetzt zusehen, wie du deine Schwester fickst."

„Oh, Heidi, entschuldige. Jetzt habe ich dich ganz vergessen. Komm, meine Geliebte, jetzt wirst du gefickt." und da war er auch schon drin.

Es wurde eine ähnlich intensive Nacht wie meine erste mit Heike.

Der Rest ist schnell erzählt. Heike zog dann mit zu uns. Wir schlossen unsere Studien ab und Bernd bekam eine sehr gute Stelle. Heike und ich auch, doch hier geht s nur um meinen Bruder. Nach einem halben Jahr machte ihm seine Firma ein Angebot: Leiter einer Vertretung in Südostasien. Bedingung: Verheiratet und Vertrag über 20 Jahre. Also heirateten die beiden. Die Hochzeitsnacht verbrachten wir zu dritt. In dieser Nacht bist du entstanden, denn ich hatte vorher die Pille abgesetzt. Ich wollte wenigstens ein Andenken an meinen Bruder. Und in Kürze müssen die 20 Jahre um sein."

„Wow, was für eine Geschichte.... Mama... wenn sie wieder hier sind,.... wirst du dann wieder mit ihm...?"

„Bennie, mein Schatz, ich weiß es noch nicht. Das wird von den Umständen abhängen. Siehst du -- damals waren wir uns eng verbunden und wir trauerten um unsere Eltern. Jetzt liegen 20 Jahre dazwischen und wahrscheinlich hat er jetzt auch Kinder. Ich weiß es also wirklich nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich jetzt schnellsten deinen Schwanz in meiner Fotze haben will."

Mit einem Sprung saß sie auf mir und ritt mich im Galopp. Zwei Wochen danach kam ein Telegramm. Jaa, ein ganz einfaches altmodisches Telegramm. Wir hatten zwar alle Smartfones, aber keine Nummern voneinander.

„Ankommen Freitag (Datum). Nehmen Taxi. Gegen 17 Uhr bei dir."

So hatten wir nochmal zwei Wochen Zeit uns vorzubereiten. Ich saugte die obere Wohnung, wo mal Mamas und Bernds Zimmer waren und wo seitdem niemand mehr wohnte. Dann bezog ich noch die Betten neu und dann warteten wir. Und fickten.

Und dann kamen sie. Ein Taxi hielt vor dem Haus und vier weiß gekleidete Personen stiegen aus: Ein Mann (Bernd), eine Frau (Heike), ein junger Mann in meinem Alter und ein etwas jüngeres Mädchen, jeder mit einem Koffer. Noch ehe sie klingeln konnten, öffneten wir die Tür. Mutti und Bernd umarmten sich und küssten sich -- richtig. Dann umarmten und küssten sich auch Mutti und Heike.

„Nun kommt erst mal rein."

„Wo ist denn das Personal?" fragte da der Junge.

„Das haben wir leider in den Urlaub geschickt. Du musst dir schon allein helfen."

„War ein Scherz. Wir hatten dort zwar Personal, mussten welches haben. Aber diese Sklaventreiber hier haben uns gezwungen, alles selbst zu machen."

Da war er mir schon etwas sympathisch. Drinnen dann:

„Bernd, das ist dein Sohn Bennie. Bennie, das ist mein Bruder Bernd, dein Vater."

„Nun, Heike kennst du ja noch und ich nehme mal an, dass du Bennie von uns erzählt hast und das ist unser Sohn Mbowano und unsere Tochter Malahiri." und konnte sich vor Lachen nicht halten. „Nee, Quatsch. Natürlich haben wir unseren Kindern deutsche Namen gegeben. Das ist Heinz und das ist Helga."

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