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Mutters Freundin oder Hundert Mark

Geschichte Info
Sohn entwendet Mutter Geld für Bildung.
5.8k Wörter
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter

Hallo. Ich bin Jutta, alleinerziehende Mutter und lebe mit meinem Sohn Ingo in Irgendwo. Mein fast Angetrauter fand es noch ganz lustig, mir ein Kind zu machen, doch vor den Folgen hat er sich verdrückt. Wir haben ihn nie wieder gesehen. Unser Häuschen habe ich vor einigen Jahren von meinem elterlichen Erbteil bei einer Versteigerung erworben. Die Vorbesitzer waren gestorben und hatten keine Erben. So kam ich recht günstig an das Haus.

Ich bin jetzt siebenunddreißig, einsfünfundsiebzig groß, dunkelhaarig. Mit meiner Figur bin ich sehr zufrieden. Meine 85C-Brüste verführen mich manchmal selbst, sie zu streicheln. Und wenn ich dann schon mal dabei bin, dann gehen meine Hände auch schnell mal nach unten und streicheln mein Kätzchen. So bin ich bisher ganz gut ohne Mann ausgekommen.

Auch mein Sohn macht mir viel Freude. Zum Einen ist er sehr gut in der Schule und es ist ein entsprechendes Abitur-Ergebnis zu erwarten. Zum Anderen sieht er sehr gut aus. Vor einigen Jahren ging er mal kurz in so einen Fitnessclub, stellte dann aber fest, dass das rausgeschmissenes Geld ist. Laufen kann man auch ohne Laufband und volle Wassereimer oder etwas ähnliches ersetzen problemlos die Hanteln.

Eines nur beunruhigt mich: Ich habe noch nie ein Mädchen bei ihm gesehen. Nicht mal in der Nähe. Allerdings auch keinen Jungen. Das er nicht schwul ist erfuhr ich vor kurzem auf kuriose Weise: Für alle Fälle bewahre ich in einem Fach des Küchenschrankes eine gewisse Summe Bargeld auf. Als ich nun letztens wieder mal nachsah, fehlte ein Hunderter. Also stellte ich Ingo zur Rede.

„Wo ist das Geld?"

Auf eines kann ich mich absolut verlassen: Mein Sohn lügt nicht. Den Kopf gesenkt und von einem Fuß auf den anderen tretend meinte er:

„Ich habe es Marina gegeben."

„WAS??? Und wofür?"

„Sie sagte, dass das hundert Mark kostet."

„Und was, bitte, kostet hundert Mark? Lass dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen."

„Dass sie mir ihre Brüste zeigt."

Das haute mich von den Beinen. Ich musste mich erst mal setzen. Ich ahnte, ich wusste, dass mein Sohn ein Spätentwickler ist. Aber sowas!!!??? Marina ist meine Freundin und Nachbarin. Also lief ich jetzt kochend vor Zorn zu ihr hinüber. Das Haus war ein Doppelhaus und wir bewohnten jede eine Hälfte. Als sie die Tür öffnete machte ich nur mit der Hand eine Geste und da brachte sie den Hunderter aus ihrer Schürzentasche.

„Ich hätte ihn dir nachher sowieso wiedergegeben.... Komm erst mal rein.... Weißt du, zuerst war es ein Spaß für mich. Wie er so dastand und herumdruckste.

Als er dann tatsächlich das Geld brachte war ich etwas in Bedrängnis. Doch dann sagte ich mir: Da musst du jetzt durch. Jutta, du wirst es nicht glauben. Als ich meine Bluse auszog spürte ich schon ein gewisses Kribbeln. Als ich dann aber den BH abnahm und die Hände langsam meine Brüste frei gaben da war mir, als ob ein ganzer Ameisenhaufen über meinen Körper kroch. Jutta, ich war geil wie schon lange nicht mehr. Wenn er mehr gewollt hätte, ich hätte es ihm gewährt. Doch so drehte er sich um und rannte weg. Und ich musste mir mit meinen Fingern behelfen."

„So, du gemeines Luder. Geilst dich an meinem unschuldigen Jungen auf."

„Jutta, das ist es doch. Unsere Jungs sind beide noch unschuldig, Spätzünder. Du solltest mir dankbar sein, anstatt mich zu beschimpfen."

„Dann zeig doch deine Titten deinem eigenen Sohn."

„Hihihi, ich glaube, der hat sie schon gesehen. Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass er mir ständig und überall nachspannt. Aber mir gefällts sogar."

Über ihre letzten Worte nachdenkend ging ich zurück. Ingo stand immer noch im Wohnzimmer. Mit großer Geste reichte ich ihm den Hunderter.

„Hier, wenn du dir wieder mal was ansehen möchtest.... Warum hast du eigentlich nicht mich gefragt? Ich habe doch das Gleiche wie Marina."

„Bei dir habe ich mich nicht getraut. Du bist doch meine Mama" kam es beinahe geflüstert.

„Und jetzt? Würdest du dich jetzt trauen.?"

Da richtete er sich hoch auf und schaute mich offen an.

„Mama, würdest du mir bitte mal deine Brüste zeigen?"

Ich konnte nachfühlen, was ihn das für eine Überwindung gekostet haben musste. So war ich richtig ein bisschen stolz auf ihn.

„Na bitte, geht doch. Komm mit ins Schlafzimmer."

Als ich meine Bluse auszog musste ich an Marinas Worte denken. Auch mich überlief sofort ein lange vergessenes Kribbeln. Und als ich dann meinen BH abnahm und langsam die Arme senkte, da liefen ganze Heerscharen von Ameisen über meinen Körper. Und dieser Körper stand in hellen Flammen. Ich glühte vor Scham und ich war grenzenlos geil wie wohl noch nie in meinem Leben. Ich spürte, wie sich alle meine Körpersäfte in meiner Mitte sammelten.

„Mama, sie sind wunderschön" hörte ich wie aus weiter Ferne. „Viel schöner als Marinas."

„Sie gefallen dir also.... Und... möchtest du noch was sehen?" fragte ich mit halberstickter Stimme.

„Das da" und zeigte auf meine Körpermitte.

„Das kostet aber hundert Mark" meinte ich und lächelte hintergründig.

Da rannte er ins Wohnzimmer und kam mit dem Hunderter zurück. Langsam schob ich nun meinen Rock nach unten. Als ich meinen Slip folgen ließ, hätte ich mich fast verbrannt. Mein Körper glühte noch stärker als vorher und Schamesröte stieg mir ins Gesicht: Ich war dabei, meinem Sohn meine Fotze zu zeigen. Doch gleichzeitig überrollte mich eine Welle ungeahnter Geilheit: Ich war dabei, meinem Sohn meine Fotze zu zeigen.

Doch als ich mich aufrichtete und ihm ins Gesicht sah, sah ich seine Enttäuschung. Nun ja, eine Fotze ist ja auf den ersten Blick auch nichts Spektakuläres. Ein Dreieck schwarzer Haare und das ist alles. So legte ich mich auf das Bett, schlug meine Schenkel auseinander und zog noch meine Schamlippen breit.

„Komm zu mir" flüsterte ich.

Da kniete er schon zwischen meinen Schenkeln und ich konnte direkt körperlich spüren, wie seine Augen das Innere meiner Möse abtasteten. Immer näher kam er und ich spürte schon seinen heißen Atem. Doch dann ging es nicht weiter. Ich gierte nach dieser Berührung und so nahm ich seinen Kopf in beide Hände und presste ihn fest auf meine Spalte. Im gleichen Moment explodierte die Sonne, es gab ein Erdbeben und der Himmel stürzte herab. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Der Mund meines Sohnes auf meiner Fotze.

Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich es: Seine Zunge! Seine Zunge leckte durch meine Spalte Und da kam es mir nochmal.

„Geh jetzt!" sagte ich, wohl ziemlich hart. Deshalb schob ich leise, weich und zärtlich ein „bitte" hinterher. Als er sich zur Tür wandte sah ich die Riesenbeule in seiner Hose und da sprang mich der Gedanke „was er wohl für einen Schwanz hat?, wie er sich wohl anfühlt?" regelrecht an. „Jutta" rief ich mich zur Ordnung „Es ist dein Sohn. Es ist der Schwanz deines Sohnes. Da darfst du nicht mal dran denken".

Doch der Gedanke hatte sich festgefressen. Wie in Trance glitt mein linker Mittelfinge in mein Loch und ich begann mich selbst zu ficken. Dann fügte ich noch den Zeigefinger hinzu und mit der rechten Hand bearbeitete ich meinen Kitzler. Es dauerte nur Sekunden, da krümmte sich mein Körper erneut unter den Schlägen eines weiteren gewaltigen Orgasmus, meine Schenkel klappten zusammen und klemmten meine Hände ein. Ich fiel zur Seite und war gleich darauf eingeschlafen.

Als ich erwachte war Ingo gegangen. Die Tür zu seinem Zimmer stand offen und er war nicht da. Irgendwie war ich sogar froh darüber. Ich wusste, dass wir reden mussten. Doch so hatte ich noch eine Galgenfrist. Auch als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam war er nicht da. Er kam erst am späten Abend, als ich schon im Bett lag. Der Gedanke an seinen Schwanz geisterte da immer noch in meinem Kopf herum. Am Freitag hielt ich es nicht mehr aus. Ich kam früher von der Arbeit und erwischte ihn gerade noch, als er wieder weggehen wollte. Ich nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in sein Zimmer.

„Ingo, so geht das nicht. Wir können uns nicht für alle Zeit aus dem Weg gehen. Wir müssen reden."

Da fällt er vor mir auf die Knie und schluchzt:

„Mama, bitte verzeih mir. Was ich getan habe ist unentschuldbar. Bitte verzeih mir."

„Ingo, mein Junge, was soll ich dir verzeihen? Ich müsste dich um Entschuldigung bitten. Ich habe etwas getan, was eine Mutter nie tun sollte. Und doch: Ja, wir haben etwas Verbotenes getan. Haben gegen ein Gesetz verstoßen, das Menschen gemacht haben. Schon vor vielen Jahrhunderten gemacht haben. Aber ich hatte davon eine tiefe Befriedigung, wie ich sie noch nie gespürt habe. Und du? Hat es dir nicht gefallen."

„Mama, das ist es ja. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich es am liebsten noch oft erleben möchte. Es war das Schönste in meinem ganzen Leben."

„Nun, wer weiß, was das Leben noch bringen mag.... Ingo.... ich... habe auch noch eine Bitte. Du hast mich ganz nackt gesehen.... Würdest du... IHN... mir mal zeigen?"

„Mama, das ist jetzt... also... ich..."

„Du hast einen Ständer. Das ist es ja, was ich sehen möchte. Es ist schon so viele Jahre her."

Da richtet er sich auf, schaut mich an und dann fällt seine Hose. Auch als er seinen Slip nach unten schiebt, sieht er mich weiter an. Sein Schwanz springt heraus, federt etwas und steht dann kerzengerade von ihm ab. Groß, dick und hart. Jetzt fiel ich vor ihm auf die Knie, schnappte mir das Teil und stopfte es mir in den Mund. Gierig bewege ich mich auf dieser Stange hin und her, lutsche und sauge daran, spiele mit meiner Zunge um seine Eichel und geniese dieses wundervolle Gefühl.

Ingo stand einen Moment wie paralysiert. Dann kam Bewegung in ihn und er rief:

„Mama, was tust.... aaaaaahhhh.... Jaaaa, das ist so guuuut. Mamaaa, vorsicht!!!"

Da schoss mir auch schon eine gewaltige Ladung in den Rachen und genüsslich schluckte ich alles.

„Hhhmmm, das war lecker. Du schmeckst gut. So viele Jahre habe ich das vermisst. Dein Erzeuger hat mich das nie machen lassen. Er hat mich übrigens auch nie geleckt. Das alles war für ihn ekelhafter Schweinskram. Und du? Hat es dir gefallen? Wir haben schon wieder gegen das Gesetz verstoßen."

„Ja, und gleich morgen gehe ich zur Polizei und zeige uns an wegen fortgesetzter Gesetzesverstöße. Mama, das war umwerfend.... Äähh... könnten wir das vielleicht öfter machen? Ich meine, gegen das Gesetz verstoßen. Jetzt, wo wir es ja schon fast gewöhnt sind.... Und... Mama... dürfte ich dich auch mal küssen?" kam es da ganz leise hinterher.

Dabei hob er mich auf und nahm mich in seine Arme. Und da wurde mir ganz schwindlig. Mit einem Jauchzer warf ich mich ihm an den Hals und wir küssten uns. Es war wohl sein erster Kuss und er war noch ziemlich ungeschickt. Doch er lernte sehr schnell. Schließlich löste ich mich mit einem „ufff" von ihm und wir setzten uns auf sein Bett.

„Ingo, mein Schatz. Ja, wir können das öfter machen. Wenn uns beiden danach ist."

„Ich glaube, mir ist immer danach."

„Na gut. Aber wir können das nicht ständig machen. Es darf nicht zur Gewohnheit werden. Und vor allem: es darf nie jemand etwas davon erfahren. Es ist immerhin verboten. Wollen wir so verbleiben: wir werden lieb und zärtlich zueinander sein, du darfst mir auch mal an die Brüste fassen, aber die unteren Regionen bleiben für die ganz besonderen Tage. Gut? Das schließt natürlich nicht aus, dass wir uns selbst Lust und Vergnügen verschaffen können."

„Und... dürfte ich denn dann auch mal wichsen, wenn du es gerade siehst?"

„Oh Ingo, du bist ein unmöglicher Sohn. Wenn dir das nichts ausmacht? Ich glaube, ich könnte es nicht, wenn du mir dabei zusiehst. Ein bisschen Heimlichkeit sollte wohl schon gewahrt bleiben."

(Er hat es tatsächlich eimal gemacht, als ich es sehen konnte. Nicht direkt vor mir, aber in meinem Sichtkreis. Ich sah auch das zum ersten Mal und war fasziniert, wie da sein Saft rausspritzte. Ob er mir einmal zugesehen hat, habe ich nie erfahren. Aber ich habe mir manchmal vorgestellt, dass er mir zusieht und dann kam es mir besonders stark.)

So hatten wir also unseren Lebensstil gefunden. Ingo war ein sehr aufmeksamer Sohn. Er half mir, wo es nötig war oder auch nicht. Also -- nicht nötig war. Er überhäufte mich mit Zärtlichkeiten, erledigte die Einkäufe und beteiligte sich am Hausputz. Außerdem machte er mir in der Schule große Freude. Ich hatte auch nie Schwierigkeiten oder Bedenken, mich ihm nackt zu zeigen. Nach dem Duschen überließ ich mich gerne seinen kräftigen und zugleich zarten Händen zum Abtrocknen. Und dann konnte es auch schon mal vorkommen, dass plötzlich die Luft brannte und wir in meinem Bett landeten wo er mir die Fotze leckte und ich ihm einen blies. Allerdings haben wir bis dahin nie gefickt und es war auch nie die Rede davon.

Bis mich eines Tages Marina ansprach:

„Jutta, ich halte das nicht mehr aus. Ständig spannt er mir hinterher. Ich weiß mir keinen Rat mehr."

„Lass ihn doch ab und zu „zufällig" mal was sehen. Da vergeht das mit der Zeit."

„Ja, habe ich auch schon überlegt. Aber ich habe noch eine ratkalere Idee und dazu brauche ich deine Hilfe. Dein Ingo hat doch auch noch nichts mit Mädchen am Hut. Ich habe jetzt von Bekannten von einer einsamen Almhütte in den Bergen gehört, die man mieten kann. Nun meine Idee: Wir fahren alle vier dahin und dort tauschen wir. Wir können ja nicht mit unseren eigenen Söhnen ficken. Aber mit dem anderen Sohn wäre das kein Problem."

„Marina, du bist verrückt!"

„Aber nein. Überleg doch mal. Wir würden zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du hattest ja auch schon ewig keinen mehr drin und wenn ich meinen Jens so betrachte glaube ich, dass er ganz gut bestückt ist. Naja, und unsere Jungs würden auf einen Schlag zu Männern. Wir mieten die Hütte für ein Wochenende und sind dann alle zufrieden."

„Und wenn es mir nun mit deinem Jens gefällt und ich ihn öfter haben möchte? Was dann?"

„Naja, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber auch da würden wir eine Lösung finden. Komm, sei kein Frosch. Sag ja."

„Und wann hättest du dir das so gedacht? Wie lange vorher muss man sich da anmelden? Und hast du auch mit Jens schon darüber gesprochen? Ich müsste dann ja auch erst mal mit Ingo darüber sprechen. Und ich sage dir ehrlich: Davor habe ich einige Bedenken. Das wäre ja dann ein ziemlich intimes Gespräch."

„Nein, ich habe konkret noch gar nichts unternommen. Ich wollte erst dein Einverständnis."

„Na gut, dann unternimm mal was konkret. Ich mache mein Einverständnis aber abhängig von Ingos Einverständnis."

Noch am gleichen Abend erzählte ich Ingo von Marinas Idee. Ich fragte ihn dann direkt, ob er sich vorstellen könnte, sein erstes Mal mit Marina zu haben. Er druckste eine ganze Weile rum und meinte dann:

„Naja, Marina ist schon sehr schön. Ihr könntet Schwestern sein. Aber mein erstes Mal mit ihr? Ich weiß nicht. Mutti, ich liebe doch dich und da käme es mir vor, als ob ich dich betrügen würde.... Viel lieber hätte ich.... mein erstes Mal.... mit dir. So, nun ist es raus."

„Danke, mein Schatz. Du hast mir eine große Freude gemacht. Jetzt werde ich Marina zusagen. Und ich werde mir etwas einfallen lassen. Komm, küss mich."

Als wir uns zwei Tage später am Gartenzaun trafen rief ich ihr zu: „Ok, wir machen mit."

Marina musste es wohl wirklich ziemlich eilig haben, denn schon weitere drei Tage später kam sie und teilte mir mit: „Wir fahren nächstes Wochenende."

Als mich Ingo das erste Mal geleckt hatte setzte sich bei mir insgeheim der Gedanke fest, dass wir ja doch irgendwann mal ficken würden uns so ließ ich mir gleich danach die Pille verschreiben. „Aha," meinte meine Ärztin grinsend „aus Jungen werden Männer."

„Quatsch! Was du nur denkst." Und jetzt war es soweit.

Wir fuhren Freitag Mittag und übernachteten in dem Dorf, wo die Vermieter wohnten. Am Sonnabend brachte uns der Mann mit einem Traktor mit Anhänger bis kurz vor die Hütte. Den Rest mussten wir laufen. Am Sonntag Mittag würde er uns an gleicher Stelle wieder abholen.

Wir schulterten also unsere Rucksäcke und stapften los. Es war noch ein ganzes Stück zu laufen und die Rucksäcke wurden immer schwerer. Als wir ankamen, dämmerte es schon. Die Hütte hatte zwei Schlafräume und einen Aufenthaltsraum. Da wir durch das ungewohnte Laufen etwas müde waren schlug ich vor, uns erst mal eine Stunde hinzulegen. Jedes Paar bezog also ein Schlafzimmer und als wir wieder erwachten, war es stockdunkel. Das kam meinem Plan sehr entgegen. Wir trafen uns alle im Aufenthaltsraum beim Licht von zwei Petroleumlampen und Marina erläuterte nochmal ihre Idee. Doch auch bei Jens sah ich keine helle Begeisterung.

„Ich habe eine noch interessantere Idee: Es ist jetzt stockdunkel. Wir machen das Licht aus und lassen den Zufall entscheiden, wer mit wem. Was haltet ihr davon. Keiner wird dann wissen, wer sein Partner war."

Da sah ich, wie es in den Augen der Jungs blitzte. Marina zweifelte noch, doch dann:

„Na gut. Wenn es keiner weiß..."

Unauffällig bedeutete ich Ingo, wo er sich aufhalten sollte. Ich löschte das Licht und dann war das Rascheln von Kleidung zu hören. Dann tapsende Schritte und dann spürte ich schon einen nackten menschlichen Körper. Da dieser mit zwei ansehnlichen Brüsten ausgestattet war war es nicht schwierig zu erraten, wem er gehörte.

„Du bist nachher dran" flüsterte ich ihr ins Ohr, fasste ihr beherzt an die Brüste und küsste sie. Dann bewegte ich mich in die Richtung, wo ich Ingo vermutete und bald schon lief ich in seine offenen Arme. Noch standen wir etwas unbeholfen, doch schon riss er mich in seine Arme und wir küssten uns wild und verlangend. Seine starken Hände massierten meine Brüste und sein steinharter Schwanz wollte mir ein weitere Loch in den Bauch bohren. So tasteten wir uns an der Wand entlang zu unserem Schlafzimmer und hier führte ich ihn in das von der Natur bereits dafür vorgesehen Loch.

„Mama, ich..." und da sprudelte auch schon die Lavaquelle.

„Pssst, ganz still" flüsterte ich. „Alles ist gut."

In dem Moment ertönte aus der anderen Ecke ein Schrei:

„JENS, NEIN!... jaaaaaiiiiiuuuiii... fick, mein Schatz, fick fester"

Da wandte ich mich Ingo wieder zu:

„Und du auch, mein Schatz. Du bist doch noch so groß und so hart und so stark. Komm fick die Mama. Stoß zu."

Marina und ich jubelten zugleich unsere Orgasmen heraus zeitgleich mit dem Röhren, mit dem unsere Söhne ihre Abschüsse begleiteten.

„Da wir ja nun wissen, wer mit wem, so können wir doch auch das Licht wieder anmachen" rief Marina.

„Möchtest du?" fragte ich Ingo.

„N n, so ist es viel schöner dich zu streicheln."

Dabei streichelte und knetete er meine Brüste und ich spürte, wie sich sein Mast wieder aufrichtete. Schnell warf ich ein Bein über ihn, richtete mich auf und ließ mich langsam absinken. Mit Wonne spürte ich, wie sein Pfahl meinen Tunnel weitete und stöhnte lustvoll. Auch Ingo stöhnte, fasste nach oben und massierte wieder meine Brüste.

„Jutta" ertönte da Marinas lockende Stimme. „du hattest mir doch vorhin was angedroht."

Schnell sprang ich da trotz seines Protestes von Ingo und nahm ihn an der Hand.

„Komm mit. Es wird dir gefallen."

Im flackernden Schein der Petroleomlampe bot sich uns ein entzückendes Bild: Marina lag weit offen und spielte an ihren Schneckchen und Jens lag ermattet daneben und spielte mit ihren Brüsten. Und dieses Schneckchen sah ganz allerliebst aus. Marina war rasiert, zumindest zum Teil. Ihre Schamlippen waren blank, aber auf ihrem Hügel stand noch ein schwarzes Dreieck, dessen Spitze über ihrer Spalte endete.

Schnell lief ich zu ihr und küsste sie, dabei kräftig ihre Brust massierend.

„Davon habe ich schon so lange geträumt" stöhnte sie.

„Du Schaf. Warum hast du nie was gesagt? Ich wäre sofort dabei gewesen."

Dabei küsste ich mich abwärts, nuckelte an ihren Brüsten und war endlich am Ziel meiner Wünsche. Marina jaulte auf, als ich meine angespitzte Zunge in ihr Loch bohrte und dann laut schlürfend ihre Säfte absaugte. Dabei kniete ich auf dem Bett und mein Arsch ragte hoch in die Luft. Das nutzte Ingo aus und schob sich nun wieder von hinten in mein tropfnasses Loch.

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