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Mutters Geheimnis 02

Geschichte Info
Es geht weiter.
1k Wörter
4.28
85.9k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 10/01/2011
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Katsche69
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„Genug für heute" dachte sie aber dann, zog sich vom Fenster zurück, ging in Richtung ihres Autos, zog das Handy heraus und wählte erneut Jessis Nummer. Natürlich dauerte es etwas länger als üblich bis Jessi sich meldete.

„Hör mal Schatz, wir haben heute nicht so viel zu tun und ich kann gleich schon Schluss machen, wie wäre es, wenn wir uns in einer Stunde bei Tonis Pizza treffen?"

Sichtlich verdutzt gelang es Jessi kaum, ihre Verlegenheit zu verbergen: „Hi Mom, ja äh gut, das werd ich schaffen, wir sehen uns dann gleich dort."

So ein Mist, da wurde Jessi doch tatsächlich auf unangenehmste Weise von ihrer Mutter gestört, gerade bevor sie so richtig geil geworden war. Aber sie musste sich jetzt beeilen, alles wieder in der erst vorhin geöffneten Kiste zu verstauen, ohne dass ihre Mutter das bemerkte.

Der Tag war jedenfalls gelaufen. Die Pizza bei Toni war zwar lecker, aber das vorhin Erlebte ging Jessi nicht aus dem Kopf, das Gespräch mit ihrer Mutter drehte sich aus Jessis Sicht lediglich um belangloses Zeug.

Mascha schaute am Abend noch in den Karton, Jessi hatte tatsächlich alles, was sie raus genommen hatte, auch wieder eingepackt. Mascha war sich sicher, dass sich am nächsten Tag einiges von heute wiederholen würde, wenn sie zur Arbeit wäre und Jessi aus der Schule kommt. Allerdings würde sie auch dann wieder nur vorgeben zur Arbeit zu sein. Denn tatsächlich hatte sie eine ganze Woche Urlaub, Resturlaub vom Vorjahr, den sie endlich mal abbauen musste.

Wieder machte sie sich also, kurz bevor Jessi heim kommen musste, aus dem Haus und kurz nach Jessis Eintreffen bezog sie wieder ihren Fensterplatz.

Jessi war am Tag, während des Unterrichts, gar nicht so richtig bei der Sache gewesen sondern gedanklich immer wieder zu dem Erlebnis vom Vortag zurückgekehrt und dabei so feucht geworden, dass sie schon fürchtete man könnte die feuchten Flecken im Schritt ihrer Hose erkennen.

Zu Hause angekommen nahm Jessi sich gar nicht erst die Zeit, den von Mascha hingestellten Salat zu essen, das könnte sie später noch erledigen.

In diesem Moment dachte sie nur noch an den Karton und vor allem dessen Inhalt in Maschas Schlafzimmer. Scheinbar stand der ominöse Karton noch genau so da, wie sie in gestern zurückgelassen hatte. Etwa bis zur Hälfte war sie gestern gekommen, jetzt wollte sie wissen, was sonst noch darin war. Das was sie gestern schon ausgepackt und teilweise probiert hatte landete schnell auf dem Bett.

Der Slip mit dem Dildo auf der Innenseite erregte dann aber erneut Jessis Aufmerksamkeit und wollte, nachdem sie gestern nicht mehr dazu gekommen war, direkt ausprobiert werden. Sie entledigte sich schnell ihrer Alltagsklamotten und streifte das Höschen über. Ganz leicht flutschte der Freudenspender in ihre schon wieder nasse Grotte -- wie konnte das überhaupt sein, dass sie dieses Material so unglaublich anmachte? Auch die Handschuhe zog sie schnell wieder an. Ein Magazin mit vielen Bildern lag nun inmitten des Kartons und Jessi staunte nicht schlecht, als sie darin blätterte und sah, was es alles gab. Insbesondere die Fotos mit den total entmenschlichenden Outfits wie Masken oder unnatürlich großen Brüsten regten nicht nur ihre Fantasie an und zusammen mit dem Dildo in ihrer Möse, der sich bei jeder Bewegung bemerkbar machte und den Handschuhen mit denen sie Ihre Nippel massierte lag sie nun heftig zuckend auf dem Bett. Sie war auf dem besten Weg zu einem ekstatischen Orgasmus. Auch Mascha auf ihrem Platz beobachte die Szene mit sichtbarem Genuss, ihre Hand war längst wie von selbst zum Zentrum ihrer eigenen Lust gewandert, so geil machte sie der Anblick ihrer Tochter. Als Jessi laut ihren Orgasmus herausschrie kam es auch Mascha ziemlich heftig. Sie erholte sich aber wesentlich schneller als ihre Tochter und fand es nun an der Zeit, die Situation aufzuklären. Also betrat sie das Haus, ging in ihr Schlafzimmer und setzte sich zu der eingeschlafenen Jessi aufs Bett. Daraufhin faste sie Jessi sanft am Arm und sprach sie leise an.

„Jessi" - keine Reaktion. Erneut, aber nun ein wenig lauter:

„JESSI"

Diese murmelte ein Völlig verschlafenes

„ Ja, Mom?" bevor sie sich ihrer Situation bewusst werdend verschreckt zusammenzuckte. „Mami, ich, öhm, du hast, also gestern ..."

„Schon gut, Liebes" unterbrach Mascha sie. „es ist nur genau das geschehen, was ich beabsichtigt habe"

„Was meinst du damit, Mom?" fragte Jessi sichtlich verwundert.

„Ich habe gestern das Fenster absichtlich offen stehen lassen und den Karton bewusst so hingestellt, dass du ihn sehen musstest"

„Aber warum?"

„Mein Kind, nein, ein Kind bist du eben nicht mehr, du bist mittlerweile eine sehr hübsche junge Frau. Um deinen Körper würden dich 99% der Frauen beneiden und alle Männer hinterher schauen, wenn du ihn nicht ständig in irgendwelchen abgetragenen Fetzen verstecken würdest."

„Aber was hat das alles mit dem Zeug in der Kiste zu tun?"

„Jessi, ich hatte immer das Gefühl, du wärst dir Deiner eigenen Sexualität überhaupt nicht bewusst. Möchtest du immer so als graue Maus durchs Leben gehen? Schon gestern aber konnte ich durch das Fenster beobachten, wie sehr es dich anmachte, die Latexklamotten zu sehen, den Mini anzuziehen und auf der Haut zu fühlen. Du sahst einfach umwerfend darin aus. Du hast in dem Magazin geblättert, sieht die Kleidung nicht viel besser aus, als das was du ständig trägst?"

„Hmm, schon, ja. Ich glaube, ich könnte so was schon hin und wieder anziehen. Es sieht ja doch ziemlich geil aus, aber wo kann man das überhaupt tragen? Ich kann ja schlecht so draußen herum laufen " sagte Jessi und zog sich derweil wieder Baumwoll-T-Shirt und Schlabberjeans an.

„Frag doch mal deine Freundin Rita!" Rita war im selben Schuljahrgang wie Jessi, jedoch in der Mittelstufe einmal hängen geblieben und schon 19.

„Rita fragen, was soll das heißen?"

„Rita trägt auch Latexkleidung, Jessi.

„Wie kommst du denn darauf Mom?"

„Ich weiß es, weil ich sie schon mehrfach im Sexshop in der Stadt getroffen habe und da insbesondere in der Latexabteilung. Um ehrlich zu sein, ich habe diese Nummer hier sogar zusammen mit ihr ausgeheckt."

„Ich verstehe nur noch Bahnhof"

„Macht nichts" sagte Mascha zu Ihrer verdutzten Tochter „ ich rufe jetzt mal Rita an, die wird sicher schnell herbei kommen und kann dir alles Weitere erklären. Die Klamotten im Karton sind übrigens alle für dich"

„Wow -- echt?"

„Natürlich, ich habe ja genug eigene."

„Tatsächlich? Das wusste ich ja gar nicht. Ist ja toll. Jetzt möchte ich aber auch wissen, wie du darin aussiehst!"

„Gleich, mein Schatz. Ich rufe nur erst Rita an und dann ziehe ich mich um."

Katsche69
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Anonymous
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4 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Klasse

Einfach super deine Geschichte - lässt genügend Platz für Phantasien und herrlich geiles Kopfkino

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren
@ Katsche69

Gutes Debut mit Potential für mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Weiter

Sehr interesant diese Geschichte. Sowas könnte durchaus Real geschehen.

Sie animiert einem seine Gedanken schweifen zu lassen. Ich freue mich darauf wie sich der Autor das weitere vorgehen der Mutter sich vorstellt. Bitte nun um Teil 3 der gerne etwas länger sein dürfte.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

FInd ich klasse

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